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Also pardon.

Irgendie ist das nicht schlüssig.

Am Anfang habe ich es so gemacht, dass ich einfach nach Verlust die Stückgröße vorübergehend erhöht habe, um den Verlust schnell (mit wenigen Angriffen) wieder reinzuholen, also eine weitere Verlustprogression. Auch jetzt denke ich daran, zwei, drei Angriffe mit 10er-Stücken durchzuziehen. Das aber nur, wenn ich ganz deutliche Satzsignale bekomme, was im Moment nicht der Fall ist.

Das bedeutet dein Vorteil liegt in der Wahl der Zahlen. Wenn keine deutlichen Satzsignale angezeigt sind progressierst du nicht.

Aber warum progressierst du dann überhaupt?

Wenn du einen Vorteil in deiner Zahlenauswahl siehst müsstest du auch ohne Progression gewinnen.

Momentan sehe ich dagegen, dass die Progression erfolgsentscheidend ist.

da bei riskantem Spiel viele Stücke für größere Ruhe sorgen und sicherer machen können

Das ist wohl der springende Punkt. Aber auf der noch sichereren Seite bist du mit vielen Stücke ohne Progression.

Sonst würde es bedeuten du gewinnst ohne Progression nicht, weil die Zahlen die falschen sind!

Stimmts?

Alles in allem gutes Gelingen :klatsch01: und frohes Fest :bx3:

Joschi

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Sonst würde es bedeuten du gewinnst ohne Progression nicht, weil die Zahlen die falschen sind!

@Super-Joschi

Es mach toch alles nichtz Roulette Spiel ist wie Alte Gittare Richten wehr besser Richtet ber bessere Spielt

Ich glaube auch das Er soll das Spiel noch einsthelen dan wehre das Super Spielen ohne gereuchen :bx3:

Gruss

beno45 :bx3::klatsch01:

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Er soll das Spiel noch einsthelen dan wehre das Super Spielen ohne gereuchen

Mag alles sein Beno45

Ich meine es ja nur gut :klatsch01:

Jetzt ist es entscheidend die Progression durchzubekommen. Die Richtigkeit der gewählten Zahlen ist zweitrangig.

Ohne Progression hat man direkt Verlust wenn die Wahl falsch ist. Die Kontrolle der Spielqualität ist sofort da.

Die Progression verzögert die Kontrolle. Das wollte ich damit sagen. Optimierer will anscheinend seine Software mit diesem Spiel testen. Da sind klare Verhältnisse Treffen und Nichtreffen wichtig. Die Progression verwässert das. Damit will ich nicht sagen die Progression ist schlecht. Man kommt dadurch schneller ans Ziel denke ich. Aber nur wenn die Zahlen richtig sind.

Also bei achtzehn Zahlen ist die Progression wie bei den einfachen Chancen. Den Vorteil sieht Optimierer dann ja wohl in der Zusammensetzung einer "EC". Das gilt natürlich auch für die anderen Kombinationen mit weniger Zahlen. Im Prinzip ist das das Gleiche.

Sehe ich das richtig so Optimierer?

Schönen Weihnachtsfeiertag alle.

Joschi

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.

"...bei achtzehn Zahlen ist die Progression wie bei den einfachen Chancen..."

Progressionen verkörpern im Roulette eine Hebelfunktion.

Sie sind sozusagen ein "...Verstärker...".

Natürlich verstärken sie die Verlustphasen genau wie das Gewinnphasen.

Insofern machen sie eigentlich nur dann Sinn, wenn sie in bestimmten Zeitspannen des Spiels eingesetzt werden.

Beim Optimierer weiss ich das nicht, welche Funktion sie genau haben;

sie sind hier fester Bestandteil seiner Setzweise (also automatisch vollintegriert).

Ich sehe das als einen "...Dauerhebel..." an.

Insofern ist die Progressionsverwendung des Optimierers wahrscheinlich als wertneutral anzusehen.

:klatsch01:

Nachtfalke.

.

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Hallo Super-Joschi,

Das bedeutet dein Vorteil liegt in der Wahl der Zahlen.

Richtig.

