dolomon Geschrieben Oktober 14, 2009 Share Geschrieben Oktober 14, 2009 Guten Tag!Ich glaube, viele Leute sind damit beschäftig das Roulettespiel zu „verstehen“. Auch ich wollte in den ersten Jahren meiner nicht grade glorreichen Kariere beim Roulettespiel brillieren. Von allen Spielarten die ich so kennen gelernt habe, bei mir, bei Euch, im Casino, ist mir aufgefallen, das wir uns immer nur auf das Spielfeld und die Anordnung im Kessel beziehen. Wir wollen sogar die Rauten berechnen an dem die Kugel ihren Lauf bricht und dann fällt. Wurfweiten Berechnung, Rechts- Linksdrehung ...und ,und , und. Alles vergebliche Liebesmüh.....! Ich weiss das man den Zufall nicht Berechnen kann. Aber ein bisschen näher dran wäre doch schön. Ich bin nicht der liebe Gott, den großen Zamperno gebe ich hier auch nicht. Wenn aber einer von Euch eine weiterführende Idee hat das wäre „GEIL“ ! Also los geht’s:Ich habe versucht einen völlig neuen Denkansatz zu finden, weg vom Spielfeld, weg vom Kessel, den Groupiee weg. Alles weg, --- nur Zahlen und Kugel--. Und dann kam mir die Idee, die Kugel könnte die Lösung sein! Also eine große hohle Kugel im Zentrum der Kugel „schwebt“ eine kleinere Kugel, das ist die Spielkugel . An der Innenwand der großen Kugel sind 37 Fächer angebracht. In diesen Fächern werden Zahlen oder Wertigkeiten entstehen jeweils immer eine von den 37.Das Spiel Beginnt : Die äußere Kugel dreht sich Horizontal und Vertikal. Die Spielkugel aus dem Zentrum fällt Senkrecht (Gesetz der Schwerkraft) in das zufällig unten stehende Fach. Es ist die Zahl die auch im Kessel gefallen ist. Das erste Fach hat seinen Wert, nehmen wir an die 24. Ein neues Spiel , die grosse Kugel dreht sich Vertikal Horizontal, die Spielkugel aus dem Zentrum fällt wieder genau senkrecht in ein anderes Fach nehmen wir an die 19. Dieses Fach hat den Wert 19. usw, usw, usw. So Ordnet sich Wert an Wert, wobei es sein kann das die 36 neben der Zero ist oder das Fach mit dem Wert 3 neben dem Fach mit dem Wert 20 ist. Bei jedem Spieldurchgang ca.1000 Coups, ordnen sich die Fächer neu. Interessant wäre zu wissen und zu berechnen : was für einen Winkel der erste Wurf zum zweiten hat. Welcher Winklel der 2. Wurf zum 3. hat usw. usw. Welche Beziehungen sind erkennbar. Ändern sich die Winkel und wie schnell ändern sie sich. Beziehungsweise welche Winkelfunktionen kommen hier in dieser „Raum-Winkel-Berechnung“ überhaupt in Anwendung. Gedacht habe ich schon an die Winkelfunktionen der Raumnavigation. Aber das ist eine Stufe zu Hoch für mich. Könnte man so dem Zufall näher kommen?Ich wende mich an Ideenmichel hier im Forum, der hat so etwas ähnliches hier schon Mal angesprochen. (Winkelfunktionen) Hat aber dann auch nur wieder 2Dimensional gedacht, die Kesselwinkel der gefallenen Zahlen. Aber immerhin!!Ich rufe:@Carlo@Sachse@TKC@Silberdollar@Tottermann@Boulgari@alleFür mich ist diese Idee noch nicht zu Ende gedacht. Ich „Arbeite“ weiter daran.Wer hat weiterführende Ideen?Wer Fragen hat der „frägt“!Gruss Dolomon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Optimierer Geschrieben November 11, 2009 Share Geschrieben November 11, 2009 Hallo,Ich glaube, viele Leute sind damit beschäftig das Roulettespiel zu „verstehen".Das Spiel ist schnell verstanden, nur der Zufall nicht.weg vom Spielfeld, weg vom Kessel, den Groupiee weg. Alles weg, --- nur Zahlen und Kugel--.LOL - Das gefällt mir. Der Zufall steckt ja nicht nur in der Roulettemaschine, nein – er ist überall. Warum sollte man ihn an einem bestimmten Ort suchen, im Kessel oder auf dem Tableau? Der Zufall hat keinen Ort, findet nur in der Zeit statt. Ich habe dafür den Begriff Coupzeit[TM] und die zugehörige Coupzeitachse[TM] erfunden *brustschwell*.Bei jedem Spieldurchgang ca.1000 Coups, ordnen sich die Fächer neu.Warum erst nach ca.1000 Coups? Du kannst sie auch nach jedem Coup neu ordnen oder während die (kleine) Kugel noch wartet, denn nichts anderes passiert ja, wenn deine äußere Kugel rotiert: Am Ort direkt unter deiner Wurfkugel liegt zufällig immer ein anderes Feld. Das ist ja der Sinn des Ganzen.Interessant wäre zu wissen und zu berechnen : was für einen Winkel der erste Wurf zum zweiten hat. Welcher Winklel der 2. Wurf zum 3. hat usw. usw. Welche Beziehungen sind erkennbar.Hier machst du m.E. einen Denkfehler: Nachdem du dir soviel Mühe gegeben