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Roulette Forum

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Wir haben also mit einer solchen Bezugstabelle die Basis für den ersten Indikator.

Wohlgemerkt: Die Positionierung auf dem Zahlenkranz - nicht im Kessel!

Die Position im Kessel ist ja von der Drehung des Rotors abhängig!

Nämlich: Der zweite Indikator.

Und dann haben wir noch den Prozess des Fallens der Kugel: Der dritte Indikator:

a) Loslösen vom Kesselinnenrand

b) Kollision mit dem Hindernis

c) Landen im Zahlenfach

"...Das mit dem Orten habe ich jetzt nicht nachgeprüft, klingt aber plausibel..."

Natürlich ist es plausibel.

Das ist der Grund

weshalb mich Mr. Red in Aachen interessiert hatte, Optimierer.

Das, was er mir mit dem Bezug zu den anderen Einfachen Chancen gesagt hat,

ist der Schlüssel seines Erfolgs gewesen.

:kaffeepc: ...mein Fehler damals, dass ich mich für die ECs zu wenig interessiert habe.

Fakt ist:

Lässt man die Zahlen weg, kommt man auf einen erstklassigen Indikator!

Im Fall des Tableauspielers,

der ja quasi in der Übersetzung der Kesselsektoren auf das Zahlenraster des Roulettetischs seine Einsatzfindung sucht,

gewinnen die Bezugstabellen zu allen Chancen Bedeutung.

Oben habe ich ja nur die Bezugstabelle der Einfachen Chancen zueinander aufgestellt.

Ich kann aber jedem Spieler

-auf dessen Kombinationschancen, die er bespielt, bezogen-

nur empfehlen, dies einmal für seine favorisierten Chancen zu praktizieren!

Also:

Eine Tabelle der Dutzende, der Kolonnen und der Tansversalen usw.

bezogen auf die Positionen der zugehörigen Zahlen im Kessel.

So wird man feststellen,

dass die Transversalen Plein ein ähnliches Raster aufweisen,

wie die ECs!

Mit ganz eigenen Ergebnissen.

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Indem die Zahlenkranzpositionen der Tabelle hinzugezogen werden,

können die Rhytmen eines Bezugstabellenindikators Aufschluss geben

über den zweiten Indikator: die Positionen der Zahlen im Kessel

- nichts anderes als das, was der Kesselgucker mühsam vollzieht.

Während der Kesselspieler einen direkten Nutzen für eine Annonce ziehen kann,

indem er sie für seinen Einsatz auf den laufenden Coup, das Ereignis, bezieht

(auf Grund des direkten Blickkontakts mit dem Geschehen),

kann der Tableauspieler seinen Nutzen aus der Verkettung dieser Ereignisse ziehen,

nämlich dem Ergebnis.

Aber zu beachten ist,

dass er nie die Coups zu einer Permanenz verkettet, sondern die Indikatoren.

Hierin besteht der große Unterschied.

Ansonsten koppelt man sich im Spiel an die Bewegungen des Kessellaufs

und unterliegt automatisch dem negativen Erwartungswert

linear entlang der Permanenz.

Indikatoren sind immer entkoppelt von Permanenzen der Coups.

Man mag sie -wie Paroli- dann als eine neue Permanenz bezeichnen,

aber im Grunde sind sie eine Verkettung der Indikatoren.

Im Fall von Parolis Persönlichen Permanenzen

ist der Indikator die Verkettung der Erfolge und der Misserfolge der Einsätze.

Gewissermaßen eine Verkettung der Gewinne und der Verluste,

aus deren Verlauf die Einsatzfindung praktiziert wird.

In Nostradamus Lösungsansatz ist es

die Verkettung der aus unabhängigen Ereignissen resultierende Bezüge zu den anderen ECs.

Nicht die Verkettung der Coups!

Keine Permanenz!

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Indikatoren sind immer entkoppelt von Permanenzen der Coups.

Man mag sie -wie Paroli- dann als eine neue Permanenz bezeichnen,

aber im Grunde sind sie eine Verkettung der Indikatoren.

Im Fall von Parolis Persönlichen Permanenzen

ist der Indikator die Verkettung der Erfolge und der Misserfolge der Einsätze.

