humanity Geschrieben Januar 4, 2010 Geschrieben Januar 4, 2010 Hallo an alle,Ich befasse mich nun seit einigen Tagen (nicht all zu viel, ich weiß) mit dem Roulette und mache mir da Überlegungen, probiere, berechne und experimentiere rum. Ich lese hier von einigen Berufsspielern, (Sachse, vor allem) dass es einfach kein mathematisches System gibt, womit man auf Dauer gewinnt. Ich nehme das einfach mal so hin. Könnte auch nichts Gegenteiliges derzeit erbringen.Dennoch habe ich eine Frage: Wenn man sich ein "System" (eine Spielmethode) überlegt, mit welcher Gewinnerwartung kann man diese dann als ein "gutes" System bezeichnen?Wir nehmen an, die 2,7% Verlust (Hausvorteil) stellen sich ja "immer" ein, auf eine gewisse Zeitanspanne. Ist ein System als "gut" zu bezeichnen, wenn man diese 2,7% erreicht auf lange Sicht?Klingt vielleicht dämlich, aber wenn man das "Maximum" erreicht, wäre es also der "geringste" Verlust.Rein theoretisch, wäre es aber egal auf welche Zahl man spielt, da die Ausschüttung / Gewinnwahrscheinlichkeit eben die 2,7% Verlust bedeuten.Theoretisch ist ja mit und ohne System spielen immer das gleiche Endergebnis.Wie schauts nun praktisch aus, wann in etwa kann man gut zufrieden sein? Wenn man im Plus bleibt? (ich frage, die mit Erfahrungen) Was bringt es auch, 100h im Monat zu spielen, um am Schluß zu sagen, "wow, ich habe nicht verloren" Wann also könnt ihr sagen, dass man ein gutes System hat in der Praxis? Gibt es da Erfahrungen? Kennt jemand jemanden, der mit System spielt und dabei wirklich gewonnen hat, auf lange Sicht?
wiessee Geschrieben Januar 4, 2010 Geschrieben Januar 4, 2010 Hi,es gibt kein System, das immer gewinnt. Man darf es nur nicht als Voraussetzung ansehen, dass man immer gewinnen muß. Ich kenne kaum einen Spieler, der nicht einmal am Tag ins Plus gerät. 99% meinen dann, jetzt gehts aufwärts und hören nicht auf. Die Verlierer.100 h und kein Verlust wäre schon mal nicht schlecht. Aber je weniger man spielt, desto größer werden die Chancen mit einem kleinen Gewinn heimzugehen.Wiessee
larissa333 Geschrieben Januar 5, 2010 Geschrieben Januar 5, 2010 (Ich befasse mich nun seit einigen Tagen (nicht all zu viel, ich weiß) mit dem Roulette und mache mir da Überlegungen, probiere, berechne und experimentiere rum.)Ich habe vor zwei Monaten damit angefangen. nicht experimentieren.Aber über Roulette habe ich viel gelesen.Kann ich dir auch empfehlen humanity.Hier gibts eine Menge davon. wahrscheinlich nirgends mehr als hier.Beim lesen stellst du fest, dass sich vieles erübrigt.Lies mal im Einsteigerthema. gute Links sind da drin. Das hilft weiter.Systeme sind wohl nicht das richtige Modell zu gewinnen.Da gibts besseres!LG Larissa