hast, durch die Rotation den Ort möglichst aus der Betrachtung herauszunehmen (was auch richtig ist), willst du ihn jetzt über Winkelmessungen durch die Hintertür wieder einführen .Könnte man so dem Zufall näher kommen?Ich denke schon, aber Winkelfunktionen sind dafür nicht nötig. Du hast die Ergebnisse in Form der Gewinnzahlen, die die Maschine ausspuckt. Das reicht völlig. Eine Reihe von Zufallsergebnissen (Permanenz) kann man beliebig umstellen und erhält wieder eine zufällige Reihe. Nimm z.B. die natürliche Ordnung der Zahlen am Zahlenstrang als Referenz und miss deine "Winkel" dort in Form von Abständen. Sie werden zufällig verteilt sein.Für mich ist diese Idee noch nicht zu Ende gedacht. Ich „Arbeite" weiter daran.Hat sich schon etwas ergeben?Gruß, Optimierer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wish-line Geschrieben November 11, 2009 Share Geschrieben November 11, 2009 Meiner Meinung nach bringt einen solch ein Denkansatz nur insofern weiter, dass die Wahrscheinlichkeitnur weiter in Mittelpunkt steht, sich mehr verteilt, da sich das "Neue Roulette" 3-dimensional bewegt.Daraus folgere ich, dass die Wahrscheinlichkeit dennoch 1/37 für eine Zahl ist und sich auch nicht ändern lässt,auch mit noch komplexeren Aufbauten.Man könnte z.B. auch alle Zahlen auf einer Geraden anordnen, so dass nur eine Dimension besteht. Der Zufall und die Wahrscheinlichkeit bleiben gleich!Denoch die Idee ist Klasse. Ich denk' mal darüber nach. Ich denke aber nicht, dass sich was ändert. Das Roulette wäre nur gewinbringend, wenn es manipuliert werden würde!Jedoch wäre es dann nicht legal!Grußwish-line Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dolomon Geschrieben November 12, 2009 Autor Share Geschrieben November 12, 2009 Hai Optimierer , ich stimme dir zu. Durch die Winkelberechnung bringe ich die zweidimensionalität wieder rein. Eine Berechnung ist dann nicht möglich. Auch die "Fächer" gehen wieder in die 2. Dimension. Da ich aber von Bildern gesprochen habe, Boulgari spricht von Melodie und Bildern, denke ich das die Abfolge der Punkte "Werte" Postionen die die kleine Kugel auf der Innenschale der grossen Kugel hinterlässt, ein Bild ergibt. Das ist die Achillesferse des Roulette. Hier sollte mann einsteigen.Deine Idee mit dem Würfel der 9 Seiten hat ist auch nicht schlecht. Es ist ein "Raster" , eine Gruppenbildung, die dann mehr oder weniger oft "kommen" und dir so Anzeigen was du setzen sollst. Mein Würfel, ich mache quasi das gleiche mit meinem Spiel, hat 6 Seiten.Ich bleibe am BallGruss Dolomon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Optimierer Geschrieben November 12, 2009 Share Geschrieben November 12, 2009 (bearbeitet) Hi dolomon,Da ich aber von Bildern gesprochen habe, Boulgari spricht von Melodie und Bildern, denke ich das die Abfolge der Punkte "Werte" Postionen die die kleine Kugel auf der Innenschale der grossen Kugel hinterlässt, ein Bild ergibt. Das ist die Achillesferse des Roulette. Hier sollte mann einsteigen.Ja, das sehe ich auch so. Natürlich geht es darum, Muster zu erkennen, und das geht am besten in bildhafter Vorstellung. Nackte Zahlen sind nicht jedermanns Sache. Wenn man sie aber bildhaft in Diagrammen oder so darstellt, werden Muster sichtbar. Boulgari sieht halt Rot/Schwarz und sie trommeln ihm sogar einen Rhythmus oder singen ihm ein Lied, ich nehme lieber Balkendiagramme. Die sind viel bunter, breiter, einfach schöner und machen weniger Lärm. Deine Idee mit dem Würfel der 9 Seiten hat ist auch nicht schlecht. Es ist ein "Raster", eine Gruppenbildung, die dann mehr oder weniger oft "kommen" und dir so Anzeigen was du setzen sollst. Mein Würfel, ich mache quasi das gleiche mit meinem Spiel, hat 6 Seiten.Es geht natürlich auch mit 6 Seiten (entspricht TVS). Inzwischen beobachte ich gleichzeitig welche mit 2, 3, 4, 6, 9, 12, und 18 Seiten. Jeder, der gerade ein schönes Muster zeigt, kann bespielt werden, aber eben ohne Lärm "Musik wird störend oft empfunden, weil sie mit Geräusch verbunden." (Wilhelm Busch)Viel Erfolg,Optimierer bearbeitet November 12, 2009 von Optimierer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dolomon Geschrieben November 13, 2009 Autor Share Geschrieben November 13, 2009 @wish-line, Guten Abendich habe lange überlegt was ich dir Antworten soll. Den Zufall zu berechnen , wie gesagt, ist nicht möglich. Die Zahl der Möglichkeiten werden auch bleiben. Wenn ich jedoch die Zahlen in einer Linie "Reihe" darstelle, kann ich Aufgrund der einen Dimension keine "Bewegung" "Bilder" erkennen. 