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Roulette Forum

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Geschrieben

.

@ Purist

Verkettungen haben den Sinn, sich von der Linearität des Kessellaufs zu lösen.

Verkettungen sind wertlos,

wenn sie allein für sich betrachtet werden,

um zur Lösung zu kommen.

Dies betrifft vor allem eine Verkettung allein.

Ich glaube aber, das oben in den Beiträgen klar ausgedrückt zu haben.

Wenn nicht, habe ich es jetzt hier nochmal nachgeliefert (unverschachtelt :biglaugh: ).

Auch in der Tabloise werden viele Einsätze auf ECs getätigt.

Ansatzweise hatte ich schon einmal angeführt,

dass ich im Verlauf der Chance Rot überhaupt nicht den Ansatz sehe,

weshalb und wann Mr.Red auf Rot setzte.

Aus diesem Grund sehe ich da vielleicht Parallelen zur Tabloise.

Nachtfalke.

.

  • 2 months later...
Geschrieben

Hallo zusammen,

es ist natürlich wahr, dass es eine Weile her ist, dass Monopolis seine Weisheit vom Stapel gelassen hat. Aber dennoch möchte ich hier auch mal meinen Senf als Newcomer, Greenhorn (however) dazu geben.

Also nach mehrmaligen Durchläufen komme ich wie Monopolis zum gleichen Ergebnis. :D Allerdings habe ich nur 30 Coups gespielt und 4 Sessions. Zusammen genommen also gerade mal 120 Coups, also deutlich weniger als Monopolis. Das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen: 63 Stücke Gewinn! :D :D

Die Frage, die ich mir gestellt habe, ob sich dass Ergebnis nicht noch verbessern ließe, wenn man zusätzlich Paroli spielen würde? :D

Was meint Ihr dazu?

Beste Grüsse

betzen

Geschrieben

Hallo Optimierer,

ein anderes Merkmal? Was für ein Merkmal? Kannst Du das bitte einmal genauer erläutern? :D Ich meine, sind das nun willkürlich aufgestellte Regeln von mir selbst, die mir sagen, dass ist das Merkmal um auf Rot zu setzen? Oder gibt es tatsächlich ein echtes Kennzeichen, wie z. B. das Signal einer Ampel? :D Dann müsste ja auch Mr. Red nur ein Merkmal gehabt haben, was er im Auge zu behalten brauchte. Aber so einfach ist das nicht, oder?

Beste Grüsse Betzen

  • 1 month later...
Geschrieben

..bevor es hier noch weiter und breiter "tabloised", frickeln wir vielleicht wieder an Mr.Red herum.

- Wir hatten gesehen, dass 1er und 2er am häufigsten sind.

- Wir bespielen nur Rot (obgleich wir die Gegenchance natürlich betrachten)

- Können wir die 1er und 2er auf Rot mit einem weiteren Element in Beziehung setzen, dass keine Entsprechung auf dem schwarzen Strang hat?

Was fällt uns ein:

- Satzhöhe

- Abstand zur letzten Erscheinung...

- Häufigkeit in Realtion zur Gesamtspielstrecke (50.000 heruntergebrochen auf Tagesspielzeit)

Was noch??

Weitermachen! :D

  • 13 years later...
Geschrieben
Am 12.11.2009 um 11:32 schrieb Purist:

Hierzu ein Vorschlag und Einladung:

  • Nehmen wir als Arbeitsgrundlage die Permanenz Wiesbaden, T3, vom 09.09.2009. Die ist deswegen schön, weil sie mit Zero gut im Schnitt und mit Rot weit zurück liegt.
  • 137xrot, 175xschwarz, 9xzero
  • Wir spielen rot,nur rot (klar, wir sind ja Mr.Red)

Finden wir eine Strategie, um die Permanenz ins Plus zu bringen? Strategie meint: belegbar, überprüfbar und an anderen Permanenzen wiederholbar.

 

Das ist ein Fall für @chris161109

 

H.D

Geschrieben

Nachtfalke konnte schon gut Geschichen schreiben.Heute gibt es hier nur noch den Dauergewinn Einheitsbrei bis zum ab....

