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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Optimierer

Bin auch der Meinung das Du nicht so schnell aufgeben solltest, da Du ja immer noch schön im plus bist.

Durststrecken gibts ja immer wie Du ja sicher selber weist,die guten Phasen kommen auch wieder.

Ich würde die Stückgrösse erst bei vielleicht 1000 Stk + erhöhen.Das kann vieleicht dauern brauchst

einfach geduld.Bleib bei Deinem Spiel wie am Anfang . Kopf hoch mach weiter so ,wünsch Dir viele Stücke Gruss Rocco

Geschrieben
und wieso sind sie dann in wirklichkeit gar nicht von murphy sondern von murphy???

Was soll nicht von Murphy sein???

Ich habe meine Dissertation über Murphy geschrieben.

Wer verzapft so einen Scheiss hier?

Und was soll das überhaupt mit demThema vom Optimierer zu tun haben?

56

Geschrieben
Als Banker kann ich das nur bestätigen.

Pim

Damit gehst du noch hausieren, Mensch? :flop9:

Wie es mit der Materialeinplanung der Banker aussieht haben wir gesehen.

Hier reden wir nicht von Zocken auf Staats-und Steuerzahlerkosten, sondern auf Eigene.

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo pimf,

Dein Zitat :

Als Banker kann ich das nur bestätigen.

Pim

Zitat @ruckzuck:

Damit gehst du noch hausieren, Mensch? :)

@ruckzuck hat ja Recht mit seiner obigen Einstellung.

Die Banker haben ihren " Ruf " sehr schwer erarbeitet.........Er steht jetzt in der Liste zwischen einer Zugehfrau und einer Marktschreierin.

Banker zu sein, war Früher mal eine Art von " Qualitätsmerkmal ".

Aber Früher hatten wir ja auch mal einen Kaiser.

Kann ja auch sein das ich mich Irre und ehrlich gesagt kann ich mir das aber mittlerweile sehr gut vorstellen- daß das ganze rüberschaufeln von Milliarden nach Amerika und in die Hypo-real, eine weitere heimliche Reparationszahlungsleistung gewesen ist.

Denn es ist offensichtlich, das innerhalb ein paar Jährchen Xen, Xen Milliarden nach Amerika geflossen sind.

Telecomaktien

Firmenverkäufe

Hyporeal

Opel / General Motors

und diverse Immobilien-und Bankenpleiten

etc. etc. etc. etc. etc.e e e e e e.........

Wie heißt es doch so schön ???

Darüber sollten wir nachdenken :flop9:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)
Was soll nicht von Murphy sein???

Ich habe meine Dissertation über Murphy geschrieben.

Wer verzapft so einen Scheiss hier?

Und was soll das überhaupt mit demThema vom Optimierer zu tun haben?

56

Fass Dir mal an die eigene Nase, hast nämlich gerade 2 weitere nutzlose Post's produziert...

Wie heißt es doch so schön ???

Darüber sollten wir nachdenken :flop9:

Gruß Fritzl

Mensch Fritzl, zu soooo später Stunde, noch denken, du verlangst ja was :)

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben
Was soll nicht von Murphy sein???

Ich habe meine Dissertation über Murphy geschrieben.

Wer verzapft so einen Scheiss hier?

Und was soll das überhaupt mit demThema vom Optimierer zu tun haben?

Murphys Gesetz ist in Wirklichkeit gar nicht von Murphy sondern von einem anderen Kerl,

der zufällig auch Murphy hieß.

sachse

Das sollte ein kleines Späßchen sein.

Bringe ich jedes Mal, wenn einer Murphy erwähnt.

Nebenbei bemerkt wird es zumeist falsch zitiert:

"Alles, was schief gehen kann, geht auch schief".

Dabei fehlt ein wesentliches Wort: "Irgendwann".

Somit eröffnet sich eine Zeitschiene bis in die Unendlichkeit.

