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Roulette Forum

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Geschrieben

Moin erstmal

@sachse

allo NF,

jetzt habe ich Deine letzten 6 Beiträge 2x aufmerksam gelesen und trotz mindestens durchschnittlicher Allgemeinbildung und

spezialisiertem Glücksspielwissen NICHTS begriffen

Danke für diese Aussage. Ich dachte schon ich stehe auf´n Schlauch, weil ich´s nicht raffe. Hatte nur nicht den Mut es zu schreiben.

Nicht für Ungut Nachtfalke, aber....

Vielleicht läßt es sich doch weniger verklausuliert und mit weniger Worten erklären? :)

Gruß

hermann

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Nachtfalke,

ich habe diesen Thread erst heute entdeckt und muss einräumen, dass ich eigentlich nur verdattert bin. Ich kann mich nur sachse und hermann anschließen.

Um eine Chance zu bekommen, überhaupt mitdenken zu können, bedürfte es schon einiger Tatsachenhinweise.

LG

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
.

.

Es gibt auch keine Stücke und keine Euro... ...

... ...und daran ist schon zu merken, dass man alles das,

mittels dessen man zuvor Roulette spielte,

über Bord werfen muss,

sonst kann man das Breitbandspiel nicht spielen.

Sonst kann man letztlich keinen Nutzen aus den WorkGroup-Seminaren ziehen.

@sachse @hermann @starwind

ist doch gut zu verstehen was nachtfalke hier im zitat geschrieben hat,oder nicht?

strahlt doch einfach mal ruhe aus,nachtfalke wird es schon verständlich erklären.
:)

gruss charly
:wink: bearbeitet von charly22
Geschrieben

Moin erstmal

Wäre Roulette kein Nullsummenspiel,

würde das ganze Indikatorenspiel im Breitband nicht funktionieren!

Auf exakt dieser Regel baut das Spiel auf.

Wenn nun Dein Spielpartner auf dem Breitbandspiel statt der Indikatorenfindung

ein knallhartes Favoritenspiel aufbaut, so ist das seine Sache.

Ein Breitbandspiel ist aber kein Favoritenspiel und auch kein Restantenspiel.

Diese Unterscheidung gibt es nicht in den Ligatechniken.

Es gibt auch keine Stücke und keine Euro... ...

Aha,dann ist ja alles klar

@Charly22

ist doch gut zu verstehen was nachtfalke hier im zitat geschrieben hat,oder nicht?

findest du das wirklich charly22 ?

strahlt doch einfach mal ruhe aus

denke mal wir strahlen keine Unruhe aus , sondern sind nur ratlos. :wink:

,nachtfalke wird es schon verständlich erklären

Wann bitte soll das sein und wieso ist das nach einigen ellenlangen Beiträgen nicht gelungen?

Vielleicht ein geheimes Forschungsprojekt, oder soll die Spannung auf die Lösung des Rätsels erhöht werden ? :)

Gruß

hermann

Geschrieben

.

@ Hermann

Wäre Roulette kein Nullsummenspiel,

würde das ganze Indikatorenspiel im Breitband nicht funktionieren!

Auf exakt dieser Regel baut das Spiel auf.

Wenn nun Dein Spielpartner auf dem Breitbandspiel statt der Indikatorenfindung

ein knallhartes Favoritenspiel aufbaut, so ist das seine Sache.

Ein Breitbandspiel ist aber kein Favoritenspiel und auch kein Restantenspiel.

Diese Unterscheidung gibt es nicht in den Ligatechniken.

Es gibt auch keine Stücke und keine Euro... ...

Aha,dann ist ja alles klar

Natürlich kann das einem Außenstehenden nicht klar sein, Hermann :)

Und da es nur den betraf, den ich ansprechen wollte,

habe ich ganz groß "...@ Richi..." darüber geschrieben.

Und eine kurze Erklärung... ...

@ alle

Richi
ist ein engagierter und ernsthafter Spieler.

Aber trotz seines persönlichen Kontakts und Spielernähe,

ist die Vermittlung der Inhalte nur unzureichend gewesen

(was im Breitbandspiel auf Grund der oft hohen Einsätze

verdammt
teuer
werden kann!!)