Gewissermaßen eine Verkettung der Gewinne und der Verluste,

aus deren Verlauf die Einsatzfindung praktiziert wird.

In Nostradamus Lösungsansatz ist es

die Verkettung der aus unabhängigen Ereignissen resultierende Bezüge zu den anderen ECs.

Nicht die Verkettung der Coups!

Keine Permanenz!

Wie ich sehe, kratzt man hier bereits an der Wahrheit.

Allerdings entstehen die Indikatoren ja doch in gewisser Weise aus der Permanenz, d.h. aus der Folge der gezogenen Gewinnzahlen (bzw. für manche auch Verlustzahlen).

So ein Entkoppeln praktiziere ich seit geraumer Zeit, indem ich nicht nur den einen, in Europa gebräuchlichen Zahlenkranz mit zugehörigem Tableau heranziehe, sondern auch viele andere, die denkbar sind.

Die "normalen" Chancen, die man im Roulette kennt, wie die 3 EC-Paare, die 12 TVPs usw. sind ja eine nur eine sehr beschränkte Auswahl dessen, was mit so einer Roulettemaschine denkbar ist. Der Zahlenkranz lässt sich jederzeit verändern oder auch das Tableau. Wenn man mit der "normalen" Anordnung gerade keine brauchbaren Indikatoren hat, dann holt man sich die eben aus anderen Anordnungen. Es gibt ja Millionen davon...

Da sind wir wieder beim Suppentopf und der Kelle, falls sich noch jemand daran erinnert...

Gruß, Optimierer

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Soso. Nachdem du das behauptest, kennst du also die Wahrheit.

Naja, ich glaube ebenfalls, wenigstens daran zu kratzen.

Wie es geht, steht doch schon in meinem Beitrag oben: Man löse sich von der klassischen Anordnung der Zahlen im Kessel bzw. auf dem Tableau. Die sind nur Blendwerk, das den Spieler in seinen Möglichkeiten künstlich einschränkt.

Dann gibt es keinen Mangel mehr an Satzsignalen, sogar Wartespiele, die normalerweise niemand aushalten würde, sind jederzeit möglich. Trotzdem kämpft man leider gegen die Zufallsgesetze bzw. gegen seine fiese Art, immer mal wieder Anhäufungen von Verlustspielen hervorzubringen.

Dagegen hilft dann vielleicht Parolis "Persönliche Permanenz" bzw. eine intelligente Art der Charttechnik und des Kapitalmanagements.

Gruß, Optimierer

Editiert wegen Orthografie und für den Zusatz:

Aber ich lass' euch jetzt mal machen, wollte nicht unbedingt off-topic gehen.

bearbeitet von Optimierer
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"...Wie ich sehe, kratzt man hier bereits an der Wahrheit..."

Ich kratze immer an der Wahrheit, Optimierer.

Komisch nur :kaffeepc: dass viele das anscheinend nicht so gerne hören.

Vielmehr bezichtigen sie mich -> der Unwahrheit.

Ist wohl zu unbequem, mit dem Umdenken anzufangen.

"...So ein Entkoppeln praktiziere ich seit geraumer Zeit, indem ich nicht nur den einen, in Europa gebräuchlichen Zahlenkranz mit zugehörigem Tableau heranziehe, sondern auch viele andere, die denkbar sind..."

Natürlich.

Womit wir wieder mal bei der Synthetik angelangt sind.

Genau, wie es unendlich viele Permanenzen gibt,

gibt es die Ungebundenheit an die Zahlenordnungen im Zahlenkranz.

Das ist im Grunde das Gleiche.

Alles das führt zum Negativen Erwartungswert des Roulette.

Erst die Loslösung von diesen Verkettungen,

die den Spieler verleiten sollen, linear entlang der Verkettung zu spielen

(nämlich im Sog des Negativen Erwartungswerts, den die Bank rechnerisch vorgibt),

kann in den Gewinn führen.

Alles andere ist mathematischer Nonsens.

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Hallo Christa biggrin.gif

PinkEvilMonkey :kaffeepc:

"...das interessiert mich.

Kannst du mal bitte ein Beispiel bringen für die Transversalen Simple?

Mache ich gern.

Das dauert aber einen Moment, weil sich das nicht so einfach erklären lässt.