Hat nur indirekt mit Optimierer zu tun - außer es geht bei ihm schief.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Halo charly,

3.versuch :flop9:

wenn zb. das erste dutzend 1-12, 18 mal ausgeblieben ist,dann bedeutet das im

klartext:keine einzige zahl des ersten dutzend darf in den letzten 18 coups erschienen

sein oder?

und was ist jetzt 18 coups lang erschienen?

richtig! die zahlen 13-36!!!!

die zahlen 13-36 hast du aber sicherlich mit dazu benutzt, andere künstliche dutzende zu bilden,die

wiederum x mal ausgeblieben sind.

verstehst du jetzt????

Ich verstehe dich schon lange. Aber du mich anscheinend nicht.

Wenn SCHWARZ 10 mal ausgeblieben ist (und Zero auch), dann ist die ganze Zeit ROT erschienen, aber die roten hast du sicherlich mit dazu benutzt, andere EC-Chancen wie PAIR oder PASSE zu bilden, die wiederum x mal ausgeblieben sind.

Verstehst du denn nicht, dass die eine Sache mit der anderen nichts zu tun hat? Wer sich für einen einen großen Ecart auf SCHWARZ interessiert, dem kann es egal sein, was mit einem weniger großen auf PAIR los ist. So ist es auch z.B. mit "künstlichen" Dutzenden und allen anderen "künstlichen" Chancen. Die sind auch nicht künstlicher als die herkömmlichen. Die herkömmlichen sind nur auf dem Tableau aufgezeichnet,leichter zu erkennen und bequemer zu setzen. Das ist alles. Das Verhalten aber, was die Häufigkeit der Erscheinungen betrifft, die Ecarts usw. usf., ist bei allen Chancen gleich, die gleich viele Zahlen umfassen. Daran ist nicht zu rütteln.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

.

"...Das Rennen gegen Nachtfalke ist so kaum zu gewinnen.

Allerdings ist er ja zu einem Zeitpunkt eingestiegen, wo mein Rücklauf langsam überfällig war.

Ein guter stategischer Vorteil für ihn..."

Mein Einstieg beruht auf reiner Indikatorenfindung.

Du nennst es Rücklauf - ich nenne es Überschreiten der Erlaubten Spielstrecke.

Das ist kein Glück, Optimierer, sondern Indikatorenspiel.

"...nach dem Ullrich-Prinzip oder den Buchungen Synthetischer Permanenzen entsprechend spielt man auf die von Paroli angesprochenen Extremläufe..."

Wohlgemerkt sage ich das nicht jetzt, nachdem es buchungsträchtig fruchtete, sondern ich begründete es zu Beginn meines Einstiegs:

"...Der Klassische Indikator par excéllance..."
"...Indikator: Methode Ullrich.

Impuls: Fehler in der Spielkonzeption

Entscheidungsfindung für den Satz: Dauerspiel, da Konzeption vom Optimierer durchgespielt wird..."

Und Deinen Extremlauf, Optimierer, der dich die Verluste kostete, habe ich denkbar exakt indikativ getroffen.

Das habe ich mal im Zufallsthread detailliert aufgeführt.

(@ Sachse: Du hast mich mal maßregeln wollen, dass ich mich mich über die Indikatoren ausschweige)

"...Die Indikatoren

der Zeilentransporter
als eines der stärksten Instrumentarien

(unser Forumsmitglied
Richie
spielt ebenfalls mit dem Zeilentransporter).

die Kesselsektorenballungen

(ich bin überzeugt, dass Kesselgucker grundsätzlich von Ballungen im Kessel beeinflusst werden)

das Dow-Charting

(auf dessen Basis im Verbund mit den übrigen Indikatoren Überlagungstechniken von Coup zu Coup Anwendung finden)

die Feldwertrechnung

(mittels derer die Erwartungswerte in's Investment einberechnet werden)

die Rahmenbedingungen im Kesselumfeld

(als Momentaufnahme für den jeweiligen Coup)

die Rahmenbedingungen im Tableauumfeld

(als Resonanzspiel auf Spieler und Croupiers bezogen -> Methoden
Werther, Ullrich, Clarius
usw.)

und
weitere Indikatoren
mit weniger tragender Bedeutung.

brachte ich auf einer postkartengroßen Notierkarte für ein einwöchiges Spiel(!) unter..."

