Major Tom Geschrieben Januar 31, 2010 Geschrieben Januar 31, 2010 Bestimmt gibt es ja sowas wie Richtlinien, wieviel man braucht.
PinkEvilMonkey Geschrieben Januar 31, 2010 Geschrieben Januar 31, 2010 Bestimmt gibt es ja sowas wie Richtlinien, wieviel man braucht.Die 'Richtlinien' hängen nicht nur von deinem Spiel ab sondern auch von dir selbst.AUsserdem bedeutet Moneymanagement nicht nur wieviel Geld man an einem Abend mitnimmt, sondern auch wieviel man zuhause noch in der Spielkasse hat, wann man seine Basissätze am Anfang eines Tages auf die nächste Stufe erhöht, wann man sei senken muss. Zudem gehört auch dazu wann man wieviel aus der Spielkasse an sih selbst für andere Zwecke auszahlt. Wenn du kein reine Spielkasse hast, und dich daraus immer wieder einfach so bedienst, oder sie aufbraucsht und mit Gehalt wieder auffüllst aus nur einem Monat dann ist das schonmal ein ganz falscher Weg.
maximilian59 Geschrieben Januar 31, 2010 Geschrieben Januar 31, 2010 AUsserdem bedeutet Moneymanagement nicht nur wieviel Geld man an einem Abend mitnimmt, sondern auch wieviel man zuhause noch in der Spielkasse hat, wann man seine Basissätze am Anfang eines Tages auf die nächste Stufe erhöht, wann man sei senken muss.Alles verständlich. Aber warum wurde dann bisher so wenig darüber geschrieben hier? Wenn das Management so wichtig sein soll.Bei einigen habe ich vom Moneymanagemant bisher wenig gehört. Monopolis schreibt garnichts drüber. Auch Charly stellt zwar immer neue Spiele vor, aber vom Geld dafür ist nicht die Rede. Und der Boulgari hat sich da auch ausgeschwiegen. Nachtfalke fängt mit ein paar Stücken eine Casinotour an, da gibts überhaupt nix zu zuhause. Wie macht der das denn?Beim Optimierer hört man das erstemal im Test, dass er die Stücke hoch und runtersetzt in Euros. Sonst hätte er den Test nicht überlebt.Wenn du kein reine Spielkasse hast, und dich daraus immer wieder einfach so bedienst, oder sie aufbraucsht und mit Gehalt wieder auffüllst aus nur einem Monat dann ist das schonmal ein ganz falscher Weg.Was soll man denn anderes machen als sie immer wieder vom Gehalt auffüllen, wenn sie leer ist??? Wenn ich nicht treffe, nützt auch das beste Moneymanagemant nichts. Das heißt ja wohl Geldverwaltung oder nicht?Wo nach dem Verlieren nix mehr ist, da braucht man auch nichts mehr zu verwalten. Da kann man nur noch auffüllen!!Maxe (meist platt nach dem Spiel )
PinkEvilMonkey Geschrieben Februar 1, 2010 Geschrieben Februar 1, 2010 Alles verständlich. Aber warum wurde dann bisher so wenig darüber geschrieben hier? Wenn das Management so wichtig sein soll.Bei einigen habe ich vom Moneymanagemant bisher wenig gehört. Monopolis schreibt garnichts drüber. Auch Charly stellt zwar immer neue Spiele vor, aber vom Geld dafür ist nicht die Rede. Und der Boulgari hat sich da auch ausgeschwiegen. Nachtfalke fängt mit ein paar Stücken eine Casinotour an, da gibts überhaupt nix zu zuhause. Wie macht der das denn?Beim Optimierer hört man das erstemal im Test, dass er die Stücke hoch und runtersetzt in Euros. Sonst hätte er den Test nicht überlebt.Weil es für ein Spiel nicht wichtig ist nur für die Gesamtsituation, ich schreib auch nur darüber weil mich der Nachtfalke und einige andere drum gebeten haben. Die Leute ham ihr spiel vorgestellt, wie das einer Handhabt ist jedem seine Sache, wie er nach oben will, ob er die Nerven hat auf Lange Frist oder ob er zocken will. ausserdem hat der Nachtfalke davon gesprochen mit 2€Stücken und einem gesamt Kapital von 250€ zu agieren das sind 125 Stücke bei nem ECspiel um kapital aufzubauen kann man damit sehr wohl ein MM betreiben. Ausserdem ist es ne Wette