Bei den Transversalen liegen die Kesselpositionen ja quasi schon fest.

Insofern ist der Ansatz ein wenig kompliziert,

weil ich ja nicht wieder Liga Techniken erklären will,

sondern auf Nostradamus Ansatz eingehen möchte,

um den Threadinhalt nicht woandershin zu lenken.

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.

Hallo Christa :D

PinkEvilMonkey :kaffeepc:

Mache ich gern.

Das dauert aber einen Moment, weil sich das nicht so einfach erklären lässt.

Bei den Transversalen liegen die Kesselpositionen ja quasi schon fest.

Insofern ist der Ansatz ein wenig kompliziert,

weil ich ja nicht wieder Liga Techniken erklären will,

sondern auf Nostradamus Ansatz eingehen möchte,

um den Threadinhalt nicht woandershin zu lenken.

.

Reden wir eigentlich von Transversale Plein oder Simple`- och du du darfst auch gerne die ligatechnicken erklären

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:kaffeepc:

© Nachtf.

Ich kann aber jedem Spieler

-auf dessen Kombinationschancen, die er bespielt, bezogen-

nur empfehlen, dies einmal für seine favorisierten Chancen zu praktizieren!

..............................................

1. GoldClubC...ist immer noch faer mit ihrer Software... :D

2. Sachse teilte irgendwo mit, er mache >2%< v. Umsatz (?) Kapital-Einsatz (?), Wertschöpfung

3. Frage > warum verbrennt IHR den Heuhaufen, um die Stecknadel zu finden (?)

.....

Habe in meiner L.Casino-Zeit (fast) immer...Fin.7 1/1 mit Tranv. derO, + 2 4/4 , mit der 2 gespielt, + natürrlich IMMER mit O

in der Zeit (v.15-17 J..)waren meine FAVORITEN aber auch Tv.p. 19-21...

Strolchi17..bei GoldClubC...

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ZITAT(ChristaK @ 11 Nov 2009, 14:49 )

Hallo Nachtfalke,

das interessiert mich.

Kannst du mal bitte ein Beispiel bringen für die Transversalen Simple?

Wie muss ich mir denn die Liste (Tabelle) vorstellen?

Und wann was wo eintragen?

C.K.

würde mcih auch interessieren wie du dir das vorstellst, darstellst.

Pinky( Nahme verfällscht v. Strolchi17)

.................................

:D

mer nehmen Karo(Rechen) Papier..Zigar.-Schachtel-Größe

machen ne'n Kasten , links vor dem K. schreibt mer Zahlen > O/1/4/7/10/13/16/19/22/25/28/31/34---

Kasten ist § 3§ Felder breit, + 13 Felder hoch , capische?

machen für jede gefallene Playn ne'n Pünktchen in's entsprechende Rechen-Kästchen

,,Danny" schrieb , Vorlauf sollten ca. 50 Pünkte sein

so erkennt mer, welche Transversalen ( ob TsvPlayn / TsvSimple ist jeden sein Gustav)

wie oft getroffen wurden! SIE spielt(e) erst, wenn 4-5 Pünkte in der TrsvSimp.eingetragen waren

+ dann hat SIE auch progressiert.

Das Ganze kann mer auch per PC machen ( ich> 0 Ahnung)

aber meiner Einer schleppte keinen PC mit in Casino/Spielbank....

:kaffeepc:

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P:S.

:D

..............................................

1. GoldClubC...ist immer noch faer mit ihrer Software...

2. Sachse teilte irgendwo mit, er mache >2%< v. Umsatz (?) Kapital-Einsatz (?), Wertschöpfung

ER (Sachse) arbeitete mit ner Lage von etl.K

ich bei GolClubC...mit (manchmal 10-25 € Paysafecard-Einzahlung)

:kaffeepc: ... :D

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Wie ich gerade ausgeführt habe,

führen Verkettungen von Coups (= Permanenzen)

automatisch zum negativen Erwartungswert,

zumindest, wenn man direkt auf ihre Folgen hin seine Sätze tätigt.

Grund ist die Unabhängigkeit eines Coups zum anderen.

Aus diesem Selbstverständnis heraus

greifen in jedem Fall die mathematischen Bedingungen,

die die Bank dem Spieler gewissermaßen "...aufzwingt..."