.

Geschrieben

.

Nichts anderes habe ich hier im Fall des Optimierers gemacht.

Und da Du, Opti :) mich ja immer als "...Nichtmathematiker..." bezeichnest (was ja faktisch nicht falsch ist),

habe ich passiv im Stillen das Spiel verfolgt. Auf der "...Postkarte..." sozusagen ;)

Da man das Spiel anhand von Indikatoren im Online Casinos schlecht betreiben kann

(weil die maßgeblichen Indikatoren fehlen - wie auch bei der EWR ...da gibt es überhaupt keine),

konnte ich mich in diesem Testthread nur an zwei Indikatoren halten (mehr sind nicht vorhanden):

das Resonanzspiel auf den Spieler

die Entwicklung seiner relativ starren Setzweise

(letztere stellt sich im Nachhinein nun nicht mehr als so starr heraus :flop9: )

Im Übrigen habe ich schon immer davon gesprochen,

dass der Weg weg vom Starren in der Entscheidungsfindung und des Satzes

in die Virtuosität der Indikatoren den Einstieg in eine ganze Litanei von Spielen gleichzeitig möglich macht.

Schon im Frühjahr 2007 habe ich mich darüber ausgelassen,

dass die indikative Behandlung der Methode Ullrich rein gar nichts mit dem Spiel gegen Verlierer zu tun hat,

wie immer fälschlich behauptet wird.

In's Leben gerufen wurde diese Interpretation durch eine Veröffentlichung eines gewissen Arno Bergmann.

Die einzige legitime Fassung der Spielweise kommt jedoch von Stephan Ullrich selbst

und sie beruht auf dem in Baden angefertigten Ullrich-Katalog, in dem die

Kleine Methode Ullrich (Konträrpriorität) der Großen Methode Ullrich (Komplementärpriorität) gegenübergestellt

und ausgewertet wird.

(wieder @ Sachse, der ja immerfort behauptet, ich habe nichts Definitives über Indikatoren und Ligaspieltechnik geschrieben!)

Im Thread Das Rush-Phänomen von Paroli habe ich mich mit der indikativen Bedeutung

der Konträrpriorität und der Komplementärpriorität von Spielentwicklungen beschäftigt

und aufgezeigt:

"...mit der auf möglichst viele Mitspieler bezogenen Beobachtung derer Erfolgsquoten erleichtert sich der den Gewinn- und Verlustverlauf im Spiel anderer Spieler Protokollierende das Erkennen eines Extremlaufs. Je mehr Mitspieler im Saal er beobachtet, desto größer ist die Chance, auf einen solchen Extremlauf zu stoßen..."

Nun :) im Fall dieses Threads hatte ich es weit einfacher:

Statt viele Spieler zu beobachten (es gab ja nur einen ;) ) habe ich bei einfach Dir, Opti, einfach mit meiner Postkarte in der Hand gewartet... ... ...

Die Methode Ullrich habe ich schon oft gepriesen hier im Forum.

Meist hat man mich belächelt. Das sei mathematisch nicht begründbar.

Nein :) das ist es nicht. Aber es hat auch nichts mit Intuition oder Parawissenschaften zu tun.

"...Mit der Abweichung zu spielen ist ja nicht ganz so neu.

Das hat nur wenig mit Esoterik zu tun.

Keine oder kleine Abweichungen von der Normallinie sind eher selten.

Problematisch ist nur das rechtzeitige Erkennen und bespielen dieser Chancenteile..."

"...Völlig korrekt.

Die Spielweise von Ullrich ist ja nun schon knochenalt.

Mir sind ein Dutzend Spieler bekannt, die mit dieser Setzweise (zumindest in dem Zeitraum, innerhalb dessen ich mit ihnen zusammen war) beachtliche Gewinne einheimsen konnten..."

Es ist eine Entscheidungsfindung nach Indikation.

Mit Starwind und dem Sachsen hatte ich hierüber ja schon diverse Meinungsverschiedenheiten.

Es sei "...kein plausibler Grund dafür vorhanden..," hierauf eine Entscheidungsfindung aufzubauen.

