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Es spielt keine Rolle...im voraus oder nicht...eine EC hat die Eigenschaft aus 18 Zahlen zu bestehen. Alle anderen vermeintlichen Eigenschaften (gerade, Passe, rot oder im voraus gewaehlte Zahlen) sind willkürlich!

Jede EC aus 18 Zahlen besitzt die selben Eigenschaften wie die vorgegebenen R I M z.B. sie zeigen auch das gleiche Verhalten wie diese in der Bildung von Serien und Intermittenzen...also deine Zeitmaschiene bringt dich naeher an deine

beobachteten "Extremen" die eigentlich nicht so "Extrem" sind (weil du sie viel oefters triffst)...:lachen: und die koennen oefters manchmal auch Serien>37 bilden...;)

Gruss Pininfarinaro

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Es spielt keine Rolle...im voraus oder nicht...

Doch, das ist sogar entscheidend.

eine EC hat die Eigenschaft aus 18 Zahlen zu bestehen. Alle anderen vermeintlichen Eigenschaften (gerade, Passe, rot oder im voraus gewaehlte Zahlen) sind willkürlich!

Das ist mir klar. Alle Sets aus 18 Zahlen sind gleichwertig und haben die gleichen Eigenschaften im Serienverhalten.

Wenn du aber eine 30er-Serie von einem ganz bestimmten Set aus den Milliarden möglichen suchst, brauchst du sehr viele Coups, um sie zu finden, also ist das sehr selten. Suchst du dagegen die nächstbeste 30er-Serie aus allen möglichen Sets (das hast du oben mit den Beispielpermanenzen gemacht), dann reichen vermutlich 1000 Coups. Und das ist genau der Unterschied zwischen "im voraus festgelegt" oder nicht. Daher ist es schon ein Unterschied, und zwar ein großer.

In diesem Sinne hast du zwar recht, dass sich größere Extreme finden lassen, wenn man seeehr viele bzw. alle Sets untersucht, aber ich untersuche statt der üblichen 3 nur ein paar zig Sets, und das ist im Vergleich zu den möglichen 17 Milliarden ein so verschwindend kleiner Unterschied, dass er nicht ins Gewicht fällt. Das sieht man eben daran, dass die vielen existierenden Roulette-Tische mit je 3 Chancepaaren bis jetzt auch nicht fähig waren, längere EC-Serien als ca. 30 Coups hervorzubringen. Alle zusammen kommen locker auf zigtausend Sets und viele Millionen Coups, was trotzdem noch verschwindend wenige sind, verglichen mit allen Sets, die man bilden könnte.

Wie gesagt, mir ist noch nicht mal eine 20er-EC-Serie vorgekommen.

Gruß, Optimierer

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dir nicht, aber mir kam nach der 8 Rotation, eine 20:2 "Serie" + 1x 0. D.h. 20x rot 2 schwarz und 1x 0.

Tja soviel pech kann fast nicht haben, oder? doch ;)

Ja klar, sowas kommt vor. Im Forum haben andere schon einer erlebten 25er-Serie geschrieben. Mir ist es halt noch nie passiert. Kann ja noch kommrnen.

Deine 20:2 "Serie" ist ja auch keine echte 20er-Serie, sondern vielleicht zwei 10er. 10er-Serien habe ich schon viele gesehen. Die sind nicht wirklich selten, ziemlich genau 3 Sigma, also eigentlich noch normal.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Das Zweidrittelgesetz bleibt erhalten...das du oefters zum Zug kommst aendert daran nichts.

Was meinst du damit? Hat das etwas mit dem angeblichen Fehler bei meinen künstlichen Chancen zu tun?

Ich habe ja nirgends behauptet, dass ich die Naturgestze außer Kraft setzen kann. Auch habe ich keine mathematische "Lösung" des Roulette-Problems, aber immerhin eine Strategie, die dem näher kommt, als so manch andere Versuche.

Dass ich öfters zum Zug komme, macht das Ganze überhaupt erst spielbar. Was sollte auch eine Strategie, mit der man alle 2 Jahre für 5 Coups zum Setzen kommt... Selbst wenn man eine positive Gewinnerwartung von 1% oder so hätte, wäre das ziemlich witzlos.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Das funktioniert bei mir ganz anders. Die von mir beobachteten Chancen sind echte, immer im voraus festgelegte Chancen, obwohl es künstlich zusammengestellte sind, aber eben im voraus, das ist wichtig! Frag' mal Charly. Der reitet auch immer auf diesem Punkt herum und meint, dass ich das falsch mache.