Wenn keine deutlichen Satzsignale angezeigt sind progressierst du nicht.

Auch richtig.

Aber warum progressierst du dann überhaupt?

Wenn du einen Vorteil in deiner Zahlenauswahl siehst müsstest du auch ohne Progression gewinnen.

Das nicht unbedingt. Obwohl die Zahlen meistens stimmen, kann ich nicht den genauen Zeitpunkt wissen. Ich progressiere, weil ich möglichst jeden Angriff mit Gewinn abschließen will. Im Gleichsatz hätte ich z.B. für 12 bis 17 Zahlen nur ein Angriffsfenster von 2 Coups.

Momentan sehe ich dagegen, dass die Progression erfolgsentscheidend ist.

In gewisser Weise ja: Es ergibt sich eben ein größeres Angriffsfenster.

Das ist wohl der springende Punkt. Aber auf der noch sichereren Seite bist du mit vielen Stücke ohne Progression.

Sonst würde es bedeuten du gewinnst ohne Progression nicht, weil die Zahlen die falschen sind!

Mit falschen Zahlen würde auch eine Progression nichts nützen. Ich habe mir auch schon überlegt, ein Test mal anders herum zu machen: Es lassen sich auch Zahlen finden, die eher verlieren als gewinnen. Selbst mit Progression würden solche dann stark ins Minus führen. Dazu müsste ich aber erst die Software entsprechend umbauen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

"...Es ergibt sich eben ein größeres Angriffsfenster..."

Das stimmt natürlich, Optimierer.

Allerdings sehe ich das als allgemeine Feststellung an, die sich nicht nur auf Deine Spielweise beschränkt.

Logischerweise vergrößert sich das Fenster der Satzmöglichkeiten um den Faktor der Ausgedehntheit,

mit dem ein Spieler sich die Verlängerung der Strecke durch das Progressieren gewissermaßen "...erkauft...".

Indem Du bereit bist, diesen Hebel gleichwertig für beide Seiten der Spielentwicklung -Plus oder Minus- zu akzeptieren,

entsteht andererseits ein völlig neutraler Zustand.

"...Insofern ist die Progressionsverwendung des Optimierers wahrscheinlich als wertneutral anzusehen..."

Wertneutral insoweit, als dass das Vorhandensein einer "...fest..." eingebauten Progression

dem Spieler nicht die Wahl des Ansatzes bietet, spielbeeinflussende Entscheidungen zu ermöglichen,

deren Ausgang durch das Progressieren beeinflusst werden.

Das von Dir angesprochene "...Angriffsfenster..." wird ja in jedem Fall aufgerissen!

Und die von Dir angesprochene "...Vergrößerung..." dieses Fensters beruht nicht auf Entscheidungen im Verlauf,

sondern es beruht ausschliesslich auf der Grundsätzlichkeit des Angriffssignals.

Meiner Meinung nach ist das korrekt erkannt, was Super-Joschi da ausgeführt hat.

Die Grundsätzlichkeit der Entscheidungsfindung, überhaupt "...anzugreifen..." richtet sich nach der Wahl der Zahlen.

Indem Du nun ganz klar zum Ausdruck bringst

"...mit falschen Zahlen würde auch eine Progression nichts nützen..."

ist das ständige, spielverlaufsunabhängige Progressieren lediglich eine Dauerhebelwirkung

ohne den Effekt einer wirklichen Spieloptimierung.

Ich weiss ja nicht :klatsch01: ob Du genau dies bezweckst, Optimierer.

Aber was das Angriffsfenster betrifft hierzu meine Meinung:

Nichts hält Dich davon ab, Gleichsatzpassagen auszudehnen im gleichen Umfang, in dem Du die Progressionsstufen ansetzt.

Das Fenster ist ja nicht von der Höhe der Einsätze anbhängig, sondern von der Anzahl der Coups, bei denen Du setzt.

Das sieht dann nicht so "...attraktiv..." bei jedem Spielgang aus,

weil viele Etappen keinen Gewinn mehr ausweisen können,

aber es ist natürlich "...ehrlicher..." - wenn ich das mal so umschreiben darf.

