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Roulette Forum

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Geschrieben

Hier nochmal die Zusammenfassung für alle, die später reinklicken.

Wir sind inspiriert durch die Legende des Mr.Red. Teile seins Spiels sahen vermutlich so aus:

[*]Mr. Red zog aus dem Verhältnis beider entgegengesetzten Chancen zueinander das Satzsignal.

[*]Er plante eine marche, bei der nicht die zu bespielende Chance sich aus Signalen für den Einsatz ergab, sondern der Zeitpunkt des Einstiegs ohne Ausstieg bis zum Gewinn.

[*]Mit der Unabhängigkeit der einzelnen Coups zueinander interessierte ihn der Trend, was für ihn etwas anderes war als das, was hier im Forum allgemein als Tendenz bezeichnet wird.

[*]Er spielte masse égale.

[*]Er spielte dieses Spiel auf mehreren Strängen einer Tischpermanenz.

[*]Es waren keine parallelen Stränge wie bei den Synthetischen Permanenzen.

[*]Es waren auch keine überlagerten Erhöhungen wie beim American Climber (in diesem Forum noch nie vorgestellt).

[*]Es waren auch keine Progressionen.

[*]Es war eine ihm eigene, in sich verlagerte Setzweise von bis zu einem Dutzend Märsche auf einer Einfachen Chance;

Wir wollen gemeinsam eine Strategie entwickeln, die:

- mit einem Spiel auf nur einer einfachen Chance auskommt

- mehr Treffer bringt, als es zufällig der Fall gewesen wäre (50:50-Zero)

Erste Ansätze sind:

- Ballungen feststellen durch grafische Umsetzung

- Ein neues Spielfeld erzeugen durch grafische Umsetzung (mit noch unbekannten Möglichkeiten)

Geschrieben
Kenne den Kerl nicht.

sachse

Sun Tzu "die Kunst des Krieges" ...

im wesentlichen rät der Knabe dazu, die Bewegungen des Gegners zu studieren um ihn zu schlagen.

Darauf kann man auch ohne seine Anleitung kommen. :spocht_2:

LG

Ruckzuckzock

Geschrieben
Sun Tzu "die Kunst des Krieges" ...

Darauf kann man auch ohne seine Anleitung kommen. :spocht_2:

;) hallo speedy...

...also ein wenig mehr hat SunTzi schon zu bieten. Hier ein paar Zitate, bevor wir (vielleicht?) wieder auf´s Thema kommen:

»Ein Herrscher sollte keinen Krieg aus Ärger beginnen, so wenig wie ein Feldherr eine Schlacht aus Wut. Ärger mag sich in Glück verwandeln und Wut in Befriedigung, eine Nation jedoch, die zerstört wurde, kann man nicht wieder zum Leben erwecken, so wenig, wie man die Toten wieder lebendig machen kann.«

»Wissen über das weitere Geschehen können weder Geister noch Ahnen vermitteln, man muss es von solchen Menschen erhalten, die die Situation des Gegners »Entwickle deine Kräfte, um strategisch wichtige Punkte zu verteidigen; sei wachsam in der Vorbereitung und sei nicht träge.

Erkunde die tatsächliche Situation genau, warte insgeheim auf ihre Nachlässigkeit. Halte dich zurück, bis die Gegner ihre Deckung verlassen, dann nimm dir, was sie lieben.«

Und ich dachte: Liest sich das nicht fast wie eine Anleitung für KG oder überhaupt für Profispieler (Golfer oder Jeton-Jongleure)?

"good night, good luck!"

Geschrieben (bearbeitet)
warte insgeheim auf ihre Nachlässigkeit. Halte dich zurück, bis die Gegner ihre Deckung verlassen, dann nimm dir, was sie lieben

Diese Emotionen kennt leider weder der Kessel noch die Kugel!

Es sei denn, Du wartest auf einen Kesselfehler!

