charly22 Geschrieben Februar 12, 2010 Autor Geschrieben Februar 12, 2010 Die Progression mit dem Namen "Oscar's Grind" für die Einfachen Chancen ist hierzulande weniger bekannt, aber anderenorts sehr beliebt, so z.B. in den USA. Die Gewinnchancen sind sehr gut. Der Nachteil der Progression besteht darin, dass bei einem sehr ungünstigen Spielverlauf der Kapitalbedarf sehr stark ansteigen kann.Die Progression funktioniert wie folgt:Das Spiel beginnt mit dem Mindesteinsatz, z.B. 1 Stück, der bis zum ersten Gewinn beibehalten wird.Nach dem Gewinn wird mit 2 Stücken weitergespielt bis zum ersten Verlust.Nach einem Gewinn wird der Einsatz auf 3 Stücke erhöht. Nach einem Verlust wird weiter mit 3 Stücken bis zu einem Gewinn gespielt.Nach einem Gewinn wird der Einsatz auf 4 Stücke erhöht usw.Achtung:Sobald im Laufe der Satzphase ein kleiner Gewinn entstanden bzw. der vorherige aufgelaufene Verlust getilgt worden ist, wird wieder mit 1 Stück von vorne begonnen usw.Selbstverständlich erfordert diese Progression eine genaue Buchführung, damit man nicht den Zeitpunkt verpasst, an dem man die Verluste getilgt und einen kleinen Zwischengewinn realisiert hat.Beispiel:Sie verlieren zu Beginn sechs Mal, d.h. Sie haben sechs Mal 2 Stück verloren. Dann kommt der erste Gewinn, Sie erhöhen Ihren Einsatz auf 2 Stücke. Danach erhöhen Sie Ihren Einsatz auf 3 Stücke. Nach dem Gewinn der 3 Stücke haben Sie alle Verluste getilgt und stehen bei Null. Es wird neu begonnen.Die Spieler, die "Oscar's Grind" anwenden, weisen darauf hin und begründen ihre Vorliebe für diese Progression damit, dass man mit 3 aufeinander folgenden Gewinnen 6 Verluste tilgen kann.Dazu zwei Bemerkungen:Die Feststellung ist richtig, aber sie hat nur Gültigkeit in einem frühen Stadium der Satzphase. Im späteren Verlauf - wenn sich ein Minussaldo angehäuft hat - kommt man nur noch auf Null oder ins Plus, wenn die Gewinne die Verluste übersteigen.Aufgrund dieser Tatsache ist es empfehlenswert, diese Progression, die in Wirklichkeit eine Überlagerung darstellt, nur verkürzt zu verwenden, z.B. bis zu einem Höchstsatz von maximal 5 Stücken.Wie bei anderen Satzsteigerungen auch, ist hier die Tilgungskraft am Anfang relativ stark, lässt aber immer weiter nach, je höher sich der Minussaldo aufbaut. Dieses Phänomen zeigt sich auch bei der d'Alembert-Progression. Es kann teilweise entschärft werden, indem man wie oben gesagt nur eine verkürzte Version mit einem vorher festgelegten Höchstsatz verwendet und dazu, wenn möglich, ein Differenzspiel einbaut, das in den meisten Fällen zur Reduzierung der Einsätze führt.Es werden NIEMALS zwei Dutzende oder zwei Kolonnen gleichzeitig gespielt, auch wenn sie die Satzkriterien erfüllt haben. Möglich ist dagegen ein gleichzeitiges Spiel auf ein Dutzend UND eine Kolonne. Das bietet den Vorteil, dass Gewinne unter den beiden Chancen abgeglichen werden können und sich so eine Einsatzreduzierung ergibt. gruss charly
grille1 Geschrieben Februar 16, 2010 Geschrieben Februar 16, 2010 (bearbeitet) ... ZWEI Favoriten sind dann zu spielen, wenn zwei Dutzende in den analysierten 3 Coups gekommen sind..........da frage ich mich natürlich, warum ist ein einzelnes Dutzend/Kolonne in einer Rotation ein Favorit ?Aber dafür sind die Beiträge vom 19 Nov 2009, 18:19 und 27 Nov 2009, 15:55 nicht so uninteressant, aber trotzdem sollte man beim Grilleau ein bisserl aufpassen, ist nicht alles so, wie er sich das vorstellt..... bearbeitet Februar 16, 2010 von grille1
charly22 Geschrieben Februar 19, 2010 Autor Geschrieben Februar 19, 2010 Und nun zum Hasard mit System. Diese Strategie auf Dutzende und Kolonnen hat nur wenige eindeutige Regeln und einen relativ geringen Kapitalbedarf von 50 Stücken.Erscheint ein Dutzend bzw. eine Kolonne in den letzten 12 Zahlen sieben Mal oder häufiger, so ist sie satzreif.Erscheint ein Dutzend bzw. eine Kolonne in den letzten 12 Zahlen gar nicht oder nur ein Mal, so ist sie spielreif.Ein ermitteltes Dutzend bzw. eine ermittelte Kolonne wird drei Mal angegriffen. Ergeben die drei Angriffe einen Gesamtgewinn, so wird neu ermittelt, d.h. die letzten 12 Zahlen werden zur Satzermittlung herangezogen.Das Verlustlimit beträgt 50 Einheiten, das Gewinnlimit für eine Sitzung sollte auf 20 - 30 Stücke festgelegt werden.Die verwendete Progression funktioniert wie folgt: Es wird so lange mit 1 Einheit gesetzt, bis das Dutzend (die Kolonne) kommt. Bleibt ein Verlustrest, so wird dieser bis -9 aufgerundet, dann abgerundet und halbiert. Dieser Betrag ist EINMAL zu setzten. Verliert der erhöhte Satz, so wird wieder mit 1 Einheit bis zum ersten Gewinn weitergespielt. Dann wird erneut das Gesamtminus ermittelt, aufgerundet oder abgerundet und die Hälfte EINMAL gesetzt. Dieses Verfahren wird so lange fortgeführt, bis man wieder auf Null ist oder einen Gewinn erzielt hat.Beispiel:Perm. 1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. 1. K. 2. K. 3. K. 34 X X 9 X X 8 X X 30 X X 17 X X 31 X X 17 X X 26 X X 27 X X 29 X X 13 X X 36 X X Das 3. Dutzend ist jetzt spielfähig, denn es ist in 12 Coups 7 Mal getroffen worden.Es kommen 0-29 = 1 Stück GewinnEs folgt 27 = 2 Stücke GewinnNun erscheinen 15-mal das 1. und das 2. Dutzend. Dann kommt ein Gewinn (3 Stücke). Der Verlustrest beträgt jetzt 12 Stücke. Halbiert sind das 6 Stücke, die auf das 3. Dutzend zu setzen sind.Es kommt die 33, man ist wieder auf Null.Die Partie ist nach drei Angriffen mit 3 Stücken Gewinn beendet. gruss charly