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb reni:

Nachtfalke konnte schon gut Geschichen schreiben.Heute gibt es hier nur noch den Dauergewinn Einheitsbrei bis zum ab....

 

Nachtfalke hat auch nur gelogen, um sein Ego zu streicheln.

Den jetzigen Nachahmer reisen auch auf dieser Schiene.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb sachse:

 

Nachtfalke hat auch nur gelogen, um sein Ego zu streicheln.

 

 

Du meinst die Geschichte von Mr. Red ist frei erfunden?

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Du meinst die Geschichte von Mr. Red ist frei erfunden

 

Ich meinte, dass das Meiste von Nachtfalkes Geschichten frei erfunden war.

Ob er sich den Mr. Red auch ausgedacht hat oder ein Anderer ist doch ziemlich wurscht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb sachse:

 

Ich meinte, dass das Meiste von Nachtfalkes Geschichten frei erfunden war.

Ob er sich den Mr. Red auch ausgedacht hat oder ein Anderer ist doch ziemlich wurscht.

 

Es sind ja nicht nur "Geschichten" die er hier gepostet hat!

 

https://www.roulette-forum.de/profile/722-nachtfalke/content/?type=forums_topic&change_section=1

 

 

https://www.roulette-forum.de/forum/117-nachtfalke-archiv/

 

H.D

 

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf:

Es sind ja nicht nur "Geschichten" die er hier gepostet hat!

 

Als er begann, seinen kompletten, aufgehübschten Lebenslauf neben seinen Texten zu verbreiten,

hatte er es bei mir verschissen. Dazu kam dann noch der weiße Anzug bei seinen Casinobesuchen.

Den Rest gab es dann für mich durch ein Gespräch mit einem Potsdamer leitenden Casinomanager.

Geschrieben
Am 13.3.2024 um 09:05 schrieb sachse:

 

Ich meinte, dass das Meiste von Nachtfalkes Geschichten frei erfunden war.

Ob er sich den Mr. Red auch ausgedacht hat oder ein Anderer ist doch ziemlich wurscht.

Hey der Märchenonkel ist doch Sachse ...:lachen:Er war nie in Saarbrücken und gibt eine Beurteilung nach der anderen ab ! Er ist ein komischer Vogel und hat in meinem Freundeskreis für einige Lacher gesorgt. Ich lese gerne von seinen verwirrten Gedankengängen ,es zeigt mir wie bodenständig und gesund ich bin ! ...:eii: 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Lutscher:

Hey der Märchenonkel ist doch Sachse ...Er war nie in Saarbrücken

 

Du lügst in deiner Dämlichkeit schon wieder wie so oft.

Natürlich war ich schon einmal auf der Durchreise in Saarbrücken.

Das war vor über 20 Jahren und es hat mir nicht zugesagt.

Wäre es damals ohne Connection spielbar gewesen, wäre ich sicher geblieben.

Geschrieben
Am 14.3.2024 um 16:50 schrieb sachse:

 

Du lügst in deiner Dämlichkeit schon wieder wie so oft.

Natürlich war ich schon einmal auf der Durchreise in Saarbrücken.

Das war vor über 20 Jahren und es hat mir nicht zugesagt.

Wäre es damals ohne Connection spielbar gewesen, wäre ich sicher geblieben.

Warum bist du so ein Versager ? Ich habe gewonnen ! Du willst die gebratenen Tauben ins Maul geliefert bekommen ...ja gehts noch ? ...:eii:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Lutscher:

Warum bist du so ein Versager ? Ich habe gewonnen ! Du willst die gebratenen Tauben ins Maul geliefert bekommen ...ja gehts noch ? ...:eii:

 

Könnt ihr nicht einen eigenen Thread aufmachen zb. "Lutscher hasst Sachse und umgekehrt"

 

Voll die Seuche mit euch. :furz:

 

H.D :biggrin:

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Könnt ihr nicht einen eigenen Thread aufmachen zb. "Lutscher hasst Sachse und umgekehrt"

 

Zitat Nachtfalke über Mr. Red:

Zudem sah der Spieler nicht wie ein "...Edelzocker..." aus.