Wenn Du es von der "...Klarheit des jeweiligen Signals..." abhängig machst:

"...wenn ich ganz deutliche Satzsignale bekomme..."

...dann ist es doch sinnvoller, nach den Kriterien eines solchen Signals den kompletten MasseEgale Einsatz zu erhöhen,

was quasi einer überlagerten Weise der Einsatzhöhe entspricht.

Jetzt nämlich setzt Du den "...Hebel..." spielverlaufsbezogen ein

und progressierst nicht mehr um der Progression willen.

Sorry,

aber irgendwo ist das mit der "...Fenstervergößerung..." nicht schlüssig, weil nicht spielentscheidend auf Dauer!

Ich hoffe mit meinen Ausführungen, zu Deinen Überlegungen beigetragen haben zu können.

:bx3:

Nachtfalke.

.

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ist das ständige, spielverlaufsunabhängige Progressieren lediglich eine Dauerhebelwirkung

ohne den Effekt einer wirklichen Spieloptimierung.

Ich weiss ja nicht :klatsch01: ob Du genau dies bezweckst, Optimierer.

Doch: Genau das bezwecke ich. Die Progression ist wertneutral, weil sie immer stattfindet. Das hast du m.E. richtig erkannt.

Die Progression soll das Spiel auch nicht optimieren (das geschieht bereits durch die Wahl der Zahlen), sondern lediglich das Angriffsfenster verbreitern.

Wenn Du es von der "...Klarheit des jeweiligen Signals..." abhängig machst:

...dann ist es doch sinnvoller, nach den Kriterien eines solchen Signals den kompletten MasseEgale Einsatz zu erhöhen,

was quasi einer überlagerten Weise der Einsatzhöhe entspricht.

Jetzt nämlich setzt Du den "...Hebel..." spielverlaufsbezogen ein

und progressierst nicht mehr um der Progression willen.

Bekomme ich denn dadurch auch ein breiteres Angriffsfenster? Doch wohl nicht. Sorry, aber ein 1- oder 2-Coup Fenster ist mir einfach zu klein – ist das denn so unverständlich? Mein Signal kann noch so deutlich sein, aber auf zwei Coups genau kann niemand das Erscheinen z.B. eines Dutzends vorhersagen, auch ich nicht. Bereits beim 3. Coup im Gleichsatz wäre im Trefferfall nichts gewonnen, aber ein Risiko von 36 Stücken in Kauf genommen worden. So funktioniert mein Spiel nicht, jedenfalls habe ich das nie getestet und es erscheint mir auch kaum möglich. Was ich bei deutlichem Signal relativ sicher z.B. für 12 Zahlen sagen kann ist, dass eine davon in den nächsten 5 Coups erscheint, aber nicht unbedingt in den nächsten beiden. Kannst du mir sagen, wie ich da ohne Progression diese 5 Coups setzen soll und im Trefferfall auch etwas gewinne?

Gruß, Optimierer

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Was ich bei deutlichem Signal relativ sicher z.B. für 12 Zahlen sagen kann ist, dass eine davon in den nächsten 5 Coups erscheint, aber nicht unbedingt in den nächsten beiden. Kannst du mir sagen, wie ich da ohne Progression diese 5 Coups setzen soll und im Trefferfall auch etwas gewinne?

Gruß, Optimierer

moin optimierer

wenn du dir zu 99% sicher bist, das in den nächsten 5 coups deine zahlen kommen,

dann warte doch ab bis sie 2x nicht gekommen sind und setzt die letzten 3 coups,hört

sich zwar merkwürden an jetzt,aber wäre ein gleichsatztspiel.

von der wahrscheinlichkeit her müsstes du in den letzten 3 von 5 coups mehr treffen,

als in den ersten 2 coups.

gruss charly :klatsch01:

bearbeitet von charly22
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Hallo charly,

Das wäre nur eine Verschiebung der Angriffs auf später, ich würde viele Gelegenheiten verpassen (die Treffer in den ersten beiden Coups) und hätte trotzdem nur 2 Coups zum Gewinnen. Der 3. würde lediglich den Verlust der ersten beiden Coups ausgleichen. Ich will aber keinen Ausgleich, ich will Gewinn. Das ist der doch einzige Zweck der Übung.

