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Roulette Forum

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Geschrieben

Als neues Mitglied im Forum möchte ich zunächst alle Mitstreiter und Mitdenker begrüssen, sei es aus Theorie oder Praxis. Ich bin seit vielen Jahren auf der Suche nach Problemlösungen im Bereich Roulette (habe ich inzwischen als aussichtslos aufgegeben) bzw. Black Jack .

Der Vorteil beim Black Jack ist meines Erachtens die relativ einfache Möglichkeit der Tendenzerfassung, es "läuft oder es läuft nicht", oder es geht längere Zeit hin und her.

Alleine schon die Stimmung am Tisch sagt einem Neuankömmling einiges.

Beim Roulette ist eine derartige Erhebung im Gegensatz dazu nicht leicht (wenn auch theoretisch) möglich, ausserdem fehlt die Möglichkeit der Interaktion.

Ich bin mit der Ausnutzung dieser Stimmungsbildern zusammen mit Variation der Einsatzhöhe und auch des Ziehverhaltens (starres Basic lehne ich aus diversen Gründen ab) bislang mehrheitlich gut gefahren, möchte aber das Ganze in ein Regelwerk einbinden, dass auf mögliche Situationen am Tisch flexibel reagiert.

Warum?

Es wäre einfach entspannend (ähnlich wie beim Basic) das Ziehverhalten bzw.die Einsatzhöhe zu automatisieren; man ist schliesslich nicht immer gleich sensitiv gestimmt und oft ist der Wunsch Vater des Gedankens.

Die Alternative wäre natürlich, an solchen Tagen zu Hause zu bleiben (bzw.abzubrechen), aber ich sehe das Problem als eine lösbare Herausforderung die ich annehmen möchte.

Dazu bräuchte ich neben einer passenden Verlust bzw.Gewinnprogression (das ist kein Problem ) auch noch etwas Information aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Und hier meine Frage an das Forum: Wie oft (Prozentsatz) sollte sich der Dealer (pro Runde?) :flop9: wahrscheinlichkeitstheoretisch überkaufen, wobei ich von Mischmaschinen als Zufallsgenerator ausgehe?

Kann mir dazu jemand Informationen liefern, ich selbst bin leider mathematisch einigermassen überfordert, wobei ich glaube, dass man erst Werte ab 12 (ab denen sich der Dealer überkaufen kann berücksichtigen muss, der Weg dorthin (zB.8 plus 4) interessiert nicht. Aber, wie gesagt, da bin ich mir keineswegs sicher und wäre für Hilfestellung dankbar.

Eure Beiträge bzw. Meinungen erwarte ich mit Interesse.

Geschrieben
Als neues Mitglied im Forum möchte ich zunächst alle Mitstreiter und Mitdenker begrüssen, sei es aus Theorie oder Praxis. Ich bin seit vielen Jahren auf der Suche nach Problemlösungen im Bereich Roulette (habe ich inzwischen als aussichtslos aufgegeben) bzw. Black Jack .

Der Vorteil beim Black Jack ist meines Erachtens die relativ einfache Möglichkeit der Tendenzerfassung, es "läuft oder es läuft nicht", oder es geht längere Zeit hin und her.

Alleine schon die Stimmung am Tisch sagt einem Neuankömmling einiges.

Beim Roulette ist eine derartige Erhebung im Gegensatz dazu nicht leicht (wenn auch theoretisch) möglich, ausserdem fehlt die Möglichkeit der Interaktion.

Ich bin mit der Ausnutzung dieser Stimmungsbildern zusammen mit Variation der Einsatzhöhe und auch des Ziehverhaltens (starres Basic lehne ich aus diversen Gründen ab) bislang mehrheitlich gut gefahren, möchte aber das Ganze in ein Regelwerk einbinden, dass auf mögliche Situationen am Tisch flexibel reagiert.

Warum?

Es wäre einfach entspannend (ähnlich wie beim Basic) das Ziehverhalten bzw.die Einsatzhöhe zu automatisieren; man ist schliesslich nicht immer gleich sensitiv gestimmt und oft ist der Wunsch Vater des Gedankens.

Die Alternative wäre natürlich, an solchen Tagen zu Hause zu bleiben (bzw.abzubrechen), aber ich sehe das Problem als eine lösbare Herausforderung die ich annehmen möchte.

