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Roulette Forum

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Mein lieber Scoubi,

bei aller Sympathie:

Es gibt vielleicht gleichmäßig werfende Croupiers aber die Ergebnisse sind höchstens zufällig.

JEDER Coup mit exakt der gleichen Kesselzeit und der gleichen Anzahl Kugelrunden hat

unterschiedliche Gesamtlaufzeiten, die bis zu 2sec differieren können.

Schon deshalb ist aus meiner Sicht ein WW-Spiel nicht gewinnfähig.

Das Argument der WW-Fans lautet bei Misserfolg immer, dass sie sich auf den neuen Croupier

nicht einstellen konnten oder dass er doch manchmal nicht gleichmäßig geworfen hat oder der

"sonst immer" gleichmäßig werfende Croupier einen schlechten Tag hatte usw.

Ich jedenfalls bin fest davon überzeugt: Es geht nicht.

sachse

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Hallo Sachse,

wenn die Kugel z. beine Raute früher kollidiert,

kann es sein das es zu einem Kompenstionseffekt

kommt und die berechnete Wurfweite immer noch stimmt.

Das heißt:

Die Kugel konnte noch nicht ihre ganze Energie abbauen

und streut darum etwas weiter und gleicht somit die frühere

Kollision aus. Das ist z.B einer von vielen

Kompensationseffekten die in einem Kessel wirken können,

und doch noch für einen glücklichen Spielausgang sorgen können.

Trotzdem gebe ich dir natürlich recht das man im Durchschnitt

nicht annähernd so eine große Treffer Rate wie beim Kesselgucken bekommt.

Auch ist das Problem wann der "richtige Croupier" wieder Dienst hat,

nicht zu unterschätzen.

Dein Beispiel ist natürlich korrekt. Das haben sich die Kesselbauer natürlich auch

so gedacht. Es gibt aber viele Gründe warum es trotz Scheibengeschwingikeitsschwankungen

und Schwankungen in der Kugelumlaufzeit zu dem gleichen Ergebnis kommen könnte.

Aber das würde hier jetzt den Rahmen sprengen.

Ich kann aber ab und zu immer wieder ein Beispiel für Kompensationseffekte in meine Postings mit einbringen.

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(...) Das Argument der WW-Fans lautet bei Misserfolg immer, dass sie sich auf den neuen Croupier

nicht einstellen konnten oder dass er doch manchmal nicht gleichmäßig geworfen hat oder der

"sonst immer" gleichmäßig werfende Croupier einen schlechten Tag hatte usw.

Ich jedenfalls bin fest davon überzeugt: Es geht nicht.

Wer spricht von verzweifelte WW-Fans ? Ich nicht !

Die da du nennst (verzweifelte-WW-Fans) sollten doch besser in Boulgariland ihre Spiel machen !

Scoubi

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@Hallo Ihr lieben Wurfweiten - Gläubiger ...

Was soll die jahrelange Diskusion und Kilometerlange Texte, um sich gegenseitig seinen Glauben einzureden.

Mein Vorschlag:

Aufbau eines Kessels mit Elektro - Synchronmotorantrieb und mechanischer Entkopplung.

Einwurf der Kugel über eine Spirale (halbrundes Profil), für gleichen Drehimpuls bei Einwurf.

Elektomagnet als Halter für die Stahlkugel (fällt bei abschalten des E-Magneten)

Abwurfauslösung durch eine Lichtsensitive Schaltung (Am besten bei 0, da andersfarbig)

Gleiche Luftfeuchtigkeits, Temparatur und Lichtbedingungen (Heisenberg läßt Grüssen). :klatsch01:

Ich würd fast sagen, das trotzdem eine Streuweite von mindestens 1/4 des Kessels auftritt.

Was sagst Du Sachse ?

Gruß

Claus

bearbeitet von msoprofi
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Wenn man festellt das einer bestimmter Croupier innerhalb 10 Wurf-Sitzungen 7 oder 8 davon eine ausgeprägte WW-Bild produziert, dann kannst getröst deine "Lieblingsargumente" einfrieren !

Scoubi

dazu fällt mir ein, dass croupiers mit die größten zocker(unter vorbehalt natürlich) sind. wenn ein croupier regelmäßig gleich werfen könnte, meint ihr dann nicht, dass sein bester kumpel nicht am anderen ende stehen und spielen würde?

auch diese leute lesen das hier und machen sich mehr oder weniger gedanken. ich halte das ww-spiel nicht für möglich, weil einfach zu viele physikalischen veränderungen innerhalb kürzester zeit gibt. von handcreme oä. ganz zu schweigen.

beim kg fallen solche sachen schon ab und an ins gewicht. dann auch bei ww.

sp.....