Das ganze würde halt flacher werden mit vielen kleinen Schwankungen, während ich jetzt eben wenige größere Schwankungen habe, was aber auch viel steilere Plus-Phasen ermöglicht. Vielleicht ist es auch einfach eine Frage der Mentalität. Diese klein-klein-hin-und-her-Spielerei ist einfach nicht mein Stil. Es soll vorwärts gehen, und zwar nennenswert.

Gruß, Optimierer

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.Was ich bei deutlichem Signal relativ sicher z.B. für 12 Zahlen sagen kann ist, dass eine davon in den nächsten 5 Coups erscheint

Gruß, Optimierer

wie hoch ist den eigentlich die wahrscheinlichkeit,das eine von 12 vorher festgelegten zahlen

innerhalb von 5 coups erscheint?

gruss charly

bearbeitet von charly22
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wie hoch ist den eigentlich die wahrscheinlichkeit,das eine von 12 vorher festgelegten zahlen

innerhalb von 5 coups erscheint?

W'keit für Treffer im 1. Coup + W'keit für Treffer im 2. Coup + ... + W'keit für Treffer im 5. Coup = 0.86 bzw. 86%

bearbeitet von Optimierer
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.

"...Was ich bei deutlichem Signal relativ sicher z.B. für 12 Zahlen sagen kann ist, dass eine davon in den nächsten 5 Coups erscheint, aber nicht unbedingt in den nächsten beiden. Kannst du mir sagen, wie ich da ohne Progression diese 5 Coups setzen soll und im Trefferfall auch etwas gewinne..?"

Natürlich kann ich das, Optimierer, sonst hätte ich das nicht so wie o.a. verfasst.

Vielmehr kann ich das nicht, weil du das meiner Meinung nach falsch begründest,

denn bei der Fenstervergrößerung durch die Progression handelt es sich um einen Scheineffekt.

Ich kann da nur einen Verbesserungsvorschlag machen.

Tatsache ist doch, dass zwölf Zahlen ein Rotationsvolumen mit dem Faktor 3 haben.

Bei sechs Zahlen (Deinem letzten Ansatz) beträgt der Faktor 6.

Und bei achtzehn Zahlen (der Hälfte des Kessels) logischweise 2.

Trifft man innerhalb der dem jeweiligen Faktor entsprechenden Coupanzahl keine der Zahlen,

bedeutet das, dass die Wahl der Zahlen nicht die richtige war.

Entschuldige bitte :klatsch01: Du wirst einräumen,

dass nach der Wahl von 12 Zahlen der Treffer im vierten Coup eigentlich kein Treffer mehr ist.

Bezogen auf die zu erwartenden 36 Stücke hast Du MasseEgale einen Verlust von 12 Stücken.

Daran geht mathematisch kein Weg vorbei!

Es ist also berechtigt zu sagen, dass es nun nur noch die Progression ist, die den Gewinn einbringt.

Hier haben wir den typischen Fall einer Progression um ihrer selbst willen.

Aber auch dieser Gewinn ist nur ein Scheineffekt.

Der Spieler ist nicht bereit den Verlust zu akzeptieren und er "...erzwingt..." den Gewinn durch Veränderung der Einsatzhöhe.

Das ist ja auch letztlich Dein erklärtes Ziel, wenn Du von einer "...Vergößerung des Angriffsfensters..." sprichst.

Indem Du das von Anfang an als ein erklärtes Ziel umschrieben hast,

will ich das voll und ganz akzeptieren.

"...Verwaschen..." wird das alles allerdings durch die gleichzeitige Argumentation der "...richtigen Zahlen..."

Das wiederum kann ich nun nicht akzeptieren,

weil die "...richtigen..." Zahlen diejenigen waren, die in drei Coups erschienen sind

- und das waren nunmal nicht die gesetzten.

lnsofern können die gesetzten Zahlen

ja schlechthin "...ebenfalls..." die richtigen gewesen sein.

