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Roulette Forum

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Theoretisch ja, aber der schwitzende und Hand zitteren Spieler wird oft härter bestrafft, weil er unvernünftig alles drauf bolzt (harakiri).

Scoubi

Ja, weil er mehr "draufbolzt" macht er mehr Umsatz und dadurch ist auch sein prozentualer und absoluter Verlust höher.

sachse

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ZITAT(Major Tom @ 15 May 2010, 13:59 ) *

Du sollst ja auch nicht unter den Tisch krabbeln

und die Jetons aufsammeln, die die Omas fallengelassen haben.

Der Major

Militärischer Scharfsinn? :smoke:

Ruckzuckzock

Sitzen da nicht schon die hauseigenen Magnet - Umplazierer und Kesselbremser ?

Mso

bearbeitet von msoprofi
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Das Spiel der Panikerin

Es ist satzarm und es erfordert ein extrem niedriges Start- und Dauerspielkapital.

(Anmerkung: Wichtigste Voraussetzung zur Vermeidung hoher Tagesverluste)

Ja. Das ist ganz besonders satzarm. Ich hatte ja einen Tausender nochmal getauscht, um das anzufangen und hatte somit 200 Stücke fürs Starten. Höchster Minusausschlag an drei aneinanderfolgenden Tagen waren 120 Stücke. Das war das schlechteste Ergebnis in dem halben Jahr.

Mehr als 12 Stücke habe ich jedoch nie eingesetzt (60 €)

Damit habe ich 1000 € gemacht. Und nach der Verdoppelung der Stückgröße auf 10€ habe ich das Kapital wieder verdoppelt: 4000€

Blöderweise passierte das mit den 120 Stücken Minus nach der Verdoppelung. Das war eine Zitterpartie. Hinterher lief es umso besser, sodass ich wieder über 400 Stücke hate.

Gestern konnte ich nochmal 62 Stücke machen :shock: elfmal war ich auf Dreierserien.

Mich hat es einfach mal gereizt, wie es gut anlief, das Parolispiel von Sunrise auszuprobieren. Ich hab s aber nur in drei Stufen gespielt. Zum Glück, sonst wär der schöne Gewinn in der vierten oder fünften Stufe wieder weggewesen! Weil die Chancen immer wieder erstmal intermittierten, ehe die nächste wieder anlief.

@Sunrise

Ich habe das wie du mit drei Stufen gespielt. Aber dann nicht beim nächsten Versuch einer Dreierserie mit 14 Stücken und dann mit 28 Stücken, sondern wieder von unten angefangen.

Ich werd s aber in nächster Zeit nicht mehr machen, weil man da wohl erheblich mehr als 500 Stücke braucht. Lieber erhöhe ich die Stückgröße nach Tagesentwicklung.

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Das Spiel vereint Anfängertauglichkeit und Professionalität,

wenn es tatsächlich so gespielt wird, wie hier geschildert.

Und es kann auch Dauergewinne herbeiführen, wenn es so konsequent gespielt wird, wie hier geschildert.

Ob es anfängertauglich ist kann ich nicht sagen. Es sind ja nur persönliche Erfahrungen die ich gemacht habe. Ich habe einfach alles das weggelassen, was mir immer die Verluste beschert hat, die ich vorher hatte. Da blieb nicht mehr viel übrig. Eigentlich blieb nur die Erfahrung "Je länger du wartest, desto weniger verlierst du!" Sogesehen hat der Sachse schon recht. Je weniger Umsatz man am Tisch macht, desto weniger kann das Casino verdienen am Spieler.

