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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

ich bin neu hier und habe auch schon recht viel hier gelesen.

Scheinbar gibt es ja wohl kaum OC's denen man trauen kann. Wohl auch weil man sie nicht kontrollieren kann weil sie am A..... der Welt sitzen.

Aber was ist mit den Rouletts von bwin oder expekt? Bwin sitzt in Gibraltar, zugegeben nicht gerade EU aber an England gebunden. Ausserdem ein sehr bekannter Fussballwetten Anbieter seit Jahren.

Expekt sitzt in Malta, also in einem EU Land. Auch ein sehr grosser Wettanbieter der eigentlich aus Skandinavien kommt. Im Internet hört man eigentlich nur Gutes.

Können sich die zwei Anbieter leisten zu betrügen? Schliesslich sind sie verklagbar, speziell expekt.

Geschrieben

So lane es Casinos gibt, gibt es auch Verlierer und solange es Verlierer gibt,

wird es auch alle möglichen Betrugsvorwürfe und Verschwörungstheorien geben.

Kaum ein Verlierer sucht die Schuld bei sich oder gar dem Auszahlungsvorteil der Casinos.

Ich habe z.B. ein Jahr in Dublin live gespielt und konnte das gleiche Bild sehen, wie beim

Livecasino Dublinbet und trotzdem ist es mir nicht gelungen, die Zweifler von der Seriosität zu überzeugen.

sachse

Geschrieben

hi sachse,

du sprichst jetzt hier ja nur von "live" casinos. Ich denke seine Frage bezieht sich mehr auf casinos, bei denen du einen Tisch lädst und alleine deine Zahlen spielst. Denn das frage ich mich auch schon seit längerem. Ich will nicht sagen, dass die anderen Schuld sind wenn ich verliere, ich bin bei diesem Thema wirklich sehr nüchtern. Ich weiß, dass es immer eine Chance auf Verlust gibt und man im Endeffekt beim Roulette immer verliert, da die mathematische Tendenz ins Minus geht.

Aber manches Mal kommt mir so manche Situation und vor allem die Häufigkeit spanisch vor. Ich wiederhole nochmal, ich will nicht die Schuld von mir schieben und sagen, dass OC ist schuld wenn ich verliere, weil mein System so super ist.

Aber im Grunde können dich die OCs doch gnadenlos abziehen und dir noch so viel "Zufallsgarantie" versichern, überprüfen kannst du das nie.

Also was soll man von NICHT-LIVE OCs halten? Ich persönlich spiele bei betvoyager. Da werben sie, dass die Zahlen, die fallen, mit einem HASH256-Schlüssel durch Zufall bestimmt werden. Doch wer beweist mir das? Wer beweist mir, dass die Zahlen die fallen, nicht so abgestimmt sind, dass sie mich verlieren lassen. Ich sage nicht, dass es jede Zahl sein muss, aber z.B. kann es ja sein, dass das Programm auch nach "Satzsignalen" handelt und beispielsweise ab einer gewissen Anzahl von Sätzen, einer bestimmten Höhe des Einsatzes, was auch immer, die nächste Zahl so wählt, dass man verliert.

Ich denke ihr versteht worauf ich hinauswill.

Also was soll man von solchen OCs halten?

mfg,

vialio

Geschrieben

Das habe ich dazu schon einmal geschrieben:

Die Softwareschmieden wie Bossmedia(Schweden) sind börsennotiert und ein paar Milliarden wert.

Deren Hauptproblem ist, dass sich kein Programmierer eine eigene Rente einbaut.

Zur Manipulation im Casino würden ganze Heerscharen von Programmierern benötigt und die sollten

alle mitmachen und nicht versuchen, ihren Betrieb zu erpressen oder auszunehmen?

Es ist höchste Priorität in den Softwarehäusern, dass kein Betreiber manipulieren kann,

weil er damit den Softwareproduzenten ruinieren würde.

Vermutlich haben die Hersteller weiterhin Zugriff auf ihre Software, um Manipulationen zu verhindern.

sachse

Geschrieben
Das habe ich dazu schon einmal geschrieben:

Die Softwareschmieden wie Bossmedia(Schweden) sind börsennotiert und ein paar Milliarden wert.

Deren Hauptproblem ist, dass sich kein Programmierer eine eigene Rente einbaut.

Zur Manipulation im Casino würden ganze Heerscharen von Programmierern benötigt und die sollten

alle mitmachen und nicht versuchen, ihren Betrieb zu erpressen oder auszunehmen?

