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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi,

mich würde mal interessieren, welche Erfahrungen ihr bei EC gemacht habt mit Fehltreffern in ununterbr.Folge ( ohne Gegen-langeSerien-spielen ).

Ich spiele z.B die zuletzt gefallene EC nach, -bei 2 Fehlern Pause bis 1 fikt. Treffer, -dann weiter...

Bislang gab es max. 9 Fehler in Folge.

Das riecht natürlich nach Progi, obwohl ich generell Bedenken habe dagegen.

Wiessee

Geschrieben

Ich spiele nicht jeden Coup, führe nicht Buch und hatte vor einigen Wochen gefühlte 100 Verluste, real werden es 12 - 15 gewesen sein!

Soviele Verluste am Stück hatte ich noch nie.

Passte da aber zum ganzen Abend :klatsch01:

Geschrieben

@Wiessee: Das ist doch uralt. Solche Stränge hatte u. a. Westerburg gespielt. Auf Dauer sind auch deine fiktiven Sätzt bei 50:50 und Du wirst irgendwann mal in eine richtige "Fehlserie" laufen. Ich hatte früher bei ähnlichen Praxisspiel mal 18 "Fehler" in Folge. Aber solche Geschichten kann doch jeder Privatmann schon seit dem C64-Zeitalter selbst programmieren.

:klatsch01:

Geschrieben

@wiessee

Ich spiele z.B die zuletzt gefallene EC nach, -bei 2 Fehlern Pause bis 1 fikt. Treffer, -dann weiter...

Bislang gab es max. 9 Fehler in Folge.

Das riecht natürlich nach Progi, obwohl ich generell Bedenken habe dagegen.

Hatte 16 x in Folge auf EC verloren und das ausgerechnet in Las Vegas. Es wurde nicht auf Abbruch von Serien gespielt und es gab Unterbrechungen dazwischen. Außerdem wurden die Casinos zwischendurch gewechselt.

Zuerst verlor ich sechs Einsätze in Folge im Alladin Casino, dann 4 x hintereinander im Paris Casino und ebenfalls 4 Einsätze in Folge im Bellagio Casino. Danach folgten gleich noch 2 x Minus in einem anderen Casino. Es waren auf jeden Fall 16 Verlustsätze in Folge in der Persönlichen Permanenz. Alles innerhalb von zwei bis drei Stunden. Ein Grund mehr nicht gegen Verlustserien zu progressieren.

Geschrieben
Es waren auf jeden Fall 16 Verlustsätze in Folge in der Persönlichen Permanenz. Alles innerhalb von zwei bis drei Stunden. Ein Grund mehr nicht gegen Verlustserien zu progressieren.

Oder ein Grund, dass der Glaube an die Persönliche Permanenz nicht so stark war !

:klatsch01:

nimmsgern

Geschrieben

@nimmsgern

Oder ein Grund, dass der Glaube an die Persönliche Permanenz nicht so stark war !

:klatsch01:

nimmsgern

:biglaugh: Du wirst meinen Glauben an die Persönliche Permanenz nicht erschüttern. Die Verluste waren nicht hoch, weil ich nicht progressiert hatte und heute (Jahre später) wären sie noch geringer, weil ich bei solchen Serien so klein wie möglich setze.

Geschrieben
@nimmsgern

:klatsch01: Du wirst meinen Glauben an die Persönliche Permanenz nicht erschüttern. Die Verluste waren nicht hoch, weil ich nicht progressiert hatte und heute (Jahre später) wären sie noch geringer, weil ich bei solchen Serien so klein wie möglich setze.

Zunächst ... 16 Verlustsätze in Folge, sind natürlich eine traurige Sache.

Hierzu mein Mitgefühl (keine Ironie).

Doch welche Rückschlüsse möchtest Du daraus für die Zukunft ziehen?

Das zukünftige Sätze, nun höher ausfallen werden ( können, müssen)?

Weil sich eine Art von ausgleichender Gerechtigkeit einstellen muss?

Das muss sie nicht und wird sie nicht ... sonst gäbe es weder reich noch arm, noch krank oder gesund, nicht schön oder hässlich usw. usw.