Nur ist s ja so, Sachse. Wer nicht den Zwang verspürt, immer spielen zu müssen, spielt auch ganz anders. Man wartet, bis da was an einem Tisch erscheint, was der Setzweise, die man verfolgt, nahekommt. Und das ist blanker Unsinn, was du da sagst und Ruckzuck auch. Das gilt für den einzelnen Coup, dass ein Tisch immer was anderes machen kann, als das was gefallen ist. Und theoretisch gilt das natürlich auch für alle nachfolgenden Coups. Wenn man sich aber zurückhält, manchmal eine ganze Woche, dann ist das anders. Dann vergleicht man die Tische tageweise, und da gleichen die sich auch aus. Die Tagespermanenzen als Ganzes. Ein Tisch, der keine Serien über Tage gezeigt hat, bei dem muss man nur warten können, bis die kommen. Irgendwann kommen die. Eben irgendwann. Und solange muss man eben warten können. Wenn s sein muss würde ich auch zwei Wochen warten oder länger. Das ist aber noch nicht vorgekommen.

@ Ruckzuckzock

Und wenn die Veränderungen nach Tagen dann erscheinen, dann "siehst" du die auch. So blöd kann garkeiner sein, das nicht zu sehen. Aber wenn er natürlich nicht gewartet hat und die Veränderungen in den Läufen nicht durch Anwesenheit und "Sich damit beschäftigen" regelrecht verarbeitet, dann nicht. Was da auf dem Tisch und im Kessel passiert, kriegt er dann natürlich nicht mit.

Ich hab s durch Zufall herausgefunden. Weil mir klar wurde, dass ich einfach zuviel gesetzt hab. Und dann habe ich mir meinen Player mitgenommen und von da an war das alles kein Problem mehr. Da kannst du dich hundertmal drüber mokieren. Das ist die entscheidende Wende in meinem Spiel gewesen. Ich habe meinen Kaffee getrunken und besonders die Serienspieler habe ich mir angesehen. Ich habe beobachtet, wie sie verzweifelt in die anlaufenden 2er und 3ererscheinungen der ECs eingestiegen sind. Und welche Mengen an Geld dabei einige verloren haben. Spieler, zu denen ich immer aufgeschaut hatte, weil die auch hohe Gewinne machten. Aber unterm Strich haben die Riesenbeträge verloren, das konnte ich deutlich nachhalten. Heute bedauere ich sie. Die meisten, die auf Serien und Überhänge setzen, betrifft das. Fst alle, die ich kenne. Die sollten umgehend aufhören damit.

Und so habe ich nach Wochen das Gefühl für den Tisch bekommen, den ich beobachtet hatte. Da hilft auch kein Studieren ausgedruckter Permanenzen. Oder Computerprogramme. Alles Blödsinn. Da ist der Verlust mathematisch unabdingbar, wenn man einfach nur die Permanenzen entlanggeht. Es gibt kein Signal für den Einstieg, Ruckzuck. So wie du es sehen willst, was ein Signal sein soll. Was drängst du mich also seit einhundert Beiträgen, genau die Fehlinformation zu bekommen, weswegen bei den meisten das Spiel auf Überhänge und serielle Erscheinungen nicht funktioniert? Was bezweckst du denn damit?

Du sagst, du hast die Auszahlungsquote platzierter Sätze unterhalb des Tableaus berechnet. Das ist für mich kein praktischer, erfolgversprechender Tableauansatz. Was gibt s denn da zu berechnen? Die liegen bei 1,37 bis 5,4% zugunsten des Casinos. Und das sollen deine Tableauerfahrungen sein. Da lach ich mich schief. Da kannst du ja nur verlieren.

Wenn du das als deine Erfahrung am Tableau angibst, dann sage ich dir, dass du da noch nie was gewonnen hast. Was willste den Leuten dann hier erzählen?

@ Sachse

Wenn du sagst, du hast noch nie am Tableau gespielt (ich meine nur über das Tableau, nicht den Kesselfehler setzen. Das ist kein Tableauspiel), dann spreche ich dir auch jede Ahnung davon ab. Deine Mathematik bringt dir garnichts. Wenn du nicht triffst ist s egal, ob die Bank auf Plein 5,4% oder auf EC 1,37% im Durchschnitt kassiert. Den, der trifft, interessiert das nicht. Und den, der nicht trifft, interessiert s auch nicht, denn der verliert mit jedem Fehltreffer 100%. Was soll das also mit diesen Durchschnittsrechnungen auf den Chancen? Das ganze Forum ist durchseucht davon.