Es ist höchste Priorität in den Softwarehäusern, dass kein Betreiber manipulieren kann,

weil er damit den Softwareproduzenten ruinieren würde.

Vermutlich haben die Hersteller weiterhin Zugriff auf ihre Software, um Manipulationen zu verhindern.

sachse

also kurz und knapp zusammengefasst: nein, keine manipulation bei der zufälligen Generierung der Zahlen in OCs?! :flop9:

mfg,

vialio

Geschrieben
Ich persönlich spiele bei betvoyager.

Da werben sie, dass die Zahlen, die fallen, mit einem HASH256-Schlüssel durch Zufall bestimmt werden.

Deine Behauptung ist falsch.

Die Zahlen werden ganz normal per RNG ermittelt.

Die Hashsumme dient anderen Zwecken.

:weihnachtsmann: 1318

Geschrieben (bearbeitet)

Weil heute Sonntag ist und mein Kaffee noch auf sich warten lässt *g,

Also was soll man von NICHT-LIVE OCs halten? Ich persönlich spiele bei betvoyager. Da werben sie, dass die Zahlen, die fallen, mit einem HASH256-Schlüssel durch Zufall bestimmt werden. Doch wer beweist mir das? Wer beweist mir, dass die Zahlen die fallen, nicht so abgestimmt sind, dass sie mich verlieren lassen.
Lass dir einfach eine Zahl generieren und vergleiche den SHA-256 Schlüssel mit einem den du dir auf einer anderen Webseite generieren lässt. Schon geringste Abweichungen des Ausgangstextes (spin : x ; server code : xxxxxxxx. das ist der Klartext bei Betvoyager) ergeben einen anderen SHA-256 Wert.

Wenn du dir da 60 Zahlen vorher generieren lässt, kommen die auch so wie es im Nachhinein per SHA überprüfbar ist. Kein Betrug im laufenden Spiel möglich.

bearbeitet von Faustan
Geschrieben
Deine Behauptung ist falsch.

Die Zahlen werden ganz normal per RNG ermittelt.

Die Hashsumme dient anderen Zwecken.

:flop9: 1318

dann hab ich das falsch verstanden, danke. :)

mfg,

vialio

Geschrieben

Hallo Leute,

also, ich glaube schon das in den OC's sehr wohl mit psychologischen Tricks gearbeitet wird. Dabei muß ich nicht groß bescheißen, daß geht auch einfacher.

Die ganze OC Geschichte krankt bei den Spielern doch immer an den gleichen Dingen:

1. Viele lesen nicht die Bedingungnen für die Bonusse und glauben tatsächlich Ihnen würde was geschenkt, wenn Sie dann merken was für Bedingungnen daran

hängen ist es zu spät und Ihr Geld ist sozusagen fest im Casino integriert.

2. Viele können wohl nicht rechnen und meinen mit einem Mini Budget ganze Abende ohne jedes Risiko spielen zu können um am Ende den fetten Gewinn zu machen.

3. Viele können einfach nicht aufhören weil die Gier Sie packt sobald Sie mal etwas gewonnen haben.

4. Viele fangen unkontrolliert an zu zocken weil Sie plötzlich meinen super Chancen erkannt zu haben und setzen dann viel zu hohe Beträge.

5. Viele versuchen einen wenn auch geringen Tagesverlust mit Gewalt wieder einzuspielen und opfern dann auch noch den Rest.

Mal ganz ehrlich, dafür brauche ich eigentlich nicht mit getürkten Zahlen zu bescheißen. Bescheißen tun sich die Spieler doch ganz alleine.

In jedem anderen Metier nennt man das Lehrgeld und das wird hier auch verlangt.

Was dazukommt und von mir z.B. als Beschiß empfunden wird sind dann aber fehlende Hinweise auf min. - max. Einsätze und deren willkürliche Änderung ohne jede Ankündigung.

Von mir selbst erlebt im OC RubyFortune. Es ist mir nach plötzlicher Begrenzung der Einsätze auf EC's auf max 8 EURO bei gelichzeitigem min Einsatz von 1 EURO nicht gelungen auch nur den geringsten Hinweis darauf zu finden, geschweige denn überhaupt einen Hinweis auf Einsatzhöhen. Und die Spanne 1 zu 8 bei den EC ist doch wohl ein bischen klein.

