charly22 Geschrieben Juli 23, 2010 Autor Geschrieben Juli 23, 2010 Mit Simplex II kommt man schnell und ohne lange Wartezeiten zum Satz. Wie alle Favoritenspiele ist es kurzweiliger als das Spiel gegen die Bank, verführt aber auch zum Spiel, wenn die Tendenz eigentlich gegenläufig ist. Wenn Sie beim Spielbeginn noch nicht am Roulettetisch sitzen, können Sie der Permanenzanzeige entnehmen, ob sich in den letzten Würfen viele Wiederholungen ergeben haben. Das ist der Trend, den Simplex II benötigt. Die Regeln: Gespielt werden die neun möglichen Kombinationen der Dutzende und Kolonnen:1. Dtz. - 1. Kol. 2. Dtz. - 1. Kol. 3. Dtz. - 1. Kol.1. Dtz. - 2. Kol. 2. Dtz. - 2. Kol. 3. Dtz. - 2. Kol.1. Dtz. - 3. Kol. 2. Dtz. - 3. Kol. 3. Dtz. - 3. Kol. Gesetzt wird immer jene Kombination, die sich zuerst innerhalb von drei Würfen wiederholt, und zwar so lange, bis sie wieder erscheint - egal, ob zwischendurch nur auf dem Dutzend oder nur auf der Kolonne gewonnen oder verloren wird.Der Kapitalbedarf ist mit 20 Stücken limitiert, d.h. man kann noch ein Mal setzen, wenn man etwa mit 19 Einheiten im Minus ist. Verliert man das volle Limit, sollte man das Spiel für diesen Tag beenden.Gespielt wird mit einer Minimal-Progression aus der Whitacker-Reihe. Dabei setzt man immer nur so viele Einheiten wie notwendig, um wieder auf Null zu kommen. Nach jedem Gewinn wird der Einsatz auf beiden Chancen um eine Einheit erhöht, aber nur dann, wenn ein Doppelschlag mit der bisherigen Satzhöhe (beide Chancen kommen gleichzeitig) die Verluste nicht mehr tilgen kann. Sinken durch einen Gewinn die Verluste so weit, dass ein geringerer Einsatz für eine Tilgung des Minus genügt, so wird der Einsatz entsprechend gesenkt. Beispiel:Es fallen die Zahlen 16-27-7-2-23-12-30-6. Die Chancenkombination 1. Dutzend und 3. Kolonne haben sich innerhalb von drei Würfen wiederholt. Zahl 1. Dutzend 3. Kolonne Stand 33 1- 2+ 1+ Neubeginn 23 1- 1- 2- 28 1- 1- 4- 18 1- 2+ 3- Keine Einsatzerhöhung, da der Verlust von 3 Stücken mit einem Doppeltreffer gelöscht werden kann. 4 2+ 1- 2- 9 2+ 2+ 2+ Satzende! Beispiel:Es folgen die Zahlen 34-14-23. Damit ist die Kombination 2. Dutzend und 2. Kolonne spielreif. Zahl 2. Dutzend 2. Kolonne Stand 34 1- 1- 2- 30 1- 1- 4- 8 1- 2+ 3- 2 1- 2+ 2- 2 1- 2+ 1- 21 2+ 1- 0 29 1- 2+ 1+ 23 2+ 2+ 5+ Satzende! Beispiel:Es folgen die Zahlen 2-13-11. Damit ist die Kombination 1. Dutzend und 2. Kolonne spielreif. Zahl 1. Dutzend 2. Kolonne Stand 10 2+ 1- 1+ Neubeginn 15 1- 1- 2- 0 1- 1- 4- 15 1- 1- 6- 0 1- 1- 8- 26 1- 2+ 7- Ein Volltreffer reicht nicht aus, um den Verlust von 7 Stücken zu tilgen. Daher wird um eine Einheit erhöht. 18 2- 2- 11- 11 4+ 4+ 3- Satzende! Ein Verlust des Spielkapitals kostet 20 Stücke. Die Gewinnerwartung pro Partie sollte mit 10 Stücken angesetzt werden. So kann durch zwei gut laufende Partien ein Vollverlust getilgt werden. gruss charly
sachse Geschrieben Juli 23, 2010 Geschrieben Juli 23, 2010 Ich kenne Simplex II nur als Herpesvirus.Jetzt gibt es diesen Scheiß also auch als Roulettesystem.sachse
charly22 Geschrieben Juli 23, 2010 Autor Geschrieben Juli 23, 2010 Ich kenne Simplex II nur als Herpesvirus.Jetzt gibt es diesen Scheiß also auch als Roulettesystem.sachse ok.ich wusste nicht das du es schon hattes,aber dies wär ja auch kostenlos gewesen. gruss charly
charly22 Geschrieben Juli 31, 2010 Autor Geschrieben Juli 31, 2010 Die La Grande-Progression für Dreiertransversalen Progressionen haben vor allem den Zweck, "Durststrecken" abzukürzen, aber sie tun das natürlich "nicht umsonst". Wie Sie das Beste aus der La Grande-Progression machen, erläutert Ihnen heute unser Roulette-Experte. Der Kapitalbedarf bei den Progressionen ist drei Mal so hoch wie beim Spiel mit gleich bleibendem Einsatz. Das kann auch eine so "billige" Progression wie die La Grande-Progression nicht verhindern. Es werden zwei Dreiertransversalen gespielt, so dass die Verluste und Gewinne zwischen den beiden Dreiertransversalen ausgeglichen werden können. 1. Stufe = Einsatzhöhe 1 Stück2. Stufe = Einsatzhöhe 2 Stücke3. Stufe = Einsatzhöhe 3 Stücke Die Regeln: 1. Stufe: Man setzt zunächst bis zu einem Treffer immer nur 1 Stück. Hat man trotz des Gewinns noch einen Gesamtverlust, muss man in die nächste Progressionsstufe aufsteigen. 2. Stufe: Man setzt bis zum nächsten Treffer mit 2 Stücke pro Satz. Gewinnt man, so werden die Verluste der ersten Stufe mit diesem Gewinn zurückgestrichen. Bleibt ein Verlust aus Stufe 1, der mit einem Treffer mit 1 Stück Einsatz getilgt werden kann, so wird der Einsatz sofort wieder gesenkt. Bleibt nach einem Treffer der zweiten Stufe noch ein Verlustrest in dieser Stufe, der durch einen Gewinn mit 2 Stücken nicht mehr getilgt werden kann, so muss man in die letzte Progressionsstufe aufsteigen. 