Setz dich mal einen Monat in eine Spielbank und beobachte einen Tisch. Am besten so, dass du den Kessel garnicht siehst. Jeden Tag 10 Stunden. Dir werden die Augen übergehen, was dir alles auffällt und warum Spieler verlieren. Ich behaupte nach dem ersten halben Jahr meiner Spielweise, dass die Zero überhaupt keine Rolle spielt, wer gewinnt oder wer verliert. Sie ist die Garantie für die Bank, sonst nix. Aber die kassiert sie von den Verlierern. Bei einem halben Stück auf fast 40 Coups Einsatz, die dem Casino zustehen, ist ein Spieler dann einfach zu schlecht, wenn er verliert. Grottenschlecht. Dann darf er nur zum Vergnügen in die Spielbank, aber nicht um zu gewinnen. Wer verliert, der geht kaum mit einem Stück Verlust raus. Und wer gewinnt, gewinnt mehr. Ein Stück Differenz habe ich jedenfalls noch nie gehabt.

Das zeigt mir, dass das ganze Forum nur blanke Theorien der Mathematiker vertritt. Und so endet alles in eurem negativen Erwartungswert.

Also setz dich mal an einen Tisch für einen Monat, Sachse. Ohne zu spielen ist ja kein Problem für dich. Bei Ruckzuck sehe ich da größere Probleme. Wie der hier aufbraust hat der wohl kaum die Geduld dazu. Aber du, Sachse, schaffst das. Weil du ja nicht "spielst". Brauchst du dir über KG und Spielersperre dann keine Gedanken mehr machen. Und mit deinen Kenntnissen könntest du ein Topspieler werden. Am Tableau meine ich!

@ Charly

Das mit den Figuren ist Unsinn. Mir fehlen die Kenntnisse, das zu begründen. Aber Figuren spielen irgendwie keine Rolle. Ich kann da aber nicht drüber diskutieren, weil ich keine Ahnung davon habe. Ich kann mir s nur so erklären: Wenn ein Tisch nach Tagen eine völlig andere "Gangart" hat im Rhythmischen, in den Überhängen und einfach in allem, dann tauchen da vielleicht Millionen Figuren drin auf. Aber damit kommst du auf das sich immer wieder bildende Dauerminus, wenn du die untersuchst. Wenn du danach spielst, wirst du auch Minus machen. Und theoretisch spielst du ja bereits drauf. Wenn du rechnerisch eine Spielweise in dieser Richtung untersuchst, spielst du sie im Grunde bereits trocken. Weshalb dann dieser bescheuerte Ansatz? Erst wenn du dich von der Figurenmathematik löst machst du Gewinne. Denn die ist die gleiche wie bei den Chancen allein. Das bewusste Abspielen von solchen Figuren (mit Vorsatz das zu tun) bringt dir immer Minus. Wenn man das unbewusst macht, kommt zwar das gleiche Ergebnis raus, aber nicht, wenn sie grundsätzlich nicht abgespielt werden die Figuren. Und das wiederum bewusst. Sonst würde ich ja nicht an einigen Tagen aus dem Tisch aussteigen, an denen nur Serien und Überhänge laufen, auf die ich im Grunde oft tagelang gewartet habe. Das wäre doch sonst wohl unlogisch, oder?

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Ich habe beobachtet, wie sie verzweifelt in die anlaufenden 2er und 3ererscheinungen der ECs eingestiegen sind. Und welche Mengen an Geld dabei einige verloren haben. Spieler, zu denen ich immer aufgeschaut hatte, weil die auch hohe Gewinne machten. Aber unterm Strich haben die Riesenbeträge verloren, das konnte ich deutlich nachhalten. Heute bedauere ich sie. Die meisten, die auf Serien und Überhänge setzen, betrifft das. Fst alle, die ich kenne. Die sollten umgehend aufhören damit.