Gruß, Optimierer

ne,das stimmt so nicht optimierer,du machst bis dahin alles richtig,nur ab jetzt fängt es an

mir nicht zu passen.

wenn deine im voraus festglegten chancen zu viele werden,fängt der "kreislauf" doch wieder

von vorne an.

bei 12 künstlichen ec s beispielsweise, verhält es sich doch so wie bei den tvp.

wie lange dauert es bis eine im voraus festgelegte tvp 50 mal ausbleibt und wie lange dauert es

bis die letzte durch abstreichen 50 mal ausbleibt?

gruss charly ;)

bearbeitet von charly22
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Cahrly,

ne,das stimmt so nicht optimierer,du machst bis dahin alles richtig,nur ab jetzt fängt es an

mir nicht zu passen.

wenn deine im voraus festglegten chancen zu viele werden,fängt der "kreislauf" doch wieder

von vorne an.

bei 12 künstlichen ec s beispielsweise verhält es sich doch so wie bei den tvp.

Wieso denn TVP? Sorry, aber irgendwie scheinst du auf dem Schlauch zu stehen.

Es verhält sich mit künstlichen EC genau wie bei herkömmlichen EC.

Mit den drei normalen EC verhält es sich doch auch nicht wie bei Dutzenden, nur weil es drei EC-Paare sind.

Eine denkbare zusätzliche EC wäre z.B. die erste Kolonne mit der Hälfte der mittleren. Das sind zusammen 18 Zahlen, wie es sich für EC gehört. Die Gegenchance wäre dann die andere Hälfte der mittleren Kolonne zusammen mit der dritten Kolonne. Das sind dann die anderen 18 Zahlen des EC-Paares.

Diese "künstliche" EC kann man nun buchen wie ein ganz normales EC-Paar und man wird genau die gleichen Verhältbisse für Serienbildung usw finden, wie auf den herkömmlichen ECs auch. Sie ist auch in keiner Weise "künstlicher" als die herkömmlichen, und hat vor allem überhaupt nichts mit TVP oder sonst was zu tun, nicht mal mit den herkömmlichen EC, sondern es ist einfach ein unabhängiges, zusätzliche EC-Chancenpaaar, das nur keine separaten Felder auf dem Tableau hat, und daher einzeln. z.B. à Cheval gesetzt werden muss. Das ist alles ;) .

wie lange dauert es bis eine im voraus festgelegte tvp 50 mal ausbleibt und wie lange dauert es

bis die letzte durch abstreichen 50 mal ausbleibt?

Abstreichen? Was, wie, wo und warum soll denn abgestrichen werden? Streichst du etwa PAIR ab, nur weil eine MANQUE-Serie erschienen ist? Und wenn ja, warum? Ich verstehe dich mal wieder nicht. Und du mich anscheinend auch nicht. ;)

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Die von mir beobachteten Chancen sind echte, immer im voraus festgelegte Chancen, obwohl es künstlich zusammengestellte sind, aber eben im voraus, das ist wichtig! Frag' mal Charly. Der reitet auch immer auf diesem Punkt herum und meint, dass ich das falsch mache.

Falsch machst du das nicht.

Aber ob das sinnvoll ist? Du multiplizierst den Einstieg in das Spiel aber auch das Risiko. Und das ist die Ausweitung des extremen.

kuenstliche EC

Diese künstlichen ECs. Das sind doch genauso künstlich zusammengestellte wie die Pleins von der Larissa.

Aus den 17 Milliarden Wartecoups klinkt sie sich aus. Genau wie der Optimierer. Der klinkt sich aus einem Anteil davon aus. Nämlich 17 Milliarden Coups dividiert durch die Anzahl der künstlichen Kombinationen, die er einprogrammiert hat. Dadurch braucht er nicht so lange zu warten. Ich glaube ich sehe das richtig so Optimierer.

Deine Wartezeit verkürzt sich dadurch extrem. Das bezeichnest du als genial Optimierer.

Vielleicht ist es das.

Aber Larissas Wartezeit ist noch viel kürzer. Sie ist Anfängerin und ihr wird gesagt, das habe nicht den gleichen Wert.

Aber das ist ein Frage des Prinzips. Wenn das künstliche Zusammenlegen von irgendwelchen Zahlen mit einem Vorteil verbunden ist, dann gilt das für jeden Spieler und für jede Art von Zahlen. Wenn es von Nachteil ist, gilt es für Spieler und Zahlen genauso. Es kann schlecht vom Zeitpunkt abhängen. Die hauptsache es geschieht vor dem Abwurf wo gesetzt wird.

