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Geschrieben

Hallo @ Alle,

die EC´s haben eine natürliche Grenze der Länge der Serien die tatsächlich erscheinen; zum Beispiel bei ca. 30 bis 35 Mal Schwarz (und Zeros) geht der EC die Puste aus und es kommt bald Rot.

Da die Labby ( mit Startfolge 1 1 ) auf der EC basiert, muß sie doch auch eine solche Begrenzung erfahren?

Zum Beispiel: Bei ca. -30000 bis -40000 Stücken könnte bald die maximale Verlustgrenze erreicht sein??

Wo ist diese Grenze des tatsächlichen Erscheinens? Und wenn sie bekannt ist, warum wird sie nicht als sicheres Gewinnsystem bespielt?

Gruß

Richi

Geschrieben

Hallo Richi,

Zum Beispiel: Bei ca. -30000 bis -40000 Stücken könnte bald die maximale Verlustgrenze erreicht sein??

bei einer längeren Auswertung hab ich tatsächlichen einen Angriff mit etwas über 50 000 Stücken gefunden.

Die Startfolge 1-1 ist aus meiner sicht nicht die beste Wahl.

Mit der Startfolge 1 kommt man aus meiner Sicht weiter.

Über die Labby hab ich hier einiges geschrieben.

Nur wo, das weis ich nicht mehr genau.

Ich halte die Labby für eine der "besseren" Progressionen.

Die sollte man genauer unter die Lupe nehmen.

Beste Grüße

Wenke :flop9:

Geschrieben

Hallo Richi,

zunächst einmal kann die Labby zu einer Martingale heranwachsen, die Du nicht mehr in den Griff bekommst. Zumindest mit der herkömmlichen Startfolge. Aber auch ansonsten, kann die Labby nicht zu 100 % sicher zu Ende gespielt werden, es geht nicht. Das kann man in der Fachliteratur nachlesen. Und zu Ende spielen kann man eine Progression nur, wenn man keinen Platzer einbaut. Und ein Platzer frisst Deine Gewinne wieder auf, die meisten lassen sich nur gerne täuschen, weil sie erst mal gewinnen.

Ansonsten muss ich Wenke recht geben, die Labby ist eine der besseren Progressionen, es gibt sie in diversen Varianten und man kann sie auch im Spiel jederzeit anders handhaben. Ich tendiere übrigens zur Startfolge 0-1

Gruss

nimmsgern

Geschrieben

Hallo Wenke, Nimmsgern,

den "Wenke-Thread" zur Labby kenne ich.

Ich nutze die "freie Auswahl" der Sätze aus den "Satzketten" um die höheren Sätze nach später zu verschieben.

Auf drei EC´s parallel Labby gespielt, hilft mir das, "Subventionen" bei den gut laufenden EC´s zu sammeln und die Satzhöhen bei der schlecht laufenden EC zu verringern.

Des weiteren tausche ich zwischendurch Satzglieder aus der schlecht laufenden EC aus gegen niedrigere aus der am besten laufenden EC. So hält sich der Kapitalbedarf in Grenzen.

Bei der Startfolge 0-1 kommt aber zu wenig und zu späte Subvention raus - die Startfolge 1 will ich verstärkt testen. Danke für den Tipp.

Jetzt zu meinem heutigen HAUPTANLIEGEN: INTELLIGENTE SATZFINDUNG

WAS IST EURER MEINUNG NACH DER BESTE MARSCH FÜR DIE LABBY??

Danke

Richi

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P.S. Wenke: Ich habe einem Versuch mit einer Stichprobe von 316 Partien gemacht.

Anordnung: Die Labby auf einer EC wird fiktiv bespielt bis zu einem Stand von > -1000.

Danach wird gebucht bis entweder Stand >0 ( Plus) oder Stand > -2000 (Minus).(mit den Satzhöhen aus dem Fiktivspiel)

Anstatt daß sich mehr Minus als Plus bildeten ( alleine schon wegen Zero) bildeten sich mehr Plus als Minus.

Soweit unspielbar, aber die Plus-/Minuskurve war erstaunlich eng. Ist dies

Deiner Meinung nach dem Zufall (zu kleine Stichprobe) geschuldet, oder bestätigen Deine Massenversuche dieses Phänomen?

Geschrieben

Hallo richi,

Jetzt zu meinem heutigen HAUPTANLIEGEN: INTELLIGENTE SATZFINDUNG

WAS IST EURER MEINUNG NACH DER BESTE MARSCH FÜR DIE LABBY??

Ja wenn wir das wüssten :)

Ich glaube nicht daran, dass ein Marsch die Erwartung beim Spiel ändern würde.

Wenn ein Marsch keine Wirkung hat, dann kann der Spieler einen X - beliebigen nehmen.