3. Stufe: Man spielt nun nach den gleichen Regeln der zweiten Stufe mit 3 Stücken pro Satz. Spielbeispiel 1: Man hat 9 Mal je 2 Stücke auf spielreife Transversalen gesetzt und 18 Stück verloren. Beim 10. Einsatz gewinnt man 11 Stücke, weil sich die Transversale sofort wiederholt. Es bleibt ein Verlustrest von 7 Stücken, der mit 1 Treffer aufgeholt werden kann. Daher wird mit 1 Stück pro Satz weitergespielt. Nun verliert man erneut 8 Mal 2 Stücke, hat also insgesamt 16+7 = 23 Stücke verloren. Nun gewinnt man 10 Stücke - die gesetzte Transversale ist beim zweiten Wurf gekommen: 23-10=13 Stücke Verlustrest, der mit einem Gewinn mit einem Einsatz von 1 Stück nicht mehr getilgt werden kann. Daher muss man in die zweite Progressionsstufe aufsteigen. Spielbeispiel 2: Aus der ersten Progressionsstufe ist ein Verlust von 17 Stück entstanden. Man spielt nun 7 Mal mit 2 Stücken und gewinnt beim letzten Satz. Man hat 7 Mal 2 Stücke = 14 Stücke gesetzt und 24 Stücke gewonnen. Der Gewinn beträgt 10 Stücke, die von dem Verlust von 17 Stücken abgezogen werden. Es verbleibt ein Restverlust von 7 Stücken. Da diese 7 Stücke durch einen Vollgewinn mit einem Einsatz von nur 1 Stück getilgt werden können, wird sofort zurückgeschaltet und wieder nur mit 1 Stück je Satz gespielt. Ein Platzer sollte mit 90 Stück limitiert werden. Die Zero zählt als normaler Verlustcoup. gruss charly
charly22 Geschrieben August 6, 2010 Autor Geschrieben August 6, 2010 Für Einfache Chancen:Serie-Wechsel als Gewinnkombination auch wenn Sie wenig Zeit haben, können Sie Roulette nach einer Strategie spielen. Die Verfolgung von Serie und Wechsel auf einer Einfachen Chance ist eine echte Original-Vervielfältigung der Permanenz. Sie ist für alle die geeignet, die ein satzarmes System oder wenig Zeit haben. Wie der Serie-Wechsel als Gewinnkombination funktioniert, erklärt Ihnen heute unser Roulette-Experte.Die einfachste und effizienteste Methode ist die Verwendung der Originalpermanenz auf allen drei Einfachen Chancen und jeweils dazu die Chance Serie-Wechsel. Man hat so sechs Original-Nummernfolgen, auf denen sich alle Spielsituationen in gleicher Weise entwickeln können. Das folgende Beispiel auf Schwarz/Rot und Serie/Wechsel demonstriert die Vorgehensweise. Auf Farbe wird gespielt, wenn man gewonnen hat. Auf Serie-Wechsel wird gespielt, wenn man verloren hat. Das Spiel beginnt, indem man die getroffene Farbe nachsetzt. Gewinnt man, so ist die Farbe weiter zu spielen. Verliert man, so wird die Chance Serie-Wechsel gesetzt. Es gibt eine klare Regel, wann die getroffene Farbe nachzusetzen ist. Das Nachsetzen von Serie-Wechsel bedarf jedoch einer Erläuterung. Beim ersten Coup kommt 25, Rot, auf Serie-Wechsel wird abgewartet. Beim zweiten Coup kommt 12, gleichfalls Rot - daher Serie ankreuzen. Beim dritten Wurf kommt 15, Schwarz, Farbwechsel - daher Wechsel ankreuzen. Beim vierten Coup kommt 1, Rot, Farbwechsel - daher Wechsel ankreuzen. Beim fünften Wurf kommt 33, Schwarz, Farbwechsel - daher Wechsel ankreuzen. Beim sechsten Wurf kommt 32, Rot, Farbwechsel - daher Wechsel ankreuzen. Beim siebten Wurf kommt 19, Rot - daher Serie ankreuzen usw. Coup Zahl Schwarz Rot Serie Wechsel 1 25 x - - 2 12 x 1+ x - 3 15 x - 1- - x 4 1 - x - x 1+ 5 33 x - 1- - x 6 32 - x - x 1+ 7 19 - x 1+ x - 8 4 x - 1- - x 9 18 - x - x 1+ 10 23 - x 1+ x - 11 30 - x 1+ x - 12 27 - x 1+ x - So wird gespielt: Coup 1: Kein Einsatz, es kommt 25, Rot.Coup 2: Rot wird nachgesetzt, es kommt 12, Gewinn 1 Stück. Unter Serie ein Kreuz machen.Coup 3: Rot nachsetzen, es kommt 15, Schwarz. Verlust 1 Stück. Unter Wechsel ein Kreuz machen. Die letzte Chance war Wechsel, daher auf Farbwechsel, d.h. auf Rot setzen.Coup 4: Es kommt 1, Gewinn 1 Stück. Unter Wechsel ein Kreuz machen. Man hat gewonnen, daher wieder die Farbe nachspielen.Coup 5: Es kommt 33, Schwarz, Verlust 1 Stück. Unter Wechsel ein Kreuz machen und nachsetzen, d.h. auf Rot.Coup 6: Es kommt 32, Rot, Gewinn 1 Stück. Die Farbe wird nachgesetzt.Coup 7: Es kommt 19, Gewinn 1 Stück. Farbe nachspielen.Coup 8: Es kommt 4, Schwarz, Verlust 1 Stück. Unter Wechsel ein Kreuz machen und nachspielen.Coup 9: Es kommt 18, Rot, 1 Stück Gewinn, Farbe nachspielen.Beim 10., 11. und 12. Coup kommt jeweils Rot: Gewinn 3 Stücke usw. gruss charly
charly22 Geschrieben August 12, 2010 Autor Geschrieben August 12, 2010 gehören Sie zu den Leuten, die meinen, dass nur nach langem und regelmäßigem Spielen im Casino irgendwann mal ein Gewinn drin ist? Die aktuelle Gewinnerliste im........... beweist das Gegenteil. Der derzeitige Top-Gewinner hat beim Amerikanischen Roulette unlängst mehr als 140.000€ gewonnen - und das, obwohl er erst seit wenigen Wochen Mitglied im ............ ist und insgesamt nur 125€ beim Roulette eingesetzt hat. spielt nachtfalke jetzt auch schon im online-casino? gruss charly