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Was sagst Du Sachse ?

Gruß

Claus

Zu kompliziert aber nehmen wir doch einmal an, dass es bei gleichen Kugelrunden(15),

gleicher Kesselzeit(z.B. 3sec) und gleicher getroffener Raute ständige Abweichungen

der Gesamtlaufzeit von nur 1sec gibt.

Dann hat man schon bei diesem Idealfall Abweichungen von ca. 12 Zahlen.

Dazu kommt, dass aufgrund der unterschiedlichen Zeiten, mit denen die Kugel an die Raute

gelangt, es auch verschiedene Einfallswinkel beim Anschlag an die Raute und daraus

resultierend stark voneinander abweichende Streuweiten von bis zu 15 Zahlen gibt.

sachse

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.

JEDER Coup mit exakt der gleichen Kesselzeit und der gleichen Anzahl Kugelrunden hat

unterschiedliche Gesamtlaufzeiten, die bis zu 2sec differieren können.

Schon deshalb ist aus meiner Sicht ein WW-Spiel nicht gewinnfähig.

beinähe hatte ich es vergessen...

Das in rot stimmt nur zum Teil. Unter mehrere Coups (mit gleichen Anfangsbedienungen), gehören auch einige dazu die eine näheliegende Gesamtlaufzeit aufweisen.

Auserdem, reicht diese "Argument" nicht um automatisch eine vermutliche Gleichmässigkeit einer Coup zu zertören.

Es gibt nämlich andere Faktoren die sich sogar oft aufheben bzw. kompensieren.

Im Einzelfall ist alles möglich. Erst im Hinblick eine grosse Coupsanzahl wird das Bild schon deutlicher. Und es kann nur unter bestimmten voraussetzungen funzen.

Wurfweiten müssen allerdings sorgfältig "gesiebt" werden. Dies ist unentbehrlich aber dieser Satz reicht noch nicht um dauerhaft damit zu gewinnen.

Der zweite Schlussel ist eine passende Setzweise in Anspruch zu nehmen. Die WW-Fraktion die du erwähnst begegne fast alle eine Kardinale Fehler, was die Sektorbreite betrifft. Sie setzen meistens stur, d.h. unter alle umstände 4 bis 9 Zahlen. Deswegen gehen sie unter !

Scoubi

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:topp:

weg. der vorlaufenden Beitr. doch mal ne'n par ,,Krümel" v. mir >:

1. Sachse ist immer noch ,,Gewinner"...( jetzt, klein-klein als KG)

2. specktakuler sind Seine Gewinne (+ Sperrungen) v. früher

3. ,,früher" heißt , NUR Spiel mit Maximum..

4.spektakulerer Einsatz folgert ( bei Gewinn,-Treffer) spek. Gewinn

5.sollte Sachse sich aaoouten(?),in Bezug auf : KG = Disziplien,0 Alk , unverschämtes Glück , ausnahme Talent,dann>

6.ginge uns, Fans+Widergängern doch sehrrrr viel Unterhaltung verloren

7.nicht zu vergessen, ER sagt selbst, 2% v. Umsatz ist Wertschöpfung gewesen, hat ALDI auch....

8. Achtung !!! Umsatz, nicht Kapital-Einsatz...

9.Meinung v. dummen Fleischer, ohne Schulabschluss

:klatsch01: Strolchiii

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Hallo softi,

konnte aus unerfindlichen Gründen nicht schlafen und deshalb jetzt die Antwort.

Ich bin bisschen schwer zu überzeugen und da ich meinen Kessel verschenkt

habe, kann ich auch keine Videokontrolle machen.

Sicher ist für mich lediglich, dass es in Abhängigkeit von der Kesselgeschwindigkeit zu einer

oder mehreren Begegnungen der Kugel mit einem bestimmten Punkt im Kessels kommt.

D.h., es ist durchaus möglich, dass z.B. der Anschlag an Raute 2 den gleichen Kesselsektor

trifft wie der bei Raute 5.

Wenn man nun alle möglichen Rautentreffer mit allen möglichen Kesselgeschwindigkeiten

für alle möglichen Kugelrunden statistisch erfasst, bleibt vielleicht ein plus übrig - aaaaaber

das betrifft nur einen bestimmten Punkt im Kessel und nun haben wir immer noch das

Problem mit dem vom Einfallswinkel abhängigen Streubereich.