Die dem Spieler suggerierte "...Auswahl..."

er könne die Coups weglassen biggrin.gif die zum Verlust führen, ist irrig,

wenn er seine Entscheidungen auf der Basis des für ihn ungünstigen Verhältnisses trifft,

insbesondere auf der Basis einer Permanenz, die linearen Bezug zum Kessellauf hat.

Sicherlich kann er hiermit über "...erlaubte Spielstrecken..." Gewinne erzielen,

aber diese Strecken sind begrenzt,

zumal kein Spieler weiss, wann er sich auf solch einer Gewinnstrecke befindet!

@ Charly

(unseren EC-Spezialisten im Forum)

Dies gilt für ECs

dies gilt für das Spiel auf Dutzend

-auf Kolonnen natürlich ebenfalls-,

@ Christa

es gilt auf Transversalen Simple

@ Strolchi

und auch auf Transversalen Plein.

"...mer nehmen Karo(Rechen) Papier..Zigar.-Schachtel-Größe

machen ne'n Kasten , links vor dem K. schreibt mer Zahlen > O/1/4/7/10/13/16/19/22/25/28/31/34---

Kasten ist § 3§ Felder breit, + 13 Felder hoch , capische?

machen für jede gefallene Playn ne'n Pünktchen in's entsprechende Rechen-Kästchen

,,Danny" schrieb , Vorlauf sollten ca. 50 Pünkte sein

so erkennt mer, welche Transversalen ( ob TsvPlayn / TsvSimple ist jeden sein Gustav)

wie oft getroffen wurden! SIE spielt(e) erst, wenn 4-5 Pünkte in der TrsvSimp.eingetragen waren

+ dann hat SIE auch progressiert..."

Auch hier wird die Entscheidungsfindung aus der Permanenzverkettung abgeleitet,

die die Bank vorgibt:

"... ...Kästchen machen,

Zahlen schreiben,

Pünktchen malen

und gucken was kommt.

Und dann progressieren... ..."

Naja :kaffeepc: was soll dabei herauskommen?

Die nachfolgenden Coups sind unabhängig von den vorhergehenden.

Die im Anschluss an die Aufzeichnungen erfolgenden Ereignisse sind eigenständig.

Solange kein Indikator existiert,

der über eine Einflussnahme des Fallprozesses der Kugel Aufschluss gibt,

bleiben die mathematischen Bedingungen immer dieselben.

Der Glaube frommer Spieler,

dass der Lauf der Kugel durch die willkürliche Verkettung des Spielers sich bessere,

ist reine Illusion, weil (@ Christa) auch bei Transversalen Simple dieses Missverhältmis,

nämlich rechnerisch 6:31,

(und @ Strolchiii) bei Transversalen Plein das Missverhältnis von 3:34 bestehen bleibt.

Da kann man auf Rechenpapier soviele Pünktchen aufmalen wie man will,

auch die Tranversalen unterliegen der mathematischen Wahrscheinlichkeit,

die gegen den Spieler spricht.

Einmal gewinnt man :shades: und das andere Mal eben nicht :angry:

und dann hilft eben nur noch die Progression... ... :shades:

... ...bis man irgendwann auch die verliert :blink2:

Das Verhältnis 6:31 (3:34) sagt uns recht genau voraus,

wie lang und wie oft man progressieren kann :kaffeepc: bis man auch die Progression verliert.

Das "...Pünktchenmalen..."

arbeitet somit den Casinos in die Kassen,

weshalb die Casinos die Leute in den Spielsälen ruhig schreiben lassen,

und ihnen hierfür sogar noch Tonnagen von Hochglanz-Notierkarten auslegen,

auf denen genau diese Rechenkästchen gedruckt sind.

Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht,

warum alle Spielbanken in dieser Hinsicht so spendabel sind?

Erst die Loslösung von diesen Verkettungen,

die den Spieler verleiten sollen, linear entlang der Verkettung zu spielen

(nämlich im Sog des Negativen Erwartungswerts, den die Bank rechnerisch vorgibt),

kann in den Gewinn führen.