charly22 Geschrieben Februar 26, 2010 Autor Geschrieben Februar 26, 2010 Finalen sind Endnummern-Spiele. Da es zehn Endnummern gibt (1-2-3-4-5-6-7-8-9-0) gibt es auch zehn Finalen bei den vollen Nummern:Finale 0 = 0-10-20-30Finale 1 = 1-11-21-31Finale 2 = 2-12-22-32Finale 3 = 3-13-23-33Finale 4 = 4-14-24-34Finale 5 = 5-15-25-35Finale 6 = 6-16-26-36Finale 7 = 7-17-27Finale 8 = 8-18-28Finale 9 = 9-19-29Wie man sieht, umfassen die Finalen 7, 8 und 9 nur jeweils drei Zahlen, was für unser Finalenspiel ohne Bedeutung ist.Wenn man 10 Coups an einem Roulettetisch aufschreibt, wird man bald feststellen, dass sich die 10 Finalen des Tableaus nicht in dem oben tabellarisch gezeigten Verhältnis manifestieren, sondern im Durchschnitt nur sieben von ihnen erscheinen. Dies steht im Einklang mit dem Gesetz des Drittels, das besagt, dass bei gegebener Erscheinungsmöglichkeit aller Faktoren nur zwei Drittel dieser Faktoren erscheinen. Unter diesen sieben Finalen gibt es wiederum drei, die zweimal herauskommen. Auf diesem, auf dem Gesetz des Drittels resultierenden "Gesetz der Wiederholungen" basiert unser Finalenspiel.Bei dieser erprobten Finalenstrategie sind nur wenige Regeln zu beachten:Wir warten zunächst drei Coups mit drei verschiedenen Endnummern ab und bespielen anschließend die drei betreffenden Finalen.Jeder Angriff wird ohne nachzusetzen beendet, sobald zwei Treffer erzielt worden sind.Falls wir bereits beim ersten Satz einen Treffer erhalten, wird nur noch einmal nachgesetzt.Bei negativem Verlauf eines Angriffs wird maximal sieben Mal gesetzt. Der Angriff wird jedoch vorzeitig abgebrochen, wenn sich bei den ersten vier Sätzen die Wiederholung eines von uns nicht bespielten Finales zeigt.Nach Beendigung jeden Angriffs wird neu ermittelt, wobei NICHT auf die vorherigen Zahlen zurückgegriffen wird.Aus den folgenden Beispielen wird die Spielweise deutlich:Perm. Gesetzte Finalen Einsatz Gewinn Zwischensaldo Endsaldo 28 11 35 1-5-8 5 11 36 +25 22 11 +14 +14 Abbruch nach Regel 2 0 6 24 0-4-6 3 12 -12 35 12 -24 35 12 -36 -22 Abbruch nach Regel 4 19 25 20 0-5-9 25 11 36 -11 19 11 36 +25 +3 19 11 36 +25 +28 Abbruch nach Regel 2 27 0 9 0-7-9 31 10 -10 10 10 36 +16 0 10 36 +32 +66 Abbruch nach Regel 2 19 11 23 1-3-9 1 11 36 +25 17 11 +14 +105 Abbruch nach Regel 3 Abhängig von den zu spielenden Finalzahlen bewegt sich der Einsatz zwischen 9 und 12 Stücken, je nachdem, ob Finalen mit drei Zahlen (7-8-9) oder mit vier Zahlen (0-1-2-3-4-5-6) ins Spiel kommen. Das Tischkapital beträgt 84 Stücke, die Gewinnerwartung sollte mit 50 Stücken pro Partie realistisch sein. gruss charly
charly22 Geschrieben März 5, 2010 Autor Geschrieben März 5, 2010 Wenn man sich damit abfindet, dass eine Überlegenheit der Masse égale (gleich bleibender Einsatz) beim Roulette immer nur ein Wunschtraum bleiben wird, sind Progressionen unentbehrlich, um die Parität zwischen Bank und Spieler trotz des Zeronachteils zu halten. Viele Progressionen sind unlimitierte Steigerungen, mit denen in den meisten Fällen klein gewonnen wird, weil eben die Steigerung der Einsätze so stark ist. Die kleinen Gewinne werden dann früher oder später durch einen "Platzer" aufgezehrt und manches Mal auch noch das eingesetzte Kapital dazu.Ein Platzer kann immer kommen, so z.B. beim ersten Versuch, nach Zwischengewinnen oder gar nach einem Platzer, noch bevor der vorherige Platzer kompensiert ist. An kritischen Tagen erweist es sich, dass lange ununterbrochene Minusserien viel ungefährlicher sind, als wenn eine Chance während einer Durststrecke nur gelegentlich erscheint.Die so genannten Nasen (Unterbrechung einer Serie durch einen Coup der Gegenchance) bringen die beste Progression ans Maximum. Warum? Weil fast alle Progressionsmethoden, soweit sie der Rede wert sind, eine Stagnation im Verlust und ein kräftige Ansteigen der Einsätze beim Wiedererscheinen der bespielten Chance vorsehen. Ein typisches Beispiel ist die Amerikanische Abstreichprogression. Lange Serien der Gegenchance sind ganz harmlos, da sie die Progressionsstaffel höchstens um 1 Stück pro Coup ansteigen lassen. Kommt man jedoch mit dem Ballast einer bereits im Mittelfeld der Steigerung befindlichen Progression in eine Durststrecke, wo die bespielte Chance gelegentlich, aber nicht oft genug erscheint, um zum Nullpunkt zurückzuführen, geht es steil hinauf.Etwas weniger gefährlich sind limitierte Progressionen, aber ihre Gewinnchancen sind gleich Null abzüglich Zero. Die unvermeidlichen Platzer fressen die Gewinne auf. Mathematisch gesehen, fährt man auf die Dauer bei Steigerungen mit niederem Limit noch besser als bei unlimitierten