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dass die Krankenkasse sich auch mit ein paar 100.000 an Deine Folgekrankheiten beteiligt.

Als Selbstzahler habe ich bisher nicht viel davon gemerkt :flop9: wohl aber mein Geldbeutel.

Außerdem ist statistisch nachweisbar,

dass die durchschnittlich verkürzte Lebenszeit des rauchenden Bevölkerungsanteils

(zumindest in den industrialisierten Staaten) die gesellschaftlichen Mehrkosten durch das Rauchen mehr als kompensiert.

Es mag viele Gründe für eine zukünftige Gesellschaft mit weniger Rauchern geben.

Aber die volkswirtschaftlichen Gründe sind ein vorgeschobenes Argument, diese Ziele schneller zu erreichen.

Nachtfalke.

.

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Außerdem ist statistisch nachweisbar,

dass die durchschnittlich verkürzte Lebenszeit des rauchenden Bevölkerungsanteils

(zumindest in den industrialisierten Staaten) die gesellschaftlichen Mehrkosten durch das Rauchen mehr als kompensiert.

Das wird stimmen aber nur in den Fällen, wo es - möglichst noch vor Erreichen der Rente - einen zügigen Abgang gibt.

Kranke Raucher, die noch ewig röcheln, ohne "die Hufe an die Decke zu klatschen" liegen der Allgemeinheit auf der Tasche.

Als ehemaliger Berufsspieler dürften Deine Einzahlungen in den großen Solidartopf außerdem ziemlich überschaubar sein.

sachse

P.S. Als sportlicher Nichtraucher morgen früh wieder Ruhepuls bei etwa 44.

Gute Nacht!

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Macht nichts.

Die Solidargemeinschaft zahlt doch gern.

Nachdem Du für Zigaretten mehrere zigtausend Euro ausgegeben hast ist es doch wohl recht und billig,

dass die Krankenkasse sich auch mit ein paar 100.000 an Deinen Folgekrankheiten beteiligt.

sachse

Sachse, dazu steht dir kein Urteil zu.

In Sachen Freiheit und Menschenrechten hast du dich mit deinem Weltbild vielleicht früher als deine geknechteten Nachbarn rausgehalten, aber uns jetzt mit Sozialismus in den Rücken zu fallen, nachdem du ihn in den A... getreten hast, ist voll uncool.

Hü oder hott! Es ist dem Falken sein gutes Recht, sich zu vergiften! Die EU ist da zwar anderer Meinung, aber wen intressiert schon die EU? Einheitsbledzsin für alle! Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor?

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Weil das meiner Erfahrung nach nichts nützt. Es passiert ziemlich oft, dass so ein Restant nur einmalig aufscheint dann dann wieder lange verschwindet. Die Gelegenheit wäre dann verpasst.

Gruß, Optimierer

Da gehen unsere Erfahrungen auseinander.

Ich spiele keine Restanten, bevor sie sich nicht wieder blicken lassen.

Die einzige Gelegenheit, die ich damit verpasse, ist dem Extremrestanten auf den Leim zu gehen.

Mit dieser verpassten Gelegenheit kann ich ruhig schlafen.

Die 22 Hätte nach Erscheinen im 51 Coup getroffen.

Was zu 2 Schlussfolgerungen führt:

1. Hier hättest Du nicht 83 mal zu setzen brauchen.

2. Ich hätte 24 Stücke masse egal verloren, da ich ihr nicht mehr Coups zum Erscheinen gegeben hätte.

( Wenn sie sich in den ersten 2 Dritteln der Rotation nicht zeigt, ist sie wohl kaum auf dem Weg

zum Favoriten).

Während ich diese 22 beobachtet habe, hat dieser Typ in 25 Coups ungefähr 6 mal die 11 geworfen,

so stell ich mir einen Favoriten vor :flop9:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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hallo Optimierer,

Heute, 12:47

Saldo jetzt: +124 Stück à 2€..

und dann ..

Heute, 13:29

Saldo jetzt: +272 Stück à 1€..

kommt jetzt vielleicht :

saldo jetzt...: + 27.200 stück à 1 Cent...???? :flop9:

Wenn eine Spielpartie begonnen wird, dann muss die Stück(größe) wegen der Übersicht, von Anfang an immer die gleiche bleiben!!

Du kannst nicht z.B. mit 5 € Stücken anfangen und dann, um dein Realsaldo optisch zu frisieren, später auf 1 € herunter gehen.

ES sei denn, du beginnst ein neues Spiel.

Was soll das Kasperletheater hier???

Naxos

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saldo jetzt...: + 27.200 stück à 1 Cent...???? :flop9:

Wenn eine Spielpartie begonnen wird, dann muss die Stück(größe) wegen der Übersicht, von Anfang an immer die gleiche bleiben!!

Du kannst nicht z.B. mit 5 € Stücken anfangen und dann, um dein Realsaldo optisch zu frisieren, später auf 1 € herunter gehen.

Dieses Vorgehen hat mich auch gewundert.

Aber es ist wiederum konsequent. Er will den Minuslauf überstehen. Es geht ihm wohl um den Minuslauf mit Bezug zum realen Spiel. Im echten Spiel würde ihm auch nichts anderes übrig bleiben, wenn er so einen Minuslauf hat.