Sicher sind das die Gründe für die Verluste. Die Verlierer zahlen die Zeche für die Gewinner. Die Prozente sind nur der Ausgleich.

Aber weil die meisten nicht warten können und einfach drauflosspielen, deshalb ist das hier mit den durchschnittlichen Verlusten/Verlusterwartungen im Forum wohl so entstanden. Diese Prozentrechnerei um die Zero herum.

Und natürlich durch die Kesselspieler. Von denen kommt ja nichts anderes.

HH

bearbeitet von hamburg040
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Hallo Panikerin,

ohne jetzt im Einzelnen auf Deinen Beitrag eingehen zu wollen nur so viel:

Bei all Deiner Disziplin, Warterei usw. kannst auch Du nicht wissen,

ob Deine nun endlich gekommene Serie weiterläuft, tröpfelt oder abrupt abbricht.

Du hast also gegenüber einem bekloppten oder besoffenen Spieler oder einem

zugedröhnten Affen nicht den geringsten Wissensvorteil.

Damit wirst Du nach ausreichend langer Spielstrecke die üblichen Minusprozente realisieren.

Klingt nicht gut - ist aber so.

Besseres kann ich Dir leider nicht kund tun.

sachse

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Bei all Deiner Disziplin, Warterei usw. kannst auch Du nicht wissen,

ob Deine nun endlich gekommene Serie weiterläuft, tröpfelt oder abrupt abbricht.

Du hast also gegenüber einem bekloppten oder besoffenen Spieler oder einem

zugedröhnten Affen nicht den geringsten Wissensvorteil.

Damit wirst Du nach ausreichend langer Spielstrecke die üblichen Minusprozente realisieren.

Ich habe zwar bei weitem nicht deine Erfahrung. Aber deine Erfahrung ist eine reine Kesselerfahrung. Wenn du nie gespielt hast und nie den Versuch gemacht hast, einen Misserfolg am Tableau zu vermeiden, dann fehlt dir tatsächlich die Erfahrung, die man braucht. Die man braucht, um irgendwelche Tipps zu geben, wie man gewinnen kann ohne den Kessel hinzuzuziehen.

Ich würde mir ja auch nicht erlauben, über den Kessel was hier zu schreiben, nur weil ich ein paar Bücher drüber gelesen habe und das Prinzip des Kesselguckens kenne. Aber sicher würde ich da verlieren, wenn ich nicht jahrelang mit Kesseln zu tun hätte. Ich kenne aber nur das ballistische Prinzip, sonst nichts.

Am Tableau hingegen kennst du nur das mathematische Prinzip, Sachse. Sonst nichts.

Und dass die Verlierer nur die Zeche für die Gewinner bezahlen, das habe ich ja gerade schon geschrieben. Mir leuchtet das schon ein, dass diese prozentuale Verlustzuteilung allein logisch nicht für jeden Spieler zutreffen kann, weil der hohe Verlust und der hohe Gewinn dem gegenüberstehen. Die Masse der Verlierer verliert nicht wenig, wenn sie vom Tisch geht. Und das gleiche gilt für die Gewinner. Weil sich kaum einer mit ein zwei Stücken zufrieden gibt. Dafür geht er nämlich nicht ins Casino. Am Ende sind es viel mehr Verlierer, weil sich im Ausgleich die Prozente widerspiegeln. Aber nur im ausgleich. Trotzdem gibt es weiterhin die viel höhere Differenz zwischen Spielern die gewinnen und die verlieren. Das war immer so, das ist so und das wird immer so bleiben. Wie erklärst du das dann bitte?

Aber die Diskussion dreht sich hier im Forum nur um diese ohnehin feststehenden Verlustprozente. Wie man zu den Gewinnern gehören könnte, wird hier ja schon seit langem garnicht mehr ernsthaft diskutiert, weil überall der negative Erwartungswert herumspukt.

