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Roulette Forum

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Geschrieben
Deinen Thread habe ich voll durchgelesen. Aber da gehst du von aus, dass du gewonnen hast und der Rücklauf nimmt s dir wieder.

Ist aber Quatsch..

genau so sehe ich das und so ist es auch,leider.

warum sollte man langfristig gewinnen auf ec,wenn es 19:18 gegen mich steht?

jetzt erzähl bitte nicht,das man die zero ja mit belegen kann,dann dreht einer durch

und das geht ruckzuck,das kann ich dir versichern. :)

gruss charly :eii:

Geschrieben
Deinen Thread habe ich voll durchgelesen. Aber da gehst du von aus, dass du gewonnen hast und der Rücklauf nimmt s dir wieder.

Ist aber Quatsch. Weil am ersten Lauf war ich drauf wie du.

Am zweiten bin auch drauf. Nur ist s für mich kein Rücklauf. Es ist einfach ein neuer Lauf (wenn er so deutlich ist, dass ich den sehe)

Und wenn ich was anderes sehe, was besser läuft, dann sch.... ich auf den "Rücklauf". Dann spiele ich das andere, was ich sehe.

Das meinte ich damit.

Und dass man ja auch einen Rücklauf einer Permanenz spielen kann, dessen Hinlauf man nicht gewonnen hat. das ist der größte Fehler. Dann rennt man ihm hinterher, ohne vorher einen Gewinn mitgenommen zu haben.

Also wie seht ihr das?

Was die Panikerin da sagt ist doch völlig normal. Was Charly da immer vom Rücklauf quatscht.

Der Lauf und der Rücklauf.

Also zwei Läufe.

Und wenn was läuft, dann läuft es.

Was soll das: Der Rücklauf nimmt einem die Gewinne ab?

Als Spieler habe ich das zu bespielen, was läuft. Und wenn was rückläuft, dann läuft es ja nicht mehr. Dann bespielt man die andere Seite automatisch. Oder man spielt was ganz anderes.

Was gibt es darüber überhaupt zu diskutieren?

Triple -x-

Geschrieben (bearbeitet)
Als Spieler habe ich das zu bespielen, was läuft. Und wenn was rückläuft, dann läuft es ja nicht mehr. Dann bespielt man die andere Seite automatisch. Oder man spielt was ganz anderes.

Was gibt es darüber überhaupt zu diskutieren?

Und was passiert wenn die "andere" Seite dann auch nicht mehr läuft, dann wechselst du so lange bis das Geld wech ist, das dann dein rücklauf...

oder aber du bist ein Glückskind mit göttlicher Weitsicht... andere alternative: du spielst noch nicht lange genug :)

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben (bearbeitet)
Was soll das: Der Rücklauf nimmt einem die Gewinne ab?

Triple -x-

du kannst auch sagen das casino oder der böse croupier nimmt dir die gewinne wieder ab ,wenn du was gegen das wort RÜCKLAUF hast. :)

ja, was soll das? :eii:

muss doch nicht sein. :)

doch muss,sonst wären wir ja alle kleine sachsen. :eii:

gruss charly :)

bearbeitet von charly22
Geschrieben
Also wie seht ihr das?

Also zwei Läufe.

Und wenn was läuft, dann läuft es.

Dann bespielt man die andere Seite automatisch.

Was gibt es darüber überhaupt zu diskutieren?

Triple -x-

Also ich seh das so ...

gegen Dich Schlaubischlumpf, sind wir offensichtlich nur Schnullköpfe!

Um diesen Quark nicht unnötig zu verkomplizieren, hätte ich gerne ein paar Erläuterungen am einfachen Beispiel von R/S :

Wenn was läuft dann läuft es ... aha

Wann läuft es denn ... ab wieviel mal Rot läuft Rot?

Wenns nicht mehr läuft bespielt man die andere Seite automatisch

Na wenns automatisch geht dann bin ich ja beruhigt ... trotzdem hätte ich gerne eine exakte Angabe ab wieviel mal Schwarz, diese Automatik einsetzt!

In der Hoffnung auf Erleuchtung erstarrt

Ruckzuckzock

Geschrieben
warum sollte man langfristig gewinnen auf ec,wenn es 19:18 gegen mich steht?

gruss charly :)

Weil man mit diesen starren Vorstellungen irgendwelcher Setzweisen nicht gewinnen kann. Das kann man nur durch Hineinspielen in einen Lauf. Klar ist, dass keiner die Garantie hat, ob der anhält. Das ist eben Roulette. Aber mit irgendwelchen Märschen schafft das keiner, weil wie du sagst das Verhältnis immer 19:18 ist (18,5:18 bei EC, wenn ich korrigieren darf).