100 Coups in Erinnerung zu behalten und zu analysieren und oder auch noch Bilder zu erkennen und zu zuordnen, das fällt mir sehr schwer. Darum versuche ich ja mit Hilfsmitteln zu Gruppieren, zusammen zu fassen, eine Vereinfachung , ein "Raster" anzuwenden, der mir diesen Überblick verschaft. Und grade in der bildhaften Auslegung des Geschehens, kommen wir dem Zufall der Wahrscheinlichkeit etwas näher. Auch wenn wir noch so ein klomplexen Aufbau erfinden, bleiben Wahrscheinlichkeit , Zufall und die 37 Zahlen "Möglichkeiten" gleich.Bitte weiter so.Gruss Dolomon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wish-line Geschrieben November 13, 2009 Share Geschrieben November 13, 2009 @ dolomonja hab auch lang über deine idee nachgedacht aba egal wie man warscheinlichkeit und zufall darstellt er bleibt schwer verständlichund funktioniert nur in der theorie.!aber als übernahme deiner idee weis ich aus erfahrung um so mehr dimensionen ein komplex hat umso kompliezierter und grösser sind die ergebnissedeshalb hab ich mir überlegt deine durchdachte bilder folge eher auf geraden darzustellen würde das problem vereinfachen, wenn man erlich ist wird es dennoch immer kompliezierterund soviel ich auch nachgedacht hab mir fällt keine mathematischen lösung ein die dein problem lösen kan. wie man den ansatz auch dreht es ist nich vorherzuagen wo die kugel landet.!freundlichen Gruß zurück Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dolomon Geschrieben November 23, 2009 Autor Share Geschrieben November 23, 2009 @wish-lineHallo und Guten Tag, schön das du noch am Ball bist.Lassen wir doch mal unbedingt wissen zu wollen wo die Kugel fällt und was für eine Zahl, weg.Schlüsseln wir doch nur einmal die Dimensionen auf. Wenn wir "Lebewesen" (Käfer) hätten die nur 2Dimensional leben und Denken könnten, dann würde sich deren Leben nur in Länge und Breite abspielen. Komme ich jetzt als "Überkäfer, der 3.Dimension mächtig" und würde einen Käfer hoch heben dann würde dieser Käfer den ich hochhebe für die anderen "unsichtbar" werden. Und noch überraschter wären die anderen wenn der Kolege an anderer stelle Urplötzlich wieder da ist nur weil ich ihn ein stück weiter wieder abgesetzt habe. Das ist Länge x Breite. Bzw. Für die Käfer wäre das der "Zufall" Eine Kugel ist im Prinzip aber auch nichts anderes, nämlich Länge und Breite zur 3. Dimension gebogen. So, erstma Durchatmen.Genau DAS habe ich mit Dutzend und Kolonnen gemacht. Sie zur "3. Dimension gebogen" und hier zeigen sich schon die ersten Bilder. Ich sage dazu: ich erkenne den Charakter des Tisches für einen gewissen Zeitraum.So, nochma Durchatmen.Dutzend: 12 , 23 , 31 = Länge und Breite (12 = 1.und 2. Dutzend gespielt; 23 = 2. und 3. Dutzend gespielt usw.)Kolonne: 12 , 23 , 31 = Länge und BreiteWeil beide "Gleich" sind kann man beide auch zusammenfassen. Wenn jetzt Dutzend und Kolonne eine Kugel ist, dann ist die Kugel "Dutzend und Kolonne" in Länge und Breite:12 , 23 , 3123 , 31 , 1231 , 12 , 23So, sacken lassen! Und es ist garnicht zu verstehen, gelle . Weiter bin ich auch noch nicht, ich brauche Zeit.Gruss dolo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beno45 Geschrieben November 24, 2009 Share Geschrieben November 24, 2009 (bearbeitet) Das Spiel ist schnell verstanden, nur der Zufall nicht. @Optimierer Ich wehre mit dem satz nicht ganz einverstanden. Zufall ist auch begrenzt und er kann auch nicht machen was er will und wielange er will. Schlimste ist das wier sehn und bechalten in Kopf nuhr das was Extrem schlecht fur uns wahr und das was gut fur uns ist vergessen wier sehr schnell und wier meinen es solte oder muss so sein. Ich Spiele Roulette irgend wie anderes als vielle andere und es geht. Gruss beno45 bearbeitet November 24, 2009 von beno45 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nimmsgern Geschrieben November 24, 2009 Share Geschrieben November 24, 2009 Zufall ist auch begrenzt und er kann auch nicht machen was er will und wielange er will.... gefällt mir, der Satz nimmsgern Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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