Zu den "...fünf Coups...", inerhalb derer Du der Meinung bist, dass eine der zwölf Zahlen

"...relativ sicher..."

erscheint,

baust Du also von vornherein ein,

dass Du aus einem (rotationsvolumenbezogenen) Missverhältnis der Treffer ein Gewinnverhältnis in der Auszahlung heraustüftelst.

Das ist durchaus legitim.

Aber dann geht die Rechnung wie folgt (nur eine vereinfachte Fallstudie einer Staffel !!):

2 Eins. à 12 x 1,0 St. = .24 Stücke

2 Eins. à 12 x 2,0 St. = .48 Stücke

1 Eins. à 12 x 3,0 St. = .36 Stücke

summa summarum:

5 Eins. à 12 x 1,8 St. = 108 Stücke

durchschnittlich:

1 Eins. à 12 x 1,8 St. = 21,6 Stücke

Umgerechnet setzt Du durchschnittlich jedesmal 21,6 Stücke, für die Du im Verhältnis 1:2 ausgezahlt wirst

(anteilig = 12 Stücke x 1,8 = 21,6)

entspricht 21,6 x 3 = 64,8 - {( 64,8 : 37 ) x 2 }

- letzteres sind Tronc und Auszahlungsnachteil, da Du ja Plein setzt.

Dabei ist es übrigens egal, ob Du beim ersten Mal oder beim fünften Mal triffst,

denn im Lauf der Zeit wird sich das ausgleichen,

ob Du beim ersten, beim zweiten, beim dritten , beim vierten oder beim fünften Coup den Treffer landest.

Es spielt also gar keine Rolle, ob Du jedes Mal die Größe von 1,8 Stücken setzt

oder ob Du in 1-, 2- und 3-Stückestufen staffelst.

Wenn Du nach dem fünften Coup nicht getroffen hast, sind insgesamt 108 Stücke verloren.

Und mit zunehmender Spielstrecke hast Du durchschnittlich zweimal ein Siebenunddreißigstel von 64,8 Stücken beim Treffer verloren

- sowohl im einen als auch im anderen Fallbeispiel.

Die Fenstergröße ist somit von der Progression unabhängig.

Vielmehr entspricht Deinem Fenster auch der Verzicht auf die Progression,

von der die Größe des Angriffsfensters in keiner Weise abhängig ist, wohl aber der Scheineffekt.

Eine tatsächliche Effizienz nur hinsichtlich deiner Progressionssetzweise lässt sich jedoch rechnerisch nicht belegen.

Ansonsten rechne mir das bitte mal vor!

Was hindert Dich also daran, das Spiel MasseEgale zu vollziehen?

Immerhin kommt es in letzter Instanz auf die "...richtige..." Wahl der Zahlen an.

Ist sie nicht getroffen, verlierst Du natürlich im fünften Coups - aber relativ wenig.

Ist sie getroffen, gewinnst du im ersten und im zweiten Coup...

...und zwar genausoviel, wie im Fall einer eingeplanten Progression für die Folgecoups!!!

Deine Logik verschliesst sich mir.

Machst du andererseits ein MasseEgale Spiel für das Rotationsvolumen zur Grundlage,

ergibt sich für Dich ein gewaltiger Vorteil.

Du gewinnst bei der "...richtigen..." Wahl exakt dasselbe, wie mit Progression.

Zudem kannst du nunmehr den Satz der Folgerotation nach der Qualität des Signals in anderer Höhe ansetzen.

Und schon entsteht aus der Spielidee einer Verkettung heraus ein indikatives Überlagerungsspiel.

Nämlich die spielverlaufsbezogene Variabilität Deines Einsatzes.

:bx3:

Nachtfalke.

.

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und du bist sicher,das es an den zahlen liegt,die du ermittelt hast,das du gewinnst?

Nein, bin ich nicht. Deshalb wird hier dieser Härtetest gemacht. Es sieht aber bis jetzt ganz danach aus.

Bisher hatte ich schon viele ähnliche Versuche mit Massenauswertungen vieler Coups bis zum Abwinkern durchgeführt, alle mit eher bescheidenem Ergebnis. Zwar nicht schlecht, aber auf die Länge natürlich am Erwartungswert. Es hat sich gezeigt, dass man mit starrem Spiel auf Dauer nicht weiterkommt. Das ist ja nichts neues.