Also entwickelt sich alles auf der negativen Basis in eine negative Basis. Die ist nur vorrübergehend verändert, wenn eine Tendenz besteht. Nämlich die, auf die man spielt. Und nicht die, die nicht da ist.

doppelt

Ruckzuckzock

dreifach

Ruckzuckzock

Vielleicht solltest Du Deinen Nick in ( Hell ) Seherin ändern!

Ruckzuckzock

Habe ich dich so erschreckt, dass du gleich drei Schüsse machst? :)

Zucki, mit Hellsehen hat das nichts zu tun (siehe Antwort an Charly)

Ich bin lieber auf der Seite der "zusammenhängenden" Erscheinungen (Kette oder was? :eii: )

Und diskutieren die nicht im anderen Thread vom Psimann über Abhängigkeiten, die nicht erklärbar sind?

Ich hätte viel zuviel Angst, auf etwas zu warten, was auf einer anderen Chance bereits da ist. Warum also den Umweg gehen?

Geschrieben
Weil man mit diesen starren Vorstellungen irgendwelcher Setzweisen nicht gewinnen kann. Das kann man nur durch Hineinspielen in einen Lauf. Klar ist, dass keiner die Garantie hat, ob der anhält.

Wieder dieser Schmarrn von starren Vorstellungen.

Irgendwelche Vorstellungen die Deine Handlungen bestimmen hast Du aber schon?

Oder ist das alles Abhängig von Hormonschwankungen?

"Hineinspielen"(sehr schön der Frage nach dem Zeitpunkt ausgewichen :) )

kannst Du nur in etwas, das als "Lauf" definiert ist!

Also ...wann fängt er denn an der Lauf ,,, ab zwei Erscheinungen ... ab drei ... ab vier oder ab siebzehn ?

Bitte ohne Geschwafel ... bitte nur eine Zahlenangabe, oder schweige für immer!

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)
Das war sexistisch und nicht sachbezogen.

Camel

Die armen Hormone. :)

Sie sind zwar auch für die Reproduktion zuständig,

sind aber für wesentlich vielfältigere Aufgaben zuständig.

Gruß Mso

PS. Wenn wir unsere Rente sichern wollen, kommen wir um Sex nicht rum

Es ist sogar eine gesellschaftliche Verpflichtung (Generationenvertrag) und keineswegs ehrenrührig.

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
wenn du was gegen das wort RÜCKLAUF hast.

@ Charly

Das redest du dir ein Charly. Und je öfter du es sagst, desto mehr frisst es sich in dein Bewusstsein. Deshalb wirds aber nicht richtiger, als es ohnehin falsch ist.

Die Panikfrau hat Grundsätzliches erkannt. Obs ein "Rück"lauf ist oder ein "Sonstwie"lauf ist, das kann piepegal sein. Hauptsache es ist ein Lauf.

Wenn du was im Kopf hast, das dein Gehirn positiv registriert hat (zum Beispiel eine Farbe wie Rot) und da ist ein Überhang in vielen Coups, die du beobachtet hast, dann ist der Beginn des Schwarzüberhangs der Rücklauf für dich. Die Panikerin kommt nun an den Tisch und sieht Schwarz laufen. Ob du nun auf Schwarz setzt, weil du es als Rücklauf vom Rotüberhang ansiehst, oder ob die Panikern sich über eine ganz normale Häufung auf Schwarz freut, ist von der sache her egal.

@ Ruckzuckzock

Klar, Ruckzucker, das Verhältnis vorher und nachher ist immer zugunsten der Bank. Das ist ja nicht bestritten worden. Denn das ist relativ, obs nun ein "Lauf" oder ein "Rück"lauf ist. Aber unstrittig gewinnt der, der auf den Lauf gesetzt hat. Denjenigen kann in diesem Moment die Mathematik zweifelsfrei nicht interessieren, wenn er auf einem Lauf setzt.