Dazu bräuchte ich neben einer passenden Verlust bzw.Gewinnprogression (das ist kein Problem ) auch noch etwas Information aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Und hier meine Frage an das Forum: Wie oft (Prozentsatz) sollte sich der Dealer (pro Runde?) :flop9: wahrscheinlichkeitstheoretisch überkaufen, wobei ich von Mischmaschinen als Zufallsgenerator ausgehe?

Kann mir dazu jemand Informationen liefern, ich selbst bin leider mathematisch einigermassen überfordert, wobei ich glaube, dass man erst Werte ab 12 (ab denen sich der Dealer überkaufen kann berücksichtigen muss, der Weg dorthin (zB.8 plus 4) interessiert nicht. Aber, wie gesagt, da bin ich mir keineswegs sicher und wäre für Hilfestellung dankbar.

Eure Beiträge bzw. Meinungen erwarte ich mit Interesse.

hi landlord,

hmmmmmmmmmmm, interessanter ansatz, dass ich da nicht drauf gekommen bin... :)

du hast leider nicht gefragt, ob an den betreffenden tagen, an denen der dealer sich überkaufen soll, vollmond herrscht oder nicht... ohne eine entsprechende information ist eine seriöse antwort daher nicht möglich...

ich empfehle dir aber dringend vor dem nächsten casino-gang die anschaffung einiger essentiell wichtigen ausrüstungs-gegenstände! du brauchst dringend:

1. einen zahmen schwarzen raben

2. eine kristallkugel

2. adäquate arbeitskleidung (schwarzer, spitzer hut, umhang mit sternchen etc...)

solltest du nicht wissen, wo du das zeug herkriegst, wende dich vertrauensvoll an mich. ich kann die dinge unter zwei und drei für einen niedrigen fünfstelligen betrag beschaffen. leider ist meine quelle für zahme schwarze raben momentan nicht verfügbar...

gruß mauvecard ;)

Geschrieben

Freut mich immerhin, dass ich Dein Interesse geweckt habe. Ich finde es umgekehrt interessant, dass Du den ganzen Beitrag in den esoterischen Bereich abschiebst, ohne auf meine Frage, die rein mit Wahrscheinlichkeitsrechnung zu tun hat, einzugehen.

Kannst Du nicht oder willst Du nicht?

Auf jeden Fall stelle ich einige Defizite was den Umgangston betrifft fest, aber der Jahreswechsel naht, wie wäre es mit ein paar guten Vorsätzen?

In diesem Sinn: Prosit.

Geschrieben

Hallo Mauvecard,

ich spiele Roulette,aber ab und zu beobacht ich den BJ Tisch.

Habe von BJ nicht viel Ahnung.

In letzter Zeit fiel mir auf,anhand der Anzeige,dass sich der

Spielverlauf (Spieler-Bank)ähnlich wie ECs beim Roulette verhält.

Hat vielleicht jemand schon versucht BJ wie ECs beim Roulette zu bespielen?

Gruß

Brennos

Geschrieben
hi landlord,

hmmmmmmmmmmm, interessanter ansatz, dass ich da nicht drauf gekommen bin... :flop9:

du hast leider nicht gefragt, ob an den betreffenden tagen, an denen der dealer sich überkaufen soll, vollmond herrscht oder nicht... ohne eine entsprechende information ist eine seriöse antwort daher nicht möglich...

ich empfehle dir aber dringend vor dem nächsten casino-gang die anschaffung einiger essentiell wichtigen ausrüstungs-gegenstände! du brauchst dringend:

1. einen zahmen schwarzen raben

2. eine kristallkugel

2. adäquate arbeitskleidung (schwarzer, spitzer hut, umhang mit sternchen etc...)

solltest du nicht wissen, wo du das zeug herkriegst, wende dich vertrauensvoll an mich. ich kann die dinge unter zwei und drei für einen niedrigen fünfstelligen betrag beschaffen. leider ist meine quelle für zahme schwarze raben momentan nicht verfügbar...

gruß mauvecard :)

Geschrieben

Die Alternative wäre natürlich, an solchen Tagen zu Hause zu bleiben (bzw.abzubrechen), aber ich sehe das Problem als eine lösbare Herausforderung die ich annehmen möchte.

My friend, herrlich Deine Gedanken zu hier zu lesen.