"Vorher" bedeutet vor dem Abwurf. Das gilt für drei, sechs, zwölf oder achtzehn ahlen oder egal wie viele. Ob die Zahlen vor fünf Jahren oder eine Minute vor diesem Abwurf zusammengestellt wurden ist gleichgültig. Was soll das denn für eine Bedeutung haben?

Aber ob das sinnvoll ist? Larissa spielt was anderes als du. Aber darum geht es nicht. Erstmal ist die Frage doch da, ob der Zeitpunkt eine entscheidende Rolle spielt, wann man sich für etwas entscheidet. Für den Kessel und das Spiel ist aber nur entscheidend, wann gesetzt wird. Und wo natürlich.

Denn aus der künstlichen Chance entsteht die künstliche Permanenz, die man zurückverfolgen kann. Und die ist entscheidend. Wann die angelegt wird ist gleichgültig Es bleibt immer dieselbe!!! Die Permanenz darf man nicht verändern, sonst macht das keinen Sinn. Die Chance kann man immer wieder ändern. Und sie verläuft auf einer eigenen Permanenz. In einer künstlichen. Oder ihr sagt hier synthetischen.

"Vorher" hat nur den Permanenzbezug. Nichts anderes. Vorher ist "vor dem Wurf". Ob man vorher am Klo saß oder in der Nase gebohrt hat oder die Zahlen drei Jahre vorher zusammengestellt und brav gewartet hat interessiert die Kugel einen Dreck. Die Permanenz ändert sich dadurch auch nicht.

So ist es (:

Ob das alles sinnvoll ist?

Michael

ps. jetzt muss ich blöderweise wieder warten bis mein Text erscheint. Ich logg mich später wieder ein.

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:

Abstreichen? Was, wie, wo und warum soll denn abgestrichen werden? Streichst du etwa PAIR ab, nur weil eine MANQUE-Serie erschienen ist? Und wenn ja, warum? Ich verstehe dich mal wieder nicht. Und du mich anscheinend auch nicht. ;)

Gruß, Optimierer

tvp war nur als vergleich zu den 12 ec s gedacht,weil auch 12.

also kurz und schmerzlos:ab wie vielen einheiten/chancen/zahlen muss man sich vorher festlegen?

3 ist erlaubt sagst du,weil 3 ec s,oder 3 dutzende.

37 ist nicht erlaubt,da muss man die chance vorher festlegen.

wie sieht es den bei 12 aus,vorher festlegen,oder das nehmen was kommt/abstreichen.

sag mir bitte, ab wann man sich vorher festlegen muss!!!!!!!!!!!! ;)

gruss charly ;)

bearbeitet von charly22
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also kurz und schmerzlos:ab wie vielen einheiten/chancen/zahlen muss man sich vorher festlegen?

Das muss man immer.

3 ist erlaubt sagst du,weil 3 ec s,oder 3 dutzende.

Nicht weil 3 ECs oder 3 Dutzende, sondern überhaupt immer. Die 3 normalen EC-Paare und die 2 Drittelchancen (Dutzende und Kolonnen) auf dem Tableau stehen ja auch von vorneherein fest.

37 ist nicht erlaubt,da muss man die chance vorher festlegen.

wie sieht es den bei 12 aus,vorher festlegen,oder das nehmen was kommt/abstreichen.

sag mir bitte, ab wann man sich vorher festlegen muss!!!!!!!!!!!! ;)

Immer, Charly, immer, man muss die Chancen grundsätzlich immer im voraus festgelegt haben, wenn man einen vergleichbaren Ecart berechnen will. Es dürfen meinetwegen auch 300 EC-Chancenpaare sein und 300 künstliche Dutzendchancen, Hauptsache es sind verschwindend wenig im Vergleich zu den insgesamt möglichen, was bei EC schon Milliarden wären. Also kein Problem mit einigen hundert oder meinetwegen auch ein paar tausend künstlichen Chancen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

sag mir bitte, ab wann man sich vorher festlegen muss!!!!!!!!!!!! ;)

Jaja. Genau richtig gefragt ;)

Vor dem "...Nasebohren..." oder hinterher?

Michael hat das richtig umschrieben. Wie soll's denn bitte aussehen?

Gibt es da irgend einen Zeitplan?

Die Permanenz wird dadurch doch nicht beeinflusst.

Und die Kugel im Kessel auch nicht. Ob Du die Wahl Deiner Kombinationschance im Dezember oder im April getroffen hast - wo liegt der Unterschied?

Das würde mich auch mal interessieren.