Nicht zu unterschätzen sind auch noch 2 Dinge, die den Kessel betreffen:

Schnelle Kessel mit z.B. 2,5sec/Runde verlieren bei guter Wartung im Verlauf eines Normalcoups

etwa 1-2 Zehntelsekunden.

Bei langsamen Kesseln von z.B. 5sec beträgt der Geschwindigkeitsverlust bis zu 1sec.

Die 2. Sache ist - auch wenn es sich erst einmal lächerlich anhört - der "Gegenwind" bei schnellen

Kesseln, der durch die Stege der Fächer hervorgerufen wird.

Wir werden sehen, wann der 1. WW-Spieler mit seinem Maybach vorfährt.

sachse

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Hallo Sachse,

vieleicht konntest Du vor Aufregung nicht schlafen weil Dein Unterbewußtsein

Dir gesagt hat :" Nutze die Wurfweiten für Plan B".

Aber Spaß beiseite, ich halte das Wurfweitenspiel für eine gute Alternative für klassische Spieler die Umsteigen wollen, denn da gibt es wirklich einen Silberstreif am Horizont.

Um einen Maybach zu erspielen müßte man wohl hohe Jetonwerte setzen.

Da würde ich mich aber nicht mehr auf die Gleichmäßigkeit des Croupiers verlassen

sondern nach Abwurf der Kugel nachkontrollieren. Somit wäre es aber kein reines Wurfweitenspiel mehr und für einen Beweis das Wurfweiten funktionieren

eigentlich nicht mehr zulässig.

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dazu fällt mir ein, dass croupiers mit die größten zocker(unter vorbehalt natürlich) sind. wenn ein croupier regelmäßig gleich werfen könnte, meint ihr dann nicht, dass sein bester kumpel nicht am anderen ende stehen und spielen würde?

auch diese leute lesen das hier und machen sich mehr oder weniger gedanken.

Hallo Spielkamerad,

fast überall gibt es Ausnahmen, ebenso auf diese WW-Ebene, wo man es doch mit eine recht komplexe und empfindliche Prozess zu tun hat.

Fakt ist das nur wenige Croupiers im stand sind zielwerfen, d.h. auf kommando bestimmte Kesselsektoren zu treffen.

Bei manchen, klappt es schon einigarmaße, aber es handelt sich eher um seltenfälle.

Es kann wohl paradox klingen, aber die schönsten Spielgelegenheiten (voraussagbare WW) werden bei Croupiers erreicht die ganz unbewusst zeitweise gleichmässig arbeiten.

Scoubidou

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Hallo Scoubi,

ich bin nur WW-Theoretiker.

Vielleicht hast DU Recht?

Basieux behauptet auch, dass es geht.

Wenn ich Dich mal besuche(Südfrankreich?) werden wir es sehen.

Hallo sachse,

ja ich weiss, Basieux ist kompetent in diesem Bereich, keine Frage...

Allerdings, wurde ich nicht seine WW-Methoden spielen so wie er sie geschildert hat !

Basieux's Hinweise auf so manchen wichtige Aspekte verlangen Respekt.

Einer dieser Grundsätzliche Fundament besagt das man sehr vorsichtig soll handeln bei WW-Methoden.

Nämlich wenn man sich auf falsche Signalen verlässt und dazu noch Breit setzt, rennt man schnell ins Messer !

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Hallo Scoubi,

die besten Ergebnisse erziele ich auch wenn die Tische leer, und die Croupiers nicht abgelenkt sind.

Schade das Basieux hier nicht mehr schreibt. Seine Ansichten wären sicherlich eine Bereicherung für das Forum.

bearbeitet von softi
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Hallo Softi,Sachse und alle anderen,

ich habe mit Softis WW-Programm viel getestet bei DB. Dabei bin ich persönlich zu einem Ergebnis gekommen: Es geht nix bei WW.

Ich habe nahezu alle Croupiers die bei DB sind (kann auch alle per Namen nennen) getestet,mit eigenen Analyseblättern. Dabei bin ich wirklich auf interessante Ergebnisse gekommen.

Es heisst ja das sich im Roulette langfristig alles ausgleicht. Dies kann ich sogar aufgrund meiner Tests auch auf die Croupiers übertragen. Selbst die Croupiers gleichen sich langfristig aus. Was ich damit sagen will : Es gibt Tage an denen Croupier A sensationell gute WW erzielt,es kommt dann zu Kesselsektorenballungen und man hat demzufolge grosse Gewinne. An anderen Tagen trifft er zwar manche Sektoren öfters und dann mal wieder nicht, und an wieder anderen Tagen ist es breit verstreut.