charly22 Geschrieben August 13, 2010 Autor Geschrieben August 13, 2010 Das Listensystem von E. Bäumer Das Listensystem von E. Bäumer ist ein einfaches, aber durchdachtes System. Die Marsch- und Progressionskriterien beruhen auf empirischen Durchschnittswerten. Es gibt drei Satzmöglichkeiten sind gegeben: Spiel auf Einfache Chancen, auf Dutzende und auf Pleins. Die Strategie auf den Einfachen Chancen hat sich nicht nur als sehr effizient erwiesen, sondern kann auch im Vergleich zu den beiden anderen Varianten problemlos in der Praxis praktiziert werden. Maßgebend für den Einsatz sind immer die drei letzten Coups. Liste für den Satz auf Einfache Chancen: Letzte drei Coups: SatzRot-Rot-Rot: RotSchwarz-Schwarz-Schwarz: SchwarzSchwarz-Rot-Rot: RotRot-Rot-Schwarz: RotSchwarz-Schwarz-Rot: SchwarzRot-Schwarz-Schwarz: SchwarzRot-Schwarz-Rot: SchwarzSchwarz-Rot-Schwarz: Rot Merksatz: Nach drei aufeinander folgenden Gewinnen oder Verlusten wird drei Mal pausiert,dann neu ermittelt. Das Spiel ist im Gleichsatz durchführbar (gleich bleibender Einsatz), kann aber auch mit einer Progression kombiniert werden, die im Folgenden erläutert wird. Die Progression wird mit einem fixen Betrag, z.B. 50 Einheiten, gestartet. Etwaige Verluste werden addiert. Die Höhe des jeweiligen Einsatzes richtet sich nach dem GESAMTVERLUST. Gesamtverlust Einsatz 1- 2 Stücke 2- bis 6- 3 Stücke 7- bis 9- 4 Stücke 10- bis 12- 5 Stücke 13- bis 18- 6 Stücke 19- bis 23- 7 Stücke 24- bis 30- 8 Stücke Höher Platzer! Es ist nicht zu empfehlen, den Platzer höher anzusetzen, da man die Verluste sonst kaum aufholen kann. Bei einem Spielkapital von 50 Stücken ist nach einem Platzer die Möglichkeit für einen Neuanfang gegeben. Beispiel:Die letzten drei Coups sind Schwarz-Rot-Rot, der laufende Verlust beträgt 4 Stücke. Zu setzen ist Rot mit drei Stücken. Es kommt Schwarz, Verlust!Die letzten drei Coups lauten nun Rot-Rot-Schwarz, Gesamtverlust 7. Zu setzen ist Rot mit 4 Stücken. Es kommt Rot, Gewinn!Die letzten drei Coups lauten nun Rot-Schwarz-Rot, Gesamtverlust nur noch 3 Stücke. Zu setzen ist Schwarz mit drei Stücken. Schwarz kommt, Gewinn und Satzende, da man wieder auf Null ist usw. gruss charly
charly22 Geschrieben August 20, 2010 Autor Geschrieben August 20, 2010 (bearbeitet) Die Glockentheorie von M. Sommer Roulette ist zeitlos! Das trifft auch auf Roulettestrategien zu. Die Glockentheorie von M. Sommer System basiert auf der Glockenkurve des berühmten Mathematikers und Physikers Karl Friedrich Gauß (1777-1855). Roulettewissenschaftler haben festgestellt, dass alle Roulettechancen einem immer wiederkehrenden Rhythmus folgen, der glockenförmig verläuft, also nach dem Prinzip der Gauß'schen Glockenkurve. Man kann folgende Erscheinungsphasen unterscheiden: Ausbleiben oder schwaches Erscheinen vereinzeltes Erscheinen annähernd normales Erscheinen normales Erscheinen übernormales Erscheinen starker Ecart Nach einem starken Ecart pausiert die Chance häufig bzw. erscheint sehr schwach, dann wieder vereinzelt, dann annähernd normal usw. Es ist natürlich eine größere Anzahl von Würfen nötig, um feststellen zu können, in welcher Phase sich eine Chance zum Zeitpunkt des projektierten Spielbeginns befindet. Bei Sechsertransversalen bieten 18 Würfe schon einen repräsentativen Durchschnitt. Es kommen beispielsweise die Zahlen 12-18-28-36-17-33-33-8-17-5-7-17-32-16-18-15-2-31. Die Häufigkeit des Erscheinens der Transversalen ist hierbei: 1. Transversale 1-6 2 Mal = annähernd normal! 2. Transversale 7-12 3 Mal = normal! 3. Transversale 13-18 7 Mal = starker Ecart! 4. Transversale 19-24 0 Mal = Ausbleiber! 5. Transversale 25-30 1 Mal = vereinzeltes Erscheinen! 6. Transversale 31-36 5 Mal = übernormales Erscheinen! Gespielt werden nun jene Transversalen, die sich nach der Glockentheorie "ausbreiten" müssen. Das sind weder die stärksten noch die schwächsten Transversalen, sondern im vorliegenden Beispiel die Transversalen 1-6 und 7-12. Sie kommen in die Phase, in der sich die Glocke zum Rand hin ausbreitet. Der Ecart auf der sechsten Transversale (31-36) ist zu weit gediehen, er kann leicht "abreißen". Die 6. Transversale wird daher nicht berücksichtigt. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie nur bis zu einem Gewinn spielen oder den Einsatz auf diesen Transversalen mehrmals versucheb Letzteres ist logischer, da man das Ausbreiten dieser beiden Chancen erwartet. Falls man mit einer Satzsteigerung operieren möchte, bietet sich bei dieser Methode eine Gewinnprogression nach dem Prinzip an, den Einsatz auf der gewinnenden Chance um 1 Stück zu erhöhen. gruss charly bearbeitet August 20, 2010 von charly22
Breitreifen Geschrieben August 20, 2010 Geschrieben August 20, 2010 Der Ecart auf der sechsten Transversale (31-36) ist zu weit gediehen, er kann leicht "abreißen". Die 6. Transversale wird daher nicht berücksichtigt.Die 3.Transversale hat einen noch größeren Ecart und sollte nach der Theorie von M.Sommer am wenigsten berücksichtigt werden. Statt der Tansversalen 1-6 und 7-12 würde ich das 1.Dutzend setzen. Auf den Jeton kann ich besser aufpassen, bekomme eine schnellere Auszahlung und habe weniger Stress wegen Tronc. Nach der Glockentheorie würde ich nicht spielen wenn die Erscheinungen der normalen TS ganz am Anfang war und dann war sie 16mal nicht erschienen. Das sieht in der Statistik zwar normal aus: 2mal erschienen = annähernd normale Häufigkeit. Durch das lange Ausbleiben sehe ich die Gefahr einer Restante hinterher zu setzen, die den negativen Ecart weiter ausbaut. Die Gauß Glocken sehen nach 18 Würfen selten so gleichmäßig aus wie nach 180 oder 1800 Würfen.