Progressionen, weil sich der Zeronachteil nicht so verheerend auswirkt.Erklärung: Beim Masse égale-Spiel "frisst" die Zero alle 74 Coups einen Einsatz (bei den Einfachen Chancen). Bei der Martingale, z.B. mit den Einsätzen 1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024 ist es klar, dass im Laufe des Spiels alle Glieder der Staffel von der Zero getroffen werden. Daraus geht klar hervor, dass man besser ein sehr niedriges Limit ansetzt, da die Zero dann nicht so einen großen Schaden anrichten kann.Obwohl für Roulette bereits unzählige Progressionen erfunden worden sind, hat noch keine von ihnen Dauergewinne gebracht. Fast alle Progressionen lassen sich auf die klassischen Progressionen wie Martingale, d'Alembert, Labouchère usw. zurückführen. Sie operieren mit einer mehr oder minder starken Satzsteigerungen, die unweigerlich bei ungünstigen Konstellationen zu Platzern führen müssen.Eine Verbesserung der Ergebnisse kann jedoch drei Maßnahmen erreicht werden:Durch PausenDurch den Abgleich von GewinnenDurch die Teilung der PermanenzDurch die Einlegung von Pausen können hohe Ecarts entschärft werden und somit der Kapitalbedarf gesenkt werden. Pausen sollten jedoch nicht willkürlich festgelegt werden, sondern erst nach Feststellung der Schwankungsbreite durch Permanenzprüfungen eingebaut werden.Die Teilung der Permanenz, die gleichzeitig das Abgleichen von Gewinnen gestattet und somit auch zu einer Kapitalreduzierung führt, ist ein starkes Instrument für jeden Systemspieler. Die Teilung der Permanenz erfolgt z.B. so: Es werden zwei Permanenzen gebildet, indem in die eine Permanenz den 1., 3., 5., 7. usw. Coup aufnimmt und in die zweite Permanenz den 2., 4., 6., 8. usw. Coup. Diese Aufteilung der Originalpermanenz in zwei unabhängige Permanenzen bietet die Möglichkeit, Gewinne und Verluste auf zwei "Stränge" zu verteilen und somit eine fühlbare Kapitalreduzierung zu reduzieren. gruss charly
isanaa Geschrieben März 5, 2010 Geschrieben März 5, 2010 Beispiel:Sie verlieren zu Beginn sechs Mal, d.h. Sie haben sechs Mal 2 Stück verloren. Dann kommt der erste Gewinn, Sie erhöhen Ihren Einsatz auf 2 Stücke. Danach erhöhen Sie Ihren Einsatz auf 3 Stücke. Nach dem Gewinn der 3 Stücke haben Sie alle Verluste getilgt und stehen bei Null.Bitte vorrechnen!isa
charly22 Geschrieben März 5, 2010 Autor Geschrieben März 5, 2010 Bitte vorrechnen!isa Es werden NIEMALS zwei Dutzende oder zwei Kolonnen gleichzeitig gespielt, auch wenn sie die Satzkriterien erfüllt haben. Möglich ist dagegen ein gleichzeitiges Spiel auf ein Dutzend UND eine Kolonne. Das bietet den Vorteil, dass Gewinne unter den beiden Chancen abgeglichen werden können und sich so eine Einsatzreduzierung ergibt. alles klar? gruss charly
charly22 Geschrieben März 12, 2010 Autor Geschrieben März 12, 2010 Es ist nicht leicht, eine dauerhafte Überlegenheit auf den Drittelchancen zu erreichen, weil bei Erscheinen der Zero der volle Einsatz an die Bank geht. Die hier erläuterte Strategie, die aufgrund umfassender Statistizierungen offensichtlich den Zeronachteil kompensiert und darüber hinaus interessante Überschüsse erbringt, ist einfach zu spielen.Eine Spielpartie umfasst 50 Coups. Es ist nicht zwingend notwendig, Dutzend und Kolonnen gleichzeitig zu spielen. Zur effizienteren Zeitausnutzung ist dies jedoch zu empfehlen.Folgende überschaubare Regularien sind Grundlage des Spiels:Gespielt wird mit der Bank, das gekommene Dutzend wird nachgesetzt.Regel 1 kommt erst zur Anwendung nach einem dreimaligen direkt folgenden FIKTIVEN Minus.Eine Überlagerungsstaffel findet nach dreimaligem Minus Anwendung: 1-1-2-3-4-6-9-10-11-12 usw. Ist mit dem 7. Einsatz von 9 Stücken ein Treffer erzielt, so sind alle vorherigen Verluste getilgt und es verbleibt 1 Stück Gewinn.Werden Einsätze über die 7. Stufe hinaus erforderlich, so erhöht sich der Einsatz nach jedem Verlust um 1 Einheit. Nach jedem Gewinncoup reduziert sich der Einsatz um 2 Einheiten. Fällt der Zwischenverlust unter 26 Einheiten (7. Stufe), so wird der Einsatz auf die Stufe zurückgenommen, die dem Zwischenverlust entspricht. Beispiel: Bei 10 Stücken Minus beträgt der nächste Einsatz 6 Stücke.Erscheint Zero nach einem effektiven Einsatz, so wird der Satz als normaler Verlust verbucht.Das nachstehende Beispiel verdeutlicht die Verfahrensweise:Perm. 1. Dtz. 2. Dtz. 3. Dtz. Satz Saldo 9 x 20 x 3 x 34 x Satz auf 3. Dtz. 13 x 1- 1- Satz auf 2. Dtz. 24 x 1+ 1+ Neuermittlung 0 11 x 12 x 21 x 25 x 1- 0 Satz auf 2. Dtz. 23 x 1- 1- 2 Stücke auf 2. Dtz. 20 x 2+ 3+ Neuermittlung! 