Das ist die Basis meiner nachfolgenden Erklärung für Dich, smile.gif Christa,

denn jede Indikation, die nicht an den Lauf (z.B. Kessellauf) gekoppelt ist,

führt aus dieser Verkettung heraus in die Unabhängigkeit der einzelnen Coups zueinander.

Die Verkettung sollte in jedem Fall auf der Basis der Indikatoren stattfinden,

die eine Alternative zu den Mittelwerten der Jahrespermanenzen ermöglichen,

denn die Koppelung zu den Einzelereignissen (nicht zu derer Verkettung!!!)

führt zu völlig anderen Rückschlüssen.

Dies war wohl das Spielkonzept des Mr. Red.

Und dies ist auch im Ansatz von Nostradamus zu sehen,

worauf ich gleich zu sprechen komme.

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nuqneH,

.................................

:kaffeepc:

mer nehmen Karo(Rechen) Papier..Zigar.-Schachtel-Größe

[...]

Boah Strochii, ein richtig konstruktiver Beitrag von dir! Super!

Deine anderen konnte ich wahrscheinlich nur nicht als solche erkennen, weil mein Dechiffriertalent etwas eingerostet ist, und der Universalübersetzer ist seit der Schlacht um Klingon defekt.

Qapla'

Optimierer

Edit: Mist, schon wieder dazwischen gequatscht... :D

bearbeitet von Optimierer
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Nun zu der Auflistung von Nostradamus und zu der Frage von Christa,

wie das zu verstehen ist, mit dem Bezug der Chancen untereinander,

in ihrem Fall: der Bezug zu Transversalen Simple.

Am Beispiel der Transversalen Plein ist es am einfachsten aufzuzeigen.

Transversalen Plein enthalten drei Pleins.

Da liegt die Auflistung ja quasi auf dem Tableau "...zeilenweise..." vor einem.

Jedem Plein ist eine Kesselposition zuzuordnen.

Da ist die Positionierung auf dem Zahlenkranz doch ganz offensichtlich!

Bei den "...Ersten Drei..." die Position der drei Zahlen im Kessel.

Bei der "...Zero-2-3..." oder der "...Zero-1-2..." das Gleiche.

Bei den "...Letzten Drei..." die Kesselpositionen der 34, 35, 36.

Bei den Transversalen Simple verdoppeln sich die Positionen logischerweise;

die "...Letzten Sechs..." usw.

Da gibt es ja eigentlich nichts zu erklären.

@ PinkEvilMonkey

Das ist doch egal,

ob man die Zahlenkranzposition der Zahlen zweier Transversalen Plein

oder die Zahlen einer Transversale Simple sich im Kessel vergegenwärtigt.

Die Transversale Simple ist doch nichts anderes

als zwei auf dem Tableau nebeneinander liegende Transversalen Plein.

@ Christa

Du meinst vielleicht, das sei "...eine dumme Antwort...",

für die Du nicht hättest zu fragen brauchen :kaffeepc: ,

aber ich bin noch eine Weile online und gehe gleich darauf ein.

Und Du wirst sehen, dass es um das Bewusstsein des Spielers geht,

sich das zu vergegenwärtigen, dass er sich mit Kombinationschancen knebeln kann,

wenn ihm nicht klar ist, was für Nachteile er dabei gezwungenermaßen eingeht,

wenn er sie ausschliesslich spielt.

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Ein Transversalenpieler ist dem negativen Erwartungswert des Roulette

genauso ausgesetzt, wie ein EC-Spieler, wenn er nicht die Indikation nutzt.

Sein monetärer Tod :kaffeepc: am Tableau ist nur langsamer.

Wie der EC-Spieler permanent achtzehn Zahlen auf dem Tableau "...bepflastert...",

so bespielt der Transversalenspieler permanent drei, bzw. sechs Zahlen.

Sein Nachteil:

Auch wenn eine Transversale favorisiert im Kessel fällt

kann es sich dabei um ein einziges immer wieder erscheinendes Plein handeln.

Die beiden anderen Zahlen, die in beispielsweise in einer Transversale Plein enthalten sind,

gehören unter Umständen sogar den auf die Pleinrotation bezogenen

toten Zahlen innerhalb des "...Zweidrittelgesetzes..." an.

Es ist also nur ein einziges Plein, dass den Favoritenstatus begründet.