mor Geschrieben Januar 8, 2010 Geschrieben Januar 8, 2010 es gibt kein System, das immer gewinnt. Man darf es nur nicht als Voraussetzung ansehen, dass man immer gewinnen muß. Ich kenne kaum einen Spieler, der nicht einmal am Tag ins Plus gerät. 99% meinen dann, jetzt gehts aufwärts und hören nicht auf. Die Verlierer.Volle Zustimmung, das hätten auch meine Worte sein können.Ein starres System (dass ich in eine mathematische Formel oder ein logisches "Wenn..., dann...., sonst...." pressen kann) unterliegt immer den Spielregeln und ist damit langfristig zu (bestenfalls) -2,7% veranlagt.Die wahre Erkenntnis ist m.E. wirklich, nach Hause zu gehen, wenn man im Plus ist. Hierzu setzt man sich ein klares Ziel (in Stücken oder Euro oder auch % vom mitgebrachten Kapital), und wenn das erreicht wurde ist der Tag/Abend im Casino eben fertig. Man muss nicht immer bleiben bis es wegen der "Ladenschlusszeit" Partie terminée heißt.Und genau in dieser Willensstärke - es zu schaffen zu gehen - liegt das Geheimnis des Gewinnens. Denn nur die Bank muss bis zum Schluss weiterspielen, ich als Spieler muss dass (zum Glück) nicht.Natürlich gibt es immer auch Tage an denen man kein einziges Mal auch nur ins Plus kommt. Da gilt es dann rechtzeitig die Reißleine zu ziehen und nicht zu erzwingen versuchen sein Tagesziel zu retten. Lieber mit einem kleinen und verträglichen Verlust gehen um am nächsten Tag wieder mit Kapital antreten zu können, als dann das gesamte mitgenommene Kapital in "unvernünftigen" Progressionen oder Zockereien da zu lassen und dann wieder im Auto nach Münzen fürs Parkhaus suchen zu müssen Zufrieden sein kann man also immer dann, wenn man einen weiteren Tag im Casino bestanden hat, sich im Griff hatte (und dann auch noch sein monetäres Tagesziel erreicht hat).
sachse Geschrieben Januar 8, 2010 Geschrieben Januar 8, 2010 Die wahre Erkenntnis ist m.E. wirklich, nach Hause zu gehen, wenn man im Plus ist. Hierzu setzt man sich ein klares Ziel (in Stücken oder Euro oder auch % vom mitgebrachten Kapital), und wenn das erreicht wurde ist der Tag/Abend im Casino eben fertig. Man muss nicht immer bleiben bis es wegen der "Ladenschlusszeit" Partie terminée heißt.Und genau in dieser Willensstärke - es zu schaffen zu gehen - liegt das Geheimnis des Gewinnens.Trugschluss:Es gibt nur eine lebenslange Sitzung!Im Gewinn aufzuhoeren tut vielleicht der Psyche gut aber es ist kein Gewinnrezept.Wenn Du wie die Bank mit positiver Gewinnerwartung spielst, musst Du so viel Umsatz machen wie moeglich und wenn nicht duerftestDu eigentlich nur zur Unterhaltung spielen.sachse
Maximus Geschrieben Januar 8, 2010 Geschrieben Januar 8, 2010 Kennt jemand jemanden, der mit System spielt und dabei wirklich gewonnen hat, auf lange Sicht?Wenn ja, welches System wendet derjenige an.Sein wir mal ehrlich, keiner, der ein System, welches auf dauer funzt, erfindet oder sonst wie für sich gewonnen hat, gibt dieses weiter. Das sollte sich jeder Anfänger vor Augen halten. Somit an alle Anfänger:Keine Systemschriften für teures Geld kaufen. Das Ergebnis ist immer das selbe= -2,7% oder mehr.Meistens mehr, weil die meisten solange spielen, bis das begrenzte Kapital als ganzes wech ist.