... ...habe ich zusätzlich an alle, die hier lesen, beigefügt.

Die Erklärung habe ich beigefügt, damit klar wird, dass es sich um einen Dialog handelt,

dem unzählige Tage Gespräche und jahrelanges gemeinsames Spiel an den Roulettetischen

sowie ein persönliches Treffen in Potsdam vorausgingen,

bei dem ein ganz spezielles Problem erörtert wurde, dass ausschliesslich Richi betraf!

:wink:Deutlicher kann ich es ja wohl kaum selektieren.

.

Geschrieben

.

@ Sachse

@ Hermann

@ Starwind

Die in diesem Zusammenhang betreffende Nullsummenbehandlung

ist aus einer PN von Richi an mich aufgegriffen,

mit der er mich auf das nach seiner langen Spielzeit erreichte

Plus-Minus-Ergebnis im Breitbandspiel hinweisen wollte.

Zumindest habe ich das so verstanden.

Gibt es nicht allen zu denken,

dass eine extrem breit angelegte Dauersetzweise,

bei dem der überwiegende Teil des Tableaus Coup für Coup belegt wird !!!

nach Monaten (@ Richi: oder gar nach Jahren?) nicht im horrenden Minus endet?

Müsste sich die Auslegung von Jetons auf weit über 50% der 37 Zahlen des Tableaus

nicht katastrophal auswirken,

bei einem ständig bestehenden Auszahlungsnachteil für den Spieler?

Mitnichten.

...allerdings nicht mittels Entscheidungsfindungen aus der Kesselpermanenz.

Wenn man ausschliesslich Rückschlüsse aus der Kesselpermanenz zieht,

bewegt man sich nun mal auf Gedeih und Verderb auf der langfristigen Minusstrecke.

Und wenn ich mich recht erinnere:

@ Richi:

Du hast Dich während unserer Zeit in
Potsdam
maßgeblich auf die Kesselpermanenz bezogen.

Und Du hast favorisierte Pleins und Transversalen im Satz hochgezogen.

Stimmt's?

Es ist eine Frage der von mir oben angesprochenen Orientierungen,

eine Ausrichtung zu vermeiden, die linear am Kessellauf entlang führt.

Denn dann befindet der Spieler sich in seiner Entscheidungsfindung

in einer für ihn verhängnisvollen Verkettung,

die der Betreiber des Spiels (= Spielbank) ja bezweckt:

nämlich in der besagten Nullsumme - jedoch abzüglich des Auszahlungsnachteils.

Je näher man sich in die Nähe der Permanenzvorgabe bewegt,

desto stärker gerät man in den Sog des Negativen Erwartungswerts.

In der WorkGroup werde ich das Stück für Stück aufrollen, Richi.

.

Geschrieben

.

"...2010, das Jahr des BREITBANDSPIELS

wenns richtig erklärt wird,

ist es gewinnträchtig..!"

Völlig korrekt, Conserver.

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen:

"...wenns richtig erklärt wird..."

Man muss sich nicht nur vergegenwärtigen, wieviele Zahlenfelder belegt sind,

sondern um welches Jetonvolumen es sich handelt, das auf den Tisch zu verfrachten ist.

Richie kann euch etwas darüber erzählen, wie ich in Potsdam vor Jahren gespielt habe.

Und ich habe seinerzeit, weil es mir bereits gesundheitlich schlechter ging,

eine abgespeckte Version dieser Setzweise erprobt,

die sich nicht mehr auf die Einzelbelegungen der Pleins gemäß meinem hierüber verfassten Artikel,

sondern auf die Belegung von Kombinationschancen bezog

- und eine "...Billigvariante..." des Breitbandspiels darstellt.

Es gibt da Stellungen wie Die Achse, die Waage, den Expander, und viele mehr.

Selbst in diesen nicht so kapitalintensiven Varianten des Spielverlaufs

war Richi zugegen, wenn ich mit einem (jedem) Satz über weite Strecken

hunderte von Euro "...versenkte..."