charly22 Geschrieben September 1, 2010 Autor Geschrieben September 1, 2010 (bearbeitet) Paroli einmal anders auch wenn Sie mit dem Prinzip des Paroli vertraut sind, ist Ihnen vielleicht neu, dass Sie Paroli auf verschiedene Weise einsetzen können.Das Prinzip des Paroli besteht darin, nach einem Gewinn den Einsatz und den erzielten Gewinn in der Hoffnung auf einen weiteren Gewinncoup oder mehrere Gewinncoups zu riskieren. Beispiel: Satz auf Rot mit 1 Stück + 1 Stück Gewinn = 2 StückeSatz auf Rot mit 2 Stücken + 2 Stücke Gewinn = 4 Stücke.Nach Abzug des ersten Einsatzes von 1 Stück ergibt sich durch ein einfaches Paroli ein Gewinn von 3 Stücken. Wenn ein zweifaches Paroli angestrebt wird, bleiben Einsatz und Gewinn ein weiteres Mal im Spiel und es ergibt sich ein Gewinn von 7 Stücken: Satz auf Rot mit 1 Stück + 1 Stück Gewinn = 2 Stücke.Satz auf Rot mit 2 Stücken + 2 Stücke Gewinn = 4 Stücke.Satz auf Rot mit 4 Stücken + 4 Stücke Gewinn = 8 Stücke. Der Vorteil eines Paroli liegt darin, dass man mit einem kleinen Ausgangssatz je nach Länge der Gewinnphase viele Stücke gewinnen kann. Der Nachteil besteht darin, dass ein Verlust ausreicht, um den Ausgangssatz und alle zwischenzeitlich angehäuften Gewinne zu verlieren. Paroli kann man natürlich nicht nur auf den Einfachen Chancen, sondern auch auf den Mehrfachen Chancen spielen. Je höher die Chance ist, desto geringer ist jedoch die Wahrscheinlichkeit, ein Paroli zu gewinnen.Ein einfaches Paroli auf einem Dutzend (einer Kolonne) ergibt 9 Stücke Gewinn.Ein zweifaches Paroli auf einem Dutzend (einer Kolonne) ergibt 27 Stücke Gewinn.Ein einfaches Paroli auf eine Sechsertransversale bringt 36 Stücke Gewinn.Ein zweifaches Paroli auf einer Sechsertransversale ergibt 216 Stücke Gewinn usw. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, auf eine Zahl Paroli spielen. Ein einfaches Paroli auf eine Zahl ergibt einen Gewinn in Höhe von 1.225 Stücken. Man kann nicht nur auf einer Chance ein Paroli anstreben, sondern man hat auch viele Optionen, verschiedene Chancen in einem Paroliversuch zu kombinieren. 1. Möglichkeit "Reduzierung der Angriffsfläche"Ein Paroli auf einer Einfachen Chancen ergibt 4 Stücke. Danach Satz auf ein Dutzend, ergibt bei Erfolg 12 Stücke. Danach Satz auf eine Sechsertransversale, ergibt einen Gewinn von 72 Stücken. Es wird bis zu einem Treffer auf einer Einfachen Chance gesetzt, dann das Paroli versucht. Bei Erfolg Satz auf ein Dutzend, danach Satz auf eine Sechsertransversale. Bei Misserfolg, Neubeginn auf der Einfachen Chance. Beispiel:Man wählt Passe. Nach gelungenem Paroli setzt man auf das 3. Dutzend und dann nach Gewinn auf eine Sechsertransversale aus dem 3. Dutzend. 2. Möglichkeit "Verbreiterung der Angriffsfläche"Ein Paroli auf einer Sechsertransversale ergibt 36 Stücke Gewinn. Danach Satz auf ein Dutzend, ergibt bei Erfolg 108 Stücke Gewinn. Danach Satz auf eine Einfache Chance, bei Erfolg 216 Stücke Gewinn. Es wird bis zu einem Treffer auf eine Sechsertransversale gesetzt, dann das Paroli versucht. Bei Erfolg Satz auf eine Einfache Chance. Bei Misserfolg, Neubeginn Beispiel:Man wählt die Transversale 7-12. Nach gelungenem Paroli setzt man auf das 1. Dutzend und dann nach gelungenem Paroli auf Manque. Folgende Regeln sind beim Paroli zu beachten: Das Spiel auf der Chance, auf der ein Paroli versucht werden soll, beginnt immer mit dem Einsatz von 1 Stück (erste Phase des Angriffs). Selbstverständlich kann auch mit einem zwei- oder mehrfachen Paroli operiert werden. Für das erste Paroli sollte vorzugsweise eine Einfache Chance gewählt werden, weil hier ein Paroli am "einfachsten" zu erzielen ist. In der ersten Angriffsphase wird die Zero nicht beachtet. In der zweiten und dritten Angriffsphase wird empfohlen, den Satz auf Zero abzusichern. Die Anzahl der Einsätze ist beliebig, doch ist die Variante Paroli plus zwei weitere Einsätze auf zwei Chancen (Verbreiterung der Angriffsfläche) zu favorisieren. Selbstverständlich kann ein Angriff auch auf ein und derselben Chance versucht werden. In diesem Fall wird nach dem Gewinn des Paroli zwei Mal (oder mehrere Male) gesetzt. Beispiel:Satz auf Rot mit anschließendem Paroli ergibt 4 Stücke Gewinn. Nächster Satz auf Rot = 4 Stücke, bei Gewinn stehen 8 Stücke zur Verfügung. Der nächste und letzte Satz erfolgt mit 8 Stücken. Gewinnt dieser Satz, so beträgt der Gesamtgewinn 16-1=15 Stücke usw. Zu favorisieren ist unserer Meinung nach jedoch die Variante, bei der die Angriffsfläche beim zweiten und dritten Satz verbreitert wird (erste Satz: Einfache Chance plus Paroli, zweiter Satz Dutzend, dritter und letzter Satz Manque bzw. Passe) gruss charly bearbeitet September 1, 2010 von charly22