Der Major

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Du kannst nicht z.B. mit 5 € Stücken anfangen und dann, um dein Realsaldo optisch zu frisieren, später auf 1 € herunter gehen.

ES sei denn, du beginnst ein neues Spiel.

Was soll das Kasperletheater hier???

In welchem Gestzesparagraph steht das?

Ich kann hier tun und lassen, was ich will.

Angefangen hab' ich mit 2er- und 1er-Stücken. Hauptsächlich 2er, und zwar deshalb, damit ich mit der Stückgröße hoch und runter gehen kann. Jetzt bin eben runter gegangen, wie du siehst. Ich rapple mich lieber mit 1er-Stücken im Plus wieder langsam hoch (oder auch nicht), als mit 5ern irgendwo tief im Minus zu landen.

Wenn dir das Theater nicht gefällt, kannst du ja jederzeit den Saal verlassen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Genau.

Umso länger reicht das Investitionskapital. Und das hast du zzt. ja garnicht angerührt.

So ist es. Für meine Progressionen brauche ich mehr Stücke. Die bekomme ich, wenn die Stückgröße verringere in dieser schlechten Phase. Wenn's weiter schlecht läuft, tut das weniger weh, und sollte es gut laufen, dann habe ich auch bald wieder mehr von den größeren Stücken.

Das Investitionskapital soll möglichst nicht mehr angerührt werden.

Gruß, Optimierer

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"...Du kannst nicht z.B. mit 5 € Stücken anfangen..."

Hat er doch nicht :flop9:

"...Angefangen hab' ich mit 2er- und 1er-Stücken..."
"...Dieses Vorgehen hat mich auch gewundert.

Aber es ist wiederum konsequent..."

Sicherlich ist es konsequent.

Verdoppelung und Halbierung der Stückgröße gemäß Spielentwicklung.

1 -> 2 -> 5-> 10 ... und 10 -> 5 -> 2 -> 1 -> o,50 -> o,25 ...

Der Optimierer spielt kein Gleichsatzspiel, Naxos. Das Spiel war von Anfang an auf Progression ausgelegt.

Darüber kann man nun denken, wie man will - aber wenn der Optimierer damit anfängt, sollte er auch dabei bleiben.

Ansonsten hätte das Ganze keine Linie.

Und wenig Realitätsbezug hätte es, wenn er seine Stücke ununterbrochen erhöht.

In der Realität würde er das ja auch nicht praktizieren (können);

das sind dann diese Rechenopeationen, von denen wir mehr als genug hier im Forum haben,

bei denen die Leute enthusiastisch anfangen und in Tausenden Minus resignieren.

Mit sowas ist nichts anzufangen, wenn man die Tauglichkeit testen will.

Der Optimierer hat zumindest eine günstigere Position, als die des Ausgangs!

Und das schaffen die wenigsten nach so einer Verluststrecke.

Da wäre die Masse der Spieler bereits ohne Geld in der Tasche (bei OCs auf dem Konto) aus dem Spiel.

Aber der Optimierer ist immer noch im Plus.

;)

Ich weiss ja nicht, wie Du Roulette im Casino spielst, Naxus.

Aber sehr vielversprechend klingt das hinsichtlich Deines Einwurfs nicht.

Aus dem Casino gehst Du nur dann nicht als "...Kasperle...", wenn Du dann noch Geld hast, gelle :) ??

...am besten Geld von der Bank, wie das, mit dem der Optimierer zzt. immer noch spielt.

:)

Nachtfalke.

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Da wäre die Masse der Spieler bereits ohne Geld in der Tasche (bei OCs auf dem Konto) aus dem Spiel.

Aber der Optimierer ist immer noch im Plus.

Mit Spielgeld, mein Freund, mit Spielgeld.

Ich warte darauf, dass hier endlich mal mit echter Kohle gezockt wird.

Dann würde dieses Spielchen aber anders aussehen.

Wetten dass?

isa

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"...Ich warte darauf, dass hier endlich mal mit echter Kohle gezockt wird.

Dann würde dieses Spielchen aber anders aussehen..."

Ja, da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, Isanaa.

Allerdings gehe ich beim Optimierer davon aus, das er in der Realität erheblich mehr in der Tasche hätte,

weil er wahrscheinlich -wie ich ihn bis jetzt hier kennen gelernt habe-

dann noch viel früher die Stückgröße verändert hätte.

Wahrscheinlich würde er mit erheblich mehr Stücken beim jetzigen Stand gelandet sein,

als die, mit denen er jetzt in dieser Partie auskommen muss.

Sicherlich ist dies nur eine Mutmaßung, aber sie liegt näher, als das Gegenteil.

Übrigens hat der Optimierer einen versteckten Vorteil in der Vergleichstabelle,

die ich momentan gerade aktualisiere.

Und dieser Vorteil, wie mir gerade auffällt, ist nicht unerheblich, sondern wahrscheinlich spielentscheidend:

Wenn der Optimierer jetzt mit seiner Setzweise mit kleinen Stücken ins Plus geht,

dann verliere ich bei dem Spiel natürlich haushoch!

Fazit ist dabei mein Gleichsatzspiel im jeweils verbliebenen Höchstprogressionseinsatz des Optimierers,

seine Gewinnsätze in kleinsten Stücken bedeuten natürlich für mich extraorbitanten Verlust in den großen.

Nachtfalke.

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