35 x 31 x 14 x 10 x Satz auf 1. Dtz. 33 x 1- 2+ Satz auf 3. Dtz. 16 x 1- 1+ 2 Stücke auf 2. Dtz. 1 x 2- 1- 3 Stücke auf 1. Dtz. 8 x 3+ 5+ Neuermittlung usw.! Erster Angriff: Nach 9-21-3 kommt die 34, das 3. Dutzend, das drei Mal nicht erschienen ist. Daher Satz mit 1 Stück auf das 3. Dutzend.Es kommt die 13, Verlust, Saldo 1-. Satz mit 1 Stück auf das 2. Dutzend.Es kommt die 24, 2 Stücke Gewinn, Saldo 1+. Angriff beendet, Neuermittlung.Zweiter Angriff: Nach 0-11-12 kommt die 21, das 2. Dutzend, das drei Mal nicht erschienen ist. Daher Satz auf das 2. Dutzend mit 1 Stück.Es kommt die 25, Verlust, Saldo 0. Satz mit 1 Stück auf das 3. Dutzend.Es kommt die 23, Verlust, Saldo 1-. Satz mit 2 Stücken auf das 2. Dutzend.Es kommt die 20, 4 Stücke Gewinn, Saldo 3+. Angriff beendet, Neuermittlung.Dritter Angriff: Nach 35-31-14 kommt die 10, das 1. Dutzend, das drei Mal nicht erschienen ist. Daher Satz mit 1 Stück auf das 1. Dutzend.Es kommt die 33, Verlust, Saldo 2+. Satz mit 1 Stück auf das 3. Dutzend.Es kommt die 16, Verlust, Saldo 1+. Satz mit 2 Stücken auf das 2. Dutzend.Es kommt die 1, Verlust, Saldo 1-. Satz mit 3 Stücken auf das 1. Dutzend.Es kommt die 8, 6 Stücke Gewinn, Saldo 5+. Angriff beendet, Neuermittlung usw.Für diese Strategie ist ein Tischkapital von 100 Einheiten erforderlich. Der Durchschnittsgewinn pro Partie beläuft sich auf 14 Stücke. gruss charly
charly22 Geschrieben März 19, 2010 Autor Geschrieben März 19, 2010 Solange man nur einen einzigen Kugelwurf betrachtet, ist dem Zufall am Roulettetisch außer Glück nichts entgegenzusetzen. Dagegen gehorcht eine Kette von Zufallsereignissen verschiedenen Gesetzmäßigkeiten. Mit ihrer Kenntnis wird man in bestimmten Situationen eine höhere als die mathematische Trefferwahrscheinlichkeit empirisch nachweisen können. Daraus auch auf künftige Ereignisse zu schließen, bedeutet systematisches Vorgehen mit dem unbestreitbaren Vorteil, dem Zufall eine handfeste Taktik entgegenzusetzen.Die Grundüberlegungen für eine solche Taktik gehen von zwei verschiedenen Theorien aus. Man braucht kein Profi zu sein, um schon aus einer einzigen Tagespermanenz die beiden gegensätzlichen Strömungen herauszulesen, die als Basis dieser Theorien anzusehen sind. Von den Einfachen Chancen bis zum Plein bilden sich stets Favoriten und Restanten. Die Ecartgesetze zeigen hier ihre Auswirkungen.Favoriten treten durch ihr überdurchschnittlich häufiges Erscheinen deutlich hervor. Restanten sind jene Chancen, die im Beobachtungszeitraum selten oder gar nicht erschienen sind. Casino-Neulinge neigen überwiegend zu einem Spiel auf Restanten - und das ist auf den ersten Blick verständlich. Man weiß schließlich, dass die Kugel auf Dauer in jedes Fach gleich oft zu fallen hat. "Auf die Dauer" heißt aber, dass hiermit bereits das Gesetz der großen Zahl angesprochen wird. Und danach müssen Restanten den erwarteten Ausgleich weder am gleichen Tag noch am gleichen Monat oder Jahr herbeiführen.Wenn es dennoch Ansatzpunkte für aussichtsreiche Restantenspiele gibt, werden doch die Voraussetzungen hierfür nicht gern in Kauf genommen. Lange Wartezeiten sind der Hauptgrund, wenn ein starker Ecart auf einer Einfachen Chancen abgewartet werden soll.Favoriten erlauben dagegen ein dynamischeres Konzept. Das Spiel ist satzreicher und hat vor allem einen "technischen" Vorteil aufzubieten. Während der Ecart eines Restantenspiels bereits nach dem Signal oder dem ersten Treffer verwässert, wird die Dominanz eines Favoriten mit jedem Treffer weiter gefestigt. Damit steuern wir allerdings auch gleich auf einen kritischen Punkt des Favoritenspiels zu - die Frage nämlich, wie lange die Vorrangstellung der dominierenden Chance erhalten bleibt und Gewinn abwirft. Es gilt daher, jetzt die erste Leitlinie für eine Systematik auf den Einfachen Chancen aufzustellen:Die Limitierung nach Treffern muss stets so festgesetzt werden, dass damit gleichzeitig eine Gewinnsicherung verbunden ist.Zwischen dem Fundament des Favoritenspiels und dem Dach der Gewinnsicherung sind bis zum letzten Schliff einer aussichtsreichen Spielstrategie noch wesentliche Eckpfeiler erforderlich. Steht die zu spielende Chance (Einfache Chancen) fest, muss man sich mit den Gesetzmäßigkeiten vertraut machen und Prioritäten setzen.Die Einfachen Chancen bestehen zur Hälfte aller Coups aus einmaligem Erscheinen und anschließendem Wechsel (Intermittenz- oder Einzelcoup). Die andere Hälfte der Coups besteht aus Serien unterschiedlicher Länge. Beginnt die Permanenz mit einer Serie, so entsteht immer ein positiver Ecart und damit ein Favorit, der mit zunehmender Serienlänge seine Position ausbaut. Auch bei kurzfristigem Erscheinen der Gegenchance kann sich die Favoritenstellung weiter festigen. Welche Bausteine können nun für ein Favoritenspiel auf Einfachen Chancen verwendet werden?Nach dem ersten Erscheinen der schwachen Chancenseite wird EIN MAL auf Rückkehr der dominierenden Chancenseite gesetzt (Verliert der Satz und zeigt damit die schwache Seite eine Aufholtendenz, dann pausiert der Favorit oder der Angriff endet).Nach mehrmaligem Erscheinen einer Chancenseite wird diese nach Erscheinen EIN MAL nachgesetzt, wenn sie deutlich favorisiert ist (Da es sich um Gerüst für alle Favoritenspiele handelt, bleibt das exakte Einsatzsignal dem Reglement vorbehalten).Innerhalb einer Serie wird auf deren Fortsetzung gespielt, wenn diese Chancenseite favorisiert ist und die Serienlängen zunehmende Tendenz zeigen (Bei kürzer werdenden Serien wird das Risiko eines Fehlsatzes infolge Serienabbruch nicht eingegangen).Mit diesen Fakten sind wesentliche Eckpfeiler gesetzt, die bei der Entwicklung eines Spiels auf Favoriten entscheidende Hilfestellung leisten. Sie stützen sich auf mathematisch-statistische Daten und empirische Erfahrungswerte. gruss charly