charly22 Geschrieben September 4, 2010 Autor Geschrieben September 4, 2010 Eine Plus-Minus-Progression für Einfache Chancen die Plus-Minus-Progression für Einfache Chancen ist eine neuartige Progression. Was genau es damit auf sich hat, erläutert Ihnen unser Roulette-Experte.Die Plus-Minus-Progression für Einfache Chancen besteht in der gleichzeitigen Erfassung von Plus- und Minusstrecken, Gespielt wird nicht dieselbe Chance im Plus und Minus, sondern es werden zwei Parallelchancen gesetzt. Diese Variante kann auch mit einem einfachen Marsch kombiniert werden, wie im Folgenden dargestellt. Man notiert die letzten 12 Würfe und schlüsselt sie in die 6 Einfachen Chancen auf. Zahl Schwarz Rot Pair Impair Manque Passe 29 x x x 9 x x x 17 x x x 25 x x x 9 x x x 10 x x x 27 x x x 23 x x x 34 x x x 3 x x x 25 x x x 1 x x x Für das Spiel mit dieser Progression kommen nur jene Chancen in Frage, die eine DEUTLICHE Differenz aufweisen, d.h. mindestens 6 (z.B. 3 zu 9). Bei diesem Beispiel trifft das auf Schwarz/Rot und Pair/Impair zu, während Manque/Passe ausgeglichen sind. Man spielt nun von Schwarz/Rot die "schlechte" Chance, d.h. Schwarz und erhöht im Verlust und bei Pair/Impair die "gute" Chance, also Impair und erhöht im Gewinn. Selbstverständlich kann man es auch umgekehrt machen. Die Progression: Verwendet wird die allseits bekannte und beliebte d'Alembert-ProgressionMan beginnt auf beiden Chancen mit einem Einsatz von 6 Stücken.Auf Schwarz wird der Einsatz nach jedem Verlust um 1 Stück erhöht und bei Gewinn um 1 Stück gesenkt.Bei Impair wird nach jedem Gewinn um 1 Stück erhöht und bei Verlust um 1 Stück gesenkt.Ist der Stand beim gesamten Spiel, also auf beiden Chancen, auf 6- oder weniger gesunken, so beginnt man neu mit einem Einsatz von 6 Stücken.Ist die Progression auf Null abgesunken oder auf 10 Stück angestiegen - beides kann vorkommen - so muss abgewartet werden, bis die Chance wieder erscheint. Dann wird der letzte Einsatz wiederholt und an- oder absteigend weiter gesetzt.Beispiel: Zahl Schwarz Impair Gesamtstand 23 6- 6+ 10 6+ 6- neuer Satz 18 6- 6- 12- neuer Satz 11 7+ 5+ 0 34 6- 6- 12- neuer Satz 34 7- 5- 24- 27 8- 4+ 28- 28 9+ 5- 24- 13 8+ 4+ 12- 33 7+ 5+ 0 Bei einem Gleichstand wird jeweils neu begonnen. Aus dem Beispiel geht die Wirkungsweise der Progression hervor. Verluste und Gewinne haben die umgekehrte Wirkung auf die beiden bespielten Chancen. Schwarz steigert im Verlust, bei Impair ist es umgekehrt, ebenso wie beim Gewinn. gruss charly
charly22 Geschrieben September 10, 2010 Autor Geschrieben September 10, 2010 Stop-and-Go-System Sie kennen diese Situation bestimmt: Sie haben einen tollen Lauf und glauben, dass es immer so weiter geht, auch dann, wenn es bereits "bergab" geht. Der boshafte Theoretiker sagt hier: "Hätten Sie halt rechtzeitig aufgehört"! Aber was ist "rechtzeitig"? Hier ist die "Stop-and-Go-Methode des österreichischen Berufsspielers H. Skizlovitz hilfreich. Man kann einen tollen Lauf bis zum Höhepunkt auswerten. Aber wenn die Luft aber dünner wird, endet das Spiel automatisch. Ein System wie das Stop-and-Go-System hat natürlich nur dann einen Zweck, wenn man die eigenen Vorgaben einhält. Bei dem im Folgenden erklärten Stop-and-Go-System ist es vor allem wichtig, das Verlustlimit möglichst niedrig anzusetzen. Folgende Regeln sind zu beachten: Das Kapital, das zum Spiel mitgenommen wird, sollte nicht viel höher sein als das vorher festgelegte Verlustlimit. Die Höhe der Stückwerte bleibt dem Spieler überlassen.Man unterteilt die Permanenz entsprechend den Regeln des verwendeten Systems in Abschnitte. Ein Abschnitt ist beendet, wenn man gewonnen hat - egal wie viel.Der Gewinn wird weggesteckt. Die Anzahl der gewonnenen Stücke wird vom Verlustlimit abgerechnet. Dadurch sinkt das Verlustlimit.Man spielt so lange, bis man entweder das Verlustlimit erreicht, oder bis man so viel gewonnen hat, dass das Verlustlimit nur noch wenige Stücke beträgt.Satzende ist, wenn man diese Stücke verliert.Beispiel für ein Spiel auf die Einfachen Chancen mit gleich bleibendem Einsatz: Für ein solches Spiel genügt ein Kapital bzw. ein Verlustlimit von 10 Stücken. Nun setzt man bis zu einem Gewinn. Dann ist der erste Abschnitt beendet. Das gewonnene Stück wird eingesteckt. Das Verlustlimit beträgt nur noch 9 Stücke. Man setzt neuerlich bis zu einem Gewinn, der eingesteckt wird. Das Verlustlimit beträgt dann nur noch 8 Stücke usw. Wenn das Verlustlimit nur noch 2 Stücke beträgt, wird so lange