Das nenne ich Beschiss, übrigens wurde inzwischen der max Einsatz offensichtlich wieder hochgesetzt.

Weiterhin fällt auf, daß über die Bezahlsysteme verhindert werden soll, daß Leute sich ihr Geld auszahlen lassen.

Da wird auf Systeme wie Click2Pay verwiesen, klappen ja auch super, aber leider nur als Einbahnstraße zum Einzahlen.

Und habe ich erst einmal über ein solches System eingezahlt, zahlt das OC auch zunächst nur über exakt dieses System wieder aus.

Da lauern schon überall reichlich Fußangeln und bis ich damit durch bin habe ich Lehrgeld ohne Ende gezahlt. Vielleicht sollte mal über das Forum ein Leitfaden für Spielanfänger rausgebracht werden, wo einfach und präzise der Weg zum sicheren Spiel im OC erklärt und vor den Fallen und Fußangeln gewarnt wird.

Das fängt bei den Zahlsystemem an und geht über die Bonussysteme der OC's und wie ich mich dagegen wehren kann bis zur möglichen Kontrolle der Limits am Tisch und einer minimal vorauszusetzensen Spanne für alle Satzarten.

Außerdem die Hinweise auf die Möglichkeit von Leerdrehen, OC's mit französischem Roulette usw.

Weiterhin die Empfehlung für das minimal notwendige Kapital zum Spiel.

Weiterhin auf die Gefahr vor möglichen Fehlern. So hasse ich z.B. OC's bei denen der Einsatz und Gewinn auf den Feldern verbleiben, im Gegensatz zu den OC's wo diese dem Konto zugeführt werden. Spielt man in diesen hintereinander, setzt man manchmal ohne es zu wollen.

Also einfach z.B. ne PDF mit allen diesen Dingen zum Download, ich glaube da könnte viel Elend und Frust vermieden werden.

Aber um noch mal auf den vermuteten Beschiß zurückzukommen, ich bin sicher den gibt es in verschiedenen Casinos durchaus. Und ich bin genauso sicher, daß andere OC's absolut korrekte ihre Zufallszahlen ziehen. Ich bin selbst Programmierer und kenne daher das Verhalten von Großfirmen z.B. bei den Lohnzeiten, Vorgabezeiten usw. Da wurde auf Veranlassung der Firmen derart viel eingebaut das ich an gar nichts mehr glaube. Ich bin erstaunt zu lesen das einige tatsächlich an das Rechtsempfinden auf Antigua oder sonst einer soliden ehrlichen Firma glauben, ich traue ja nicht einmal dem deutschem Rechtssystem geschweige denn dem Finanzamt. Aber einer Firma auf Guadelupe oder sonstwo, na klar doch. Wenn einige Firmen wüßten was bei Internetbestellungen an Ihre Lieferanten so alles nebenbei mitübetragen wird würden sie die Kabel kappen.

Z.B. ist bis heute keinem bekannt, daß alle frühen Borland Datenbanken eine Backdoor hatten, hierbei das gesammte damalige BTX System mit dem Telebanking. Oh was war das sicher, ich konnte jede TAN auslesen. Oder die EC Karten, von dem Magnetstreifen und den darauf enthaltenen Sicherheitssystemen will ich lieber gar nicht erst anfangen.

Also, glaubt ruhig weiter an Sicherheit und Recht und Ordnung.

Wenn ich eine solche Software schreiben sollte, könnte ich mit Leichtigkeit Manipulationen einbauen die niemals auffallen, eben weil sie deart gering und selten eingreifen, daß es nahezu unmöglich wäre dies nachzuweisen. Aber das wären mit Sicherheit keine plumpen Manipulationen die jeder sofort als solche erkennen könnte.

Ganz im Gegenteil würde ich z.B. darauf achten, daß meine Spieler erst längere Gewinnstrecken habe können, in dem ich z.B. in den ersten Wochen die überlangen Serien weglasse um Sie danach etwas gehäuft auftreten zu lassen, Ich würde z.B. drei vier Wochen die erste Zahle niemals gleich werfen lassen und danach 2 - 3 mal die selbe Zahl nehmen. Alles natürlich automatisch und ausschließlich softwaregesteuert. Da wissen nicht mal die Mitarbeiter vor Ort was läuft.

So entspricht eben alles dem statistischem Durchschnitt und fällt nicht auf, nur der Zufall wurde etwas verschoben. Sozusagen war die Nulllinie nicht ganz mittig.