:spocht_2:;);)

bearbeitet von roulettnix
Geschrieben (bearbeitet)
Diese Emotionen kennt leider weder der Kessel noch die Kugel!

Genau...leider.

Gibt´s auch noch was Brauchbares heute abend?

Wer bringt die Permanenz Wiesbaden, T3, vom 09.09.2009

mit Gleichsatz auf Rot (und keinem Minusstand größer als 15) ins Plus?

bearbeitet von Purist
Geschrieben
Wer bringt die Permanenz Wiesbaden, T3, vom 09.09.2009

mit Gleichsatz auf Rot (und keinem Minusstand größer als 15) ins Plus?

Ausnahmsweise ...

Nur Rot!

Einer auf Abbruch ... masse egale

Ergebnis: + 13,5

Höchstes Minus: - 3

Bevor Beschwerden kommen, in Richtung ...." ist doch klar, wenn Rot so stark unterlegen ist " ...

Die Gegenprobe auf ...

Nur Schwarz!

Einer auf Abbruch ... masse egale

Ergebnis: - 0,5 ( die böse Zero )

Höchstes Minus: - 2

Höchstes Plus: + 11,5 ( ! )

Für alle Ecart-Fans ............. :spocht_2:

Ruckzuckzock

Geschrieben
Einer auf Abbruch ... masse egale

[rot]

Ergebnis: + 13,5

Höchstes Minus: - 3

[schwarz]

Ergebnis: - 0,5 ( die böse Zero )

Höchstes Minus: - 2

Höchstes Plus: + 11,5 ( ! )

Prächtig, :spocht_2: Dank für diesen Klassiker

Andere Klassiker (mit Wechsel der Chance) wären noch:

- Immer auf die vorletzt gefallene (Avant Derniere)

- Immer den zuletzt gefallenen setzen.

Die Klassiker und der angedeutete "grafische" Ansatz, mit dem ich quasi "1er auf Abbruch gespielt habe" bieten bislang alle in etwa das gleiche Ergebnis. Mit der bekannten Richtung für Zero, spätestens nach einer Spiellänge von 12000 Coups.

Was könnten also die Signale für Mr. Red gewesen sein?

Was sind seine Stränge, warum bis zu einem Dutzend?

Geschrieben (bearbeitet)
Wer bringt die Permanenz Wiesbaden, T3, vom 09.09.2009 mit Gleichsatz auf Rot (und keinem Minusstand größer als 15) ins Plus?

Da spiele ich doch mit ...

Ich setze nach der Figur ... S R S ... auf Rot.

Wichtig ist, dass zwischen zwei Sätzen mindestens 4 Coup liegen.

Also nach einem Gewinn nicht weiterspielen (was bei dieser Permanenz

sogar noch mehr Stücke gebracht hätte), sondern mind. 4 Coup warten.

Ich komme auf ein Plus von 5 Stücken. Bei keinem Minus !!!

(Oder besser gesagt: +14 und -9 = +5).

C.K.

grün = plus, rot = minus

2q3py8g.jpg

bearbeitet von ChristaK
Geschrieben
Da spiele ich doch mit ...

...

Ich setze nach der Figur ... S R S ... auf Rot.

...

Einer auf Abbruch nach längerer Intermittenz. Infsoern sehr schön, weil es die Satzhäufigkeit im Vergleich nur "1er auf Abbruch"verringert.

Danke für die Mühe - klasse Christa. :spocht_2:

Wobei ich mich nur frage, was dich so früh an den PC treibt?

Könnte Mr.Red mit seinen Strängen einige Klassiker kombiniert haben?

Geschrieben (bearbeitet)
Wobei ich mich nur frage, was dich so früh an den PC treibt?

Könnte ich dich ja auch fragen, oder? :spocht_2:

Nee, bin Flohmarktfan und gerade wieder heimgekommen ...

C.K.

P.S.

Noch was zu meinem Bild oben:

Ich bin kein EC-Spieler und würde so wie oben sowieso nie spielen.