weiter gespielt, bis diese 2 Stücke verloren wurden. Dann wird abgerechnet. Beispiel: Abschnitt 1 = + Verlustlimit 9Abschnitt 2 = - - - - + + - + + + + Verlustlimit 8Abschnitt 3 = - - + + + Verlustlimit 7Abschnitt 4 = + Verlustlimit 6Abschnitt 5 = + Verlustlimit 5Abschnitt 6 = - + - + + Verlustlimit 4Abschnitt 7 = + Verlustlimit 3Abschnitt 8 = + Verlustlimit 2 Nun spielt man so lange weiter, bis man diese 2 Stücke nacheinander verloren hat.Es kommen - + - + + - + + + - + + - + + - -Ende mit 11+! Selbstverständlich muss man nicht zwangsläufig im Gleichsatz (Masse égale) spielen. Man kann durchaus auch eine Progression einsetzen. Welche Progression der Spieler wählt, hängt von seinem System ab. Aber auch in diesem Fall steht die Sicherheit, d.h. ein geringes Verlustrisiko im Vordergrund. gruss charly
charly22 Geschrieben September 24, 2010 Autor Geschrieben September 24, 2010 Dukoplex Dukoplex ist eine Roulette-Strategie, bei der gleichzeitig Dutzende und Kolonnen verfolgt werden. Die genauen Regeln finden Sie unten. Der Autor von Dukoplex ist der österreichische Roulettewissenschaftler Günther Hahnkamp. Die innovative Idee dieser Strategie auf Drittelchancen besteht darin, dass für Dutzende und Kolonnen eine gemeinsame Progression verwendet wird. Der Marsch ist einfach, er kann ohne weiteres durch einen anderen Marsch ersetzt werden. Die wenigen Regeln sind einfach und problemlos anzuwenden. Regel I: Wenn ein Dutzend oder eine Kolonne 2 Mal nacheinander gekommen ist, wird 2 Mal auf diese Chance gesetzt (also darauf, dass sich die Serie fortsetzt). Regel II: Die Progression setzt sich aus 2 Sätzen zu 1 Stück, 2 Sätzen zu 2 Stücken, 2 Sätzen zu 3 Stücken und dann jeweils einem Satz zu 4, 5, 6 und 7 Stücken zusammen. Gehen diese Sätze verloren, so ist das ein Platzer. Achtung: Es wird niemals mehr gesetzt als nötig, um wieder auf Null zu kommen. Regel III: Man steigert die Sätze nicht nur auf einem Dutzend oder einer Kolonne, sondern fortlaufend. Die Erhöhung im Verlust erfolgt immer auf der Chance, die gerade fällig ist. Das kann mehrmals dieselbe, aber auch immer eine andere Chance sein. Regel IV: Werden zwei Chancen gleichzeitig satzreif, so wird auf beide der gleiche Betrag gesetzt. Regel V: Zero wird beim Ermitteln nicht berücksichtigt. Beim Spiel zählt sie als Verlustcoup. Zahl 1.Dtz. 2.Dtz. 3.Dtz. 1.Kol. 2.Kol. 3.Kol. Satz Saldo 36 x x 1 x x 5 21 x x 1.Dtz. 1 St. 1- 1- 22 x x 1.Dtz. 1 St. 1- 2- 20 x x 2.Dtz. 2 St. 4+ 2+ 17 x x 2.Dtz. 1 St. 2+ 4+ 24 x x 2.D/2.K 1+ 5+ 31 x x 2.D/2.K 2- 3+ 13 x x 7 x x 1.K 4+ 7+ usw. Nach einem Plusstand ist immer Satzende und es wird neu begonnen. Der erste Satz ergibt sich nach 31-1-5. Das 1. Dutzend ist 2 Mal in Folge erschienen, daher Satz mit 1 Stück auf das 1. Dutzend. Es kommt die 21, der Satz verliert, der Saldo ist 1-. Das 1. Dutzend ist noch einmal mit 1 Stück zu setzen. Es kommt die 22, der Satz verliert, der Saldo ist 2-. Es erscheinen die Zahlen 36-1-5-21-22. Das 2. Dutzend ist spielreif. Es kommt die 20, der Satz gewinnt, der Saldo beträgt nun 2+. Das zweite Dutzend wird zum zweiten Mal gesetzt. Da es aber ein neues Spiel ist, wird nur 1 Stück gesetzt. Es kommt die 17, der Satz gewinnt, der Saldo steht nun bei 4+. Das zweite Dutzend ist weiter zu setzen. Gleichzeitig ist auch die 3. Kolonne spielreif. Beide Chancen werden mit je 1 Stück belegt. Es kommt die 24, das Dutzend gewinnt, die Kolonne verliert, der Saldo steht bei 5+. Beide Chancen werden zum zweiten Mal mit je 1 Stück gesetzt. Es kommt die 31, beide Chancen verlieren, der Saldo beläuft sich auf 3+. Es folgt die 13. Damit ist die erste Kolonne satzreif und wird mit 2 Stücken gesetzt (zweite Progressionsstufe!). Es kommt die 7, der Satz gewinnt, der Saldo ist 7+. Man hat in verhältnismäßig kurzer Zeit 7 Stücke gewonnen und kann erkennen, wie gut das System funktioniert. Man legt sich nicht auf eine Chance fest, sondern spielt alle Chancen, die fällig werden. Dadurch vermeidet man Situationen, in denen man einer Chance nachlaufen muss, weil diese 20 Mal oder länger ausbleiben kann. Diese Spielweise lässt sich auch für Sechsertransversalen verwenden. Man setzt immer drei Mal auf die letzte Transversale, die sich innerhalb von sechs Würfen wiederholt hat. Die Progression besteht aus 3 Sätzen zu 1 Stück, 2 Sätzen zu 2 Stücken, 3 Sätzen zu 3 Stücken und einem Satz zu 4 Stücken. Ein Platzer kostet also "nur" 22 Stücke, die relativ leicht wieder eingespielt werden können. gruss charly
Rhythm Geschrieben September 24, 2010 Geschrieben September 24, 2010 das sind gute Strategien die du da vorstellst.