Vorweg, ich spiele täglich ca. 4 Stunden BJ im Realcasino, da dreht sich fast Alles um das, was Du hier ansprichst.

Was meinst Du wohl welch grosse Geister sich um diese Einzelpunkte sehr viel Gedanken gemacht haben,

Simulationen erstellt usw.

Ich empfehle Dir dringend Englisch sprachige Foren zu lesen, da erfährst Du was über Dahlprogression,

Eddie Olsen, John Patterson (Target ) , Walter Thomason, Norm Wattenberger seine simms etc.

Dazu bräuchte ich neben einer passenden Verlust bzw.Gewinnprogression (das ist kein Problem ) auch noch etwas Information aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Beim Dauerspiel helfen Keine Pro- sowie Degressionen.Bei ausgewählten Einsätzen evtl. eine Überlagerung,

aber nur bei einer Gewinnerwartung über 3-4 %, da muss man aber vorher die "Flux" statistisch langzeit

ermittelt haben.

Ich mache folgendes : ich setze pro Abend ca. 10-15 mal,habe ich 3x hintereinander verloren, setze ich nur

Minimum, habe ich das erst Mal wieder gewonnen, gehe ich mit hohem Einsatz weiter.

Das bringt mathematisch keinen Vorteil ,aber reduziert meine flux stark, und die erhöhte Anzahl

meiner BJ's holt mich schnell wieder heraus.

Und Eines, ich sehe täglich diese Idioten, die mal Basic, mal nicht spielen, haben diese Armgeigen 3x beim Verdoppeln

verloren, verdoppeln sie nicht mehr

Also durchgehend Basis Strategy ist ein absolutes Muss, und nur etwas Kartenzählen wegen Insurance.Und hier

meine Frage an das Forum: Wie oft (Prozentsatz) sollte sich der Dealer (pro Runde?) :flop9: wahrscheinlichkeitstheoretisch überkaufen, wobei ich von Mischmaschinen als Zufallsgenerator ausgehe?

Wie willst Du denn Mischmaschinen überhaupt schlagen ???? kannst mir das mal verraten ?

Kann mir dazu jemand Informationen liefern, ich selbst bin leider mathematisch einigermassen überfordert,

Dazu braucht man keine Mathematik, sondern liest das nach, Du brauchst das Rad nicht neu erfinden.

Der dealer überkauft sich stat. zu 28% oder alle 3,5 mal, das kommt schon nach ca. 100 Händen ziemlich hin,

Versuch jetzt aber nicht mit irgendeiner Klein Fritzchen Progression da was zu machen, es gibt da schleichende

Rückstände, die lassen jede Progression platzen.

Weiter : der dealer gewinnt von 100 Händen ca. 47,5 und der Spieler 43,5 Hände bei Basis S.,

ja wie ? wo sind denn die Anderen 9 ?, Push, Gleichstand.

ja und dann hat der dealer ja einen viel zu grossen Vorteil ?

diesen Nachteil gleicht der Spieler durch richtiges Splitten, Verdoppeln zum Teil wieder aus und

durch die 3 : 2 Auszahlung beim Blackjack.

Dieses ist jetzt keine Mathematik sondern BJ Vooodooo, ist aber zu beachten.

BJ ist ein Laufspiel, es gibt kurze gute und schlechte Läufe, endlos lange schlechte Läufe, weniger lange

gut Läufe.

Wenn Du einsteigst hat sich der lauf schon wieder geändert.

Ich schreibe dazu noch mehr muss jetzt zum Dienst.

K.H. :xmas_wave:

Geschrieben

hi brennos,

versucht hat das bestimmt schon irgendwer... das heisst aber nicht, dass das kein blödsinn wäre...

beim roulette ist die wahrscheinlichkeit für eine ec immer gleich - auch vor abwurf der kugel.

beim blackjack bekommst du eine hand, für deren ausgang (gewinn oder verlust, oder push...) es sehr wohl unterschiedliche wahrscheinlichkeiten gibt... es gibt gute hände mit hoher gewinnwahrscheinlichkeit und miese hände mit hoher verlustwahrscheinlichkeit... das problem ist, dass du nicht vorher weisst, welche hand du bekommst - also mit was für einer wahrscheinlichkeit du es zu tun haben wirst (ich geh jetzt mal der einfachheit halber von einer one2six aus...also kein cardcounten möglich)(zweite klammer: aufjauler von horny, der ace-sequenzer ist... (soll er mal selber erklären...))