Die Ligaspielweisen sind von mir umgebaut

aus dem mir vermittelten Teamspiel heraus

in die von mir herausgearbeitete Singlespielfähigkeit.

Sie sind in allen -auch den verlustträchtigen!!- Facetten

über drei Jahrzehnte immer wieder erprobt worden

- live am Tisch mit Kapital ...und nicht "...am Küchentisch..."

wie Boulgari immer so treffend zu sagen pflegt.

Das können unzählige Spieler bezeugen,

insbesondere in meinen Stammcasinos, in denen ich über Jahre spielte.

Spielideen und Setzweisen, die sich jemand ausgedacht hat

und sie hier im Forum vorstellt, haben wir genug.

Spielerprobt und erfolgreich sind sie (zumeist) nicht.

Im Gegensatz hierzu ist alles, was ich über Roulette hier geschrieben habe,

die Widerspiegelung des Gewesenen - praktiziert mit Kapital.

Und das ist ein gewaltiger Unterschied zum Fiktiven.

Rechnen, Statistiken anfertigen und "...Herumtricksen bis es passt..." :) kann jeder.

Aber würde er das auch mit hohen Beträgen an den Tischen in der Spielbank?

Würde er das insbesondere, -wie in meinem Fall- wenn er von diesen Erträgen existenziell abhängig ist?

Das habe ich über lange Distanzen getan,

und wenn ich hier über Roulette schreibe,

dann weiss ich genau, was ich da schreibe

und ich mute niemandem etwas zu, das praktisch nicht funktioniert.

Daher betone ich, dass es "...richtig..." erklärt werden muss,

um niemandem hier im Forum einen Schaden zuzufügen, der vermeidbar ist.

Die Lernstrecken, das Gefühl an den Tischen für derartige Spielweisen zu bekommen,

kann man an eben ausschliesslich den Tischen live absolvieren.

Indikatoren gibt es in ausgedruckten Casinopermanenzen nicht

und sie sind mathematisch nicht greifbar.

Mathematisch kann man das Spiel lediglich nach dem jeweiligen Ereignis berechnen und auswerten;

dann handelt es sich aber nur noch um Ergebnisse - um Vergangenes.

Insofern muss jeder selbst diesen Schritt gehen

und wissen, was ihn erwartet...

"...was im Breitbandspiel auf Grund der oft hohen Einsätze

verdammt teuer werden kann..!!"

...und deshalb sind Teilerklärungen und Fehlinterpretationen

(Stichwort: Nullsummenspiel)

für jeden, der sich dafür interessiert,

eher schädigend, als dass sie Positives bewirken,

weil die Gefahr der Verlusträchtigkeit am Anfang hoch ist.

Für Teilerklärungen ist die Thematik zudem zu komplex und zu neuartig.

.

Geschrieben
Die Logik

Dir ist doch klar, der AUSGLEICH ist NICHT ZUFÄLLIG, sondern KÜNSTLICH hergestellt.

Rück Werts Denken, bedeutet, den Eingriff der Casinos, die zum Ausgleich führende Regeln, zu elliminieren!

LG

nostradamus1500

moin Falke

Mit wenigen Worten ausgedrückt.

Oder befinde ich mich im IRRtum?

LG

nostradamus1500

Geschrieben

.

"...Es gibt die Workgroup.

Und

HOFFENTLICH kommen ANDERSDENKENDE dazu..!"

Meinetwegen gerne, aber wie findet man die Tür? :)

Im neuen Forum werden die WorkGroups

aus der eigens hierfür eingerichteten Kategorie hervorgehen.

Eine Kategorie, in der komplexe Themengebiete ihre Platzierung haben,

die es zu übermitteln gilt.

Sie werden eingeteilt sein:

  • Öffentlich zugänglicher Bereich
    Hier haben sogar Gäste Zutritt!

Es wird also auch unangemeldeten Besuchern die Möglichkeit gegeben zu erfahren :) ,

wie der Nachtfalke sich erdreisten kann, das Roulettespiel als "...Nullsummenspiel..." zu interpretieren.