Doch wie man sieht, ist diese Indikation sinnvoll.

Morgen früh mache ich wieder die gesammelten Gegenbuchungen zu Deinen Einsätzen, Optimierer.

Zur Zeit sieht's prächtig für mich aus ;)

;)

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Hallo Optimierer,

Ja, aber wenn mein Spiel so verläuft wie alle Spiele – mal ins Plus, mal ins Minus, und am Ende findet man sich am Erwartungswert wieder, dann ist es nicht das, was ich mir erhofft habe.

Warum jetzt wo der interessante Teil losgeht, ans aufhören denken.

Mit schnellen "Gewinnen" hatte ich nie Probleme. Gewinn einstecken fertig!

Der wichtigere Teil fängt an wenns nach unten Richtung Keller geht.

Welche Möglichkeiten hat man noch mit seien dann eingeschränkten Mitteln.

Alle Platzer lassen sich sicherlich nicht vermeiden.

Den einen oder anderen zu drehen, das ist sicher ein Schlüssel zum Erfolg?.

Ein "gedrehter" bringt viel mehr als die reinen Zahlen.

Er ermöglicht ein weiteres Wachsen des Spielkapitals und macht so den Platzer immer unwahrscheinlicher.

Beste Grüße

Wenke :flop9:

Geschrieben

.

"...Mit schnellen "Gewinnen" hatte ich nie Probleme. Gewinn einstecken fertig!

Der wichtigere Teil fängt an wenns nach unten Richtung Keller geht.

Welche Möglichkeiten hat man noch mit seien dann eingeschränkten Mitteln..."

:flop9:

Außerdem sehe ich keine "...eingeschränkten Mittel..."

Der Optimierer steht im Plus!

"...jammer nicht herum, daß du mehr Stücke benötigst. Wer schnell gewinnen will muss zumindest Material einplanen..."

Erst die erspielten Stücke einsetzen; dann die zu berücksichtigenden Investitionen.

Letztere würde ich allerdings höher einplanen und in die alte Stückgröße zurückstufen ;)

:)

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Was Nachtfalke da schreibt klingt ganz schön kompliziert. Im Forum heißt es Progressionen bringen nicht viel ein. Das habe ich jedenfalls oft hier in den Themen gelesen.

Warum spielst du mit diesen Progressionen Optimierer?

Die zurückliegenden Zahlen könnte man doch auch einfach bespielen. Ich meine nicht progressiert. Das ist dann wohl der Gleichsatz.

Was steht dagegen?

Sollte man als Anfänger überhaupt progressieren oder besser mit immer den gleichen Einsätzen spielen?

Johnny

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo tkr.kiel,

Mensch Fritzl, zu soooo später Stunde, noch denken, du verlangst ja was :)

Dem Glücklichen schlägt keine Stunde........ :flop9:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

"...Die Indikatoren

der Zeilentransporter als eines der stärksten Instrumentarien

(unser Forumsmitglied Richie spielt ebenfalls mit dem Zeilentransporter).

das Dow-Charting

(auf dessen Basis im Verbund mit den übrigen Indikatoren Überlagungstechniken von Coup zu Coup Anwendung finden)

die Feldwertrechnung

(mittels derer die Erwartungswerte in's Investment einberechnet werden)

die Rahmenbedingungen im Kesselumfeld

(als Momentaufnahme für den jeweiligen Coup)

die Rahmenbedingungen im Tableauumfeld

(als Resonanzspiel auf Spieler und Croupiers bezogen -> Methoden Werther, Ullrich, Clarius usw.)

und weitere Indikatoren mit weniger tragender Bedeutung.

Alle von Dir genannten Indikatoren können weder allein noch im Verbund eine positive Gewinnerwartung erzielen.

Somit ist jede "rein akademische" Diskussion darüber unproduktiv, also sinnlos und fördert nur den Selbstbetrug.

die Kesselsektorenballungen

(ich bin überzeugt, dass Kesselgucker grundsätzlich von Ballungen im Kessel beeinflusst werden)

Dieser "Indikator" ist besonders unsinnig, weil praktisch in jedem Coup ein anderer Sektor erkannt,

annonciert und getroffen wird.