Webzocker Geschrieben September 24, 2010 Geschrieben September 24, 2010 das sind gute Strategien die du da vorstellst.Gut für den Casino-Club! Jeder, der das längere Zeit nachspielt, wird sein Geld verlieren!
eddi Geschrieben September 25, 2010 Geschrieben September 25, 2010 hallowar gestern ein paar Runden am sog. ONLINE-Livetisch-Poker,bin der Meinung,nicht weil ich ein paar Euro verloren habedas es hier gar keine Livetische sind, die veranwortlichen aus Gibraltar oder wo auch immer die Firmensitze sind haben es vorher alles schon aufgezeichnet, da kann man leicht eine Spielstrategie erfinden die dann als LIVE verkauft wird !Die wissen doch ganz genau das viele Spieler misstrauisch sind,denn wenn es Live ist sollten die im Hintergrund Fernsehermit Liveübertragungen laufen lassen oder sonstiges unternehmen,ich habe hier meine großen Zeifel !GRÜSSESCHNELL
ettmo Geschrieben September 28, 2010 Geschrieben September 28, 2010 das sind gute Strategien die du da vorstellst.Bringt nichts, Webzocker liegt (ausnahmsweise) richtig. ettmo
Webzocker Geschrieben September 28, 2010 Geschrieben September 28, 2010 Bringt nichts, Webzocker liegt (ausnahmsweise) richtig. ettmoBöser Bube, du!
charly22 Geschrieben Oktober 1, 2010 Autor Geschrieben Oktober 1, 2010 Der Doppelschneeball, eine klassische Gewinnprogression Und nun zur Roulette-Strategie der Woche. Unser Roulette-Experte stellt Ihnen heute den "Doppelschneeball" vor, eine klassische Gewinnprogression. Bei Schneeballsystemen, von denen es verschiedene Varianten gibt, wird der Einsatz durch die Gewinne so lange aufgestockt, bis man ein vorher festgelegtes Erfolgsziel erreicht hat. Beim "Doppelschneeball" werden immer gleichzeitig drei beliebige Einfache Chancen bespielt. Am bequemsten spielt man die drei Chancen einer Tischseite, also Schwarz, Pair, Passe oder Rot, Impair, Manque. Ein Vollgewinn - bei Rot-Impair-Manque (die Zahlen 1.-3-5-7-9) oder Schwarz, Pair, Passe (die Zahlen 20-22-24-26-28) - bedeutet IMMER einen Zwischenstopp, d.h. der Satz wird beendet und es wird abgerechnet. Bleiben Verlustreste, so wird das neue Spiel mit 2 Stücken Grundeinsatz begonnen. Dann wird so lange gesetzt, bis ein Vollgewinn wieder einen Zwischenstopp vorschreibt oder man auf Null ist bzw. im Gewinn. Jeder Zwischenstopp mit Verlustresten aus der letzten Progressionsstufe zwingt zu einer Erhöhung des Grundeinsatzes um 1 Einheit. Zunächst setzt man je 1 Stück auf die drei gewählten Einfachen Chancen. Gewinnt man beim folgenden Wurf, so ist der Satz beendet. Verliert man auf zwei Chancen und gewinnt nur auf einer, werden die verlierenden Chancen mit je 1 Stück, die gewinnende Chance jedoch mit Gewinn + Einsatz = 2 Stücken belegt. Verliert man auf allen drei Chancen, so wird wieder je 1 Stück gesetzt. Der Verlust wird verbucht. Man setzt nun in Fortsetzung so lange auf jene Chancen 1 Stück, die verloren haben, und setzt auf den gewinnenden Chancen so lange Einsatz und Gewinn, bis man a) einen Gesamtgewinn erzieltb) wieder auf Null istc) ein Zwischenstopp durch einen Volltreffer notwendig wird. Beispiel auf Schwarz-Pair-Passe: Coup Zahl Schwarz Pair Passe Stückeinsgesamt Stand 1 32 1- 1+ 1+ 3 1+ Satzende 2 22 1+ 1+ 1+ 3 3+ Satzende 3 17 1+ 1- 1- 3 1- 4 8 2+ 1+ 1- 4 1+ Satzende 5 16 1- 1+ 1- 3 1- 6 18 1- 2+ 1- 4 1- 7 18 1- 4+ 1- 6 1+ Satzende 8 7 1- 1- 1- 3 3- 9 27 1- 1- 1+ 3 4- 10 25 1- 1- 2+ 4 4- 11 12 1- 1+ 4- 6 8- 12 19 1- 2- 1+ 4 10- 13 33 1+ 1- 2+ 4 8- 14 31 2+ 1- 4+ 7 3- 15 30 4- 1+ 8+ 13 2+ Satzende 16 11 1+ 1- 1- 3 1- 17 23 2- 1- 1+ 4 3- 18 7 1- 1- 2- 4 7- 19 15 1+ 1- 1- 3 8- 20 22 2+ 1+ 1+ 4 4- Zwischenstopp! 21 29 2+ 2- 2+ 6 2+ Satzende 22 18 2- 2+ 2- 6 2- 23 34 2- 4+ 2+ 8 2+ Alle Verluste sind getilgt, Neubeginn mit 1 Stück! 1. Coup: 1 Stück Gewinn und Satzende.2. Coup: 3 Stücke Gewinn und Satzende.3. Coup: Nur auf Schwarz Gewinn, daher 2 Stücke auf Schwarz.4. Coup: Es kommt die 8, Satzende mit 1+.5., 6., und 7. Coup: Gewinn nur auf Pair, man lässt Einsatz und Gewinn zwei Mal liegen. Obwohl man auf Schwarz und Passe verliert, kann man mit 1+ abschließen.8.-15. Coup: Durch ein gelungenes Paroli auf Passe kann man den Satz mit 2+ beenden.16.-20. Coup: Kein Paroli gelingt. Nach dem Volltreffer mit der 22 gibt es einen Zwischenstopp. Es wird abgerechnet, Rest 4-. Daher beginnt ein neues Spiel mit denselben Regeln wie vorher, nur werden so lange 2 Stücke pro Chance gesetzt, bis der Verlust von 4- aus dem ersten Spiel getilgt ist, was der 18 und der 34 gelingt. Dann beginnt man neu mit 1 Stück usw. Nach Erscheinen der Zero ist nicht zu setzen, sondern die folgende Zahl wird abgewartet. Danach wird der letzte Einsatz wiederholt, egal ob man verloren oder gewonnen hat. gruss charly