Hier wird dann auch die "... :wink: ..." sein, Opti

...für die Anmeldung.

Das meinte ich mit

"...

Allerdings gehe ich den transparenten Weg.

Alle Arbeitsergebnisse und Entwicklungen sollen im Gegensatz zu den vorherigen Modellen

allen Mitgliedern des Forums zugänglich sein..."

  • Mitgliederbereich
    Hier haben alle im Forum Registrierten Zutritt, sofern ihre Rechte nicht eingeschränkt wurden.

Das meinte ich mit

"...Es geht im Wesentlichen um den ungestörten Erfahrungsaustausch..."
  • Arbeitsbereich
    Hier ist der Zutritt für die direkt an den WorkGroups Beteiligten.

"...Es geht die Entwicklung neuer Ansätze ohne dem ständigen Bombardement der Missgunst..."

Somit haben wir einen öffentlichen Bereich, einen Mitgliederbereich und einen Beteiligtenbereich.

Diese Fächerung wird jedem gerecht,

denn die nicht am Entwicklungsprozess Beteiligten

können nun nicht mehr von einem "...elitären..." Zirkel sprechen,

weil die nun eingearbeitete Transparenz eine solche Schlussfolgerung nicht mehr zulässt.

Und diejenigen, die neue Wege gehen wollen, werden nicht mehr gestört.

.

Geschrieben

.

"...im neuen Forum wird die Workgroup eine NEUE Bedeutung haben..."

Das ganze Forum ist dann etwas anders,

weil die Strukturierung thematisch übersichtlicher sein wird

(das wurde von vielen unter uns ja schon bemängelt!)

und weil vor allem themenbezogene Abgrenzugen Schnellzugriffe auf Threads ermöglichen,

für deren Auffindung man zuvor die (leider etwas unzureichende) Suchmaschine brauchte.

Dies alles ist von Paroli und mir insoweit schon eingerichtet worden,

wird allerdings erst nach erfolgter Umstrukturierung des Forums zum Schluss sichtbar.

Wie ich ja schon darauf hinwies:

"...Ab Januar geht's mit dem Umbau los - das werden hier alle hautnah miterleben,

weil ich mit Paroli vereinbart habe, dass das Forum die gesamte Zeit während der Arbeit online bleiben soll;

also kein Ausfall!..."

"...ich bin mir sicher,wenn das ganze wieder ins rollen kommt..."

Du kannst Dir sicher sein, Charly :)

Denn die letzte Stufe wird die Aktivierung der neuen Kategorie sein

- auch deshalb, weil ich selbst mich logischerweise erst dann darum kümmern kann,

wenn das gesamte Forum in der neuen Struktur "...steht..."

Schaun wir mal :wink: wann's soweit ist.

In dieser neuen Kategorie ist dann auch die Casinotour untergebracht,

auf der ich nach den bereits vorgestellten, angepassten Bedingungen,

das Breitbandspiel live vorstellen werde

(allerdings in der abgespeckten Version, zugeschnitten auf meine Kondition).

In den WorkGroups werden dann die elementaren Bestandteile der Setzweise

von Grund auf vorgestellt.

Da gibt es dann Programmierte Unterweisungen und einen Wettbewerb

als Pendant zu Wenkes EWR (von der wir ja nicht wissen ob und wann er sie wieder veranstalten wird).

.

Geschrieben

.

Theorie und Praxis,

Live-Events und Casinotour,

Wettbewerb und Arbeitsgruppen

...ich schätze mal, da ist für jeden :wink: in den WorkGroups des neuen Forums etwas dabei

Und ich hoffe, den Fragestellern alles zufriedenstellend beantwortet zu haben,

soweit es die WorkGroups, deren Zutritt, die Bedeutung im Forum

und die Behandlung des in ihnen enthaltenen Breitbandspiels betrifft.

:)

Nachtfalke

.

Geschrieben (bearbeitet)
.

Und ich hoffe, den Fragestellern alles zufriedenstellend beantwortet zu haben,

soweit es die WorkGroups, deren Zutritt, die Bedeutung im Forum

und die Behandlung des in ihnen enthaltenen Breitbandspiels betrifft.