Kesselballungen treten ebenso zufällig auf wie Ballungen im Tableau und niemand kann weder aus der einen

noch aus der anderen eine Prognose ableiten(höchst seltene Ausnahme: Kesselfehler durch Höhenschlag)

sachse

Geschrieben
jede "rein akademische" Diskussion darüber unproduktiv, also sinnlos und fördert nur den Selbstbetrug

Dann wären alle Mathematiker Trickser oder SelbstTrickser. Psychologen und Statistiker ebenfalls. Alle betrügen sich selbst hier im Forum, wenn sie nach Lösungen suchen. Komische Anschauung.

Geschrieben
Mit 2er-Stücken:

Je 1 St. auf: 0,2,5,6,7,8,14,19,20,22,33,35,36

= 13 Zahlen

Verlustprogression: 1-1-2-3

DB Tisch 1, Spiel #859065

35 – Treffer im 2.Coup #859066

Gesetzt: 24

Zurück: 36

Gewinn: +12 Stück

Saldo jetzt: +374 Stücke à 2€

Das sind aber mehr gesetzte Zahlen

Gesetzt: 2 x 13 = 26

Zurück: 36

Gewinn: +10 Stück

:flop9:

sonst kriegt der Sachse am Ende noch recht mit dem Selbstbetrug :)

Geschrieben

.

:)

sonst kriegt der Sachse am Ende noch recht mit dem Selbstbetrug ;)

Ja, richtig ;) allerdings bescheisst der Optimierer sich ab dem Folgecoup in seiner Buchhaltung selbst.

Opti :flop9: so kann das nichts geben. Du verschenkst -zig Stücke!

Oder kann ich um 2°°h nachts nicht mehr rechnen wegen der Medikamente?

Nachtfalke.

.

Geschrieben

.

Verlustprogression:

..
33 Stücke = 3 Pleins 11 x 1 St. (Coup
..
1 - 11)

..
36 Stücke = 3 Pleins
..
6 x 2 St. (Coup 12 - 17)

....
9 Stücke
= 3 Pleins
..
1 x 3 St. (Coup 18)

..
78 Stücke

108 Stücke

..
30 Stücke

Stimmt :flop9: ...sorry.

Naja. Ich schluck soviel Zeugs kotz.gif um diese Zeit.

Morgen früh für die Buchungen in unserer Tabelle sport-smiley-003.gif bin ich wieder fit.

:)

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Hallo zusammen,

Das sind jetzt aber viele Kommentare. Kann nicht auf alle antworten.

Wirklich aufgeben will ich ja nicht, bin im Moment aber etwas ratlos.

Es macht in einer solchen Phase m.E. wenig Sinn, einfach genauso weiterzuspielen, denn ganz offensichtlich ist das zur Zeit nicht die richtige Strategie. Sie hat am Anfang sehr gut funktioniert, wird wohl später auch wieder streckenweise ganz gut funktionieren, aber eben nicht gerade jetzt.

Es läuft jetzt dagegen, und die richtige Strategie scheint momentan die des Nachtfalken zu sein. Er übernimmt jetzt quasi die Rolle der Bank, spielt gegen mich und gewinnt, während ich verliere. Nun, nirgends steht geschrieben, dass ich nicht meine Strategie ändern kann und erst dann wieder so weitermache, wenn es wieder besser läuft.

Ich könnte also jetzt meine Satzsignale uminterpretieren und das genaue Gegenteil wie vorher im Gleichsatz setzen, etwa so wie Nachtfalke, solange das weiter ins Plus führt, und erst wenn das wieder umschlägt, zu meiner Progressionsspielweise zurückkehren...

Kann sein, dass ich mich oben verrechnet habe. Werde das morgen prüfen.

Gute Nacht,

Optimierer

Geschrieben
Stimmt. So gesehen macht das wieder Mut. Noch ist nicht alles verloren...

Garnichts ist verloren. Die Chose fängt doch erst an interessant zu werden, wenn es nicht so läuft wie man sich es vorstellt. Sonst wäre es doch langweilig.