Er war klein, dicklich, die Beine verschränkt

mit einem prall gefüllten Geldsack zwischen die Knie geklemmt.

Er atmete schwer schaufend durch die Nase

(das hatte mit dem Spiel nichts zu tun, das tat er ständig)

sein Gesicht war gerötet und das Haar unordentlich,

weil er oft schon viele Stunden da am Tisch saß.

Er schwitzte und die Haut glänzte............

 

Ist das Spekulieren über eine solche Figur überhaupt lohnenswert?

Nachtfalkes weißer Anzug wurde mir in Potsdam bestätigt, aber seine

sonstigen Märchen helfen nun doch wirklich nicht weiter. Er schreibt,

er wäre auch mit der "südfranzösischen Liga" sehr erfolgreich gewesen.

Gleichzeitig klappert er jedoch mit dem Bus die italienischen Casinos ab.

 

Ansonsten:

Ich hasse Lutscher nicht. Dafür ist er einfach zu untermaßig.

Derartige Gefühlsäußerungen sind mir ohnehin ziemlich fremd.

Allenfalls kann ich jemanden "nicht leiden", aber das war es dann auch schon.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb sachse:

Zitat Nachtfalke über Mr. Red:

Zudem sah der Spieler nicht wie ein "...Edelzocker..." aus.

Er war klein, dicklich, die Beine verschränkt

mit einem prall gefüllten Geldsack zwischen die Knie geklemmt.

Er atmete schwer schaufend durch die Nase

(das hatte mit dem Spiel nichts zu tun, das tat er ständig)

sein Gesicht war gerötet und das Haar unordentlich,

weil er oft schon viele Stunden da am Tisch saß.

Er schwitzte und die Haut glänzte............

 

Ist das Spekulieren über eine solche Figur überhaupt lohnenswert?

 

 Ja ist es, denn ein weiteres Zitat von Nachtfalke:

 

  Die Ergebnisse waren zum Schluss der Spielpassagen so überschüssig, dass er den gesamten Einsatz des Basics -so nannte er den Ursprungsstrang- neben die einzelnen Jetonhaufen der Folgestränge vertikal stellte... ...bei jedem Treffer war dieser gesamte Einsatz für die Angestellten - oft dutzende Male hintereinander!

 

H.D

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Ja ist es, denn ein weiteres Zitat von Nachtfalke:

 

  Die Ergebnisse waren zum Schluss der Spielpassagen so überschüssig, dass er den gesamten Einsatz des Basics -so nannte er den Ursprungsstrang- neben die einzelnen Jetonhaufen der Folgestränge vertikal stellte... ...bei jedem Treffer war dieser gesamte Einsatz für die Angestellten - oft dutzende Male hintereinander!

 

H.D

 

 

Dieses Topic ist gerade richtig für Spekulationen. In den von uns praktizierten Glückspielen (BJ, Baccarat und sein Ableger, Roulette) kann der Spieler langfristig nicht die Hälfte der Spiele gewinnen. In BJ überkauft er sich zu oft, in Baccarat gewinnt der Banker öfter und in Roulette spuckt die Null in die Suppe.  

 

Kann der Spieler trotz weniger Gewinnpartien - zum Beispiel 44,62:45,86, 47,3:50, - eine langfristige Gewinnstrategie kreieren, wenn für Player Verluste 100%, aber die Auszahlung für Gewinn 2,8% mehr ist? Tischmaximum 0,1:100.

 

Es könnte gehen. Jetzt klammern wir Differenzspiele aus, es ist verboten beide Chancen gleichzeitig zu setzen. Nur Player gespielt, durchschnittlich +1 Stück in 100 Partien im Fall von günstigeren 44,62:45,86.

 

Würde sich ein solches Spiel überhaupt lohnen? Klar, masse egal 100 € und lass es krachen, samt atemberaubenden Schwankungen für 1 € Gewinn.  

 

Jetzt ist meine Frage: um es etwas ärmelschonender gestalten, welche Progression könnte hier Erfolg haben erstens den Tischmaximum nicht überschreiten, und zweitens einen Überschuss produzieren, der den ganzen Aufwand rechtfertigt?