In 25 Coups teilweise nur 1 Satz, das wäre nicht mein Ding ...

bearbeitet von ChristaK
Geschrieben

moin purist

das teil wird zwar eigentlich mit ner progie gespielt,aber ich probiers mal ohne.

ich bilde mir eine 1:10 chance auf ec,in dem ich sage:

stop bei 1 plus

stop bei 10 minus

denn es ist 10 mal so wahrscheinlich 1 stück plus zu verbuchen,wie 10 stücke minus.

gesetzt wird,nach dem einmaligen erscheinen von rot.

gruss charly :spocht_2:

Geschrieben
Könnte ich dich ja auch fragen, oder? :spocht_2:

Nee, bin Flohmarktfan und gerade wieder heimgekommen ...

Oh wunderbar...ich lieieiebe Flohmärkte ebenfalls. Manchmal gibt es dort richtige Schätze zu finden

Noch was zu meinem Bild oben:

Ich bin kein EC-Spieler und würde so wie oben sowieso nie spielen.

In 25 Coups teilweise nur 1 Satz, das wäre nicht mein Ding ...

Habe ich schon geahnt...Du schreibst ja irgendwoanders, dass du TVS spielst

Ich sehe gerade, es läuft noch eine andere Diskussion, in der Mr. Red erwähnt ist - und in der Nachtfalke aus dem Nähkästchen plaudert.

Damit das nicht doppelt und aneinander vorbei läuft, werde ich Nachtfalkes Thesen, die auch hierher passen, zitieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Schön, unser Thread kommt in Fahrt. Danke Leute! :spocht_2:

ich bilde mir eine 1:10 chance auf ec,in dem ich sage:

stop bei 1 plus

stop bei 10 minus

Hmh, Danke, Charly. Spiel auf "den Zweier" mit klaren Abruchkritierien - auch ein "Klassiker".

Okay, ja...gleichwohl würde ich noch stärker in die Richtung der aktuellen Diskussionen gehen:

Wie erschaffe ich sinnvoll ein "neues, eigenes Tableau", bilde "neue Chancen", die sich auf eigene Indikationen beziehen?

Zuerst einmal:

...noch mehr zu den Auflistungen der Chancenbezüge veröffentlichen,...

Ja, lieber Altmeister, genau das brauchen wir hier!

Bis dahin für alle Mitdenker Thesen/Zitate (Auswahl), die uns vielleicht weiter führen können.

  • Red machte sich das Wissen um die acht synthetischen Chancenkombinationen RIM, RPP, NIP, NPM, NIM, NPP, RPM und RIP zu Nutze, dass die Hälfte dieser Chancen um 20% öfter erscheinen.
  • So erscheinen einige viermal, die anderen fünfmal.
  • Aber zu beachten ist, dass er nie die Coups zu einer Permanenz verkettet, sondern die Indikatoren.
  • Ansonsten koppelt man sich im Spiel an die Bewegungen des Kessellaufs und unterliegt automatisch dem negativen Erwartungswert linear entlang der Permanenz.
  • [...]es [ist] "...mathematisch völlig egal, worauf man setzt...", die mathematischen Bedingungen [sind] auf allen sechs Einfachen Chancen gleich - auf den Bezug zur Entwicklung der anderen Einfachen Chancen komme es an!
  • Die Verkettung sollte in jedem Fall auf der Basis der Indikatoren stattfinden, die eine Alternative zu den Mittelwerten der Jahrespermanenzen ermöglichen, denn die Koppelung zu den Einzelereignissen (nicht zu derer Verkettung!!!) führt zu völlig anderen Rückschlüssen.
  • Aber fest steht, dass man von einer Indikation nur dann sprechen kann, wenn ihre Impulse losgelöst von "...Laufzwängen, Kesselpermanenzzwängen usw..." stattfinden.
  • Insofern sind das keine Signale [...] , sondern Impulse.

Es bleibt spannend!