So etwas würde immer psychologisch angegangen und nicht plump und leicht erkennbar. Ich als EC will doch meine Spieler halten, wenn möglich jahrelang, also brauchen Sie Gewinnphasen zum glücklich sein und wenn sie dann glücklich genug sind, können Sie auch mal einen Verlust verkraften ohne gleich wegzulaufen. Sie sollen ja schließlich Spaß dabei haben wenn Ihnen das Geld ganz langsam aus der Tasche gezogen wird.

Aber diese geringfügigen Manipulationen sind doch wohl auch im Landkasino zu finden wenn ich mich nicht sehr irren sollte. Ich kenne mich da nicht aus, aber vielleicht kann ja mal der Sachse seine Meinung dazu äußern, ob ein sehr guter, geübter Croupier einen bestimmten Kesselsektor treffen kann wenn er will. Ich denke er kann es mit Sicherheit.

Genau so, wie ich dem Sachsen ohne wenn und aber zutraue, nach jahrelangem Training einschätzen zu können, in welchem Bereich ungefähr die Kugel landen sollte.

Alles eine Frage von reichlich Erfahrung und Training und letztlich doch auch eine Form von geringfügiger Manipulation, allerdings nicht computerberechnet.

Michael

Geschrieben
Vielleicht sollte mal über das Forum ein Leitfaden für Spielanfänger rausgebracht werden, wo einfach und präzise der Weg zum sicheren Spiel im OC erklärt und vor den Fallen und Fußangeln gewarnt wird.

Also einfach z.B. ne PDF mit allen diesen Dingen zum Download, ich glaube da könnte viel Elend und Frust vermieden werden.

Hallo Michael,

guter Vorschlag, über das Forum so was herauszubringen. Nun sind wir alle das Forum, wäre doch toll, wenn Du das in Angriff nehmen könntest.

Gruss

nimmsgern

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Michael 57,

Aber um noch mal auf den vermuteten Beschiß zurückzukommen, ich bin sicher den gibt es in verschiedenen Casinos durchaus. Und ich bin genauso sicher, daß andere OC's absolut korrekte ihre Zufallszahlen ziehen. Ich bin selbst Programmierer und kenne daher das Verhalten von Großfirmen z.B. bei den Lohnzeiten, Vorgabezeiten usw. Da wurde auf Veranlassung der Firmen derart viel eingebaut das ich an gar nichts mehr glaube. Ich bin erstaunt zu lesen das einige tatsächlich an das Rechtsempfinden auf Antigua oder sonst einer soliden ehrlichen Firma glauben, ich traue ja nicht einmal dem deutschem Rechtssystem geschweige denn dem Finanzamt. Aber einer Firma auf Guadelupe oder sonstwo, na klar doch. Wenn einige Firmen wüßten was bei Internetbestellungen an Ihre Lieferanten so alles nebenbei mitübetragen wird würden sie die Kabel kappen.

Z.B. ist bis heute keinem bekannt, daß alle frühen Borland Datenbanken eine Backdoor hatten, hierbei das gesammte damalige BTX System mit dem Telebanking. Oh was war das sicher, ich konnte jede TAN auslesen. Oder die EC Karten, von dem Magnetstreifen und den darauf enthaltenen Sicherheitssystemen will ich lieber gar nicht erst anfangen.

Also, glaubt ruhig weiter an Sicherheit und Recht und Ordnung.

Herrlich treffend Formuliert

Wenn ich eine solche Software schreiben sollte, könnte ich mit Leichtigkeit Manipulationen einbauen die niemals auffallen, eben weil sie deart gering und selten eingreifen, daß es nahezu unmöglich wäre dies nachzuweisen. Aber das wären mit Sicherheit keine plumpen Manipulationen die jeder sofort als solche erkennen könnte.

Mit Programmierung kenne ich mich zu meinen eigenen Leidwesen nicht aus. Aber man hört und registiert doch so einiges.

Wie war das nochmal mit Microsoft ?

Strafzahlungen wegen Marktbeherrschender Stellung, forderung zur offenlegung des Quellcodes für sein Betriebssystem usw.

Bei Linux ist der Quellcode bekannt und jeder (Programmierspezialist / Weltweit) kann verbesserungen ins Betriebssytem "implantieren ".

Es wurde auch von manchen Hackern gesprochen, die behaupteten ein Spionagesprogramm sei in manchen Programmen ( Windows (?), Internetexplorer (?) integriert.