HH

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@ Ruckzuckzock

Du sagst, du hast die Auszahlungsquote platzierter Sätze unterhalb des Tableaus berechnet. Das ist für mich kein praktischer, erfolgversprechender Tableauansatz. Was gibt s denn da zu berechnen? Die liegen bei 1,37 bis 5,4% zugunsten des Casinos. Und das sollen deine Tableauerfahrungen sein. Da lach ich mich schief. Da kannst du ja nur verlieren.

Wenn du das als deine Erfahrung am Tableau angibst, dann sage ich dir, dass du da noch nie was gewonnen hast. Was willste den Leuten dann hier erzählen?

Weißt Du Mädel langsam mach ich mir wirklich Sorgen, wenn Du es nicht mehr schaffst einen offensichtlichen Scherz nicht zu erkennen.

Du machst Dir noch die Nerven kaputt.

Du musst Dir wirklich keine Gedanken darüber machen, dass ich verlieren könnte.

Ich weiß schon was geht und was nicht.

Im Gegensatz zum Sachsen, kann ich eine Spielbank nicht betreten und sofort umkehren, wenn ich feststelle, dass es hier nichts zu gucken gibt.

Ich bewundere seine Einstellung in diesem Punkt ... dem geht die Sache scheinbar noch mehr am Arsch vorbei, als mir.

Aufgrund der Tatsache, dass ich nicht gern auf dem Zeitaufwand und den Anfahrtskosten sitzen bleibe, musste ich mich zwangsläufig mit allen Aspekten

der Materie befassen ... und Du kannst mir glauben wenn ich etwas mache dann gründlich.

Noch eine kleine Anmerkung dazu im Testforum " Wer will kann mich testen ,,, vun kleineserieeinseins.

War zu doof es rüber zu kopieren.

Ruckzuckzock

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was musst Du für ein Wahnsinniger sein

Für mich ist dein Rückschluss nicht einzuordnen. Ich habe hier kurz meine Vorgehensweise am Spieltisch geschildert, ohne großem Brummborium und so, anhand der jeder nachvollziehen kann, wie man am Roulettetisch gewinnen kann.

Dafür werde ich dann als Wahnsinniger bezeichnet.

sunrise

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name='hamburg040' date='16 May 2010, 12:18 ' post='223158'

Am Tableau hingegen kennst du nur das mathematische Prinzip, Sachse. Sonst nichts.

Richtig!

Sonst nichts - weil es sonst nichts gibt.

Wie man zu den Gewinnern gehören könnte, wird hier ja schon seit langem garnicht mehr ernsthaft diskutiert,

weil überall der negative Erwartungswert herumspukt.

Auch richtig!

Es ist nämlich beim Roulette jenseits von KF und KG nicht möglich(dauerhaft) planbar zu den Gewinnern zu gehören.

Beim BJ: Ja!

Poker: Ja!

Backgammon: Ja!

Beim Schach: Ja!

Weitere Spiele mit echten Dauergewinnmöglichkeiten für Spieler kenne ich nicht.

sachse

bearbeitet von sachse
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Es ist nämlich beim Roulette jenseits von KF und KG nicht möglich(dauerhaft) planbar zu den Gewinnern zu gehören.

sachse

Aha. So ist das also :shock:

Ich habe das Gefühl, hier diskutieren nur die Verlierer. Gewinnorientiertes ist hier überhaupt nicht gefragt.

Die Gewinner loggen sich hier wohl garnicht mehr ein. Die spielen draußen. Und hier wird weiter um einen negativen Erwartungswert herumgedröselt. Ein Verlierer schiebt dem anderen die Argumente zu, warum man nur verlieren kann am Tableau. Das Beste: Die spielen alle garnicht am Tableau. Können sie ja auch garnicht, wenn sie nicht wissen, wie man da gewinnt. Das sind alles Kesselgucker und frustrierte Mathematiker, die überall ihre Argumente platzieren, dass die Bank einen Vorteil gegenüber dem Spieler hat. Bezeichnenderweise wird der "Negative Erwartungswert" hier bereits im Forum als eigenständiger Begriff groß geschrieben. So eine Bedeutung hat er hier also inzwischen. :lachen:

Pech nur, dass ihr auf Durchschnitts- und Mittelwertberechnungen beim Roulette nichts gewinnen könnt. Weder rechnerisch, noch spielerisch. Und trotzdem gibt es die Gewinner. Auch die Dauergewinner. Nur dass die nicht hier sind.