charly22 Geschrieben März 26, 2010 Autor Geschrieben März 26, 2010 Der bekannte spanische Berufsspieler Thomas Garcia, der durch seine hohen Gewinne manche Spielbanken in Bedrängnis gebracht hat - der damalige Direktor der Spielbank Bad Homburg musste sogar aufgrund der hohen Verluste seiner Spielbank bei dem Bankier Rothschild in Paris einen Überbrückungskredit aufnehmen - spielte mit Maximumeinsätzen auf die Einfachen Chancen. Das Maximum überschritt er manches Mal, indem er Verwandte oder Freunde ebenfalls das Maximum setzen ließ.Das nachstehend erläuterte Schnellballsystem ist für den "normalen" Spieler konzipiert. Er hat er erstens nicht so viel Kapital wie Garcia zur Verfügung und zweitens nicht die Nerven, darauf zu warten, dass aus einem 1 Stück Eins 100 Stücke Gewinn werden.Das Spiel: Man setzt mit 1 Einheit auf eine beliebige Einfache Chance - man kann das Spiel auch mit einem guten Marsch verbinden - und zieht ab, wenn man gewinnt. Gewinnt man nicht, so wird so lange immer nur 1 Stück gesetzt, bis die gesetzte Chance kommt. Gewinn und Einsatz bleiben stehen, bis die Verluste eingespielt und ein Gewinn erzielt worden ist. Geht der Versuch daneben, werden jetzt so lange 2 Stücke gesetzt, bis die gesetzte Chance erscheint. Gewinn und Einsatz bleiben stehen, bis alle Verluste getilgt sind und ein Gewinn erzielt worden ist. Verliert man das Paroli (Einsatz und Gewinn setzen), so werden 3 Stücke gesetzt usw. Auf jeden Fall ist ein Limit zu empfehlen.Beispiel:Folgende Zahlen sind gefallen:20-25-2-29-22- 27-23-35-5-3-1-18-12-24-23-8-24-33-31-4.Wir setzen auf Schwarz, es kommt die 20, Saldo 1+.Wir setzen erneut auf Schwarz, es kommt die 25, Verlust, der Saldo ist 0.Satz auf Schwarz, es kommt die 2, Gewinn, Einsatz und Gewinn stehen lassen.Es kommt die 29, Gewinn 2 Stücke, Saldo 2+.Satz mit 1 Stück auf Schwarz, es kommt die 22, Gewinn, Saldo 3+.Satz mit 1 Stück auf Schwarz, es kommt die 27, Verlust.Satz mit 1Stück auf Schwarz, es kommt die 23, Verlust.Satz mit 1 Stück auf Schwarz, es kommt die 35, Gewinn und Einsatz stehen lassen.Es kommt die 5, Verlust. Nun weiter mit 2 Stücken.Es fallen die 3, 1, 18 und 12 = 8 Stücke Verlust, Zwischenverlust 11-.2 Stücke auf Schwarz, es kommt die 24, Gewinn und Einsatz bleiben stehen.Es kommt die 23, Verlust, Zwischensaldo 13-. Weiter mit 3 Stücken.Es kommt die 8, Gewinn und Einsatz = 6 Stücke bleiben stehen.Es kommt die 24, Gewinn 12 Stücke.Da noch ein Verlustrest besteht, werden nochmals Einsatz und Gewinn liegen gelassen.Es kommt die 33, Gewinn 24 Stücke abzüglich 3 Stücke Einsatz = 21 Stücke. Reingewinn 8 Stücke!Abrechnung:Verluste auf 27, 23, 35 je 1 Stück = 3-Verluste auf 3, 1, 18, 12 und 24 = 10-Gesamtverlust = 13 StückeGewinne auf 20 und 29 = 3 StückeGewinne auf 8, 24 und 33 = 21 StückeGesamtgewinn = 8 StückeHier noch einige Ratschläge für "Nervenschwache":Man kann schon neu beginnen, wenn man wieder auf Null ist und noch keinen Gewinn hat.Man kann jede Progressionsstufe für sich spielen, d.h. Gewinn und Einsatz nur stehen lassen, wenn Verlustreste innerhalb einer Progressionsstufe bestehen.Man kann alle 3 Einfachen Chancen gleichzeitig setzen und die Verluste untereinander abgleichen.Wie aus der Struktur dieses Schneeballsystems zu ersehen, wird je nach Verluststand ein einfaches oder ein mehrfaches Paroli versucht. Für einen Angriff sollten nicht mehr als 21 Stücke riskiert werden. Es ist besser, nach einem bestimmten Minussaldo die Progression von vorn zu beginnen als in immer höhere Ausgangssätze zu geraten. gruss charly
charly22 Geschrieben April 19, 2010 Autor Geschrieben April 19, 2010 Wie Sie an der "Kette" sehen können, müssen Roulette-Strategien keineswegs kompliziert sein. Mit einem Kapital von 70 Stücken pro Sitzung werden häufig Gewinne in gleicher Höhe eingespielt. Die Regeln für diese Strategie sind einfach und erfordern keine besonderen Kenntnisse.Regel 1:Das Spiel beginnt, sobald sich eine Zahl innerhalb von 12 Würfen wiederholt hat. Diese Zahl wird bis zu einem Gewinn, aber höchsten 9 Mal gesetzt. Kommt sie in diesem Zeitraum, so wird sie erneut bis zu einem Gewinn, aber wiederum höchstens 9 Mal gesetzt.Regel 2:Kommt die Zahl NICHT innerhalb dieser 9 Würfe, so wird zurück ermittelt, ob inzwischen eine andere Zahl die Signalkriterien erfüllt und sich innerhalb von 12 Coups wiederholt hat. Diese Zahl wird dann ebenfalls bis zu einem Gewinn bzw. maximal 9 Würfe gesetzt (Regel 1).Regel 3:Sind mehrere Zahlen zwischenzeitlich spielreif geworden, weil sie sich innerhalb von 12 Würfen wiederholt haben, so wird immer die letzte Zahl gesetzt.Regel 4:Wenn zurück ermittelt wird, so geschieht dies maximal für 9 Würfe. Gibt es kein Satzsignal, müssen die nächsten Würfe bis zu einer Zahlenwiederholung abgewartet werden.Regel 5:Die Spielsitzung