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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute,

Muss mal etwas loswerden, was mir zufällig beim praktischen Spiel mit mehr als 18 Zahlen aufgefallen ist:

Es kann richtig gut laufen, wenn man zwei Dinge beachtet:

1) Die Zahlen müssen im Kessel auf bestimme Art verteilt sein

2) Die Tendenz muss beobachtet werden

Wenn man z.B. 20 oder 22 Zahlen im Kessel so verteilt setzt, dass max. zwei nebeneinanderliegende nicht gesetzt sind, und außerdem einen relativ kleinen Kesselsektor (etwa ein Viertel vom Kreis) so einrichtet, dass sich mehrere solche nicht gesetzte Paare darin befinden, dann ist der ganze Rest vom Kessel dermaßen bepflastert, dass nur noch vereinzelte nicht gesetzte Zahlen darin vorkommen, oft aber drei oder vier gesetzte Zahlen nebeneinander.

Jetzt muss man nur noch die Tendenz feststellen, d.h. ob ein Croupier gerade vermehrt den unterbesetzten Kesselsektor trifft oder nicht. Trifft er ihn nicht oder nur selten, so kann man im Gleichsatz einige Coups in Folge gewinnen, weil es dann viel wahrscheinlicher ist, dass die Kugel in einem der zusammenhängenden Sektoren liegenbleibt, als in den wenigen verstreuten Fächern, die im überbelegten großen Sektor noch unbesetzt sind :bigsmile: .

EC sind dagegen viel unberechenbarer, deutlichstes Beispiel: Rot/Schwarz. Die sind so gleichmäßig verteilt, dass egal wo die Kugel fällt, immer direkt daneben die Gegenchance liegt. Das ist ein bisschen viel des Zufalls... da kann er ja wirklich machen, was er will. Wenn man viele Zahlen aber geschickt verteilt, so dass auf großem Umfang viele zusammenhängende Sektoren gesetzt werden, sieht es unter Beachtung der Tendenz schon viel besser aus...

Meine Teststrecke von 6 Std. in zwei Sitzungen ist natürlich noch viel zu kurz um beurteilen zu können, ob es nur reines Glück war, was mir zu dieser Entdeckung verholfen hat, ob man damit wirklich dauerhaft etwas rausholen kann.

Was meint ihr dazu?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)
Du kannst nur mit einem Stück treffen!

Der Rest ist für die Tonne.

Wie meinst du denn das?

Ein EC-Spieler trifft mit 1/18 Stück, Ein TVS-Spieler mit 1/6 Stück usw.

Wenn ich zwei Stücke auf eine Zahl lege, dann kann ich auch mit zwei Stücken treffen, oder?

Bei mehr als 18 Zahlen ist meine Chance größer als 50:50, und wenn der Werfer tendenziell den von mir leicht unterbesetzten Sektor eh nicht trifft, dann habe ich doch einen echten Vorteil, sogar rein rechnerisch. Selbst wenn er ihn mal trifft, auch dort habe ich ja noch Gewinnzahlen in kleinen Abständen liegen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

"Es kann richtig gut laufen, wenn man zwei Dinge beachtet:

1) Die Zahlen müssen im Kessel auf bestimme Art verteilt sein

2) Die Tendenz muss beobachtet werden"

es kann aber auch richtig schlecht laufen. wer verteilt dir denn die zahlen auf eine bestimmte art?

wer sagt dir, dass du nicht erstmal die zwischenräume triffst?

"Jetzt muss man nur noch die Tendenz feststellen, d.h. ob ein Croupier gerade vermehrt den unterbesetzten Kesselsektor trifft oder nicht. Trifft er ihn nicht oder nur selten, so kann man im Gleichsatz einige Coups in Folge gewinnen, weil es dann viel wahrscheinlicher ist, dass die Kugel in einem der zusammenhängenden Sektoren liegenbleibt, als in den wenigen verstreuten Fächern, die im überbelegten großen Sektor noch unbesetzt sind"

hast du dir mal ausgrechnet, wieviel stücke dann im gleichsatz überbleiben(müssen)??? soll es ein "verlust so gering wie möglich-spiel" werden oder was zum gewinnen?

also ich würde sagen, mathematisch nicht zu gewinnen. ;o)

Geschrieben

Bei mehr als 18 Zahlen ist meine Chance größer als 50:50, und wenn der Werfer tendenziell den von mir leicht unterbestzten Sektor eh nicht trifft, dann habe ich doch einen echten Vorteil, sogar rein rechnerisch.

Gruß, Optimierer

Rein rechnerisch ist die Auszahlung entscheidend.

Kiesel

Geschrieben (bearbeitet)
Rein rechnerisch ist die Auszahlung entscheidend.