Und hier geht es auch nicht darum, wann etwas anfängt und wie oft was gefallen sein muss, um darauf zu setzen (deine Frage). Das ist ein ganz anderes Thema. Hier ging es zunächst mal um das "rück"laufen. Und Panikerin sagt, das ist unwichtig. Für den Moment ist wichtig, dass überhaupt was läuft und man während dieses Laufs auf ihm mit seinen Jetons drauf ist. Von wo das (an irgendwas gemessen) irgendwohin zurückläuft interessiert im Grunde keine Sau, wenn jemand gewinnt. Und wenn er verliert auch nicht, denn dann ist es "Schnee von gestern"

Und jetzt erst kann man sich die Frage stellen, wenn man auf einem Lauf drauf ist, wie lange bleibt man im Spiel bleibt. Sagt die Panikerin zu Recht, das ist eine doofe Anschauung. Wenn man nicht mehr trifft ist der Lauf zu Ende.

Und sie erklärt weiterhin, dass sie sich was anderes sucht. Kann auch die gegenseite von dem sein, was sie vorher gesetzt hat. Aber da setzt sie nicht auf den Rücklauf, sondern auf wiederum einen (neuen) Lauf, den sie als den besten ansieht.

Kann ich gut nachempfinden. Ich spiele keine ECs, aber ich würde es ganauso machen, wenn ich sie spielen würde.

Letzte Frage von dir, wieviel gefallen sein muss/soll, um mit dem Setzen auf einer Chance zu beginnen.

:eii: weiss ich nicht, Ruckzucker. Kommt ja auf den Tisch an, was da fällt im Kessel.

Ich würde mal sagen: die Gegenchance von der, auf der ich gerade als Spieler verloren habe, wird es wohl kaum sein. Wenn die gerade ein oder zweimal gekommen ist (im Beispiel meine Verlusteinsätze auf Rot), wird es bei zwei anderen ECs meist eine bessere Chancenseite auf ihnen geben, auf die ich dann eher setze. Also kommt eher das Chancenpar Impair/Pair oder Manque/Passe für eine Auswahl in Betracht, als Rot/Schwarz. Kommt auch drauf an, ob man langfristige Überhänge am Tisch bespielt oder kurzfristig einzelne hohe Ausschläge. Wer auf langfristige Überhänge spielt bleibt eben länger auf Rot, falls das weiterlaufen sollte. Wer kurzfristigere Ergebnisse bespielt, der schaut sich sofort nach was neuem um und wechselt.

Ich glaube das wollte die Panikerin sagen, sie hat es nur etwas unbeholfen ausgedrückt.

Deine letzte Frage, Ruckzucker, irritiert mich bei Dir etwas, denn dir müsste ja klar sein, dass das Negativverhältnis auf den einzelnen Coup bezogen sowieso keine Änderung für den Spieler erbringt, egal wie oft etwas gefallen ist oder nicht. Das hat die Panikerin aber oben auch nicht behauptet. Im Gegenteil:

Also entwickelt sich alles auf der negativen Basis in eine negative Basis. Die ist nur vorrübergehend verändert, wenn eine Tendenz besteht.

Beste Grüße :)

Geschrieben

@ msoprofi

Wenn wir unsere Rente sichern wollen, kommen wir um Sex nicht rum

Es ist sogar eine gesellschaftliche Verpflichtung (Generationenvertrag) und keineswegs ehrenrührig.

In den Swingerclubs wird es sogar als Flaschenroulette angeboten :)

Geschrieben
Das war sexistisch und nicht sachbezogen.

Camel

Nur keine Panik, Du Camel.

Dabei macht man sich leicht die Nerven kaputt!

Ruckzuckzock

P.S. Zur allgemeinen Belustigung könnten hier eigentlich noch ein paar mehr, der drittklassigen Sockenpuppen, mit Belehrungen auftauchen!

Sachbezogen natürlich!

Geschrieben
@ Charly

Die Panikfrau hat Grundsätzliches erkannt. Obs ein "Rück"lauf ist oder ein "Sonstwie"lauf ist, das kann piepegal sein. Hauptsache es ist ein Lauf.

Ja das ist wohl die Hauptsache :) ... jetzt frag ich nochmal: Was definiert diesen "Lauf" ... tuts ein Einlauf auch, das ist auch ein LAUF :eii:

@ Ruckzuckzock

Und hier geht es auch nicht darum, wann etwas anfängt und wie oft was gefallen sein muss, um darauf zu setzen (deine Frage). Das ist ein ganz anderes Thema.

Das ist genau das Thema ... man kann doch nicht einfach die Parole ausgeben:

Drauf im Lauf ... und die einzige Erklärung hierzu ist ... egal wann egal wie, Hauptsache man ist drauf!!! :eii:

Ehrlich gesagt kann ich mir garnicht vorstellen, ab wieviel Promille eine solche Argumentation entschuldbar wäre!