Was sollen die denn hier, frage ich euch?

Lasst euch das von einem Mann sagen, der seit Jahren nur noch Roulette spielt und keine Probleme mit dem "Negativen Erwartungswert" zu haben scheint.

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Wie man zu den Gewinnern gehören könnte, wird hier ja schon seit langem garnicht mehr ernsthaft diskutiert,

weil überall der negative Erwartungswert herumspukt.

Auch richtig!

Dann frage ich euch aber, was soll man hier im Forum eigentlich?

Die Erfahrung mitnehmen, dass man besser garnicht erst spielt? Ist sowieso alles Minus?

Weil ja, wie der Thread hier aussagt, ein Rücklauf dem, der mal gewonnen hat (Fehltritt des bösen Zufalls wahrscheinlich, anders kanns ja nicht sein) den Gewinn wieder wegnimmt?

Überhaupt sehe ich kein Thema hier im Forum, wo mal ein Gewinner schreibt.

Überall dringt der Verlust durch die Zeilen.

Verlust Negativer Erwartungswert Minus Totalverlust Negativer Erwartungswert Minus Verlust Negativer Erwartungswert Minus Totalverlust Verlust ..........................

Was für eine perverse Einstellung zu einem Spiel, das ohne weiteres hohe Gewinne abwerfen kann.

Das bescheinigen inzwischen alle Vergleichsstudien zu anderen Glücksspielen.

Dass man da auch Verluste einstecken muss ist doch normal.

Aber das hier ist ja ein Kreuzzug! Kein Rouletteforum.

Es ist nämlich beim Roulette jenseits von KF und KG nicht möglich(dauerhaft) planbar zu den Gewinnern zu gehören.

Beim BJ: Ja!

Poker: Ja!

Backgammon: Ja!

Beim Schach: Ja!

Was du da faktisch schreibst ist rhetorisch und einfach irre.

Du würfelst Glücksspiele mit Bankabgaben und Geschicklichkeitsspiele durcheinander. Du vergleichst Apfelkuchen mit Birnenmarmelade. Beides hat mit "Obst" zu tun, das ist aber auch alles.

Auch dein KG hat mit Roulette nichts zu tun. Es ist ein geduldetes Geschicklichkeitsspiel als Abfall-Krumen neben dem Hauptgeschäft der Spielbanken am Glücksspiel. Was willst du also?

Übrigens verlieren viele, die sich Kesselgucker nennen, an den Tischen mehr als die Tableauspieler. Weil sie heute die ehemaligen Erfolge bei weitem nicht mehr haben an den modernen Kesseln. Die meisten von ihnen sind bessere Schätzer als Könner und die besten melkbaren Tronc-Hirsche, auf die die Casinos nur warten.

Die Kesselgucker werden einfach gesperrt. Vor denen hat heute keiner mehr Angst.

Die Parolispieler hingegen sind die Angstgäste der Direktionen. Die kann man nicht einfach sperren. Das Problem "Parolispieler" wird von den Casinos totgeschwiegen.

Denn ihre Gewinne können sie nicht verhindern. Die kennt niemand, weil sie nach einem legalen Gewinn in die nächste Spielbank gehen. So ziehen sie immer weiter, völlig anonym und sicher. Was man von den KGs nun wahrlich nicht behaupten kann. Wenn sie gut sind, sind sie immer auf der Flucht. Die es nicht sind, sind nicht gut.

Weil sie im eigentlichen Sinn garkeine spieler sondern Geschicklichkeitsakrobaten zwischen den Regeln sind. Einfach nur gedudet.