es geht kein weg an der basic-strategy vorbei, und wenn du noch ein spiel findest, bei dem aus dem schlitten gezogen wird, kannst du card-counten. alles andere ist humbug!!!

gruß mauvecard :flop9:

Geschrieben
hi landlord,

hmmmmmmmmmmm, interessanter ansatz, dass ich da nicht drauf gekommen bin... :flop9:

du hast leider nicht gefragt, ob an den betreffenden tagen, an denen der dealer sich überkaufen soll, vollmond herrscht oder nicht... ohne eine entsprechende information ist eine seriöse antwort daher nicht möglich...

ich empfehle dir aber dringend vor dem nächsten casino-gang die anschaffung einiger essentiell wichtigen ausrüstungs-gegenstände! du brauchst dringend:

1. einen zahmen schwarzen raben

2. eine kristallkugel

2. adäquate arbeitskleidung (schwarzer, spitzer hut, umhang mit sternchen etc...)

solltest du nicht wissen, wo du das zeug herkriegst, wende dich vertrauensvoll an mich. ich kann die dinge unter zwei und drei für einen niedrigen fünfstelligen betrag beschaffen. leider ist meine quelle für zahme schwarze raben momentan nicht verfügbar...

gruß mauvecard :)

Vielen Dank für diesen erbaulichen ersten Kontakt mit dem Forum.

Meine Rückempfehlung: Weniger missglückte Demagogie, mehr konstruktiven Input.

Geschrieben

@Mauvecard,

meine Hand interessiert mich nicht,also bei 12 bleiben.

Ich spiele mit Minimum und wenn ich anhand der Permanenz

meine das sich die Bank verkauft,mit höherem Einsatz.

Die Anzeige beim BJ Tisch (17-21 oder Verkauft)zeigte eine Permanenz

wie bei den ECs.Also müsste man sie auch so bespielen können.

Gruß

Brennos

Geschrieben
Die Alternative wäre natürlich, an solchen Tagen zu Hause zu bleiben (bzw.abzubrechen), aber ich sehe das Problem als eine lösbare Herausforderung die ich annehmen möchte.

My friend, herrlich Deine Gedanken zu hier zu lesen.

Vorweg, ich spiele täglich ca. 4 Stunden BJ im Realcasino, da dreht sich fast Alles um das, was Du hier ansprichst.

Was meinst Du wohl welch grosse Geister sich um diese Einzelpunkte sehr viel Gedanken gemacht haben,

Simulationen erstellt usw.

Ich empfehle Dir dringend Englisch sprachige Foren zu lesen, da erfährst Du was über Dahlprogression,

Eddie Olsen, John Patterson (Target ) , Walter Thomason, Norm Wattenberger seine simms etc.

Dazu bräuchte ich neben einer passenden Verlust bzw.Gewinnprogression (das ist kein Problem ) auch noch etwas Information aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Beim Dauerspiel helfen Keine Pro- sowie Degressionen.Bei ausgewählten Einsätzen evtl. eine Überlagerung,

aber nur bei einer Gewinnerwartung über 3-4 %, da muss man aber vorher die "Flux" statistisch langzeit

ermittelt haben.

Ich mache folgendes : ich setze pro Abend ca. 10-15 mal,habe ich 3x hintereinander verloren, setze ich nur

Minimum, habe ich das erst Mal wieder gewonnen, gehe ich mit hohem Einsatz weiter.

Das bringt mathematisch keinen Vorteil ,aber reduziert meine flux stark, und die erhöhte Anzahl

meiner BJ's holt mich schnell wieder heraus.

Und Eines, ich sehe täglich diese Idioten, die mal Basic, mal nicht spielen, haben diese Armgeigen 3x beim Verdoppeln

verloren, verdoppeln sie nicht mehr

Also durchgehend Basis Strategy ist ein absolutes Muss, und nur etwas Kartenzählen wegen Insurance.Und hier

meine Frage an das Forum: Wie oft (Prozentsatz) sollte sich der Dealer (pro Runde?) :flop9: wahrscheinlichkeitstheoretisch überkaufen, wobei ich von Mischmaschinen als Zufallsgenerator ausgehe?

Wie willst Du denn Mischmaschinen überhaupt schlagen ???? kannst mir das mal verraten ?