ist zu Ende, wenn man entweder 60 Stücke gewonnen oder 70 Stücke verloren hat. Dabei wird im Gewinn bei 59+ noch einmal gesetzt, im Verlust aber bei minus 62 Stücke nicht weitergespielt, da ein neuerlicher Verlust von 9 Stücken einen Verlust von mehr als 70 Stücken ergeben würde.Regel 6:Es wird stets mit gleich bleibendem Einsatz gespielt.Probespiel 1:Es kommen 4-23-32-34-13-31-4.Spielbeginn, Satz auf die 4. Es kommen 30-20-22-4.Satzende, Gewinn 32 Stücke.Satz weiter auf die 4.Es kommen 10-0-19-33-3-12-3-16-11. Es werden 9 Stücke auf der 4 verloren.Neue Ermittlung: Waren in den letzten 9 Würfen Zahlen, die sich wiederholt haben?JA, die 3 hat sich wiederholt und nun bis zu einem Gewinn, wurde aber höchstens 9 Mal gesetzt.Die 3 kommt beim fünften Wurf. Man hat 9 Stücke auf der 4 verloren und auf der 3 insgesamt 36 Stücke gewonnen. Es verbleibt ein Gewinn von 22 Stücken, so dass der Saldo jetzt 32 + 22 = 54 Stücke beträgt.Probespiel 2:Der Anfang der Zahlenfolge ist gleich: 4-23-32-34-13-31-4.Spielbeginn, Satz auf die 4. Es kommen 30-20-24-31-12-11-8-33-17.Die 4 erscheint nicht, Verlust 9 Stücke.Neue Ermittlung: Waren in den letzten 9 Würfen Zahlen, die sich wiederholt haben?JA, die 31 hat sich wiederholt und kommt beim 3. Wurf. Man gewinnt 36 Stücke und hat vorher 9 +3 Stücke eingesetzt. Es verbleibt ein Gewinn von 22 Stücken.Das Spiel auf die 31 wird fortgesetzt. Es wird nicht getroffen, Verlust von 9 Stücken.Nun haben sich drei Zahlen wiederholt: 8, 17 und 27. 17 und 27 sind im richtigen Abstand. Es wird jedoch die 17 gesetzt, die früher als die 27 erschienen war.Eine interessante Variante ist auch der Einsatz einer Gewinnprogression. Wenn man beispielsweise 60 oder mehr Stücke gewonnen hat, kann man die nächste Partie mit doppeltem Einsatz bestreiten usw. Ein höherer Kapitalaufwand ist nötig, wenn man nach dem Verlust eines Spielkapitals in Höhe von 70 Stücken den Einsatz für die nächste Partie verdoppelt und die Partie beendet, sobald der vorherige Verlust getilgt werden konnte. Danach beginnt man wieder mit 1 Stück. gruss charly
charly22 Geschrieben April 20, 2010 Autor Geschrieben April 20, 2010 Die alte Dame, die in Monte Carlo Furore machte, spielte auf Sechsertransversalen, und zwar auf die normalen und auch auf die Zwischentransversalen (wie z.B. 10-15 usw.), also insgesamt auf 11 Transversalen. Sie verwendete eine 12-stufige Überlagerung, wobei ein Platzer 1.100 Stücke kostete. Sie gewann damals in sechs Monaten 24.240 Stücke.Im Folgenden wird eine Variante des Systems, das aufgrund des hohen Kapitalbedarfs kaum spielbar ist, erklärt, die maximal 60 Stücke Kapital benötigt, aber natürlich auch geringere Gewinne abwirft.Die Regeln:Es werden nur die 6 "normalen" Sechsertransversalen (1-6=1, 7-12=2, 13-18=3, 19-24=4, 25-30=5 und 31-36=6 ) ins Spiel gebracht.Jede erscheinende Transversale wird nachgespielt und zwar entweder bis zu einem Gesamtgewinn oder bis zu einem Verlust von vier Einsätzen. Der Gewinn kann unterschiedlich hoch sein, das Verlustlimit beträgt immer 10 Stücke.Nach einem Verlust von 10 Stücken wird nach denselben Regeln, aber mit 2 Stücken pro Transversale gespielt, das Verlustlimit beträgt 20 Stücke.Gehen auch diese 20 Stücke verloren, so wird mit unveränderten Regeln, aber mit 3 Stücken pro Transversale gesetzt, das Verlustlimit beträgt 30 Stücke.Tritt der Verlust von 30 Stücken ein, so wird die Partie mit einem Gesamtverlust von 60 Stücken beendet.Kann man die Verluste einer Satzstufe löschen, so wird die Überlagerung sofort um eine Stufe zurückgenommen, bis man gewinnt oder wieder auf Null ist.Spielbeispiel 1:Wurf Zahl Satz auf Transversale Saldo 1 2 3 4 5 6 1 11 2 29 1 1- 3 8 1 3+ Satzende und Neubeginn! 4 23 1 1- 5 13 1 1 3- 6 20 1 1 1 0 Satzende und Neubeginn! Spielbeispiel 2:Wurf Zahl Satz auf Transversale Saldo 1 2 3 4 5 6 1 29 2 17 1 1- 3 22 1 1 3- 4 9 1 1 1 6- 5 36 1 1 1 1 10- Ende Satzstufe mit 1 Stück 6 8 2 2- 7 19 2 2 6- 8 0 2 2 2 12- 9 31 2 2 2 6- 10 17 2 2 2 12- 11 3 2 2 2 20- Ende Satzstufe mit 2 Stücken 12 24 3 3- 13 24 3 3 9+ Abziehen von Satzstufe 2 14 20 3 15+ Abziehen von Satzstufe 2 *) 15 7 2 2- 16 12 2 2 6+ Gesamtende mit 0 *) 9+ von Satzstufe 2 abziehen, 15+ von Satzstufe 2 abziehen. Die Verluste aus Satzstufe 2 sind getilgt, es verbleibt ein Plusrest von 4, der von Satzstufe 1 abgezogen wird.Achtung: Nach Erscheinen der Zero wird der letzte Satz wiederholt. Sobald die Verluste einer Satzstufe getilgt worden sind, wird der Einsatz sofort vermindert und erst dann wieder erhöht, wenn die Einsätze in der bespielten Stufe verloren werden. gruss charly
CeeN Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 Hallo Charly!Wenn ich noch was zu dem Berufsspieler Thomas Garciae hunzufügen dürfte.Er starb sehr arm (als Bettler) und hat sich durch sein Kamikaze System selbst ruiniert-.Man hat sogar extra für Ihn teilweise die Tischlimits aufgehoben, aber gegen Ende war es nicht von Erfolg gekrönt.Grüsse CeeN