Und ihr wollt den wirklichen Spielern hier was über Roulette, das Tableauspiel erzählen?

Und trotzdem gibt es die Gewinner. Auch die Dauergewinner. Nur dass die nicht hier sind.

Wieso?

Du bist doch hier.

Ja. Weil ich den Psibeitrag bei Google entdeckt habe. DAS ist der Grund.

Ich glaube da zwar nicht dran, aber es ist das einzige Forum, wo man sich über diese Nebenart, Roulette zu spielen, ausführlich informieren kann. Und die Infos sind hochinteressant und neu für mich.

Kompliment an das Forum.

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Das ist so, sunrise. War hier wohl aber schon immer so :shock:

Damit wirst Du nach ausreichend langer Spielstrecke die üblichen Minusprozente realisieren.

Wie du siehst, wird hier keiner ermuntert, sondern niedergeschrieben. Gewinnen ist eben unmöglich, weil die Kesselgucker das Sagen haben. Frage ich mich ja auch, wo die Gewinner sind. Denn bei den vielen normalen Verlierern und den paar Großverlierern (die sich das noch leisten können) müssen die wenigen Gewinner recht ordentliche Summen einstreichen. Die sind ja immer da. Tag für Tag.

Aber die schreiben hier nicht :shock:

Der Major

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Das ist so, sunrise. War hier wohl aber schon immer so :shock:

Wie du siehst, wird hier keiner ermuntert, sondern niedergeschrieben. Gewinnen ist eben unmöglich, weil die Kesselgucker das Sagen haben. Frage ich mich ja auch, wo die Gewinner sind. Denn bei den vielen normalen Verlierern und den paar Großverlierern (die sich das noch leisten können) müssen die wenigen Gewinner recht ordentliche Summen einstreichen. Die sind ja immer da. Tag für Tag.

Aber die schreiben hier nicht :shock:

Der Major

Ist doch wurscht ... Hauptsache Du bleibst mir erhalten!

Ruckzuckzock

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Ruckzuckzock, das ist ja nun interessant, wenn man als gestandener Profi hier gemaßregelt wird.

die Wahrscheinlichkeit wird Dich die Realität lehren!

Am besten Du gibst das Spiel sofort auf

Es macht richtig Freude in diesem Forum zu schreiben.

Hier schreibt jemand, der nach eigenen Worten Ansatzpunkte auf dem Tableau für aussichtslos hält, weil er 20 Jahre "unterm Tableau" Auszahlungsquoten untersucht hat, die logischerweise immer den Bankvorteil ergeben.

Tolle Leistung in zwei Jahrzehnten :shock:

Gewonnen hat er ansonsten anscheinend "unterm Strich" keinen Cent, weil "geht ja nicht" sagt er. Sonst würde ers nicht sagen, sondern spielen.

Ich schreibe dem Roulettisten, dass es schlechthin unmöglich ist, Serien zu verpassen, von denen der Herr Tableauuntersucher behauptet, er wisse nicht, wie die sich zeigen.

:shock:

Ich will fair sein:

So spielt Onkel Ruckzuckzock auf dem Tableau, wenns nix zu gucken gibt.
na ist doch schon mal was :shock: 1000 Cheeseburger. Damit verhungerste als Berufsspieler schonmal nich.

Zu einem dreijährigen Lehrvertrag für den Abschluss als Roulettefachmann mit Gehilfenbrief reichts nach dem heutigen Thread.

RUCKZUCKZOCKS ERSTER SPIELVORSCHLAG IM FORUM :smoke: Der negative Erwartungswert ist bei ihm vollkommen ausgegrenzt.

Aber mal ernsthaft: Ich stelle dar, dass ich auf eine zehnjährige Spielpraxis ausschliesslich auf Serien verweise und schildere auch ansatzweise, welche Gewinne ich damit schon erwirtschaftet habe. Dabei müsste man auch ohne Abitur recht leicht auf meine generelle Jetonhöhe schliessen, die notwendig ist, so ein Spiel überhaupt spielen zu können.