mor Geschrieben Januar 9, 2010 Geschrieben Januar 9, 2010 (bearbeitet) Trugschluss:Es gibt nur eine lebenslange Sitzung!Im Sinne der Permanenz stimme ich dir da zu. Ich beziehe mich mit "Sitzung" auf Tag/Abend eines Casinobesuchs. Dieser dauert zum Glück nicht lebenslänglich, da man ja auch ein wenig Gelegenheit braucht, das ganze gewonnne Geld (z.B für ein Wasserschloss) auszugeben Im Gewinn aufzuhoeren tut vielleicht der Psyche gut aber es ist kein Gewinnrezept.Das ist auch klar, sonst hätte sich das schon lange herumgesprochen - Es ist ein Rezept um weniger (subjektiv) zu verlieren, aber kein Gewinnersystem, dass irgendwelche mathematischen Quoten verspricht.Wenn Du wie die Bank mit positiver Gewinnerwartung spielst, musst Du so viel Umsatz machen wie moeglich und wenn nicht duerftestDu eigentlich nur zur Unterhaltung spielen.Ich stimme voll zu, dass man nur zur Unterhaltung spielen sollte, so lang die Gewinnerwartung nicht positiv ist. Wenn sie es aber ist, ist man doch frei zu entscheiden wie viel man "verdienen" will. Mir liegt es z.B. nicht täglich von mittags um drei bis nachts um vier vor dem Kessel zu hängen und kann also durchaus damit leben weniger "Umsatz pro Tag" zu machen. Sein wir mal ehrlich, keiner, der ein System, welches auf dauer funzt, erfindet oder sonst wie für sich gewonnen hat, gibt dieses weiterSo ist es. Gewinner verkaufen nicht (die haben es auch nicht nötig). Wer verkauft verkauft für gewöhnlich "Geschwurbel"Vielleicht gibt es der ein oder andere Gewinner an engste Freunde oder Familie weiter aber auch das ist eher selten.Daher ist hier jeder Anfänger auf sich gestellt und ich glaube auch, dass man hier im Forum nie "das Gewinnersystem" lesen wird. Man kann hier aber auf jeden Fall viel lernen "wie man es nicht macht". bearbeitet Januar 9, 2010 von mor
herberto Geschrieben Januar 10, 2010 Geschrieben Januar 10, 2010 ...Dennoch habe ich eine Frage: Wenn man sich ein "System" (eine Spielmethode) überlegt, mit welcher Gewinnerwartung kann man diese dann als ein "gutes" System bezeichnen?Wir nehmen an, die 2,7% Verlust (Hausvorteil) stellen sich ja "immer" ein, auf eine gewisse Zeitanspanne. Ist ein System als "gut" zu bezeichnen, wenn man diese 2,7% erreicht auf lange Sicht?Klingt vielleicht dämlich, aber wenn man das "Maximum" erreicht, wäre es also der "geringste" Verlust.Rein theoretisch, wäre es aber egal auf welche Zahl man spielt, da die Ausschüttung / Gewinnwahrscheinlichkeit eben die 2,7% Verlust bedeuten.Theoretisch ist ja mit und ohne System spielen immer das gleiche Endergebnis.....Hi!Meiner Meinung nach wäre ein starres System gut, wenn die Schwankung nicht so hoch ist. Es kann ja durchaus passieren dass du in 100 coups 500eus Umsatz machst, einen "Pechtag" hast und 250eus verlierst bis du dann mal 5 gewinnst. Von den zb -2,7% wärst du dann offensichtlicherweise weit entfernt.Wenn dein System die also ne einigermaßen niedige Schwankung um die -2,7% bringt, würde ich sagen es ist ein gutes System um damit zum Spaß zu spielen. Deswegen würde ich auch sagen, es ist nicht ganz egal worauf du spielst. 500coups immer masse egale auf rot kann dir halt schon 400 verlustcoups einbringen. Wahrscheinlich müsste man darauf nicht mal lange warten...Viele Grüße, herberto
herberto Geschrieben Januar 10, 2010 Geschrieben Januar 10, 2010 (bearbeitet) edit: doppelt. bearbeitet Januar 10, 2010 von herberto