sprich er wird am Anfang viel risikieren um wirkliches Kapital aufzubauen, wenn er n größeres Basiskapital geshcaffen hat mit breiterer Sicherheit, dann ist das durchaus zu machen, wenn du viel Glück hast und die passenden Eier, kannst mit nem 8 Fach Paroli ne menge holen Was soll man denn anderes machen als sie immer wieder vom Gehalt auffüllen, wenn sie leer ist??? Wenn ich nicht treffe, nützt auch das beste Moneymanagemant nichts. Das heißt ja wohl Geldverwaltung oder nicht?Wo nach dem Verlieren nix mehr ist, da braucht man auch nichts mehr zu verwalten. Da kann man nur noch auffüllen!!Maxe (meist platt nach dem Spiel )Bitte genauer lesen. Ich spreche von folgender Situation. Angenommen jmd verdient 3.000€ netto braucht 2.000€ für den Monat aber muss nur 1.000€ davon fest sofort Zahlen der rest sind Verbrauchsgüter. Der sollte nicht anfangen mit 2.000€ dann in einem Monat die Spielkasse auffüllen und spielen mit dem Druck gewinnen zu müssen oder max 1.000€ zu verlieren weil er den Rest zum leben braucht. Bzw. die noch schlimmere Variante auch noc hden Dispo zu überziehen.Ich meine also man muss sich eine Spielkasse ansparen, bis es mit dem Mindesteinsatz in die Spielbank gehen kann. Ist es zB ein Spiel für das man pro ANgriff 50 Stücke vorsieht und bis zu 3 Angriffe am Abend fährt und das große Sprügne verursachen kann nach oben wenn es mal klappt (Dafür klappt es natürlich seltener) und wir sagen mal nur jeder 10te Tag bringt so nen Erfolg und man sollte dafür 30faches Tageskapital haben, dann sollte man wirklich solange sparen bis man 30x150 Stücke hat also 9.000€ bei 2€Spielbanken.Man sollte nicht sagen, ok ich hab jetzt hier n Tageseinsatz dann geh ich mal, vllt klappts ja. So setzt man sich höherem Druck aus der zu mehr Fehlern im SPiel fürht und zu Fehlern beim Ausstieg bzw. Abbruch. Ganz einfach weil man jedesmal GEwinnen muss, hat man aber alles parat und geht in aller Ruhe hin, wird man sein Spiel sicherer und emotionsloser bestreiten.Klar musst das vom Job machen oder aus anderen Zusatzeinkünften aber Stück für Stück und keinesfalles mit Geld das man innerhalb weniger Wochen wieder braucht, man sollte es wie beim Investieren bzw beim Spekuliern (mit dem das Spiel natürlich mehr vergleichbar ist als Investments) nur mit Geld betreiben, das man lange Zeit nicht brauchen wird, am besten gar nicht mehr wenns dumm Läuft.
sachse Geschrieben Februar 1, 2010 Geschrieben Februar 1, 2010 Ich verstehe Moneymanagement so, dass es hilft, sinnlose Risiken zu vermeiden.Ein Beispiel:Spieler A gewinnt einfaches Geld, wenn der Würfel auf 1, 2, 3, 4, und 5 fällt.Spieler B gewinnt einfaches Geld nur bei 6.Es ist also ein unverlierbares Spiel für Spieler A.Es sei denn, Spieler A hat nur 20€ und setzt sofort 10€.Wenn nun 2x die 6 kommt, was durchaus möglich ist, dann hat Spieler A das "unverlierbare Spiel" doch verloren.Hätte Spieler A dagegen nur 1€ gesetzt und erst nach reichlich Gewinn auf 2€ usw. erhöht, wäre es wirklich unverlierbar geworden.So verstehe ich Moneymanagement, wobei das natürlich nur funktioniert, wenn ohnehin ein Vorteil vorliegt.Für den benachteiligten Spieler B dagegen wäre "Bold Play" der beste Weg, indem er 1x sein gesamtes Kapital setzt und danach unabhängig vom Ergebnis aufhört.sachse
schnellinger Geschrieben Februar 2, 2010 Geschrieben Februar 2, 2010 Für den benachteiligten Spieler B dagegen wäre "Bold Play" der beste Weg, indem er 1x sein gesamtes Kapital setzt und danach unabhängig vom Ergebnis aufhört.Das würde aber heißen: Spieler B zockt. Du kannst doch den Spielern schlecht das Zocken hier empfehlen!?
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