Ein Glücksspiel sollte man nicht nur mathematisch betrachten.

Die "weichen" Faktoren spielen eine größere Rolle als die Berechnungen glauben lassen.

Am Spieltisch lässt sich das immer wieder beobachten.

Dieses heftige "den Tisch Vollknallen" ist ein deutlicher Hinweis auf die Wirkung dieser "weichen" Faktoren. Oft muss ich mich fragen, was geht in diesen Spieler nur vor.

Erst spielen sie rein logisch.

Von außen hat man den Eindruck, trotz leichter Schieflage kein ungewöhnliches Spiel, trotzdem ballern sie als gäbe es kein morgen.

Wegen dieser "weichen" Faktoren verwende ich auch einen Marsch, wenn man das einen nennen darf:

Ich spiele bei einfachen Chancen meist den letzten Coup nach.

Hochkomplex und wahnsinnig raffiniert. grins .

Sollte der Tisch ne leichte "Macke" haben, dann hab ich damit leichte Vorteile.

Hat der Tisch keine "Macke", dann ist's auch nicht so schlimm - alle Märsche haben die gleiche Erwartung.

Ich nutze die "freie Auswahl" der Sätze aus den "Satzketten" um die höheren Sätze nach später zu verschieben.

Das könnt glatt von mir stammen. :) .

Die Möglichkeiten der Labby lassen sich so am besten ausnutzen.

Ein Labbyspiel verlang nur das löschen der Zahlenfolge. Wie das gemacht wird spielt keine Rolle.

Hat man wenig Geld - dann nimmt man die kleinen Zahlen der Zahlenfolge

Hat man mehr Mumm - dann killt man die Großen. :wacko:

Auf drei EC´s parallel Labby gespielt, hilft mir das, "Subventionen" bei den gut laufenden EC´s zu sammeln und die Satzhöhen bei der schlecht laufenden EC zu verringern.

Des weiteren tausche ich zwischendurch Satzglieder aus der schlecht laufenden EC aus gegen niedrigere aus der am besten laufenden EC. So hält sich der Kapitalbedarf in Grenzen.

Das bespielen mehrerer Chancen, bzw. der Einsatz von Scheinspielern mindert, mathematisch nachweisbar den Kapitaleinsatz. Diese Methode wird kaum genutzt, sicherlich deshalb, weils es ein paar Überlegungen erfordert. Zu aufwendig - das wollen die meisten nicht.

Aber auf komplizierten Marsch mit 102 Haupt und 413 Nebenregeln, auf den lässt man sich ein.

Die Labby auf einer EC wird fiktiv bespielt bis zu einem Stand von > -1000.

Danach wird gebucht bis entweder Stand >0 ( Plus) oder Stand > -2000 (Minus).(mit den Satzhöhen aus dem Fiktivspiel)

Hier muss man höllisch aufpassen um nicht inen einen Ausnahme Angriff zu geraten.

Alles hängt davon ab, ob eine Progression, hier die Labby, ein "natürliches" Ende hat.

Mathematisch ist dieses Problem unlösbar.

Das Ende eines überlegenen Marsches lässt sich nicht voraussagen, wie sollte dies dann mit einen "Negativmarsch" gelingen.

Egal wieviel Auswertungen du auch machst, hier bist du auf "glauben" angewiesen.

Anstatt daß sich mehr Minus als Plus bildeten ( alleine schon wegen Zero) bildeten sich mehr Plus als Minus.

Soweit unspielbar, aber die Plus-/Minuskurve war erstaunlich eng. Ist dies

Deiner Meinung nach dem Zufall (zu kleine Stichprobe) geschuldet, oder bestätigen Deine Massenversuche dieses Phänomen?

Wie sollte sich ein höheres Minus einstellen, wenn du von deinen "schlimmsten Marsch", dan Anfang wegnimmst - so gesehen sind die kleineren Schwankungen normal.

Buch einfach mal den "verstümmelten" neben dem Original-Angriff.

Danach verglichst du den Maximalen Kapitalbedarf.

Dann siehst du was und warum einiges anders läuft.

Im Forum müsste ein Download mit über 100 000 Labbyangriffen sein.

Die Angriffe wurden dann nach

- maximalen Kapitalbedarf

- maximale Angriffslänge

- maximales Gleichsatzminus

- Anzahl der Gewinncoups per Angriff

-u.ä.

ausgewertet,

Das kannst du dir ja mal reinziehen.

Zur Zero:

Für mich ist Zero, auch dessen gehäuftes Auftretten kein Grund den Einsatz zu erhöhen.

Zeroverlust werden von mir sofort bezahlt und "abgeschrieben".

Eine Progression muss in der Lage sein die Zeroverluste zu tilgen, sonst bräuchte man sie nicht.

Beste Grüße

Wenke :wink:

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