;)

Nachtfalke.

.

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Das muss man immer.

Nicht weil 3 ECs oder 3 Dutzende, sondern überhaupt immer. Die 3 normalen EC-Paare und die 2 Drittelchancen (Dutzende und Kolonnen) auf dem Tableau stehen ja auch von vorneherein fest.

Gruß, Optimierer

ja ist klar,aber es muss sich 2 mal vorher festglegt werden,einmal die chancen selber,das

sind in diesem fall die 3 dutzende und dann muss ich noch vorher festlegen,welches dutzend

zb.5 mal in folge erscheinen soll,weil mir es zb.beim parolispiel nichts nutzt,wenn ich es

hinterher weiss.

gruss charly ;)

bearbeitet von charly22
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Diese künstlichen ECs. Das sind doch genauso künstlich zusammengestellte wie die Pleins von der Larissa.

Sind sie nicht. Larissa stellt sie zusammen aufgrund der zuletzt erschienen Zahlen und ändert sie ständig. Ich stelle sie zusammen, bevor der Tisch öffnet und bevor auch nur einziger Coup geworfen wurde, und ändere sie nicht mehr.

Deine Wartezeit verkürzt sich dadurch extrem.

Nicht extrem. Nur ein bisschen. Wenn ich z.B. 36 EC habe und bei drei EC ein Jahr warten müsste auf eine Extremsituation, dann muss ich jetzt halt nur einen Monat warten wegen der zusätzlichen Möglichkeiten. Ob das extrem ist, mag jeder selber beurteilen. Wie gesagt: Meine "Zeitmaschine" beruht nur zu einem kleinen Teil darauf, es gibt es noch mächtigere Tricks, aber die verrate ich nicht.

Aber Larissas Wartezeit ist noch viel kürzer. Sie ist Anfängerin und ihr wird gesagt, das habe nicht den gleichen Wert.

Hat es auch nicht. Larissa muss nicht warten, weil sie Favoriten bespielen will. Wollte ich Favoriten bespielen, würde ich auch nicht warten. Da macht das Warten gar keinen Sinn. Man sieht ja auf der Anzeigetafel, was läuft, und das spielt man dann eben in der Hoffnung, dass es weiterläuft. Ich bräuchte dann auch keine künstlichen Chancen. Wozu auch?

"Vorher" bedeutet vor dem Abwurf. Das gilt für drei, sechs, zwölf oder achtzehn ahlen oder egal wie viele.

Nein. "Vorher" bedeutet, bevor sich ein großer Ecart bildet, und der besteht bekanntlich immer aus vielen Coups.

Ob die Zahlen vor fünf Jahren oder eine Minute vor diesem Abwurf zusammengestellt wurden ist gleichgültig. Was soll das denn für eine Bedeutung haben?

Das hat Bedeutung, wenn man Serienlängen bespielt. Das alte Beispiel: Eine 25er-Serie auf EC ist sehr selten, und wenn man gelegentlich mal eine antrifft, kann man immer getrost die böse Martingale dagegen spielen. Sie wird nicht platzen.

Larissas künstliche EC aus den letzen 18 Zahlen hat öfter mal 25 Coups und lässt sich immer finden. Ihre vermeintliche "Serie" ist also nicht extrem selten und wenn man immer getrost die Martingale dagegen spielt, fällt man granatenmäßig auf die Schnauze.

Das ist der Unterschied!

Larissa spielt was anderes als du. Aber darum geht es nicht.

Doch genau darum geht es. Favoritenspiel ist das genaue Gegenteil vom Restantenspiel. Ich bewege mich in einem Gebiet von seltenen Ereignissen, Larissa gerade im Gebiet der vermeintlich häufigen. Das ist ein himmelweiter Unterschied und man kann deshalb nicht den gleichen Maßtab anlegen, was die Bildung von künstlichen Chancen angeht. Das klappt nicht und ist statistisch einfach Unfug.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

Ich komme mal kurz auf die Tabelle zu sprechen.

"...und der Nachtfalke könnte mal seine Tabelle weitermachen. Hier schreit jeder Hurra an der Piste und dann sind die Rennfahrer weg..."

Nicht unrichtig, Joschi.

Allerdings ist Opti der Rennfahrer - aber der fährt momentan ja auf der LKW-Spur ;)

"...Es geht hier in diesem Thraed gerade darum, eine Strategie möglichst realistisch ohne wenn und aber nachprüfbar und live durchzuspielen. Wenn du nachträglich zu dem Schluss kommst "jetzt buche ich mal ein paar Verlusttage nicht", nur weil kurzzeitig deine Methode nichts bringen konnte, ist das nicht ganz korrekt, oder..?