charly22 Geschrieben Oktober 8, 2010 Autor Geschrieben Oktober 8, 2010 Die Whittacker-Progression im Gewinn wenn Sie mit der Whittacker-Progression vertraut sind, dann wissen Sie vielleicht, dass alle bekannten Whittacker-Progressionen darauf beruhen, dass man nach jedem Verlust den Stand zusammenzählt und aus der Summe den neuen Einsatz errechnet. Es wurden zwar einige Versuche unternommen, die Whittacker-Progression als Gewinnprogression zu spielen, die aber alle keine zufrieden stellenden Ergebnisse gebracht haben. Heute stellen wir Ihnen eine gelungene Variante vor - gelungen vor allem deswegen, weil sie keine hohen Einsätze erfordert. Die Regeln der Whittacker-Progression im Gewinn sind einfach und klar: Regel 1 - Drei aufeinander folgende Coups bilden eine Gruppe und werden stets mit gleich hohen Stückenwerten belegt. Regel 2 - Nach drei Coups wird abgerechnet. Hat man gewonnen, so wird der Einsatz in der folgenden Gruppe um 1 Stück erhöht. Hat man verloren, so bleibt der Einsatz gleich. Regel 3 - Ein komplettes Spiel ist beendet, wenn man drei Mal mit 5 Stücken gesetzt und innerhalb dieser Gruppe gewonnen hat - egal, ob man insgesamt im Gewinn oder im Verlust ist. Regel 4 - Nach vier aufeinander folgenden Gruppen, die einen Verlust gebracht haben (unabhängig von der Höhe), wird pausiert und nur theoretisch weiter gespielt, bis wieder eine Gruppe mit Gewinn abschließt. Danach wird normal weiter gespielt. Regel 5 - Kommt Zero, so wird nicht gesetzt, sondern die Entscheidung mit der nächsten Zahl abgewartet. Bei dem folgenden Beispiel wird auf ROT gesetzt.Die erste Dreiergruppe besteht aus 27-16-31 (Rot, Rot, Schwarz) - Gewinn 1 Stück. Die nächste Dreiergruppe ist daher mit 2 Stücken zu setzen. Es kommen 11-13-18 (Schwarz, Schwarz, Rot) - Verlust 2 Stücke. Der nächste Satz bleibt unverändert. Es kommen 33-12-26 (Schwarz, Rot, Schwarz) - Verlust 2 Stücke. Der nächste Satz bleibt unverändert. Es kommen 22-7-6 (Schwarz, Rot, Schwarz) - Verlust 2 Stücke. Nun hat man vier Mal in Folge verloren und pausiert daher, bis eine Gruppe mit Plus endet. Nach 17-25-25 ist es soweit: das Spiel geht weiter. Man setzt nach wie vor mit 2 Stücken. Es kommen 31-2-29 (Schwarz, Schwarz, Schwarz) - Verlust 6 Stücke. Es wird mit 2 Stücken weiter gespielt. Es kommen 28-1-7 (Schwarz, Rot, Rot) - Gewinn 2 Stücke. Nun wird der Einsatz für die nächste Gruppe auf 3 Stücke erhöht. Es kommen 9-28-18 (Rot, Schwarz, Rot) - Gewinn 3 Stücke. Der Einsatz wird nun wieder erhöht und zwar auf 4 Stücke. Es kommen 25, 13, 5 (Rot, Schwarz, Rot) - Gewinn 4 Stücke. Der Einsatz wird erneut erhöht und zwar auf 5 Stücke. Es kommen 23, 16, 25 (Rot, Rot, Rot) - Gewinn 15 Stücke. Der erste Angriff ist mit 4 Stücken Gewinn beendet. Dies war ein günstiger Abschluss. Wenn die gewählte Chance gut läuft, können Sie innerhalb weniger Partien hohe zweistellige Gewinnergebnisse erzielen. Sie können eine Chance vor Beginn des Spiels auswählen, aber auch erst den Verlauf der Permanenz beobachten und dann entweder die favorisierende Chance oder die zurück gebliebene Chance bespielen. gruss charly
mauvecard Geschrieben Oktober 8, 2010 Geschrieben Oktober 8, 2010 ich dachte, hier wären alle per "du"...wieso siezt du uns auf einmal???gruß mauvecard
charly22 Geschrieben Oktober 8, 2010 Autor Geschrieben Oktober 8, 2010 ich dachte, hier wären alle per "du"...wieso siezt du uns auf einmal???gruß mauvecard die systeme sind doch nicht von mir,guckst du den threadtitel. wenn ich meine eigene systeme vorstelle,dann natürlich per du. gruss charly
mauvecard Geschrieben Oktober 8, 2010 Geschrieben Oktober 8, 2010 die systeme sind doch nicht von mir,guckst du den threadtitel. wenn ich meine eigene systeme vorstelle,dann natürlich per du. gruss charly dann machst du schleichwerbung? gruß mauvecard
charly22 Geschrieben Oktober 8, 2010 Autor Geschrieben Oktober 8, 2010 dann machst du schleichwerbung? gruß mauvecard nö,wollte euch das nur nicht vorenthalten,das ein oder andere ist vieleicht ganz nützlich,das es keine dauergewinnsysteme sind,ist ja klar wenn sie vom cc kommen,wär ja so als wenn man seine eigene bank überfällt. gruss charly
alpina Geschrieben Oktober 8, 2010 Geschrieben Oktober 8, 2010 klar wenn sie vom cc kommen,wär ja so als wenn man seine eigene bank überfällt. gruss charly guter Witz Schöne Grüsse an alle
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