( Genau weiß ich das nicht mehr )

Fest steht :

Das amerikanische Militär, die CIA und NSA, spionieren die ganze Welt aus.

( Millitär und Wirtschaft arbeiten wie in einer Symbiose eng zusammen. Wenn durch Spionage eine Forschung bzw. ein anstehendes Patent ausfindig gemacht wird, bekommen die entsprechenden Spionagedossiers die Wirtschaften bzw. Firmen. Die sparen dadurch Milliarden an Forschungsgeldern )

Das geht versteckt über die Software. Und nur die aller aller wenigsten Koryphähen von IT-Spezialisten bzw. Hackern können dies nachweisen.

Es ist also kein Problem eine Software in eine Software ( so eine Art russische Matroschka ) zu integrieren mit einem Zufallsgenerator zu versehen und diesen dann mit dem neuesten Bit-Schlüssel zu verschlüsseln, damit Außenstehende nicht den Ablauf der Software nachvollziehen bzw. in sie eindringen können.

So entspricht eben alles dem statistischem Durchschnitt und fällt nicht auf, nur der Zufall wurde etwas verschoben. Sozusagen war die Nulllinie nicht ganz mittig.

So etwas würde immer psychologisch angegangen und nicht plump und leicht erkennbar.

Dies hatte ich etwa vor 2 Jahren dazu mal geschrieben :

Meine Erfahrungen, keine Spekulationen (!) sind die, das in allen beiden Typen von Casinos Beschissen wird :flop9:

( Anm. dazu: der Betrug im Roulette hat viele Gesichter !!! )

Die einen machen das ganz offen und scheren sich um nichts, die anderen machen das ganz" Leise ", im Hintergrund. Bei denen wird der Beschiss in den Tiefen der angewandten Software geregelt und Gefingert.

Denn mit Hilfe eines Zufallsgenerators, kann man jegliche ungereimtheit wieder als Ergebnis eines reinen Zufalls aussehen lassen. Es wird der Zufall so manipuliert, das am Ende alles wieder nur als reiner Zufall interpretiert wird.

Das :) , läßt uns Spieler an unsere Wahrnehmung zweifeln, frei nach dem Motto: das kommt doch schon mal vor, das kann ja auch nur reiner Zufall gewesen sein.

Dein Zitat :

Aber diese geringfügigen Manipulationen sind doch wohl auch im Landkasino zu finden wenn ich mich nicht sehr irren sollte. Ich kenne mich da nicht aus, aber vielleicht kann ja mal der Sachse seine Meinung dazu äußern, ob ein sehr guter, geübter Croupier einen bestimmten Kesselsektor treffen kann wenn er will. Ich denke er kann es mit Sicherheit.

Hier befindest Du Dich im Irrtum.

Der @ Sachse streitet nämlich ja vehement ab, das dieses überhaupt von einem Croupier zustande gebracht werden könnte.

Auch bei einem geübten, versierten und langjährigen Croupier, der dies geübt hätte....

( Sektoren und Serien etwa )

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

[quote name=Michael_57'

Ich kenne mich da nicht aus, aber vielleicht kann ja mal der Sachse seine Meinung dazu äußern,

ob ein sehr guter, geübter Croupier einen bestimmten Kesselsektor treffen kann wenn er will.

Das habe ich dazu schon einmal geschrieben:

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.

Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch. Auch KG geht leider nicht statisch. Nach über 20 Jahren, die ich das betreibe, habe ich den Handcremeeffekt erst im letzten Jahr bemerkt, zu Hause nachgestellt und weiß nun, warum ich manchmal aus unerklärlichen Gründen zeitweise weit daneben lag.

Zum Schluss noch ein Beispiel aus alter Zeit:

Es gab in den 80ern in Rattencasinos flache Kessel ohne Rauten. Die Kugel war sehr groß. Dort habe ich zwei Tage zum Lernen gearbeitet. In einer ruhigen Minute habe ich mehrere Würfe vom Ablösen der Kugel am Kesselrand bis zum Fall gestoppt und die Runden gezählt. Es waren im Schnitt etwas 12. Danach habe ich den schon sauberen Kessel ein Mal mit einem trockenen Lappen ausgewischt. Im Anschluss hat sich die Laufzeit verlängert und die Kugel machte 15 -16 Runden.