Michael_57 Geschrieben Januar 10, 2010 Geschrieben Januar 10, 2010 Trugschluss:Es gibt nur eine lebenslange Sitzung!Im Gewinn aufzuhoeren tut vielleicht der Psyche gut aber es ist kein Gewinnrezept.Wenn Du wie die Bank mit positiver Gewinnerwartung spielst, musst Du so viel Umsatz machen wie moeglich und wenn nicht duerftestDu eigentlich nur zur Unterhaltung spielen.sachseKlingt gut, versteh ich aber nicht.es gibt nur eine lebenslange Sitzung bedeutet, daß Du Dich noch heute selbst termieren solltest, denn Dein Leben endet gewiss mit dem Tod, wozu also noch warten wenn das Ergebnis doch schon feststeht ? Da es im Casino zwei konträre Seiten gibt, stehen die sich zwangsläufig absolut ausgleichend gegenüber. Auf der einen Seite die Bank, also das Casino und auf der anderen Seite der Spieler, also Du.Beide können jedoch niemals auf der Gleichen Seite stehen. Der Gewinn des Einen ist immer der Verlust des Anderen.Damit ist jedoch ausgeschlossen, daß beide mit positiver Gewinnerwartung spielen können. Dies schließt sich zwangsläufig aus, weil es dann noch einen Dritten geben müßte welcher mit neagtiver Gewinnerwartung spielt und so die positive Gewinnerwartung sowohl der Bank, als auch von Dir vollständig ausgleicht.Ob möglichst viel Umsatz automatisch auch möglichst viel Gewinn bedeutet, wage ich zu bezweifeln. Er kann auch möglichst viel Verlust bedeuten.Oder meinst Du möglichst viel Umsatz lediglich auf den monetären Einsatz, dann würde ich Dir zustimmen. Bezüglich der Anzahl von Spielen habe ich jedoch für mich festgestellt, daß die Ergenisse um so schlechter wurden je länger ich gespielt habe. Und zwar am Stück, nach Tagen jedoch ist mir dies nicht sonderlich aufgefallen.Gruß Michael
Bärchen Geschrieben Januar 10, 2010 Geschrieben Januar 10, 2010 Hallo humanity, Ich spiele bereits seit 25Jahren und Roulette und verbuche inzwischen über 10.000€uro auf der Habenseite. Ob das nun viel oder wenig ist, ist mir völlig egal. Spielen tu ich nur auf den einfachen Chancen, die sind zwar auch nicht einfach, aber es gibt halt nur S oder R und sporadisch (1/37) kommt mal die Null. Du darfst nun leider nicht von mir erwarten, daß ich meine Strategie preisgebe, ja ich spreche von Strategie, denn System gibt es Keines und wird es auch nie geben können. Doch es gibt Strategien die dauerhaft erfolgreich sind. Jeder versierte Casinobesucher hat bestimmt schon mal Gäste beobachtet, denen die Sch..ße an den Händen klebt, setzt so ein Gast nun auf R, kommt S, setzt er auf S, kommt R. Nein, das ist nun nicht meine Strategie, dies auszunützen, es dient nur als Beispiel. Roulette ist im Grunde wirklich ein einfaches Spiel, obwohl bereits vor vielen Jahren schon renomierte Mathematiker sich daran die Zähne ausgebissen haben. Vielleicht gerade deshalb, die rechnen mit Sigma, Glockenkurven usw. derweil sehen sie doch vor lauter Wald, die Bäume nicht.
sachse Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Hallo Michael,damit meine ich, dass jeder Spieltag nur ein kleines Teilchen in der lebenslangen Permanenz ist.Pause machen, aussetzen, fiktiv spielen oder sonstige Mätzchen helfen nicht. Es ist so, als ob Du alle Deine Spielabschnitte in Deinem Leben aneinanderreihst. sachse
easyflip Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Kennt jemand jemanden, der mit System spielt und dabei wirklich gewonnen hat, auf lange Sicht?ia, ich !!!!easyflip
Optimierer Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 ia, ich !!!!easyflipIch auch.Die Schwankungsarmut würde ich auch als Kriterium heranziehen. Ein "System", das laufend um +/- 70% schwankt, wäre schlecht für die Nerven.OptimiererP.S.: bis jetzt... meine lebenslange Sitzung ist aber noch nicht beendet. Hoffentlich bleiben mir noch ein paar Lenze...