:wink:

Nachtfalke

.

:)

gruss charly :)

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Hallo NF,

ich verstehe Dich so, dass nach "richtiger" Erklärung einige User imstande sein werden,

das Breitbandspiel korrekt anzuwenden.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass damit eine positive Gewinnerwartung erzielt wird,

die ihrerseits für dauerhaften Gewinn sorgt(ansonsten wäre es eine Blase lauwarmer Luft).

Anzunehmen ist, dass Deine Erklärungen nicht nur von den Usern der Workgroup verstanden

werden sondern auch von vielen anderen Leuten, die durch und von Nutzern des Spiels lernen.

Damit käme eine Gewinnerlawine auf die Casinos und deren Roulettetische zu, die sie nicht

überstehen würden und das vor allem auch nicht wollten.

Ergo käme nur die Möglichkeit in Betracht, Roulette zu streichen oder die Regeln zu ändern.

Nun bleibt dem geneigten Leser oder User folgende Wahl:

1.) NF tilgt das bisherige Roulette vom Erdboden

2.) NF glaubt zwar daran - irrt sich jedoch.

3.) NF ist genial

sachse

Geschrieben

So wie Du sehen das glaube ich alle hier im Forum.

Einer hiess mal Thorpe oder so ähnlich.

Nach seinen Veröffentlichungen haben sie auch die Regeln geändert. Aber was können sie beim Roulette ändern?

56

Geschrieben

rüüüüüüchtig!

endweder es klappt und sie schmeissen euch raus oder was wahrscheinlich ist, dass es eh schief geht.

somit entfällt die 3. möglichkeit automatisch und nichts ändert sich.

ein teufelskreis! :)

Geschrieben
Hallo NF,

ich verstehe Dich so, dass nach "richtiger" Erklärung einige User imstande sein werden,

das Breitbandspiel korrekt anzuwenden.

Weiterhin gehe ich davon aus, dass damit eine positive Gewinnerwartung erzielt wird,

die ihrerseits für dauerhaften Gewinn sorgt(ansonsten wäre es eine Blase lauwarmer Luft).

Anzunehmen ist, dass Deine Erklärungen nicht nur von den Usern der Workgroup verstanden

werden sondern auch von vielen anderen Leuten, die durch und von Nutzern des Spiels lernen.

Damit käme eine Gewinnerlawine auf die Casinos und deren Roulettetische zu, die sie nicht

überstehen würden und das vor allem auch nicht wollten.

Ergo käme nur die Möglichkeit in Betracht, Roulette zu streichen oder die Regeln zu ändern.

Nun bleibt dem geneigten Leser oder User folgende Wahl:

1.) NF tilgt das bisherige Roulette vom Erdboden

2.) NF glaubt zwar daran - irrt sich jedoch.

3.) NF ist genial

sachse

@sachse

zu 1. wenn das so einträfe, warum konzentriert sich NF nicht nur noch auf das Breitbandspiel, live jeden Tag am Tisch im Landcasino gepielt, um dies zu erreichen? zumindest zu zeigen, dass es geht, zumindest um es ansatzweise vorzuführen? Nein, er hat ja noch soviel anderes zu erledigen, z.B. er muss sich um die Umstellung des forums kümmern, alles selbst machen! Es gibt doch jede Menge Programmierer, die so etwas in Kürze erledigen, nur die kosten halt Geld! Doch das Geld könnte er doch aus seinen Spielgewinnen locker verkraften, oder nicht?

zu 2. es kann ja auch ein Werbegag sein!

3. wäre er genial, dann stünde er nicht mehr in der Öffentlichkeit",denn dann hätte er es geschafft, und dann würde er sich sein Leben viel einfacher gestalten.

Alles alles sehr dubios, immerhin hat es Nachtfalke ja bisher geschafft, trotz gesundheitlicher Probleme, seit Ende 2007 alle User hier hinzuhalten, mit bla bla bla und Verspechungen.