So war das natürlich nicht gemeint.

Ich wollte lediglich dem Gewinn eines Restantenspiels aus Progressionsergebnissen ein Pendant entgegensetzen und chronologisch aufzeichnen.

"...das war eben der Deal. Setze solche Spiele generell nicht, die weniger als 3 Pleins meinerseits betreffen und gut. Alle andern solltest du aber schon buchen, sonst ist das alles ziemlich sinnlos..."
"...Das war der Deal.

Nachtfalke, du setzt eben nur da, wo das Spiel vom Optimierer so läuft, wie es vereinbart war. Also da, wo er im Spiel auf mehreren Zahlen spielt und progressiert.

Und die Gleichsätze und die Ein-Zwei-Plein-Sätze lässt du einfach weg. Die gehören ja nicht zum Deal..."

Das halte ich für die beste Lösung.

Gib' Dein "...ok...", Opti, und ich aktualisiere die Tabelle morgen.

Im Moment bin ich nicht viel im Forum, weil so viel zu tun ist.

;)

Nachtfalke.

.

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Läuft dein Projekt denn noch oder hast's aufgegeben?

Das Projekt hat er wohl aufgegeben.

Er spielt jetzt Larissas Spiel. EC ohne Luschen:

Ich muss jetzt dringend weg ins Casino, mit den letzten 18 die Bank sprengen (oder mich selbst) :lachen:;):)

Wahrscheinlich funktioniert das besser. Mit Restanten ist sowieso nichts zu gewinnen.

fernandel

bearbeitet von fernandel1284
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Das Projekt hat er wohl aufgegeben.

Er spielt jetzt Larissas Spiel. EC ohne Luschen:

Wahrscheinlich funktioniert das besser. Mit Restanten ist sowieso nichts zu gewinnen.

fernandel

Sag mal ... planst Du hier eine Karriere, als Situationskomiker?

Zum 999ten Mal ... es is nix, mit ohne Luschen!

Für die Tauben oder Blöden ... oder beides:

NIX MIT LUSCHENFREI!

Ruckzuckzock

P.S. Langsam nervts wirklich ... läuft hier ein Wettbewerb wessen Leitung am längsten ist?

Du denkst der Drops ist gelutscht, schon taucht ein neuer Irrer auf.

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Für die Tauben oder Blöden ... oder beides:

NIX MIT LUSCHENFREI!

Jesus antwortet dem Täufer:

Gehet hin und verkündiget, was ihr gesehen und gehört habt:

die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören

Und ich hörte

Ich muss jetzt dringend weg ins Casino, mit den letzten 18 die Bank sprengen (oder mich selbst) ;)

:lachen:

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Hallo ruckzuckzock,

nachdem du ja der grösste bist hier im Forum,

wie würdest du diese Aussage interpretieren:

Zur Zeit bin ich sowas von mause, wie schon lange nicht mehr.

Bin wegen der Wirtschaftskrise z.zT. ohne Job und hätte zwar Zeit zum Spielen, aber nicht das Kapital dazu.

Vielleicht so?

Ich kann mit dem gewonnen Geld gut Essen gehen ...

Oder so?

Ich gehe jetzt auch spielen.

Oder etwa so?

Ich muss jetzt dringend weg ins Casino ...

Honi soit qui mal y pense ...

isa

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Ruckzuckzock, hast du gehört?

Du bist der größte hier im Forum :) Schuhgröße 52

@ isana

Was hat denn der Systemtest damit zu tun, wer seinen Job verloren hat?

Ich hab drei Jobs letztes Jahr angefangen und keinen behalten. Darf ich deshalb nicht essen gehen, wenn ich gewonnen habe? ;)

Was willste denn damit sagen? Wer hungert spielt besser?

Optimierer. Hör auf Isana. Ab jetzt: Nulldiät. Dann kommen auch die Restanten.

Mit vollem Wamms studiert sich bekanntlich schlecht. Ernsthafte Rouletteforschung nur bei Brot und Wasser :lachen:

Joschi

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Super-Joschi,

du kapierst natürlich auch nichts.

Wenn ich mause bin, kann ich nicht zocken gehen.

So einfach ist das.

Hat doch mit Job-Verlieren nichts zu tun.

Aber was rede ich denn ...

isa

Edit:

Hab' gerade einen tollen Spruch entdeckt:

... Mit Roulette schult man seinen Geist ...

Aber sonst geht es danke, oder?

bearbeitet von isanaa
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