Insgesamt gesehen ist die bespielte Transversale

vielleicht "...die Toteste..." auf dem ganzen Tableau!

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Beim EC-Spieler ist das noch viel offensichtlicher.

Theoretisch können sich die in einer Permanenzverkettung auftauchenden Zahlen

(nehmen wir die 7, die 18, die 19, die 21, die 25, die 27, die 30 und die 36)

innerhalb einer Rotation von 37 Coups auf die acht benannten Pleins beschränken.

Rot fällt dabei satte vierundzwanzig Mal, Zero einmal und Schwarz nur zwölf Male.

Der EC-Spieler, der im geschilderten Fall auf Rot gesetzt hat, jubelt.

Ihm ist nicht klar, dass er hinsichtlich des Negativen Erwartungswerts

den größten Verlust des Tages eingefahren hat.

Er hat nicht richtig gesetzt,

sondern hinsichtlich der mathematischen Gegebenheiten falsch!

Weshalb seine Sätze trotz des (vorrübergehenden) Gewinns

als Verlustsätze zu werten sind, werde ich noch erklären.

Dieser Spieler, der auf Rot einen guten Sitzungsgewinn gemacht hat,

hat in Wirklichkeit ohne indikativen Ansatz gespielt.

Aus diesem Grund ist er

der Verlierer im Dauerspiel.

Denn wir müssen davon ausgehen,

dass er in der nächsten Sitzung erneut ohne indikativem Ansatz spielt.

Es ist -genau wie beim "...Pünktchenmalen..." mit den Transversalen-

nur eine Frage der Zeit, bis ihn "...die Mathematik einholt..."

Egal, ob er die Sitzung nach erfolgtem Gewinn fortsetzt

oder ob er Tage oder Monate später weiterspielt:

Die mathematischen Bedingungen sind die immergleichen.

Für den EC-Spieler lauten sie: Risikoverhältnis 18:18,5

Insofern hat der Sachse recht, wenn er sagt:

Das Roulettespiel ist eine lebenslange Sitzung.

Wann man sie unterbricht ist gleichgültig,

weil ein Coup unabhängig vom anderen

ein immer wieder einzelnes Ereignis darstellt.

Die Verkettung der Coups und die Sitzungsbegrenzung im Plus

sind insofern eine Illusion und

alle Erträge sind aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet:

Scheingewinne.

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Hallo Nachtfalke,

Rot fällt dabei satte vierundzwanzig Mal, Zero einmal und Schwarz nur zwölf Male.

Der EC-Spieler, der im geschilderten Fall auf Rot gesetzt hat, jubelt.

Egal, ob er die Sitzung nach erfolgtem Gewinn fortsetzt

oder ob er Tage oder Monate später weiterspielt:

Die mathematischen Bedingungen sind die immergleichen.

Für den EC-Spieler lauten sie: Risikoverhältnis 18:18,5

Scheingewinne.

Na, das ist doch wunderbar: Ich gewinne auch lieber Scheine als nur Münzen.

Nein im Ernst: Klar sind die mathematischen Bedingungen immer die gleichen. Das ist doch eine Binsenweisheit. Du hast aber nicht erklärt, wie ein "indikativer Ansatz" diese immer gleichen gleichen Bedingungen aushebeln kann, die nunmal für jedes Stück gelten, das auf dem Filz liegt.

Man kann sicher mit nur Mathematik nicht gewinnen, aber auch ganz bestimmt nicht gegen sie.

Der Rot-Spieler, der wegen weniger Pleins in deinem Beispiel gewinnt, hat allen Grund, sich zu freuen. Es ist wie in der Medizin: Wer heilt, hat recht (mit oder ohne Diplom).

Soll hier natürlich heißen: Wer gewinnt, hat recht.

Gruß, Optimierer

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Hallo Nachtfalke,

Ich schrieb:

Du hast aber nicht erklärt, wie ein "indikativer Ansatz" diese immer gleichen gleichen Bedingungen aushebeln kann, die nunmal für jedes Stück gelten, das auf dem Filz liegt.

Habe nochmal darüber nachgedacht. Wahrscheinlich ist es so gemeint: Wenn man allein aus der laufenden Permanenz seinen Satz tätigt, so ist das deswegen falsch, weil die Permanenz keinen hinreichenden Grund liefern kann, dass ein Satzsignal auch wirklich zu einem Satz werden soll, denn die Mathematik spricht dagegen mit dem negativen Erwartungswert.