 

Was meint ihr? Was wiegt mehr für die verschiedene Progressionen, der geringfügig unterlegene Marsch, oder die geringfügig überlegene Gewinnauszahlung?

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Chemin de fer:

oder die geringfügig überlegene Gewinnauszahlung?

Was meinst du damit, einen theoretisch gedachten Vorteil von Progressionen?

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Feuerstein:

Was meinst du damit, einen theoretisch gedachten Vorteil von Progressionen?

 

Ja, genau das. Würdest Du zum Beispiel mit D’Alembert Erfolgschancen einräumen, wenn die Odds 49:50, aber die Gewinnauszahlung für die unterlegene Chance 102,8% ist? Oder welche Progression hätte mehr Erfolgsaussichten, wenn überhaupt, um nicht an Tischmaximum zu scheitern?

 

 

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Chemin de fer:

Würdest Du zum Beispiel mit D’Alembert Erfolgschancen einräumen, wenn die Odds 49:50, aber die Gewinnauszahlung für die unterlegene Chance 102,8% ist?

Nein.

Bei 2,8% Überlegenheit ist die Ecartverkürzung zwar anhand von Zahlen darstellbar, aber im Spiel eigentlich noch gar nicht zu bemerken. Bei 10% Überlegenheit wird das schon etwas spürbar für Profi's, reicht aber immer noch nicht aus, das Tischlimit nicht zu erreichen.

 

Ich hab was Progressionen betrifft die meisten Erfahrungen im Roulette überhaupt, bezogen auf statistische Auswertungen. Alle bekannten Satzsteigerungs- oder -verringerungsvarianten reichen nicht aus, dem Tischlimit zu entkommen. Das bezieht sich auf die öffentlich findbaren Varianten.

 

Es gibt natürlich Ausnahmen, auch hier im Forum, das ist aber eine Lernaufgabe, die dem Aufwand Masse Egale eine Überlegenheit zu finden in nichts nachsteht.

 

Es würde bedeuten auch mal einen ganzen Monat real am Tisch durch ein Minustal zu surfen, ehe wieder Licht am Ende des Tunnels sichtbar wird.

 

Mein Wissen zu Progressionen bezieht sich ausschließlich auf die Dutzende.

 

vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Oder welche Progression hätte mehr Erfolgsaussichten, wenn überhaupt, um nicht an Tischmaximum zu scheitern?

Nach meiner Erfahrung sind das Abstreichprogressionen, die dann aber noch grob über den Daumen gepeilt 35 weitere Regeln, Beschränkungen und Erweiterungen brauchen, die alle komplett in Fleisch ünd Blut übergegangen sein müssen. Sonst kommt unweigerlich das Tischlimit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Feuerstein:

Progressionen betrifft die meisten Erfahrungen im Roulette überhaupt,

…für den Profi sind Progressionen ein Werkzeug um die Gewinnstrecken des vorbestimmten roulettespezifischen Zufalls optimal „abschöpfen“ zu können, sie erfüllen hier die Funktion eines „Brandbeschleunigers“, wobei gerade der Roulette-Zufall meist nur ein „Strohfeuer“ erreicht ;) 

 

Aber Achtung! Amateur Verbrennen sich hier gerne mal die Finger! Nur Profis wissen, wie der roulettespezifische Zufall tickt, und wann es Zeit ist, „ein Brickett draufzulegen“ :) 

 

To je ostavlja hladnim - sonst bleibt die Küche Kalt…

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb cmg:

Nur Profis wissen, wie der roulettespezifische Zufall tickt, und wann es Zeit ist, „ein Brickett draufzulegen“  

 

Und deshalb bist du als ausgewiesener Profi und "Wissender" auch schon seit langer Zeit Millionär?

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb cmg:

, ...sie erfüllen hier die Funktion eines „Brandbeschleunigers“, wobei gerade der Roulette-Zufall meist nur ein „Strohfeuer“ erreicht ;) 

Allermeistens sogar. Aber die 0,5% die nicht mehr nur "Strohfeuer" sind reichen aus, das Haus Hof und Garten Ade sagen.

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