charly22 Geschrieben April 20, 2010 Autor Geschrieben April 20, 2010 Hallo Charly!Wenn ich noch was zu dem Berufsspieler Thomas Garciae hunzufügen dürfte.Er starb sehr arm (als Bettler) und hat sich durch sein Kamikaze System selbst ruiniert-.Man hat sogar extra für Ihn teilweise die Tischlimits aufgehoben, aber gegen Ende war es nicht von Erfolg gekrönt.Grüsse CeeN moin CeeN schlimm,aber das kann uns ja nicht passieren,hier im forum wird ja alles auf herz und nieren geprüft. gruss charly
sachse Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 (bearbeitet) Vor allem sind hier relativ wenige zugegen, die VOR dem Spiel so reich waren wie Garcia.sachse bearbeitet April 20, 2010 von sachse
charly22 Geschrieben April 20, 2010 Autor Geschrieben April 20, 2010 Vor allem sind hier relativ wenige zugegen, die VOR dem Spiel verfügen so reich waren wie Garcia.sachse woher willst du das denn wissen. gruss charly
sachse Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 Was will ich woher wissen, Charly?Dass Garcia vorher reich war oder dass es hier relativ wenig Reiche gibt?sachse
CeeN Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 Hey Sachse!Ich glaub beides trifft zu.Gruß CeeN
katja Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 Hallo Charly!Wenn ich noch was zu dem Berufsspieler Thomas Garciae hunzufügen dürfte.Er starb sehr arm (als Bettler) und hat sich durch sein Kamikaze System selbst ruiniert-.Man hat sogar extra für Ihn teilweise die Tischlimits aufgehoben, aber gegen Ende war es nicht von Erfolg gekrönt.Grüsse CeeNIch habe gelesen er wollte aufhören und hat dann gegen seinen Vorsatz weitergespielt.Da muss sich bei ihm etwas in der Grundeinstellung geändert haben. Wer soviel Geld in den Casinos gemacht hat und über so eine lange Zeit, der hat das ja nicht mit Glück geschafft. Irgendwas in seiner Persönlichkeit ist wohl kaputtgegangen und er hat zu zocken angefangen. Und das war dann sein Ende.Den Garcia kenne ja sogar ich, wo ich nicht Roulette spiele Katja
K. Hornblau Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 Die Progression mit dem Namen "Oscar's Grind" für die Einfachen Chancen ist hierzulande weniger bekannt, aber anderenorts sehr beliebt, so z.B. in den USA. Die Gewinnchancen sind sehr gut. Der Nachteil der Progression besteht darin, dass bei einem sehr ungünstigen Spielverlauf der Kapitalbedarf sehr stark ansteigen kann.Die Progression funktioniert wie folgt:Das Spiel beginnt mit dem Mindesteinsatz, z.B. 1 Stück, der bis zum ersten Gewinn beibehalten wird.Nach dem Gewinn wird mit 2 Stücken weitergespielt bis zum ersten Verlust.Nach einem Gewinn wird der Einsatz auf 3 Stücke erhöht. Nach einem Verlust wird weiter mit 3 Stücken bis zu einem Gewinn gespielt.Nach einem Gewinn wird der Einsatz auf 4 Stücke erhöht usw.Achtung:Sobald im Laufe der Satzphase ein kleiner Gewinn entstanden bzw. der vorherige aufgelaufene Verlust getilgt worden ist, wird wieder mit 1 Stück von vorne begonnen usw.Selbstverständlich erfordert diese Progression eine genaue Buchführung, damit man nicht den Zeitpunkt verpasst, an dem man die Verluste getilgt und einen kleinen Zwischengewinn realisiert hat.Beispiel:Sie verlieren zu Beginn sechs Mal, d.h. Sie haben sechs Mal 2 Stück verloren. Dann kommt der erste Gewinn, Sie erhöhen Ihren Einsatz auf 2 Stücke. Danach erhöhen Sie Ihren Einsatz auf 3 Stücke. Nach dem Gewinn der 3 Stücke haben Sie alle Verluste getilgt und stehen bei Null. Es wird neu begonnen.Die Spieler, die "Oscar's Grind" anwenden, weisen darauf hin und begründen ihre Vorliebe für diese Progression damit, dass man mit 3 aufeinander folgenden Gewinnen 6 Verluste tilgen kann.Dazu zwei Bemerkungen:Die Feststellung ist richtig, aber sie hat nur Gültigkeit in einem frühen Stadium der Satzphase. Im späteren Verlauf - wenn sich ein Minussaldo angehäuft hat - kommt man nur noch auf Null oder ins Plus, wenn die Gewinne die Verluste übersteigen.Aufgrund dieser Tatsache ist es empfehlenswert, diese Progression, die in Wirklichkeit eine Überlagerung darstellt, nur verkürzt zu verwenden, z.B. bis zu einem Höchstsatz von maximal 5 Stücken.Wie bei anderen Satzsteigerungen auch, ist hier die Tilgungskraft am Anfang relativ stark, lässt aber immer weiter nach, je höher sich der Minussaldo aufbaut. Dieses Phänomen zeigt sich auch bei der d'Alembert-Progression. Es kann teilweise entschärft werden, indem man wie oben gesagt nur eine verkürzte Version mit einem vorher festgelegten Höchstsatz verwendet und dazu, wenn möglich, ein Differenzspiel einbaut, das in den meisten Fällen zur Reduzierung der Einsätze führt.Es werden NIEMALS zwei Dutzende oder zwei Kolonnen gleichzeitig gespielt, auch wenn sie die Satzkriterien erfüllt haben. Möglich ist dagegen ein gleichzeitiges Spiel auf ein Dutzend UND eine Kolonne. Das bietet den Vorteil, dass Gewinne unter den beiden Chancen abgeglichen werden können und sich so eine Einsatzreduzierung ergibt. gruss charly Oh,oh Charly, Du steigst in meiner Achtung, jetzt hier Oscar's Grind zu erklären.Die Methode wird von Blackjackspielern angewendet.Einige behaupten sogar damit auf Dauer erfolgreich zu sein.K.H.