Noch etwas: Es ist sicherlich schon schwer genug, auf einer Geraden von beliebiger Länge ein kleines Kügelchen exakt in den Bereich von 740cm bis 760cm zu rollen. Beim Roulette steht die Gerade(der Kessel) aber nicht still sondern bewegt sich 1. mit ständig anderer und 2. dabei auch noch langsam nachlassender Geschwindigkeit.

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

Mir ist noch etwas dazu eingefallen:

Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von max. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

Zum Beschiss:

Zur Manipulation würden ganze Heerscharen von Programmierern benötigt und die sollten alle mitmachen und nicht versuchen, ihren Betrieb zu erpressen?

Es ist auch höchste Priorität in den Softwarehäusern, dass kein Betreiber manipulieren kann, weil er damit den Softwareproduzenten ruinieren würde.

Glaubt mal alle schön weiter an den Onlinebetrug - das hält Euch wenigstens davon ab, schlauer zu werden und zu bemerken, dass es einzig und allein die Spielregel mit ihren lächerlichen Prozenten ist, die Euch hinrichtet.

sachse

Geschrieben

Guten Abend,

irgendwie habe ich das Gefühl mich dazu heute schonmal geäußert zu haben...

Zum einen muss Grundsätzlich unterschieden werden: Hat das OC selbst programmierte software oder nutzt es ein Lizenzprodukt (zb BossMedia oder Playtech). Im ersten Fall ist man sicherlich selbst schuld da zu spielen.

Im zweiten allerdings sehe ich es als sicher an dass diese software "sauber" ist. Das ist Lizenzware, da kann man nicht so leicht drin pfuschen. Außerdem unterliegen die rnd-gens dauernder Kontrolle, überhaupt ist das ganze Geschäftsmodell von Casinosoftwarevertreibern in Gefahr, wenn sie anfangen zu bescheißen. Die leben von einwandfreier Software.

Das OC an sich hat es sicherlich nicht nötig zu betrügen. Wie in jedem anderen Casino auch kommen die Leute ganz von selbst und "überreichen" denen ihr Geld. Da brauchts keinen Beschiss.

zum thema BTX, Telebanking (oO) etc:

Es ist richtig was du sagst...was WAR das sicher...in der "Steinzeit" des Informationszeitalters. Bin gespannt, das kannste mir mal vormachen. Ich gebe dir meinen Anmeldenamen bei meinem onlinebanking Dienst, mache eine Transaktion und du sagst mir dann die von mir benutzte Tan. Ich brenne darauf :) Von dem Magnetstreifen fangen wir lieber garnicht an.

Das man nur über das zur Einzahlung benutzte System auszahlen kann dient dem Schutz vor Geldwäsche. Darum gehts...wenn du dein Geld da nicht wieder rauskriegst haste was falsch gemacht....

Und @fritzl:

Sitz nicht jeder Verschwörungstheorie auf nur weil sie mit IT zu tun hat und du in diesem Thema nicht zuhause bist. Sicher gibt es Spionage, auch Industriespionage. Staatlich gelenkt, um Forschungsgelder zu sparen. Volllkommen richtig. Nur eins war falsch, bzw unvollständig. Nicht die Amis sind die großen Bösen, an sich macht das jeder Staat der es sich leisten kann. Bekanntermaßen sind es aber eher unsere östlichen "Nachbarn" die sich an "unseren" Patenten gütlich tun. Deswegen gibt es riesige Konkurrenz zwischen Boeing und Airbus, aber die Einschienenbahn in Shanghai wurde gecancelt nachdem Siemens brav die Pläne rübergetragen hatte. Ein Jahr später, et voilá, eine chinesische Einschienenbahn.

Die Amis warn nie die ganz großen was den Geheimdienst angeht. Das ist alles aufgeblasen. Die CIA hat bis in die späten 90er Jahre an sich nur Mist gebaut. Es gibt ein sehr schönes Buch hierzu, "CIA" leider komm ich nicht auf den Autor.

Hm ist mehr geworden als geplant :flop9:

An sich war mein Plan nur mit diesem ewigen Backdoor-Hoax aufzuräumen. Backdoors in privater Software sind genauso antik wie telebanking ^^ Die Spionage steckt also nicht in irgendeiner Software, sonder in gezielter Datenüberwachung oder eben Einbruch in systeme.

Heutzutage kriegt man die Leute viel leichter, wenn man sie denn haben will.