Nun habe ich gehört von Croupiers die "schlechte" und "gute" Tage haben usw. Selbst wenn es so wäre,ist es ein mühsames Unterfangen jeden Croupier auszutesten ob er schlechten oder guten Tag hat,zumal sich auch während des Spiels es ändern kann. Das bedeutet,am Anfang des Spiels hat er starke Sektorenballungen und auf einmal streut es und verteilt sich gleichmässig.

Aufgrund meiner Forschungsergebnisse bin ich zu dem ernüchternden Ergebnis gekommen das mehr als -2,7% vom Umsatz nicht drin ist. Wenn überhaupt ist es mit extremsten Aufwand möglich auf ein minimales positives Ergebnis zu kommen,dazu muss man aber:

- jeden Croupier sehr viele Coups vor Spielbeginn prüfen

- den Riecher haben,wann sich die erst positive Spielsituation ins negative verändert.

Genausogut kann ich auch irgendein anderes System spielen,denn jedes System hat mal gute und auch schlechte Phasen,doch am Schluss erreicht man leider nur die bekannten Prozentwerte :klatsch01:

Schöne Grüsse an alle

:topp:

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Tja alpina; ich als Optimist muss Dir leider beipflichten.

Es gab Tage, da lief es bei gewissen Croups sehr gut, dann dachte ich,da sei Geld zu machen,

setzte ich anschließend höher, verlor ich.

Diese Trefferballungen bei einigen Croups kommt meiner Meinung, weil sie zwar gleichmaßig werfen

aber nur auf Grund der Häufigkeitsverteilung.

Bei ungleichmäßig werfenden Croups ist die Häufigkeitsverteilung anders.

Auf jeden Fall ist auf Dauer kein Gewinn zu machen.

K.H.

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Hallo Softi,Sachse und alle anderen,

ich habe mit Softis WW-Programm viel getestet bei DB. Dabei bin ich persönlich zu einem Ergebnis gekommen: Es geht nix bei WW.

Du kannst bei der schlechten Bildqualitaet die Zahlen erkennen?

Das geht bei DSL 16.000 und neuem Rechner bei mir nicht.

sachse

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Genausogut kann ich auch irgendein anderes System spielen,denn jedes System hat mal gute und auch schlechte Phasen,

Ich spiele im Moment an einem Kessel, der ziemlich ausgeleiert aussieht.

Nun bin ich wegen eventueller Kesselfehler einmal auf die Idee gekommen,

die Zahlen mitzuschreiben. Das habe ich schon jahrelang nicht mehr getan.

Meine Fresse - da ergeben sich ja Bilder, dass sogar ich ins Gruebeln

kommen koennte(wenn ich es nicht besser wuesste).

Das sind also die Permanenzen, mit denen Ihr Euch beschaeftigt?

sachse

bearbeitet von sachse
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Hallo Scoubi,

die besten Ergebnisse erziele ich auch wenn die Tische leer, und die Croupiers nicht abgelenkt sind.

Hallo Softi,

Tischeröffnung und ersten "Schüsse" einer Croupier geht es (Generell !) am beste.

Auserdem, Geduld und fleissigkeit.

WW-Spiel auf dauer erfolgreich praktizieren verlangt eine wahres Alchimie.

Scoubi

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@Sachse.

Schick mir doch bitte mal einen Screenshot Deines Bildes (am Besten in 1024 * 768) .

Kannst ja Persönlich Daten ausradieren. Es geht um das Kesselbild !

Liest du eigentlich, was andere so über sich selbst schreiben?

Nee, ne?

Nur dumm daherreden.

Sachse spielt live in einem Landcasino!

Woher soll da ein Screenshot kommen?

Nun musst du nur noch antworten "Kamera".

:klatsch01: 1318

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Liest du eigentlich, was andere so über sich selbst schreiben?

Nee, ne?

Nur dumm daherreden.

Sachse spielt live in einem Landcasino!

Woher soll da ein Screenshot kommen?

Nun musst du nur noch antworten "Kamera".

:klatsch01: 1318

@1318

Tja, wer lesen kann (Statt motzen) ist klar im Vorteil.

Lies mal das Zitat. Da ist was von 16000 KB und Bildqualität zu lesen.

Tipp:

Lesen ist das serielle Wiedererkennen aufeinander folgender Worte und die Fähigkeit

sich den daraus ergebenden Sinnzusammenhang zu erschließen.

Nix für ungut !

Gruß Claus

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