charly22 Geschrieben April 20, 2010 Autor Geschrieben April 20, 2010 Was will ich woher wissen, Charly?Dass Garcia vorher reich war oder dass es hier relativ wenig Reiche gibt?sachse du weist schon was ich meine, gruss charly
Nachtfalke Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 .Die Progression mit dem Namen "Oscar's Grind" für die Einfachen Chancen ist hierzulande weniger bekanntDas stimmt Charly.Leider führt aber auch diese Progression auf sehr lange Strecken gespielt ins Abseits.Der Kapitalbedarf steigt irgendwann ins Unermessliche.Das lässt sich leider nicht vermeiden.Ich will mal was vorschieben, was erst in den WorkGroups kommen soll: den Climber.Der Climber, der in der Liga ständig (!) von einem Teammitglied mitgespielt wurde,ist weit effizienter und tatsächlich unverlierbar!Er geht von einem ähnlichen Ansatz aus, der aber immer wieder auf den Grundeinsatz zurückführt.Effekt: Der Kapitalbedarf ist bedeutend niedriger.Das, was Du in Deinen Spielvorschlägen oft "Angriff" nennst,ist in Relation zu den Normverläufen des Spiels bei weitem effizienter.Und man kann es "ewig" spielen, weil es nicht abstürzen kann.Das heißt aber auch, dass man u.U. das Ziel nie erreicht....und Unmengen an Kapital hinein"pulvert", was ja keinen Absturz bedeutet.Sinn macht der Climber allerdings nur im breiten Spiel.Auf ECs habe ich versucht ihn einzusetzen. Da reicht meiner Meinung nach der Hebel nicht.Das kann dann Wochen dauern bis zum Gewinn.Als ich das versuchte (der ich ja immer gegen Statistiken und Mathematik im Spiel wettere ),bin ich abgrundtief in den Verlust regelrecht hineingecrasht (zu wenig Kapital).Danach -bei rechnerischer Überlegung des ganzen Disasters- musste ich feststellen,dass für einen Einsatz auf einer einzelnen EC zehntausende Stücke nötig gewesen wären.Es ist also tatsächlich so, dass es sich dabei um eine äußerst erfolgreiche,aber nur im Teamspiel sinnvoll verwendbare Setzweise handelt.Der Grund: Nicht nur der fehlende Hebel war die Ursache,sondern die möglichen Spielansätze boten zu wenig Raum für eine Beweglichkeit,die mehr als den Einsatz auf einer EC beansprucht.Die langen Minusstrecken, die eine EC einem bescheren kann, sind einfach zu ausgedehnt,um zu einer Überlegenheit durch diese Progression zu gelangen.Aber mehr darüber in den WorkGroups. Nachtfalke..
charly22 Geschrieben April 20, 2010 Autor Geschrieben April 20, 2010 (bearbeitet) .Sinn macht der Climber allerdings nur im breiten Spiel. Nachtfalke.. muss das spiel denn unbedingt breit an zahlen sein? vieleicht gehts ja auch mit breiten "setzcoups" auf eine zahl,siehe beitrag 66 von mir,in dem thread "2x 10 coups". gruss charly bearbeitet April 20, 2010 von charly22
annika Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 breiten "setzcoups"breite setzcoups Gewinnen die höher ??
Nachtfalke Geschrieben April 20, 2010 Geschrieben April 20, 2010 .muss das spiel denn unbedingt breit an zahlen sein?vieleicht gehts ja auch mit breiten "setzcoups" auf eine zahl,siehe beitrag 66 von mir,in dem thread"2x 10 coups".gruss charly Vielleicht lässt sich das umrechnen. Du bist ja in den WorkGroups.Und da könntest Du ja in dem Fachbereich dann mal Deine (und auch alle möglichen anderen Setzweisen) durchrechnen.Hier im öffentlichen Forum möchte ich die Sache nicht angehen.Ich habe schon bitterböse PNs erhalten, das Breitbandspiel funktioniere nicht und Leute hätten dabei eine Menge verloren.Allerdings habe ich an verschiedenen Stellen des Forums bereits davor gewarnt,dass dieses Spiel mit den meisten anderen nicht vergleichbar ist.Nicht vergleichbar wegen dieses gewaltigen Negativhebels auf ausgedehnten Verluststrecken.Es ist ja logisch:Je breiter man die Setzweise auf dem Tableau anlegt,desto stärker fällt die für den Spieler ungünstige Auszahlungsquoteder Bank ins Gewicht.Dieser Umstand eines immer wieder mal auftretenden, hohen Minusstandsgleicht sich zwar durch die langen Trefferstrecken im breit angelegten Spielzunächst im Hinblick auf den Kapitalstand des Spielers aus,nicht aber die geringfügig ungünstigere Auszahlungsquote im Trefferfall.(Das ist nicht ganz richtig, weil da noch andere Faktoren hinzukommen,aber vereinfacht erklärt versteht es wenigstens auf diese Weise jeder; hoffe ich jedenfalls).Tatsache ist -ob man das nun auf Zahlen (Pleins) oder auf Transversalen oder auf ECs umlegt-dass jedes breit angelegte Spiel den rapide ansteigenden Kapitalverlust bei langen Verluststrecken beinhaltet.Selbst eine EC ist ein breit angelegtes Spiel! Denn letztlich belegt der Spieler 18 Pleins.Nur hat er hier den Nachteil, immer wieder "...dieselben 18 Pleins..." setzen zu müssen.Ihm fehlt jedes Instrumentarium, gefallene und "tote" Zahlen zu selektieren, die er innerhalb der 18 Pleins hat.Denn ihm steht mit der Kombinationschance EC nur ein Zahlenverbund zur Verfügung..
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