Wenn die gerade ein oder zweimal gekommen ist (im Beispiel meine Verlusteinsätze auf Rot), wird es bei zwei anderen ECs meist eine bessere Chancenseite auf ihnen geben, auf die ich dann eher setze. Also kommt eher das Chancenpar Impair/Pair oder Manque/Passe für eine Auswahl in Betracht, als Rot/Schwarz.

Zum Schluss wirds noch richtig "wissenschaftlich"

ZUR VEREINFACHUNG WURDE DAS BEISPIEL R/S GEWÄHLT

Jetzt wird die These aufgestellt, auf P/I oder P/M könnte es besser "laufen" :)

WEGEN MIR KÖNNEN WIR AUCH DUTZENDE HERANZIEHEN ...Hauptsache ihr definiert endlich euer LAUFGESCHWURBEL!

Beste Grüße :)

Meine Bitte "ohne Gefasel", wurde wohl grosszügig überlesen.

Etwa 20 mal " Lauf " ohne den Hauch einer schlüssigen Argumentation ...

Zum davonlaufen!

Ebenfalls beste Grüsse

Ruckzuckzock

Geschrieben

@ Ruckzuckzock

Meine Bitte "ohne Gefasel", wurde wohl grosszügig überlesen.

Glaube ich nicht, dass das überlesen wurde. Im Gegenteil.

Du hast sogar sehr kompetente Antworten erhalten. Dein Problem ist, dass du sie nicht gelten lässt.

Siehe hier:

Ich glaube, Nachtfalke meint damit, dass die Aufstellung der Regel bereits das Spiel ist. Weil nach dieser Wahl alles recht starr verläuft. Irgendwo hat er mal geschrieben, dass das Verketten das eigentliche Spiel darstellt.
Jedes Spiel am Roulettetisch hat eine Basis.

Zumindest sollte das so sein

Das gilt für jedes Spiel, sowohl für Kesselspiele als auch für Tableauspiele.

Der Maßstab für jedes weitere Vorgehen.

Verändert der Spieler den Maßstab, verändert er sein Spiel.

Man könnte auch sagen: ein neues Spiel beginnt.

Somit ist die erste spielerische Aktivität die Auswahl des Maßstabs.

Sie ist zugleich die wichtigste.

Und deshalb macht vielen im Forum das Experimentieren Spaß.

Denn im Grunde legen die Forumsschreiber in den meisten Fällen Maßstäbe,

nach deren Festlegung sie dann "ausprobieren", ob es funktioniert.

Über den Sinn oder den Unsinn dieser Vorgehensweise wollen wir an dieser Stelle nicht diskutieren.

Die Auswahl des Maßstabs scheint mir hier das Wichtigste zu sein.

Der im Beispiel vorgelegte Maßstab sind die Farben. Bespielt wird Rot, gem. Beispiel Schnellinger:

Wenn du was im Kopf hast, das dein Gehirn positiv registriert hat (zum Beispiel eine Farbe wie Rot) und da ist ein Überhang in vielen Coups, die du beobachtet hast, dann ist der Beginn des Schwarzüberhangs der Rücklauf für dich. Die Panikerin kommt nun an den Tisch und sieht Schwarz laufen. Ob du nun auf Schwarz setzt, weil du es als Rücklauf vom Rotüberhang ansiehst, oder ob die Panikern sich über eine ganz normale Häufung auf Schwarz freut, ist von der Sache her egal.

Das war doch bis hierhin wohl ziemlich detailiert, Ruckzuckzock.

Jetzt kommt im Beispiel was unweigerlich kommen muss. Der "Rotlauf" ist zu Ende.

Jede Mutmaßung, dass nun umso vermehrt Schwarz kommen soll, ist reine Spekulation. Nach zwei schwarz gefallenen Zahlen kann aber auch der "Rotlauf" weitergehen. Warum nicht?

Begründung:

Der Spieler und sein Maßstab für die Entscheidungsfindung

sind entkoppelt von jedem Prozess, dem dieser Maßstab angelegt wird.

Im Falle eines stochastischen Prozesses -wie der Zufallsauslosung beim Roulette-

ist die Unabhängigkeit der Coups voneinander/zueinander die Grundlage dieses Prozesses.

(Damit beantwortete Nachtfalke Charlys Frage an ihn)

Daraus resultiert bei der Panikerin, dass es ihr egal ist, wie zuvor etwas lief, denn für sie gibt es keine "Rück"läufe.