Natürlich, und deshalb muss man öfter gewinnen als verlieren. Genau das soll damit ja wahrscheinlich gemacht werden. Wenn ich mit 22 Zahlen (=Stück) gewinne, bleiben mir +14 Stücke. Bereits zwei solche Gewinne können einen Verlust mehr als tilgen.

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
Natürlich, und deshalb muss man öfter gewinnen als verlieren. Genau das soll damit ja wahrscheinlich gemacht werden. Wenn ich mit 22 Zahlen (=Stück) gewinne, bleiben mir +14 Stücke. Bereits zwei solche Gewinne können einen Verlust mehr als tiglen.

Optimierer

Aber wenn Du nur eine Zahl setzt, dann brauchst Du nicht einmal öfter gewinnen als verlieren.

Da reicht jedes 35te mal ein Treffer, um ein Stck. vorn zu sein. (ohne Tronc)

Ist doch viel cooler!

Kiesel

Geschrieben
Aber wenn Du nur eine Zahl setzt, dann brauchst Du nicht einmal öfter gewinnen als verlieren.

Da reicht jedes 35te mal ein Treffer, um ein Stck. vorn zu sein. (ohne Tronc)

Ist doch viel cooler!

Und wer garantiert mir diesen Treffer jedes 35ste mal? Als Restantenspieler weiß ich nur zu genau, wozu eine einzelne Zahl fähig ist, wenn's um's Ausbleiben geht. Das wird bald ziemlich uncool.

Optimierer

Geschrieben

Wenn Du mit 18 Stück nicht gewinnen kannst, dann kannst Du es auch nicht mit einem Stück.

Das ist auch eine alte Krankheit bei (manchen) KGlern. Ihre Prognose ist knapp daneben und sie

versuchen, durch breiteres setzen die Treffer einzufangen.

Das geht grandios schief!

Je kleiner der Vorteil ist, je weniger Stücke sind zu setzen. Da Du ein negatives System hast,

solltest Du eigentlich sogar weniger als ein Stück setzen. Das garantiert Dir dann einen sicheren entgangenen Verlust

von -2,75%! Das ist doch schon mal eine Hausnummer. Bei 100000€ Umsatz sind das satte +2750€.

Die können nicht viele Spieler klassischer Systeme vorweisen.

Kiesel

Geschrieben
Und wer garantiert mir diesen Treffer jedes 35ste mal? Als Restantenspieler weiß ich nur zu genau, wozu eine einzelne Zahl fähig ist, wenn's um's Ausbleiben geht. Das wird bald ziemlich uncool.

Optimierer

eine einzige zahl soll aber am besten abschneiden,wenns ums gewinnen geht optimierer,das

hab ich jetzt schon öfter gehört,natürlich nicht bei den ausbleibern,aber bei vielen anderen märschen.

gruss charly :bigsmile:

Geschrieben (bearbeitet)
wer verteilt dir denn die zahlen auf eine bestimmte art?

Na, ich selber. Ich kann doch eine beliebige Einteilung des Kessels vornehmen.

wer sagt dir, dass du nicht erstmal die zwischenräume triffst?

wer sagt dir denn, dass er den schwachen sektor nicht trifft?

Das sehe ich doch an der Tendenz. Die Kugel sagt mir, was getroffen wird und was nicht.

mal trifft er dann nicht....und das kann jedes spiel anders sein.

Wenn er den schwachen Sektor mal trifft und mal nicht, dann ist das eben kein Zeitpunkt zum Angreifen. Erst wenn er ihn vermehrt unterbelichtet wird angegriffen solange es gut geht. Nach Verlust ist 1 Coup Pause, Fortsetzung nur, wenn man wieder gewonnen hätte (im nicht gesetzten Coup). Bei zwei Nichttreffer-Coups in Folge ist Ende. Die Tendenz ist dann kaputt oder zumindest instabil. Man wartet dann ab, bis sie sich wieder deutlicher zeigt.

der platzer ist ne frage der zeit. ehrlich!

Klar, das ist anzunehmen. Aber da gibt es ja noch die PP. Wenn man in einen Minuslauf gerät, muss man das halt rechtzeitig merken und entsprechend reagieren, vieleicht eine Weile nur Mau-Mau spielen, bis man wenigstens dabei wieder gewinnt... oder ein Pech in der Liebe anzetteln oder sowas :bigsmile:

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)
Was macht eigentlich der Livetest bei DB????????????

So in Stücken meine ich.

Weiß selber nicht genau, kannst ja nachsehen. Bin jedenfalls noch gut im Plus.

Jetzt war ich zwei Tage nicht online.