Und ein selbsterklärter Loser im Tableauspiel, der sein Seelenheil im KG sucht, empfiehlt mir nun die Spielaufgabe :shock:

Ihr seid wirklich drollig hier im Forum.

Wichtigtmacher
Klar. Eine Beleidigung nachtreten rundet das Bild ab. Da kann man vortrefflich aufs Restniveau schliessen.
wenn Du es nicht mehr schaffst einen offensichtlichen Scherz nicht zu erkennen.

Deine Scherze sind recht derb, Ruckzuckzock. Findest du nicht?

Wie dem auch sei:

Ein praxisbewährtes, gewinnorientiertes Spiel auf Parolisatz. Statt sich dafür zu interessieren, wie es denn genauer funktioniert, wird erstmal reingetreten und beleidigt, nicht dass mal auch nur einer hier die Details erfragt und den Kapitalbedarf. So wäre es in einem Rouletteforum doch normal, oder?

Und so geht es ja nicht nur mir hier.

Die Vorstellung meines Spiels war mein erster Sachbeitrag. Insoweit wars wahrscheinlich auch mein letzter.

Denn Fortsetzung und Schlusswort in einem Satz:

Ja. Auch mein Spiel untersteht der "NEGATIVEN GEWINNERWARTUNG".

Damit sind die Sachthemen dann hier in diesem Forum wohl für gewöhnlich immer am Ende angelangt.

Trotzdem wünsche ich euch noch frohes Schaffen hier.

sunrise

PS: Da hätte ich noch einen letzten Hinweis für eure zukünftigen Diskussionen. Er lautet: "POSITIVER ERWARTUNGSWERT". Damit der Begriff in seiner Bedeutung nicht zurückfällt, würde ich ihn auch in groß schreiben, am besten fettgedruckt. Dann prägt er sich als Schlüsselwort besser ein und vielleicht schreiben dann hier auch mal ein paar "Gewinner von da draußen" Für die paar wenigen, die hier unter Umständen wirklich gewinnen wollen.

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PS: Da hätte ich noch einen letzten Hinweis für eure zukünftigen Diskussionen.

Er lautet: "POSITIVER ERWARTUNGSWERT".

Ich weiß gar nicht, warum Du Dich so erregst?

Positiver Erwartungswert ist doch leicht zu erreichen - beim BJ z.B. aber eben nicht beim Roulette.

Frage nach Deinem Leben als Profi:

Finanzierst Du seit mindestens 5 Jahren Deinen gesamten Lebensunterhalt durch Spielgewinne

und hast keinerlei sonstiges Einkommen?

sachse

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Statt sich dafür zu interessieren, wie es denn genauer funktioniert, wird erstmal reingetreten und beleidigt, nicht dass mal auch nur einer hier die Details erfragt und den Kapitalbedarf. So wäre es in einem Rouletteforum doch normal, oder?

In einem "normalen" Rouletteforum ja.

Aber dies ist kein normales Rouletteforum. Dafür haben wir hier zu viele Verfechter des negativen Erwartungswerts. Eher schreiben sie alles nieder, als einzugestehen, dass da bei einigen wohl doch was geht.

Der Totale Krieg der Gehtnix-Fraktion. Aus allem, was als funktionierend dargestellt wird, wird Verbrannte Erde gemacht.

Der Major

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Der Totale Krieg der Gehtnix-Fraktion. Aus allem, was als funktionierend dargestellt wird, wird Verbrannte Erde gemacht.

Der Major

Von Dir erwarte ich ein etwas breiteren Blickwinkel!

- WELTEN - UNTERSCHEIDET DAS WISSEN - DER KOMMUNIZIERENDEN.

- EINSICHT - DISZIPLIN - RESPEKT -

WÜRDE ENTSCHIEDEN, DER GEHT FRAKTION, HELFEN.

LG.

nostradamus1500

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