Sie sagt sogar:

Ich lasse mich sowieso mehr von Musik leiten in der Spielbank, als von irgendwelchen Spielerquatschereien, Mitspielerratschlägen oder allem möglichen, was sich so um mich herum abspielt. Ich sehe wie die ECs verlaufen und da wo s läuft drauf damit!

Läufts nicht, gehe ich wieder raus und warte. Bei guter Musik fällt das Warten leicht - nicht wie andere Spieler. Die meinen im Casino immer sie verpassen was. Gehen nicht mal auf s Klo. Könnte ja der Lauf weg sein. So n Quatsch. Läufe sind überall. Nur sehen muss man sie. Und dann darf man nicht zögern. Nicht auf den Ausgleich warten. Nicht denken, da läuft was schon zulange, da hätte man früher reingemusst.

Ich hab mal in ihr Profil gesehen. Da steht unter Interessen ihre Lieblingsbeschäftigung: zum Psychodelicsound von Iron Butterly und Pink Floyd im Ohr im Spielsaal zocken.

Und jetzt nimms mir nicht übel, Ruckzuckzock, denn ich will dich nicht anmachen...........

.........aber da fragst du sie nun auch noch, ob sie die Erscheinungen abzählt, wann sie in einen Lauf einsteigt, wo sie sich nicht die Bohne dafür interessiert, was vorher gefallen ist, weil gerade "In-A-Gada-Da-Vida" das Schlagzeugsolo anfängt..........

Stattdessen beleidigst Du hier die Leute, sie seien Hellseher, Sockenpuppen und würden herumfaseln und betrieben Laufgeschwurbel.

Nein. Das tun sie nicht.

Sie erklären uns höflich und ausführlich, wie sie spielen. Und sie spielen eben anders als du. Und ich muss sagen, sie spielen nicht schlecht.

Denn an dem Punkt, an dem du sagst,

Zum Schluss wirds noch richtig "wissenschaftlich"

ZUR VEREINFACHUNG WURDE DAS BEISPIEL R/S GEWÄHLT

Jetzt wird die These aufgestellt, auf P/I oder P/M könnte es besser "laufen"

zeigst du, wie wenig du bereit bist, dich in die Logik des Spiels anderer hineinzuversetzen.

Wenn jemand auf Schwnkungen spekuliert, ohne die Permanenz langfristig zu notieren, dann richtet er sich aller Wahrscheinlichkeit nach den Zahlen am Tischdisplay. Ich kann mir so richtig vorstellen, wie die Panikerin am Tisch steht, den Ohrhörer ihres MP3players auf voller Lautstärke und sie verliert nach ein paar Gewinnsätzen ihre Stücke auf Rot. Was macht sie? Sie guckt aufs Display, welche Chance als nächste dran ist. Das wird die Gegenseite der gerade bespielten Chance wohl kaum sein können. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es eine Chance der beiden anderen Chancenpaare sein. Das ist mathematisch recht leicht nachvollziehbar. Und dumm ist es auch nicht. Jedenfalls nicht dümmer, als jede andere EC, die sie jetzt setzen könnte. Und genau das hat sie bereits ganz klar zu Anfang ausgedrückt:

mit irgendwelchen Märschen schafft das keiner, weil.........................das Verhältnis immer 19:18 ist (18,5:18 bei EC, wenn ich korrigieren darf).

Also entwickelt sich alles auf der negativen Basis in eine negative Basis. Die ist nur vorrübergehend verändert, wenn eine Tendenz besteht.

Und das sieht sie völlig korrekt. Mit ihrer Einstellung wird sie unter den Spaßspielern in den Casinos die besten Ergebnisse erzielen.

Und mit Abzählen der gefallenen Coups würden die nur schlechter werden und ihr Spaßfaktor am Spiel würde sich verringern.

Joschi.

Geschrieben
Somit ist die erste spielerische Aktivität die Auswahl des Maßstabs.

Sie ist zugleich die wichtigste.

Und deshalb macht vielen im Forum das Experimentieren Spaß.

Denn im Grunde legen die Forumsschreiber in den meisten Fällen Maßstäbe,

nach deren Festlegung sie dann "ausprobieren", ob es funktioniert.

Stimmt. Und die Panikerin legt mit jedem Schlusstrich unter einen bespielten Lauf einen neuen Maßstab an. Eine neue EC unabhängig von der zuvor belegten, auf der sie verloren hat. Und wahrscheinlich auch einen anderen Maßstab, weil sie unterschiedlichen Strecken Bedeutung beimisst, welche neue Chance bespielt werden soll. Zählen hätte da wohl auch gar keinen sinn. Aber sie ist immer auf dem, was in dem Moment der Auswahl richtig funzt. Sonst bleibt sie wahrscheinlich aus dem Spiel.