Inzwischen habe ich aber eine verbesserte Methode zur Ermittlung der Zahlen entwickelt. Diese wird hier benutzt und funktioniert viel zuverlässiger, als ich das vorher von der alten Methode gewöhnt war.

Da ich keine starren Massenauswertungen mehr machen will (würde ja doch nichts bringen), spiele ich die neue Methode gleich live in diesem Thread durch.

Gruß, Optimierer

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W'keit für Treffer im 1. Coup + W'keit für Treffer im 2. Coup + ... + W'keit für Treffer im 5. Coup = 0.86 bzw. 86%

trefferwahrscheinlichkeit 86%,da hat nachtfalke schon recht und ich hatte dir den

vorschlag ja auch schon mal gemacht im gleichsatz zu spielen,wenn

du einen vorteil bei deiner zahlenermittlung haben solltes.

aber nicht nur einen coup,sondern 5 coups.

gruss charly :klatsch01:

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Hallo Nachtfalke,

Ich kann da nur einen Verbesserungsvorschlag machen.

Tatsache ist doch, dass zwölf Zahlen ein Rotationsvolumen mit dem Faktor 3 haben.

Bei sechs Zahlen (Deinem letzten Ansatz) beträgt der Faktor 6.

Und bei achtzehn Zahlen (der Hälfte des Kessels) logischweise 2.

Trifft man innerhalb der dem jeweiligen Faktor entsprechenden Coupanzahl keine der Zahlen,

bedeutet das, dass die Wahl der Zahlen nicht die richtige war.

Entschuldige bitte :bx3: Du wirst einräumen,

dass nach der Wahl von 12 Zahlen der Treffer im vierten Coup eigentlich kein Treffer mehr ist.

Bezogen auf die zu erwartenden 36 Stücke hast Du MasseEgale einen Verlust von 12 Stücken.

Daran geht mathematisch kein Weg vorbei!

Ich denke, da machst du es dir zu einfach. Natürlich sollte im Schnitt ein Dutzend Zahlen (Dutzend hier als Anzahl 12 zu verstehen) ein mal Pro Rotation (=3 Coups) erscheinen. Man kann aber von den "richtigen" Zahlen nicht unbedingt verlangen, dass sie sich immer genau an diesen mathematischen Durchschnitt halten oder gar darüber liegen, der ja immer das Gesetz der großen Zahlen mit impliziert.

Es gilt für wenige Coups vielmehr das 2/3-Gesetz, und danach es ist gerade zu erwarten, das ein Dutzend Zahlen in 3 Coups auch mal ausbleibt. In meiner Wette geht es lediglich darum, dass die "richtigen" Zahlen diejenigen sind, die nicht gerade 5 Coups lang ausbleiben. Du wirst einräumen, dass 5-maliges Ausbleiben keine Seltenheit ist. Als Kriterium für die "richtigen" Zahlen reicht mir, dass sie nicht die ausbleibenden sind.

Wenn jemand bessere Zahlen finden kann, die sich sauber an den mathematischen Schnitt halten, würde ich das neidlos anerkennen. Ich kann es leider (noch) nicht.

[...] baust Du also von vornherein ein,

dass Du aus einem (rotationsvolumenbezogenen) Missverhältnis der Treffer ein Gewinnverhältnis in der Auszahlung heraustüftelst.

Das ist durchaus legitim.

Aber dann geht die Rechnung wie folgt (nur eine vereinfachte Fallstudie einer Staffel !!):

2 Eins. à 12 x 1,0 St. = .24 Stücke

2 Eins. à 12 x 2,0 St. = .48 Stücke

1 Eins. à 12 x 3,0 St. = .36 Stücke

summa summarum:

5 Eins. à 12 x 1,8 St. = 108 Stücke

durchschnittlich:

1 Eins. à 12 x 1,8 St. = 21,6 Stücke

Umgerechnet setzt Du durchschnittlich jedesmal 21,6 Stücke, für die Du im Verhältnis 1:2 ausgezahlt wirst

(anteilig = 12 Stücke x 1,8 = 21,6)

entspricht 21,6 x 3 = 64,8 - {( 64,8 : 37 ) x 2 }

- letzteres sind Tronc und Auszahlungsnachteil, da Du ja Plein setzt.