;)

Edit: Herr Duden

bearbeitet von Purist
Geschrieben

Wie können wir aus dem Raster Signale ableiten ...

Ich habe mal "unsere" Permanenz in ein 11er-Raster gelegt.

Mit 11er meine ich 11 Kästchen senkrecht.

Warum 11 ? Ein bischen Aberglaube muss sein ...

Es sind zwar Häufungen von rot (oder schwarz) zu erkennen,

aber zumindest ich kann damit nichts anfangen.

C.K.

i36.tinypic.com/10dwrya.jpg

[Grafik nicht mehr online]

Und hier ein 15er Raster:

i33.tinypic.com/2d8fec6.jpg

[Grafik nicht mehr online]

Habe vergessen zu erwähnen, dass in beiden Bildern die Zero unter den Tisch gefallen ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich habe noch ein 15er in Arbeit, dauert ...

ui...jetzt machen wir ja Roulette-Forschung :spocht_2:

Ja, so sehen die Raster bislang (!) bei mir auch aus. Und sie zeigen die gleiche Verteilung wie die Permanenz auch sonst zeigen würde - weil wir ja auch mit einem Chancepaar arbeiten.

Deshalb denke ich, dass die Hinweise Nachtfalkes so fruchtbar sind:

  • Aus den Chancenkombinationen "ein neues Spielfeld machen"
  • Mit den Ballungen auf diesem Spielfeld arbeiten
  • Eine eigene (ewig fortlaufende!) Permanenz bilden, die sich aus den Indaktoren innerhalb des neuen Spielfeldes ableiten.

Wenn ich den Ansatz richtig verstehe (?)

Was und wie genau...? hmh...Gemeinsam finden wir das heraus!

Und ich denke, dass sich hier völlig neue Möglichkeiten bieten würden (auch mathematisch, weil wir quasi ein neues, eigenes "Spiel" kreieren (hier mit "acht Zahlen" und daraus Satzmöglichkeiten und Chancen ableiten).

Edit: Herr Duden

bearbeitet von Purist
Geschrieben (bearbeitet)

2. Bild soeben im vorletzten Eintrag eingefügt ...

... Aus den Chancenkombinationen "ein neues Spielfeld machen ...

Tja, wie könnte (sollte) das aussehen?

Habe ich mir vor vielen Jahren schon mal für mein Transversalenspiel gebastelt.

Wieviele Monate ich daran 'rumgetüftelt habe, weiss ich nicht mehr.

Nur eins ist hängengeblieben ... war alles für die Katz :spocht_2:.

C.K.

bearbeitet von ChristaK
Geschrieben
Tja, wie könnte (sollte) das aussehen?

Das ist die Masterfrage. Das erarbeiten wir jetzt. ;)

Habe ich mir vor vielen Jahren schon mal für mein Transversalenspiel gebastelt.

Wieviele Monate ich daran 'rumgetüftelt habe, weiss ich nicht mehr.

Ja, für die TV kann ich mir das auch vorstellen.

Was ich mir jedoch noch vorstellen kann: So ein Ansatz erfordert viel "Um-die-Ecke-Denken", viel Scharfsinn und auch mathematischen Verstand.

Nur eins ist hängengeblieben ... war alles für die Katz

Oh...das hört sich nach einer Menge Frust an. Für die Katz war es schon deshalb nicht, weil deine Erfahrungen jetzt nutzen können.

Wo ist der Elan geblieben? :spocht_2:

Geschrieben
Wo ist der Elan geblieben?

... ist schon noch da.

"Für die Katz ..." meinte ich anders:

Mein damaliges Geschreibsel und Getüftel war reine Zeitverschwendung,

denn es hat mein Spiel in keinster Weise verbessern können.

Ist aber auch - zugegebenermassen - schwierig bei meinem Intuitionsanteil von gut 75 %.

Aber das steht nun wirklich auf einem anderen Blatt ...

C.K.