Schon alleine die Selektion nach Gruppen, wer wo Zutritt hat und wer nicht, ist schon sehr arrogant. Oh, ja, User mit einegschränkten Rechten, Kritiker etc. die will er nicht haben, Jasager die sind gerne willkommen, Zuhörer, die nicht aufmucken ebenfalls.

Wo sind denn die Bretibandspielspezialisten, die schon von Anfang an in der ominösen WORKGROUP "angeblich" forschen, arbeiten etc.

@charly irrt doch auch jeden 2. Tag mit einer neuen Idee hier rum, nur der versteht was von Roulette, nur verstehen ist nicht gleich zu setzen mit gewinnen können.

Kurios, @richi, angeblich nach persönlicher Schulung von NF in alle Regeln eingeweiht, sucht händeringend Kontakt!

Ansatzweise bzw. nach den bisher dürftigen viorgaben von NF lässt sich schon ein "Spielchen" konstruieren, nur wnen man was besseres hat, warum damit beschäftigen.

In diesem Sinne

CONSERVER

Geschrieben

.

"...ich verstehe Dich so, dass nach "richtiger" Erklärung einige User imstande sein werden,

das Breitbandspiel korrekt anzuwenden..."

Das ist völlig korrekt verstanden, Sachse :bigg:

"...Weiterhin gehe ich davon aus, dass damit eine positive Gewinnerwartung erzielt wird,

die ihrerseits für dauerhaften Gewinn sorgt..."

Dass Du davon ausgehst ist richtig :) Sachse.

"...Anzunehmen ist, dass Deine Erklärungen nicht nur von den Usern der Workgroup verstanden werden

sondern auch von vielen anderen Leuten, die durch und von Nutzern des Spiels lernen..."

Das ist anzunehmen, Sachse.

Wobei die "...Nutzer zu Nutzer..."-Weitergabe die Gefahr der Fehlinterpretation birgt,

die genau die gleichen Risiken beinhaltet, wie die zuvor angeschnittenen "...Teilerklärungen..."

"...Insofern muss jeder selbst diesen Schritt gehen und wissen, was ihn erwartet,

was im Breitbandspiel auf Grund der oft hohen Einsätze verdammt teuer werden kann!!

Und deshalb sind Teilerklärungen und Fehlinterpretationen für jeden, der sich dafür interessiert,

eher schädigend, als dass sie Positives bewirken, weil die Gefahr der Verlusträchtigkeit am Anfang hoch ist..."

Solch eine neu aufgelegte Art der Entscheidungsfindung

("...neu..." ist sie insoweit nicht, weil die Grundlagen hierfür aus dem vorigen Jahrhundert stammen)

wird wohl dann durch die Anwender "...von der Sache her..." verbreitet,

man sollte sich "...detaillierte Inhalte..." allerdings hier holen; direkt in den WorkGroups.

"...Damit käme eine Gewinnerlawine auf die Casinos und deren Roulettetische zu,

die sie nicht überstehen würden und das vor allem auch nicht wollten..."

Das halte ich aus verschiedenen Gründen für ausgeschlossen.

Der entscheidende Grund:

Der wichtigste Indikator ist der Spieler selbst;

seine charakterlichen Grundzüge, sein Spielerwesen,

somit seine Sensibilität, die richtigen Indikatoren zu finden,

die er letzlich auch auswerten, realisieren und kontrollieren muss.

Die alleinige Kenntnis über die Indikatoren und deren Bedeutung

sind nur der Einstieg in einen Spielaufbau,

der dem Spieler während des Spiels eine viel vorteilhaftere Position verschafft,

als die der allgemein benutzten Verkettungen.

"...Ergo käme nur die Möglichkeit in Betracht, Roulette zu streichen oder die Regeln zu ändern..."

Wie Fiftysix bereits anführte, ist kaum eine Regeländerung denkbar.

"...was können sie beim Roulette ändern..?"

Aber in Anbetracht der Faktoren die zum Gewinn notwendig sind,

sollte sich niemand das ganze Angehen so einfach vorstellen.

Sonst würden wir hier im Forum nicht einen solchen Aufwand betreiben.

Es ist auch unsere Aufgabe,

die Interessierten vor Verlusten zu bewahren.