Dabei ist es übrigens egal, ob Du beim ersten Mal oder beim fünften Mal triffst,

denn im Lauf der Zeit wird sich das ausgleichen,

ob Du beim ersten, beim zweiten, beim dritten , beim vierten oder beim fünften Coup den Treffer landest.

Es spielt also gar keine Rolle, ob Du jedes Mal die Größe von 1,8 Stücken setzt

oder ob Du in 1-, 2- und 3-Stückestufen staffelst.

Die Fenstergröße ist somit von der Progression unabhängig.

Endlich mal jemand, der ein bisschen mitrechnet :klatsch01: .

Das ist ja im Grunde das, was du mit "wertneutral" gemeint hast, und ich kann dir da voll zustimmen. Ich könnte also auch eine Durchschnitts-Stückzahl 5 Coups lang im Gleichsatz setzen, ok. Aber hätte das irgendeinen Vorteil, abgesehen von dem Unterhaltungswert für's Publikum, den das Ganze durch das Zersägen und Abwiegen der Stücke mit sich bringt :essen:?

Spass beiseite – im Grunde hast du natürlich recht: Man hat keinen mathematischen Vorteil allein durch Progression (hab' ich ja auch nicht behauptet), sonst würden ja alle nur progressieren und gewinnen. Das Ganze ist für mich mit Progression nur einfacher zu überblicken: Ein erfolgreicher Angriff führt zu größerem Saldo und ein verlorener zu kleinerem, dazwischen gibt es nichts. Im Gleichsatz müsste ich einen Angriff z.B. über die 5 Coups auch mal als Erfolg ansehen, auch wenn er per Saldo Verlust gebracht hat. Das widerstrebt mir irgendwie. Selbst wenn es nur ein Scheineffekt ist, so sorgt er doch immerhin für eine gewisse Klarheit im ganzen Spiel.

Allerdings muss ich zugeben, dass das Gleichsatzspiel durch deine Ausführungen für mich jetzt ein bisschen attraktiver geworden ist. Werde noch eine Weile darüber nachdenken müssen.

Danke und Gruß,

Optimierer

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Allerdings muss ich zugeben, dass das Gleichsatzspiel durch deine Ausführungen für mich jetzt ein bisschen attraktiver geworden ist. Werde noch eine Weile darüber nachdenken müssen.

Danke und Gruß,

Optimierer

wir können uns ja auch in der mitte treffen,sprich eine überlagerung.

10x 5 coups a 1 stück

10x 5 coups a 2 stücke

10x 5 coups a 3 stücke

gibt natürlich noch andere nette sachen. :essen:

gruss charly :klatsch01:

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Die letzten Verluste sind so gut wie aufgeholt mit den größeren Stücken :klatsch01: . So war das auch gedacht. Werde mit den 10ern jetzt weitermachen, das war ja ohnehin geplant. Die Progressionen werden auch beibehalten, zumal das ja anscheinend keinen prinzipiellen Unterschied zum Gleichsatzspiel ausmacht.

Ab ca. 21 Uhr geht's weiter mit Setzen. Dann ist vielleicht @water dabei und spielt mit...

bearbeitet von Optimierer
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wir können uns ja auch in der mitte treffen,sprich eine überlagerung.

10x 5 coups a 1 stück

10x 5 coups a 2 stücke

10x 5 coups a 3 stücke

gibt natürlich noch andere nette sachen. :essen:

gruss charly :klatsch01:

Eine ÜBERLAGERUNG spielt der Opti doch ohnehin schon ... und zwar eine Gewinnüberlagerung.

Er nennt es "HOCHKAPITALISIEREN".

Das funktioniert selbstverständlich nicht als Dauerspiel.

Sinn würde es nur machen wenn er nach erfolgreichem Bespielen höherer Stufen, auf die Ausgangsstufe zurückkehren würde.

Das hat er aber scheinbar nicht vor.

Ruckzuckzock

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