Geschrieben (bearbeitet)
Stimmt. Und die Panikerin legt mit jedem Schlusstrich unter einen bespielten Lauf einen neuen Maßstab an.

Das läuft ja wie geschmiert ... der vierte Heuler der von einem bespielten Lauf spricht, ohne zu erklären wie er sich definiert!

Eine neue EC unabhängig von der zuvor belegten, auf der sie verloren hat.

Wieso verloren ... ich dachte die gewinnt ... schliesslich hat sie doch den LAUF bespielt ... oder wars der Falsche?

Was zu unserer Ausgangsfrage zurückführt: Wann ist ein Lauf ein Lauf (frei nach Grönemeyer)

. Aber sie ist immer auf dem, was in dem Moment der Auswahl richtig funzt. Sonst bleibt sie wahrscheinlich aus dem Spiel.

Aber klar doch ... sonst funktioniert das Wunschkonzert ja nicht ... das wär ja wirklich zu blöd!

Eigentlich ernsthaft erschütternde Aussagen!

Aber weiter so ... ich bekomme das Grinsen schon garnicht mehr aus dem Gesicht :)

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben (bearbeitet)

hallo jemand zu hause :)

Selbst wenn man den richtigen Einstiegsmoment erwischt.

Beispielsweise in deinem letzten Diagramm , wären zwischen Coup 6.000.000 und 8.000.000

4000 Stücke zu holen. In diesen 2.000.000 Coups treffen uns vermutlich 54.000 Zeros , die uns demnach

27.000 Stücke kosten....jetzt wird mir schlecht ... moment bitte ....

so viel zum richtigen einstiegspunkt

gruss charly :eii:

bearbeitet von charly22
Geschrieben
wären zwischen Coup 6.000.000 und 8.000.000

4000 Stücke zu holen. In diesen 2.000.000 Coups treffen uns vermutlich 54.000 Zeros , die uns demnach

27.000 Stücke kosten

Ja. Wenn du die linear durchspielst. Aber genau das ist ja immer das Problem. Dass immer vom Durchspielen gesprochen wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne zwar nicht das Diagramm, aber es wird sich um eine fortlaufende Permanenz handeln. Richtig?

Wenigstens wird das die Vorgabe für die Berechnung sein, dass da jeder Coup als Satz zählt, nach Vorgabe eines Marsches.

bearbeitet von roterhannes
Geschrieben
Ich kenne zwar nicht das Diagramm, aber es wird sich um eine fortlaufende Permanenz handeln. Richtig?

Wenigstens wird das die Vorgabe für die Berechnung sein, dass da jeder Coup als Satz zählt, nach Vorgabe eines Marsches.

Ich weiß jetzt zwar auch nicht von welcher Auswertung Charly spricht, aber er hat ungachtet dessen völlig Recht.

Der MARSCH lautet: ICH SPIELE REIN ZUFÄLLIG DIE RICHTIGE SEITE!

Damit gewinne ich im genannten Zeitraum 4000 Stücke ... verliere jedoch durch die Zero 27.000 Stücke. (Kokken erlaubte Spielstrecke)

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)
Fragt sich, was du denn eigentlich hören willst :eii:

Hans

Eine Antwort auf die ca 15 mal gestellte Frage:

Was ist der ominöse Lauf,

auf dem man automatisch drauf ist, wenn man nicht blöd ist.

Wo beginnt er .. wo endet er

( damit wir auch wissen wann wir den Rücklauf spielen müssen, der ja auch nur ein Lauf ist

und den es deshalb garnicht gibt :) )

In meinem ganzen Leben habe ich noch nie mehr unqualifizierte Wichtigtuerei und mangelnden Sachverstand gelesen!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben
Stimmt. Und die Panikerin legt mit jedem Schlusstrich unter einen bespielten Lauf einen neuen Maßstab an. Eine neue EC unabhängig von der zuvor belegten, auf der sie verloren hat.

moin glücksschmied

stell dir vor du hast 3 münzen= 3 ec s

mit münze 1 hattes du deinen lauf,jetzt nimmst du münze 2 und meinst,diese neue münze ist unabhängig

von münze 1????

sag jetzt nicht kopf oder zahl ist was anderes wie rot und schwarz.

gruss charly :)

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