Kann mir dazu jemand Informationen liefern, ich selbst bin leider mathematisch einigermassen überfordert,

Dazu braucht man keine Mathematik, sondern liest das nach, Du brauchst das Rad nicht neu erfinden.

Der dealer überkauft sich stat. zu 28% oder alle 3,5 mal, das kommt schon nach ca. 100 Händen ziemlich hin,

Versuch jetzt aber nicht mit irgendeiner Klein Fritzchen Progression da was zu machen, es gibt da schleichende

Rückstände, die lassen jede Progression platzen.

Weiter : der dealer gewinnt von 100 Händen ca. 47,5 und der Spieler 43,5 Hände bei Basis S.,

ja wie ? wo sind denn die Anderen 9 ?, Push, Gleichstand.

ja und dann hat der dealer ja einen viel zu grossen Vorteil ?

diesen Nachteil gleicht der Spieler durch richtiges Splitten, Verdoppeln zum Teil wieder aus und

durch die 3 : 2 Auszahlung beim Blackjack.

Dieses ist jetzt keine Mathematik sondern BJ Vooodooo, ist aber zu beachten.

BJ ist ein Laufspiel, es gibt kurze gute und schlechte Läufe, endlos lange schlechte Läufe, weniger lange

gut Läufe.

Wenn Du einsteigst hat sich der lauf schon wieder geändert.

Ich schreibe dazu noch mehr muss jetzt zum Dienst.

K.H. :xmas_wave:

Danke für die ausführliche Antwort.

Die engl.sprachigen Foren werde ich mir anschauen , für Anregungen bin ich immer dankbar.

Ich hatte nie vor, die Mischmaschine zu schlagen.

Beim Statistikwert von 28% fehlt mir die Quellenangabe, könntest Du bitte ergänzen und inwieweit diese Angabe gesichert ist? Was spricht gegen eine mathematische Herleitung falls das jemand kann, dabei sollte ja die Statistik bestätigt werden.

Meine Meinung zu fallweisem Abweichen von Basic behalte ich bei, aber ich möchte niemanden von meiner Spielweise überzeugen auch wenn ich selbstverständlich argumentieren könnte. Ich fahre seit ca.20 Jahren gut damit, ein solch grosser Idiot kann ich dann wohl nicht gewesen sein. Oder:Der dümmste Bauer hat die grössten Kartoffel?

Eine Frage noch: Was meinst Du mit Flux? Fluktuation?

Geschrieben
Danke für die ausführliche Antwort.

Die engl.sprachigen Foren werde ich mir anschauen , für Anregungen bin ich immer dankbar.

Ich hatte nie vor, die Mischmaschine zu schlagen.

Beim Statistikwert von 28% fehlt mir die Quellenangabe, könntest Du bitte ergänzen und inwieweit diese Angabe gesichert ist? Was spricht gegen eine mathematische Herleitung falls das jemand kann, dabei sollte ja die Statistik bestätigt werden.

Meine Meinung zu fallweisem Abweichen von Basic behalte ich bei, aber ich möchte niemanden von meiner Spielweise überzeugen auch wenn ich selbstverständlich argumentieren könnte. Ich fahre seit ca.20 Jahren gut damit, ein solch grosser Idiot kann ich dann wohl nicht gewesen sein. Oder:Der dümmste Bauer hat die grössten Kartoffel?

Eine Frage noch: Was meinst Du mit Flux? Fluktuation?

Eine komplette mathematische Herleitung ist zu finden in dem Buch "Black Jack - Handbuch für Strategen" von Michael Rüsenberg, printul-Verlag, Seite 75-112.

Rüsi gibt p(dealers bust) mit 28,159% als gemittelter Wert an, wobei natürlich mit den upcards von 2 bis 6 die bust-Wahrscheinlichkeit am größten ist.

Maacht et jood, Mädels...

Daxifahrer.

Geschrieben
Eine komplette mathematische Herleitung ist zu finden in dem Buch "Black Jack - Handbuch für Strategen" von Michael Rüsenberg, printul-Verlag, Seite 75-112.

Rüsi gibt p(dealers bust) mit 28,159% als gemittelter Wert an, wobei natürlich mit den upcards von 2 bis 6 die bust-Wahrscheinlichkeit am größten ist.

Maacht et jood, Mädels...

Daxifahrer.