Ähm, gute Nacht

grüße herberto

Geschrieben

Moing Sachse, deine ausfühlichen Erläuterungen, welche Komponenten für das Ergebnis verantwortlich sind, leuchten mir ein. Du schreibst, dass selbst das Eincremen der Hände ein anderes Resultat hervorruft. Daneben gibt es sicherlich noch hunderttausend nichtgenannte Gründe z.B Angsschweiß, Erregungsschweiss beim Anblick einer superscharfen-dicktittrigen Maus und und und....

Du schreibst, dass du den Einremeffekt erst im letzten Jahr deiner Karriere feststelltest, dieser aber signifikant ist.

Würdest du sagen, dass deine Erfolge auf unverschämtes Glück beruhen, anders ausgedrückt, dass du einen super Pluslauf erfahren hast und du beim Weiterspielen den Ausgleich erfahren müsstest?

Wenn ich dein Geschriebenes richtig deute, ist es, um es auf den Punkt zu bringen, aufgrund hundertausend unterschiedlicher Einflüsse, die selbst du nach so langer Spielpraxis nicht alle kennst, unmöglich auf Dauer im Plus zu bleiben.

Gruss und einen guten Rutsch

Geschrieben
Guten Abend,

An sich war mein Plan nur mit diesem ewigen Backdoor-Hoax aufzuräumen. Backdoors in privater Software sind genauso antik wie telebanking ^^ Die Spionage steckt also nicht in irgendeiner Software, sonder in gezielter Datenüberwachung oder eben Einbruch in systeme.

Heutzutage kriegt man die Leute viel leichter, wenn man sie denn haben will.

grüße herberto

Oh ha, ein Systemgläubiger...

Wieso Backdoor-Hoax und Computer Steinzeit, hier mal ein kleiner Teil aus Heise online :

'Backdoor in Borlands Datenbank Interbase seit 1992

Das Datenbanksystem Interbase von Borland/Inprise besitzt eine Hintertür, die jedem unbeschränkten Zugriff auf die Datenbank ermöglicht. IBPhoenix, Entwicker einer Open-Source-Version von Interbase, namens Firebird, entdeckte die Backdoor-Funktion erst kürzlich und informierte umgehend das CERT, das daraufhin gestern ein Security-Advisory veröffentlichte.

Haarsträubendes berichtet IBPhoenix in den veröffentlichten Details: Demnach sei die Hintertür bereits 1992 ganz bewusst von Borland in das Interbase-System eingebaut worden – sie besteht aus einem User-Account und einem im Quellcode schnell auffindbaren Passwort in Klartext. Die Backdoor-Funktion kann über normale Operationen weder deaktiviert noch der Account gelöscht werden.

Zudem entdeckten die Firebird-Entwickler eine weitere versteckte Funktion in Interbase: Je nachdem, welche Parameter übergeben werden, kann sie den Interbase-Server zum Absturz bringen oder gleich die ganze Datenbank löschen. Offenbar hat Borland/Inprise diese Funktion 1994 für Testzwecke eingebaut und darauf bestanden, sie in künftigen Versionen beizubehalten.

Dass die Hintertür seit neun Jahren besteht und seit der Veröffentlichung des Quellcodes zudem quasi "offen" liegt, sorgt für einige Aufregung. Denn theoretisch waren damit seit 1992 alle Personen, die über die Hintertür Bescheid wussten, in der Lage, beliebige Interbase-Datenbanken auszuspionieren.

Betroffen sind Borland/Inprise Interbase-Versionen 4.x und 5.x sowie die Open-Source-Versionen 6.0 und 6.01 und Firebird vor Version 0.9-3. Patches gegen die Hintertür sind bei Borland/Inprise erhältlich, eine korrigierte Firebird-Version 0.9-4 gibt es bei Sourceforge zum Download. (pab)'

Und das war nur Interbase, gleiche Backdoors waren (sind?) auch in den anderen Datenbanksystemen von Borland eingebaut. Ich selbst habe eine Software die z.B. jedes Passwort einer Borland Paradox Datenbank rausgibt.

Also glaubt nur weiter an EDV Sicherheit, da ist nur sicher, daß es eben keine Sicherheit gibt.

Ich jedenfalls glaube nicht daran.