Geschrieben
Die Klassiker und der angedeutete "grafische" Ansatz, mit dem ich quasi "1er auf Abbruch gespielt habe" bieten bislang alle in etwa das gleiche Ergebnis. Mit der bekannten Richtung für Zero, spätestens nach einer Spiellänge von 12000 Coups.

Ja was hast Du denn erwartet ... Luftangriff? ;)

Natürlich gehts masse egale in die bekannte Richtung - unausweichlich!

Es ist überhaupt nicht anders möglich.

Die Bank hat diese Zahl mehr ( auf EC eine halbe Zahl ).

Dies kann sich, je länger die Spielstrecke ist, nicht anders auswirken.

Also nicht über die Stränge schlagen ...

soll ja nicht zum" Tod durch den Strang" ausufern ... :spocht_2:

Ruckzuckzock

Geschrieben
... ist schon noch da.

"Für die Katz ..." meinte ich anders:

Mein damaliges Geschreibsel und Getüftel war reine Zeitverschwendung,

denn es hat mein Spiel in keinster Weise verbessern können.

Zumindest ein eindeutiger Quailtätsmaßstab für dieses Projekt: Wenn sich dein Spiel verbessert (Und das dürfte schon schwer genug werden, bei 200-300 Stück+ im Monat) :spocht_2:

Okay, hier der nächste Aufruf an alle:

Wer kennt sich mit synthetischen Chancenkombinationen aus?

Wie gehen wir da vor?

Geschrieben (bearbeitet)
Natürlich gehts masse egale in die bekannte Richtung - unausweichlich!

Es ist überhaupt nicht anders möglich.

Erstmal das Bekannte feststellen, bevor wir das Bekannte in Zweifel ziehen können bzw. darüber hinaus gehen.

Ich würde nicht nur gerne analytisch vorgehen, sondern das Thema auch gern klar aufbauen für alle (Neu-)Mitleser - die vielleicht wissen möchten, wo die Diskussion steht. Sonst haben wir dann nach dem 100sten Beitrag den Einwurf: "Hey, was soll die Mühe? Ich spiel´1er auf Abbruch, also das spiele ich schon 1 Jahr erfolgreich" usw. usf.

Insofern hoffe ich einfach auf weitere konstruktive Beiträge deinerseits :spocht_2:

soll ja nicht zum" Tod durch den Strang" ausufern ...

..alte Scherzkanone, du ;)

bearbeitet von Purist
Geschrieben
Okay, ja...gleichwohl würde ich noch stärker in die Richtung der aktuellen Diskussionen gehen:
Wie erschaffe ich sinnvoll ein "neues, eigenes Tableau", bilde "neue Chancen", die sich auf eigene Indikationen beziehen?




moin purist

über ein "eigenes tableau" hab ich mir auch schon mal gedanken gemacht,kannst
ja mal hier schauen.

Das eigene Tableau



gruss charly :spocht_2:
Geschrieben (bearbeitet)
Sun Tzu "die Kunst des Krieges" ...

im wesentlichen rät der Knabe dazu, die Bewegungen des Gegners ( kessel / kugel ) zu studieren um ihn zu schlagen.

Darauf kann man auch ohne seine Anleitung kommen. :spocht_2:

LG

Ruckzuckzock

na wer sagt´s den sun tzu ein kg.

maybe

bearbeitet von maybe
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Charly,

danke für den Hinweis.

Da habe ich etwas ganz bemerkenswertes gefunden:

Es ist besser die Kugel mit dem Spiel zu begleiten. Es ist besser, zu versuchen, das eigene Spiel dem Verlauf der Permanenz anzupassen als zu glauben, die Permanenz wird sich meinem Spiel anpassen.

Kann ich als TVS-Spieler nur bestätigen.

Zumindest ich bin damit bisher bestens gefahren.

Und fahre noch.

Also ... wie auch immer unsere "Spielwiese" aussehen wird ...

C.K.

bearbeitet von ChristaK

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