Vielen Dank, genau das habe ich gesucht.

landlord

Geschrieben

landlord, glaubst Du mir nicht ?

Der Wert von Rüsenberg stimmt, nur weil das jetzt in einem Buch steht, hälst Du das für

sicherer ?

ca. 28,20 % ist genauer.

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie oft sich der Spieler bei Basis St. überkauft, ha,ha

das verrate ich jetzt nicht, bin gespannt, ob Dieter Rüsenberg das weiss.

Habe gestern mit dem 3. Satz schon einen Blackjack getroffen, wie das geht weiss Dieter Rüsenberg

oder Michael Hohlfeld auch nicht, loooool.

Das BJ Spiel kann auch schön sein, leider nicht immer.

K.H. :flop9:

Geschrieben
landlord, glaubst Du mir nicht ?

Der Wert von Rüsenberg stimmt, nur weil das jetzt in einem Buch steht, hälst Du das für

sicherer ?

ca. 28,20 % ist genauer.

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie oft sich der Spieler bei Basis St. überkauft, ha,ha

das verrate ich jetzt nicht, bin gespannt, ob Dieter Rüsenberg das weiss.

Habe gestern mit dem 3. Satz schon einen Blackjack getroffen, wie das geht weiss Dieter Rüsenberg

oder Michael Hohlfeld auch nicht, loooool.

Das BJ Spiel kann auch schön sein, leider nicht immer.

K.H. :flop9:

Oft glaube ich mir selbst nicht gleich, Hinterfragen hat Methode.

Zum Buch von Rüsenberg: Ich nehme doch an, dass das Ergebnis einer mathematischen Herleitung entstammt (wie angegeben), insofern also überprüf-und nachvollziehbar ist. Ich werde mir die Unterlagen anschauen und in der Folge hoffentlich auf identische Ergebnisse kommen wie Rüsenberg und Du bzw.(geänderte Wertigkeit) Du und Rüsenberg, falls ich Dich in Deiner Spielerehre gekränkt habe. Gratuliere übrigens zum schnellen Sieg!

Noch eine Anmerkung: Du spielst in 4 Stunden nur 10 bis 15 mal. Würdest Du über Deine Auswahlkriterien

referieren oder ist das ein Geheimnis? Rüsenberg u.Co.können da auch nicht helfen, ist bekannt.

Landlord

Geschrieben

Hallo horny,

Dieter Rüsenberg heißt eigentlich Michael(exakt: Dr. Michael Rüsenberg)

aber das ist wohl nicht so wichtig.

Die Überkaufwahrscheinlichkeit des Spielers bei korrekter BS ist im Buch m.M.

nach auch angesprochen aber sie ist aufgrund der variablen Hausregeln

nicht eindeutig zu definieren.

sachse

Geschrieben

Dieter Rüsenberg heißt eigentlich Michael(exakt: Dr. Michael Rüsenberg)

aber das ist wohl nicht so wichtig.

Die Überkaufwahrscheinlichkeit des Spielers bei korrekter BS ist im Buch m.M.

nach auch angesprochen aber sie ist aufgrund der variablen Hausregeln

nicht eindeutig zu definieren.

Hi Christian, herzlichen Dank.

Ich hatte letzt gelesen, mit dem Hinweis der 28,20 %, daß der Spieler

sich bei BS zu 16 % überkauft.

Habe das statistisch noch nicht überprüft, im Grunde kommt es meiner

Meinung auf 1-2 % auch nicht so drauf an, für sehr wichtig halte ich aber,

daß von falschen Überkauf-Vorstellungen aufgeräumt wird.

Wenn man seine gespielten Hände einmal aufzeichnet, nähern sich diese Werte

wie dealers bust und push auch schnell den statistischen Werten.

Wünsche einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Neues Jahr,

wie sagt man unter Guckern ? Good look, oder Good luck ?

:):wacko::wink:

K.H.

Geschrieben

@horny

Ich habe Rüsenbergs Buch nochmals zur Hand genommen.

Wie du schon oben mal sagtest, wird auf players bust bei BS nicht eingegangen.

Die 16%, die du nennst, würde ich "gefühlt" bestätigen.

Dealers bust herzuleiten, ist natürlich wesentlich einfacher, als players bust herzuleiten, weil der mathematische Aufwand bezüglich der Situationen wie Bleiben, Kaufen, Doppeln, Splitten, Versichern, early/late surrender wesentlich höher und komplexer ist.