humanity Geschrieben Januar 11, 2010 Autor Geschrieben Januar 11, 2010 zusammenfassend gesehen:haben wir 1 Spieler,der 10.000 im Plus liegt nach 25 Jahren.Dann jemanden, der meint er kennt wen und der "optimierer", der irgendwie auch was davon hat.Ich habe noch ein paar Fragen: wenn ich nun eine Strategie aufbaue und damit in 37x37 Coups (also 37 Rotationen, nennt ihr das) sagen wir 100stk. im Plus wäre. Ist das gut oder schlecht?Oder muss eine Strategie, längerfristig einfach mehr Gewinn abwerfen, damit man diese als "gut" betiteln kann?Ich meine bei 37x37 Würfen sollte doch 2,7% Verlust sich einstellen, das ist zwischen -36 Stk(Plain) und 355 Stk(10 Plains). (je nach Stk-Anzahl die Pro Wurf gesetzt werden) entspricht. Bei 1 stk pro Satz wäre es nur 1 banaler Glücksgriff mehr.Ich meine, wie groß sollte in etwa eine Testphase sein, um dann sagen zu können: Ich bin im Plus, also gute Strategie? Und wieviel Gewinn sollte dabei (prozentuell meinetwegen) entstanden sein?
sachse Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Der mathematiker Claus Koken gibt an:Einfache Chancen: 50.000 (gesetzte) SpielePlein: 100.000 SpieleCheval: 200.000 SpieleDanach ist es aus Sicht der Mathematik kaum noch möglich, im Plus zu sein.Ich würde für Tests das Doppelte empfehlen.sachse
humanity Geschrieben Januar 11, 2010 Autor Geschrieben Januar 11, 2010 Der mathematiker Claus Koken gibt an:Einfache Chancen: 50.000 (gesetzte) SpielePlein: 100.000 SpieleCheval: 200.000 SpieleDanach ist es aus Sicht der Mathematik kaum noch möglich, im Plus zu sein.Ich würde für Tests das Doppelte empfehlen.sachse@sachse: ok, danke. kA, wie ich sowas, so oft überhaupt testen soll, aber du hast ja auch 3 Jahre lang entwickelt, bevor es in die Praxis ging und danach gings aufwärts. wenn ich permanenzen brauche zum testen, kann ich diese getrost mit Random.org generieren, oder sollte ich auf vorhandene Permanenzen aus den Casinos zurück greifen? Wenn auf reale, dann würde ich jemanen bitten, mir einen Link zu posten, wo man solche herbekommt.
Michael_57 Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Der mathematiker Claus Koken gibt an:Einfache Chancen: 50.000 (gesetzte) SpielePlein: 100.000 SpieleCheval: 200.000 SpieleDanach ist es aus Sicht der Mathematik kaum noch möglich, im Plus zu sein.Ich würde für Tests das Doppelte empfehlen.sachseMoin Sachse, dem kann ich nur zustimmen, je mehr Spiele ich mache um so größer wird die Wahrscheinlichkeit auf den Ausgleich von Gewinn und Verlust, mit Zero dann also dem Verlust, ohne Zero eben +/- Null.Denn es gibt mathematisch kein System mit positver Gewinnerwartung, nur Spieler mit dem Glauben an eine solche.Das heißt aber, das alle Systeme nur beweisen können, das Sie zumindest keine negative Gewinnerwartung außer der immer existierenden ZERO haben.Lediglich die Bank hat mit der Zero und hilfsweise über die max. Satzhöhen eben diese positive Gewinnerwartung, akzeptiert man diese muß man auch akzeptieren das die Gewinnerwartung eines jeden Systemes auf Dauer immer schlechter ist als die der Bank.Es können nun persönliche Dinge wie Glücksträhnen, Pechsträhnen usw. hinzukommen, sowie ein schwankender Verlauf derselben, am dauerhaften Verlauf über große Zeiträume werden diese jedoch nichts ändern können.Da müßten schon neue Gesetze des Zufalls wissenschftlich ermittelt werden die weit über das heutige Wissen der Mathematik hinausgehen um daran etwas zu ändern.Und wäre das einmal gelungen, würde es automatisch keine Spielbanken mehr geben.Solange es diese jedoch gibt ist das bereits der Beweis dafür, daß es eben kein langfristig funktionierendes System mit positiver Gewinnerwartung gibt.Also kann nur versucht werden mit einem möglichst heftigste Verluster vermeidenden System zu spielen und auf sein Glück zu hoffen,denn es ist und bleibt eben ein Glücksspiel und damit unberechenbar.(nachdem alle Überlegungen für einen nicht möglichen brute force Angriff auf den Hash Wert des BV gescheitert sind. )Gruß Michael