Zumindest ich, als Initiator, fühle mich dazu verpflichtet.

Hier kam gerade eine PN-Anfrage bzgl. eines Vorabverkaufs der Inhalte vor WorkGroups Start. Hier gibt es nichts zu verkaufen!!!

Der Sachse bringt die Sache sehr kompakt auf den Punkt:

  • Für Jedermann mögliche Anwendung
  • Positive Gewinnerwartung
  • Möglicher Dauergewinn
  • Spielbar in allen Casinos mit Klassischem Roulette

Ich möchte meinerseits hinzufügen

  • bei Umdenken elementarer Spielgrundsätze
  • bei notwendiger persönlicher Eignung
  • bei sich anzueignender Routine in der Praxis

Allerdings sind die drei letztgenannten Punkte im Grunde selbstverständlich.

Überspitzt ausgedrückt:

Ein Blinder kann nicht Kesselgucken :wink: und einem Suchtspieler wird das Breitbandspiel nicht helfen.

.

Geschrieben
So wie Du sehen das glaube ich alle hier im Forum.

Einer hiess mal Thorpe oder so ähnlich.

Nach seinen Veröffentlichungen haben sie auch die Regeln geändert. Aber was können sie beim Roulette ändern?

56

Hallo 56,

Dr. Edward Thorpe ist nur im Zusammenhang mit BJ wesentlich..

Wegen seiner Erkenntnisse über sich verändernde Wahrscheinlichkeiten im Reststapel

wurden weltweit viele BJ Regeln geändert.

BJ hat aber einen Anfang mit der vollen Karte und ein Ende, wenn neu gemischt wird.

Dagegen schwebt Roulette ebenso wie die meisten Würfelspiele ohne Anfang und Ende

völlig frei im Raum.

Deshalb ist es m.E. nach nicht möglich, erfolgreich ein System zu entwickeln, welches sich

nicht auf Würfe und Kesselfehler konzentriert.

sachse

Geschrieben
Der wichtigste Indikator ist der Spieler selbst;

seine charakterlichen Grundzüge, sein Spielerwesen,

somit seine Sensibilität, die richtigen Indikatoren zu finden,

die er letzlich auch auswerten, realisieren und kontrollieren muss.

Die alleinige Kenntnis über die Indikatoren und deren Bedeutung

sind nur der Einstieg in einen Spielaufbau,

der dem Spieler während des Spiels eine viel vorteilhaftere Position verschafft,

als die der allgemein benutzten Verkettungen.

Das klingt so, als ob "Bauchgefühle" eine Rolle spielen und das Breitbandspiel

demnach nicht programmierbar ist.

Oder ist es das etwa - woran ich stark zweifle?

Sollte es nämlich nicht programmierbar sein, dann kann ich es getrost mit auf

den großen Haufen werfen, wo schon "Die Achse" und ähnliches verfault.

sachse

P.S. Ehe ein Missverständnis auftritt: Ich bin nicht an der Strategie/Workgroup interessiert.

Geschrieben

Workgroups sind doch eine Supersache. Wie ich das verstehe kann man sie dann ja sogar über die Suchmaschinen erreichen. Jeder kann nachsehen, was da so läuft. Warum sollen denn die, die nicht mitarbeiten, da reinkommen und stören? Es soll doch wahrscheinlich nur das Stören verhindert werden.

Besser als solche Themen aufzugeben.

Joschi

Geschrieben
Das klingt so, als ob "Bauchgefühle" eine Rolle spielen und das Breitbandspiel

demnach nicht programmierbar ist.

Oder ist es das etwa - woran ich stark zweifle?

Sollte es nämlich nicht programmierbar sein, dann kann ich es getrost mit auf

den großen Haufen werfen, wo schon "Die Achse" und ähnliches verfault.

sachse

P.S. Ehe ein Missverständnis auftritt: Ich bin nicht an der Strategie/Workgroup interessiert.

@sachse,

wäre das Spiel programmierbar, wäre es doch längstens programmiert, zumindest ansatzweise.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Geschrieben

.