Ich kenne auch keine Literatur, wo players bust explizit berechnet worden ist, würde mich aber gerne eines besseren belehren lassen.

Man könnte es selber eruieren, aber der mathematische Aufwand ist mir zu groß.

Gut Rutsch, Mädels (aber bitte nicht auf den Strßen)!!!

Daxifahrer.

Geschrieben

http

://www.blackjackinfo.com/bjtourn-deale...rts.php#T6DS17

maxwell danke, obwohl ich in diesem Forum fast jeden Tag "herumhure"

und poste, habe ich das noch nicht gesehen.

Nicht unter horny, das wäre mir doch zu unseriös, lool

K.H.

Geschrieben
Wen? Rüsenberg?

Daxifahrer.

Ja, Rüsenberg.

Leider ist er vor einigen Jahren sehr schwer erkrankt, sitzt seither im Rollstuhl

und kann das Haus nicht mehr verlassen.

Unser Kontakt war früher enger - wir waren sogar vor knapp 10 Jahren mal zusammen in Las Vegas.

Damals hatten wir so eine Art Forschungsprojekt BJ betreffend.

Wir haben eine Kartenzähltechnik entwickelt, die jede gezogene Karte mit ihrem echten Wert

und nicht nur mit 0, -1 oder +1 berücksichtigt. Das geht natürlich nur mit Rechnerunterstützung.

Bei den folgenden Simulationen über 5-10 Millionen Spiele und 7 Spielern ergab sich, dass es

bei z.B. 1,5% Vorteil und relativ unauffälliger 10facher Erhöhung mehrmals Durchhänger von

mehr als 100.000 Spielen gab. Das Minus war zwar nicht hoch aber wer hält es denn nervlich aus,

über ein halbes Jahr im Minus rumzuhängen? Ich nicht!

So viel zu Rüsenberg und BJ.

sachse

Geschrieben
Ja, Rüsenberg.

Leider ist er vor einigen Jahren sehr schwer erkrankt, sitzt seither im Rollstuhl

und kann das Haus nicht mehr verlassen.

Unser Kontakt war früher enger - wir waren sogar vor knapp 10 Jahren mal zusammen in Las Vegas.

Damals hatten wir so eine Art Forschungsprojekt BJ betreffend.

Wir haben eine Kartenzähltechnik entwickelt, die jede gezogene Karte mit ihrem echten Wert

und nicht nur mit 0, -1 oder +1 berücksichtigt. Das geht natürlich nur mit Rechnerunterstützung.

Bei den folgenden Simulationen über 5-10 Millionen Spiele und 7 Spielern ergab sich, dass es

bei z.B. 1,5% Vorteil und relativ unauffälliger 10facher Erhöhung mehrmals Durchhänger von

mehr als 100.000 Spielen gab. Das Minus war zwar nicht hoch aber wer hält es denn nervlich aus,

über ein halbes Jahr im Minus rumzuhängen? Ich nicht!

So viel zu Rüsenberg und BJ.

sachse

Dass Rüsenberg krank ist, hatte ich hier schon an anderer Stelle erfahren.

Ich hatte mit ihm mal Anfang des Milleniums email-Kontakt. Schade ist, dass die ganze Korrespondenz verschwunden ist, da irgendwann der provider pleite ging und die ganzen mails plus account gelöscht wurden.

Damals bot er mir ein Stopp! an, ich glaube für 1200 Mark, da gings wohl ums Ace-Catching. Auch er muss sich damit also mal befasst haben. Ich hab das Sript allerdings nicht erworben.

Du und er haben dann sehr wahrscheinlich eine Zähltechnik angelehnt an Thorps ultimate strategy oder an Griffin-4 entwickelt, die beide genauer sind als Hi-Lo mit den Werten 1,0 und -1.

Was ich bis heute nicht in Erfahrung gebracht habe ist, ob er und Hohlfeld Anfang der 80er-Jahre mit ihrem Startkapital von 100.000 Mark mit Counting gescheitert sind oder nicht.

Beide waren ja wohl 1 Jahr in Deutschland unterwegs.

Ich meine da irgendwo im Netz was gelesen zu haben, dass sie wohl verloren haben. Ich weiss nur nicht mehr, wo ich das aufgeschnappt habe.

Daxifahrer.

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