Für den konkreten, wirklichen Satz braucht es vielmehr weitere Indikatoren, z.B. physikalischer Art, die mit Nosti hier erarbeitet werden (sollen). Stimmt's? Nur so wäre es für mich plausibel.

Gruß, Optimierer

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Hallo Optimierer

Seid ich mit der Materie KG, und dem eigenen Kies Kessel begonnen habe, habe ich IMMER nur die, Kugel Clock Way Wurfrichtung analysiert. Selbstverständlich ist mir SOOO einiges aufgefallen.

Inzwischen haben wir einen zweiten Kessel, Caro-Paris, bei dem das gleiche Phänomen auftretet.

Seid wir beschlossen haben ein Video Archiv für das Forum zu errichten, habe ich angefangen, mit den mir zur Verfügung stehenden Kugeln, die contra Clock Way Wurfrichtung zu werfen.

Die Permanenzen hatte ich ja nie aufgeschrieben, trotzdem habe ich ja eine Festplatte im Kopf.

Es waren NICHT andere Sektoren, aber die Nachbaren der in entgegengesetzter Wurfrichtung.

„Nicht immer, aber öfter“ Oft genug um das hier ein paarmal zu erwähnen, wie immer wurde es als Quatsch bezeichnet.

DURCH, was auch immer, vielleicht war es die Arroganz von Boulgari…Roulette, EC`s ist was für Erwachsene…

Sowas reizt und provoziert einen Techniker.

Nun, da sind wir.

Wenn schon vor dem Abwurf der Kugel, SETZEN/SPECULIEREN, dann PRÄZISE!

Vielleicht ist ja in Zukunft ein SETZEN nach dem Abwurf der Kugel, NICHT mehr möglich, da denken wir halt jetzt etwas vor.

Liebe Grüße nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Nachtfalke,

danke für deine Ausführungen.

Es ist halt leider nichts dabei, was ich nicht schon vorher gewusst habe (auch ohne die tolle Leistung von strolchiii).

Ich kann mich nur dem Satz von Optimierer anschliessen:

Du hast aber nicht erklärt, wie ein "indikativer Ansatz" diese immer gleichen gleichen Bedingungen aushebeln kann ...

Ich verdeutliche es mal auf meine Weise:

Stelle doch ganz einfach ein Notationsblatt (oder wie man das auch immer nennen mag) hier rein, auf dem ich

meine TVS und die relevanten Indikatoren eintrage und das mir dann - überspitzt ausgedrückt - sagt

... und jetzt 2 Stücke auf die 19-24.

So ist meine Interessensbekundung von gestern zu verstehen.

Zur Erinnerung:

Ich spiele schon Jahrzehnte, ausschliesslich Transversalen Simple.

Mein Spiel ist mit keinem der bisher im Forum vorgestellten zu vergleichen.

Ist sehr viel Intuition dabei und hauptsächlich halt die lange Erfahrung.

Ich habe nur noch ein Ziel: Meine Verluste zu minimieren.

C.K.

P.S.

Um gleich der Frage vorzubeugen "Warum spielst du ausgerechnet TVS?".

Zwei Beispiele.

Angefangen habe ich mit Pleinspiel 2-2.

Ich habe mir die "23" rausgekuckt. Es fällt die 24.

Oder die 21-2-2. Was kommt? Die 20.

Oder:

Die 8-2-2 (sehr beliebt nach der Zero. Stimmts?).

Mit dicken Chancen auf die 10 oder die 11.

Von wegen! Rein in die 7. Oder die 12.

Irgendwann habe ich dann von dem "tollen Zufall" die Schnauze voll gehabt.

Dann setze ich eben die TVS 7-12, wenn ich eigentlich die "8" im Auge habe.

Und der Zufall hat geholfen.

Ich habe für jede einzelne der 37 Zahlen eine passende TVS parat

("passend" aufgrund meiner Erfahrungen).

Haut natürlich nicht immer hin. Deswegen bin ich auf der Suche nach einem

Verlustminimierungsautomaten.

bearbeitet von ChristaK
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