Und an den Sachsen, zunächst mal vielen Dank für die ausführliche Erklärung bezüglich des Wurfvermögens von Proficroupiers. Hier haben wir dann allerdings ein Paradoxon, denn wenn ich nicht falsch liege, bezeichnest Du Dich doch als KG und zwar als einen der wenigen auf der Welt die dies beherrschen. Wenn das jedoch möglich ist, was ich erst einmal überhaupt nicht in Abrede stellen will, sondern geneigt bin diese Möglichkeit als durchaus realistisch anzuerkennen, bedingt das allerdings automatisch auch den zugehörigen Gegenpart. Denn was auf der einen Seite möglich ist, ist automatisch auch auf der anderen Seite möglich. Etwas anderes anzunehmen wäre nicht denklogisch.

Aber egal, ich denke weiterhin, daß im verborgenen durchaus dem Glück etwas nachgeholfen wird. Aber wie gesagt nicht so plump wie es hier manche vermuten.

Ach ja Herberto, von dem Super Magnetstreifen auf der EC Karte wollen wir wirklich lieber nicht weiter reden, da mache ich mich höchstens strafbar, aber um es nur etwas zu umschreiben, mit ein bisschen feiner Eisenspäne kannst Du den Code der magnetischen Flußwechsel der Sicherheitssperre in der Magnetschicht sogar sichtbar machen. Dies betrifft ausschließlich den Flußwechsel der Magnetschicht, nicht die gespeicherten Daten und wird mit keinem normalen Lesegerät angezeigt. Weiter möchte ich nicht gehen, aber ich habe mich beruflich lange genug sowohl mit diesen Karten, als auch mit anderen Systemen wie Chipschlüssel, Bargeldscannern etc. beschäftigt. Ich glaube inzwischen an gar nichts mehr.

Gruß Michael

Geschrieben

Hallo Jungs,

die Eingangsfrage war doch recht simpel: wo kann man im Internet Roulette spielen, ohne betuppt zu werden?

Die Hinweise auf CIA-Verschwörungen oder Philosophie über charakterschwache Suchtspieler sind interessant und in der Weihnachtszeit sicher nett zu lesen, verfehlen aber das Thema knapp.

Also Dublinbet, betvoyager wurde erwähnt....was kann man noch anbieten?

Eule :xmas_wave:

Geschrieben
Es gibt ein sehr schönes Buch hierzu, "CIA" leider komm ich nicht auf den Autor.

Meinst Du: CIA: Die ganze Geschichte von Tim Weiner?

Easyflip

Geschrieben
Würdest du sagen, dass deine Erfolge auf unverschämtes Glück beruhen, anders ausgedrückt, dass du einen super Pluslauf erfahren hast und du beim Weiterspielen den Ausgleich erfahren müsstest?

Wenn ich dein Geschriebenes richtig deute, ist es, um es auf den Punkt zu bringen, aufgrund hundertausend unterschiedlicher Einflüsse, die selbst du nach so langer Spielpraxis nicht alle kennst, unmöglich auf Dauer im Plus zu bleiben.

Hallo Maximus,

nein, so lange hat man kein Glück.

Die genannten Einflüsse sind zwar nicht immer bekannt aber man kann sie doch erkennen.

Wenn ich also bemerke, ohne zu wissen warum das so ist, dass die Kugel kürzer kommt und ich dadurch nicht getroffen habe,

setze ich aus, gucke mir an, ob es dabei bleibt und passe mein Spiel den veränderten Bedingungen an.

Sollte ich mich nicht darauf einstellen können, was selten geschieht, ist der Spieltag an diesem Kessel beendet.

Aus den genannten Gründen rechne ich natürlich nicht mit einem unglücklichen Rücklauf,

weil ich ja auch keinen glücklichen Vorlauf hatte.

Da ich wild entschlossen bin, noch viele Jahre gesund zu bleiben, rechne ich mit zukünftigem "planmäßigen Weiterlauf".

sachse

Geschrieben
( Millitär und Wirtschaft arbeiten wie in einer Symbiose eng zusammen. Wenn durch Spionage eine Forschung bzw. ein anstehendes Patent ausfindig gemacht wird, bekommen die entsprechenden Spionagedossiers die Wirtschaften bzw. Firmen. Die sparen dadurch Milliarden an Forschungsgeldern )

Und bekommen dann noch den NOBEL-PREIS!!!

Bei Linux ist der Quellcode bekannt und jeder (Programmierspezialist / Weltweit) kann verbesserungen ins Betriebssytem "implantieren ".

wie bei WIKI wo echte Klimadaten herausgenommen und durch Horrordaten ersetzt wurden.

Gruß

Brennos

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