Da Du die PP, schon vorher verfolgt hast, um daraus Rückschlüsse zu ziehen ... wie kann es dann zu so einer

gespielten

Minusserie kommen?

Wieso klein setzen?

Wenn Informationen vorliegen, die mir einen Verlust mit hoher Wahrscheinlichkeit signalisieren, spiele ich überhaupt nicht!

Bitte jetzt nicht antworten, dass nur realgespielte Einsätze zählen.

Das ist in höchstem Masse unlogisch.

Es würde nämlich bedeuten, dass die Ereignisse nur eingetroffen sind, weil Du gerade gespielt hast ...

oder nicht so eingetroffen wären, wenn Du nicht gespielt hättest!

Bei zehn Mann am Spieltisch, wäre selbst der Zufall überfordert, wenn er die jeweiligen persönlichen Permanenzen, der einzelnen Beteiligten, berücksichtigen müsste.

Er hat schon genug mit seinen eigentlichen Aufgaben zu tun!

Nicht der einzelne Spieler ist das Ereignis ...

er beteiligt sich lediglich, an einem von seiner Teilnahme völlig unabhängigen Zufallsereignis!

Dieses hat seinen Ursprung in physikalischen Gegebenheiten, nicht in seiner Absicht irgendetwas setzen zu wollen...

oder dies tatsächlich zu tun

LG

Ruckzuckzock

Geschrieben
Bei zehn Mann am Spieltisch, wäre selbst der Zufall überfordert, wenn er die jeweiligen persönlichen Permanenzen, der einzelnen Beteiligten, berücksichtigen müsste.

Er hat schon genug mit seinen eigentlichen Aufgaben zu tun!

In dem Sinne ist auch eine Kreuzung überfordert, wenn 10 Leute zufällig Schnittpunkte auf ihrem Lebensweg haben? Und trotzdem jeweils ganz eigene Schicksale (auch beim Ausgang von 1:1 wahrscheinlichen Möglichkeiten). Unterschätze den Zufall nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
In dem Sinne ist auch eine Kreuzung überfordert, wenn 10 Leute zufällig Schnittpunkte auf ihrem Lebensweg haben? Und trotzdem jeweils ganz eigene Schicksale (auch beim Ausgang von 1:1 wahrscheinlichen Möglichkeiten). Unterschätze den Zufall nicht.

Wie Du sagst ... jeder ganz eigene Schicksale ( auch im Bezug auf das Spiel 1:1 ).

Doch wie soll ich mir das nun vorstellen?

3 potenzielle Glückskinder mit einer Idee auf Schwarz ...

und 7 Verseuchte mit einem Drang zu Rot ... nun zählt der Zufall kurz nach und kommt zu dem Ergebnis ...Schwarz ?

Wie könnte ich den Zufall unterschätzen?

Das Ziel kann es nur sein seine Funktionsweise, Eigenschaften und Möglichkeiten zu ergründen.

Dies haben wir im Laufe der Zeit, durch Beobachtung seiner Verhaltensweisen auch versucht ...

ziemlich unbefriedigend übrigens!

Bezogen auf das Roulette, brauche man kein Mathematikprofessor zu sein um zu erkennen, das die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens einer Zahl 1: 37 , im Mittelwert ist.

Langfristig haben wir erkannt das diese Mittelwerte richtig sind.

Kurzfristig bringt diese Erkenntnis nicht das Geringste.

Mehr noch ... kurzfristig sind fast alle Mittelwerte falsch!

Wird eigentlich Zeit, dass man dies einmal ausspricht.

Was jedoch diesen "persönlichen Einfluss" auf das Spielgeschehen und somit auf den Zufall, nicht plausibler erscheinen lässt.

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben
Du wirst meinen Glauben an die Persönliche Permanenz nicht erschüttern.

Du sagst es, es ist ein Glaube und nichts weiter. Wenn es keine Lösung gibt, wird entweder verschwurbelt bis niemand mehr durchblickt oder der Glaube muss her. Ist so mein "Bauchgefühl", aber wenn der Tisch nett ist, was soll`s.

Gruss

nimmsgern

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