easyflip Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Wenn auf reale, dann würde ich jemanen bitten, mir einen Link zu posten, wo man solche herbekommt.http://www.roulette-forum.de/System-1-Mill...ten-t11502.html2% vom Umsatz(über Zero) sollte ein gutes System leisten können. Weniger bringt nicht viel, mehr ist nicht realistisch!Easyflip
charly22 Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 500coups immer masse egale auf rot kann dir halt schon 400 verlustcoups einbringen. Wahrscheinlich müsste man darauf nicht mal lange warten...Viele Grüße, herberto das kann nicht sein,ein verhältniss von 400:100 in 5oo coups. gruss charly
nimmsgern Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 das kann nicht sein,ein verhältniss von 400:100 in 5oo coups. gruss charly Das kann auch nicht sein,es gibt bekannte Verhältnisse von Treffern:207 Coups = 69:138 = 33,33 %489 Coups = 196:293 = 40 %1032 Coups = 442:590 = 42,86 %Grussnimmsgern
Ulle Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Hallo, zufrieden sein kann man wenn man 1 Stück rausholt über einen Zeitraum x mit dem Einsatz y.Mir persönlich würde 1 Stück á 10.000 € auf EC im Jahr reichen.Der Faktor Zeit wird gerne vergessen. Die Frage ist: wie fange ich an? Progressiere ich im Verlust? oder im Gewinn? aber eigentlich müßte es ja masse égale sein...? Nichts ist richtig, denn das Ergebnis kennen wir, leider Ulle
charly22 Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Das kann auch nicht sein,es gibt bekannte Verhältnisse von Treffern:207 Coups = 69:138 = 33,33 %489 Coups = 196:293 = 40 %1032 Coups = 442:590 = 42,86 %Grussnimmsgern wusst ich doch das der "spezi der verhältnisse" sich dazu meldet. ich find diese "schlimmsten fälle" so was von interessant,das kannst du dir nicht vorstellen. als nichtmathematiker,könnte man sich glatt vorstellen,das es dazu eine mathematische lösung gibt. du hast ja schon einen thread dazu nimmsgern,aber ich glaube,da wurde probiert,mit einer progie diesen verhältnissen beizukommen. gibt es wirklich keine andere lösung,sprich fiktivspiel,warten,(gleichsatz) ? gruss charly
charly22 Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 (bearbeitet) Das kann auch nicht sein,es gibt bekannte Verhältnisse von Treffern:207 Coups = 69:138 = 33,33 %489 Coups = 196:293 = 40 %1032 Coups = 442:590 = 42,86 %Grussnimmsgern mir ist schon mal was merkwürdiges aufgefallen. auf 207 coups kommen mindestens 69 treffer. spielt man 5 abschnitte a 207 coups,sind es insgesamt 345 treffer,denn 5x 69=345 in 1035 coups spielt man jetzt aber 1032 coups am stück,sind es 442 treffer? da kann was nicht stimmen,oder? gruss charly bearbeitet Januar 11, 2010 von charly22
nimmsgern Geschrieben Januar 11, 2010 Geschrieben Januar 11, 2010 Hallo Charly,was soll ich sagen, desto mehr Coups ich spiele, desto mehr wird es sich angleichen. Schau, das bekannteste schlechteste Verhältnis bei 20 Coups ist 0:20. Nun kann ich doch nicht sagen, wenn ich 5 x 20 Coups spiele, kommt im schlechtesten verhältnis 0 raus.Grussnimmsgern
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