"...Schon alleine die Selektion nach Gruppen, wer wo Zutritt hat und wer nicht, ist schon sehr arrogant. Oh, ja, User mit einegschränkten Rechten, Kritiker etc. die will er nicht haben, Jasager die sind gerne willkommen, Zuhörer, die nicht aufmucken ebenfalls..."

Ja, das hast Du im Prinzip völlig richtig interpretiert, Conserver.

Ob das allerdings "...arrogant..." ist, wage ich zu bezweifen.

Nachdem mir drei langwierig vorbereitete Threads kaputt gemacht wurden,

indem ich regelrecht "...mürbe getreten..." wurde hier im Forum,

bis ich nicht mehr weiter schrieb, weil es sinnlos schien,

bin ich zu einer anderen Art der Vermittlung nicht mehr bereit;

immerhin der Veröffentlichung dessen, was mal für die Printmedien vorgesehen war.

Einige, denen es hier ähnlich erging, werden dies bestätigen.

So geht es ja nicht nur mir, sondern auch anderen hier im Forum.

Wenn du weiter oben in diesem, von Dir, Conserver, eröffneten Thread, liest,

dann siehst du die Gründe für diese Maßnahmen ja aufgezählt

- und die Tatsache, dass es eine Gruppe von Mitgliedern dieses Forums gibt,

die es einfach nicht ertragen können, wenn vom Gewinnen gesprochen wird,

weil sie es selbst nie erreichten oder von Systemverkäufern um Tausende von Euro betrogen wurden

oder weil sie bereits resigniert haben, derartiges noch zu ergründen.

Ich bin aber kein "...Müllabladeplatz..." für Verhaltensgestörte,

sondern ich will hier ein Fachforum moderieren.

Und um dies zu erreichen:

Ich setze ich alle Hebel in Bewegung,

Interessierten die Tore hierfür zu öffnen.

Der nunmehr eingeschlagene Weg wird zeigen,

ob Neues und Spektakuläres hier seinen Platz finden kann,

soweit es sich um roulettistische Inhalte handelt.

"...Diese Fächerung wird jedem gerecht, denn die nicht am Entwicklungsprozess Beteiligten

können nun nicht mehr von einem "...elitären..." Zirkel sprechen,

weil die nun eingearbeitete Transparenz eine solche Schlussfolgerung nicht mehr zulässt.

Und diejenigen, die neue Wege gehen wollen, werden nicht mehr gestört..."

Dies sehe ich als meine Aufgabe als Admin an.

Für dieses Ziel bin ich von Anfang an eingetreten

- für alle in dieser Richtung Betroffenen, auch wenn sie einigen unbequem waren.

Manche von uns sehen das als positiv an, andere als negativ;

aber egal auf welcher Seite sie stehen:

Sie werden dies bestätigen,

dass dies immer meine Linie hier im Forum war!

Mir kam es schwerpunktmäßig auf die roulettistischen Inhalte an.

Diese gilt es in ihrer Entwicklung zu schützen und zu verhindern,

dass auf neuartigen Ideen und gewinnversprechenden Ansätzen

nicht schon in ihrer Entstehung "...herumgetrampelt..." wird,

bis die Verfasser schliesslich genervt aufgeben und sich hier verabschieden,

nur weil die Inhalte einigen Wenigen nicht "...in deren Kram..." passen.

Dieses situative Umfeld trifft besonders die Anfänger der Materie,

deren Bereich unter dem Motto der Nachwuchsförderung

zukünftig einen zentralen Stellenwert einnehmen wird.

Wie wollen wir die Newbies denn der Materie nahe bringen,

wenn die Erfahrenen unter uns keine Diskussionsdisziplin haben?

Wie wollen wir den Newbies die Materie nahe bringen,

wo eine Reihe von uns sich in den Vordergrund drängt,

die bereits aufgegeben hat?

Deshalb forciere ich das ungestörte Schreiben mehr denn je!

Seit diesen Veränderungen hat dieses Forum nur Positives in seiner Entwicklung.

Und so soll es auch bleiben.

:)

Nachtfalke.

.

Gast
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