Joschi

Geschrieben

Hallo Nachtfalke,

Die Methode Ullrich habe ich schon oft gepriesen hier im Forum.

Meist hat man mich belächelt. Das sei mathematisch nicht begründbar.

Siehe es nicht so eng.

Ich arbeite auch nach der Robinsonoffmethode-.......warten auf Freitag, aber das versteht auch keiner...... :flop9:

Gruß Fritzl

Geschrieben
Es läuft jetzt dagegen, und die richtige Strategie scheint momentan die des Nachtfalken zu sein. Er übernimmt jetzt quasi die Rolle der Bank, spielt gegen mich und gewinnt, während ich verliere.

Gute Nacht,

Optimierer

Hallo Opti,

Jetzt beruhig dich doch mal ... es ist doch bisher nichts tragisches passiert.

Du hast ein wenig auf die Glocke bekommen. Das kommt vor.

Der Falke kann nicht die Rolle der Bank übernehmen.

Die spielt gegen euch beide, mit einem Vorteil von 2,7 Prozent.

Dieses Schicksal ereilt euch beide, mit konträren Spielen.

Einzige Ausnahme wäre wenn Dein Spiel entweder so gut, oder so schlecht ist, dass es als Indikation dienen könnte.

Spass beiseite ... Du bist immernoch im Plus, also kein Grund zu resignieren.

Ruckzuckzock

Geschrieben

Hallo Nachtfalke,

Allein diese

der Zeilentransporter
als eines der stärksten Instrumentarien

(unser Forumsmitglied
Richie
spielt ebenfalls mit dem Zeilentransporter).

die Kesselsektorenballungen

(ich bin überzeugt, dass Kesselgucker grundsätzlich von Ballungen im Kessel beeinflusst werden)

das Dow-Charting

(auf dessen Basis im Verbund mit den übrigen Indikatoren Überlagungstechniken von Coup zu Coup Anwendung finden)

die Feldwertrechnung

(mittels derer die Erwartungswerte in's Investment einberechnet werden)

die Rahmenbedingungen im Kesselumfeld

(als Momentaufnahme für den jeweiligen Coup)

die Rahmenbedingungen im Tableauumfeld

(als Resonanzspiel auf Spieler und Croupiers bezogen -> Methoden
Werther, Ullrich, Clarius
usw.)

und
weitere Indikatoren
mit weniger tragender Bedeutung.

brachte ich auf einer postkartengroßen Notierkarte für ein einwöchiges Spiel(!) unter.

Aber außer dir scheint aber niemand damit etwas anfangen zu können. Nehmen wir z.B. den "Zeilenransporter": Was ist das? Woher kennt Richie den? Warum wird er nirgends im Forum erklärt, wenn er doch so ein wichtiges Instrumentarium ist?

Dann die "Methode Ullrich". Du hast einen Beitrag dazu verlinkt, man klickt ihn an und liest "Es gibt eine kleine Methode Ullrich und eine große Methode Ullrich". Schön, dass es die gibt. Aber wo? Wie funktionieren sie? Warum werden sie nirgends im Forum erklärt? Ok, soviel habe ich davon verstanden: Dass man gegen andere Spieler spielt, bei denen es gerade nicht gut läuft.

Das Dow-Charting: Klingt sehr interessant für's Kapitalmanagement, nehme ich mal an. Habe auch mal was dazu im allwissenden Mülleimer gefunden. Es scheint eine Methode der Banker zu sein für die Börse. Wie kann man das im Roulette sinnvoll anwenden? Warum wird es nirgends im Forum erklärt?

Der Sachse hat nicht ganz unrecht, wenn er bemängelt, dass du dich nicht dazu auslässt. Es nützt doch keinem etwas, wenn du schreibst, dass das "WhooDingsdaWalllaWallaBingBangBong" ganz hervorragend zum Gewinnen geeignet ist, wenn man noch nie etwas davon gehört hat, du anscheinend der einzige bist, der es kennt, und es aber nicht erklärst.

Nichts für ungut,

Optimierer

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