Aber es geht bald weiter mit dem Livetest. Wahrscheinlich in Zukunft etwas langsamer. Ich kann das ja nicht zum Hauptberuf machen, so leid es mir tut für die vielen Interessierten. Hatte nicht gedacht, damit auf so große Resonanz zu stoßen und es ist doch ein ziemlicher Zeitaufwand...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

Wenn es läuft, kann es nach kurzer Zeit so wie im Bild aussehen (man beachte den Saldo links oben).

Habe erst je 10€ auf 20 Zahlen gesetzt, dann Gewinnprogression 15, 25, 50, 75, 150 pro Zahl. Weil man bei DB nicht mehr draufstellen kann, bin ich dann bei 150 geblieben, und der Saldo stieg und stieg... leider alles nur Spielgeld. Am Ende waren es dann sogar 26 Zahlen, weil ich noch zusätzliche Cheveaux und Carrés setzen musste, um möglichst alle 20 Zahlen mit je 150€ belegen zu können.

Allerdings brauchte ich auch einige Anläufe (à 500 Spielgeld), geschätzte 5000 werden's insgesamt wohl gewesen sein, bis sich dieser Lauf ergab. Man könnte mit dem Startkapital natürlich vorsichtiger umgehen, d.h. sich jeweils die nötigen 200€ zuerst langsam erwirtschaften mit kleinen Stücken, bis man einen solchen Versuch mit 10ern und anschließender Gewinnprogression startet...

Gruß, Optimierer

P.S. Es war allerdings schon eine wilde Zockerei. Ich empfehle es ausdrücklich nicht zur Nachahmung. Nur als Denkanstoß.

post-12901-1262870490_thumb.png

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

ZITAT(Spielkamerad @ 6 Jan 2010, 16:24 ) *

wer sagt dir denn, dass er den schwachen sektor nicht trifft?

"Das sehe ich doch an der Tendenz. Die Kugel sagt mir, was getroffen wird und was nicht."

optimierer,

dass habe ich ja alles verstanden, nur wer garantiert dir, dass du richtig einsteigst?

permanenz hin oder her, du weiß natürlich hinterher was gekommen ist, nur das ist ja bissl wenig, um zu gewinnen. jedes spiel ist neu und somit anders.

ach, irgendwie kann ich solchen wagen systemen nichts abgewinnen. :bigsmile:

dann sollte ich dir wohl viel glück dabei wünschen!

gruss spielkamerad

Geschrieben
beim praktischen Spiel mit mehr als 18 Zahlen

Nun ist momentan wohl das Breitbandspiel im Forum angesagt.

Ist ein Spiel mit mehr als 16 Zahlen dann automatisch ein Breitbandspiel? Was unterscheidet denn das Breitbandspiel von einem breiten Spiel?

Runner

Geschrieben
ach, irgendwie kann ich solchen wagen systemen nichts abgewinnen. :bigsmile:

Ich auch nicht wirklich. Es hat sich nur so ergeben, weil ich meine Progression nicht richtig spielen konnte. Es war zu mühsam, die vielen Jetons jeweils doppelt und dreifach draufzulegen beim realen Spielbetrieb im Landcasino, und da hab' ich halt Gleichsatz gespielt. Ein Treffer war mir aber zu wenig und ich bin dann einfach drauf geblieben mit immer dem gleichen Satz: 5 mal in Folge getroffen, dann ein Verlust, dann wieder 6 mal in Folge Treffer... einfach irre. Es ging dann so ähnlich weiter mit mehr Treffern als Verlusten, bis ich es selber nicht mehr glauben wollte und habe einfach aufgehört.

Das hat mich aber auf die Idee gebracht, dass es vielleicht an der Verteilung der Zahlen im Kessel liegen könnte und natürlich am Werfer, und ich fragte mich, was da wohl mit Gewinnprogression herausgekommen wäre... :bigsmile: . Vielleicht nur reiner Zufall bzw. Glück.

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Das hat mich aber auf die Idee gebracht, dass es vielleicht an der Verteilung der Zahlen im Kessel liegen könnte und natürlich am Werfer, und ich fragte mich, was da wohl mit Gewinnprogression herausgekommen wäre... :bigsmile: . Vielleicht nur reiner Zufall bzw. Glück.

Gruß, Optimierer

DER ZUFALL ZEIGT DIR ALLES!

Kiesel

Geschrieben
Das hat mich aber auf die Idee gebracht, dass es vielleicht an der Verteilung der Zahlen im Kessel liegen könnte und natürlich am Werfer,

Gruß, Optimierer

Guten Morgen Opti

Ganz Liebe Grüße

nostradamus1500

Geschrieben

Hallo Optimierer,

im Spielgeldmodus von DB habe ich sogar schonmal 30000 Euro geschafft.Ich habe mal das halbe Spielfeld zugepflastert mit Jetons und ich hatte Glück,es kamen immer die Zahlen wo die meisten Jetons drauflagen :bigsmile:

Solangsam habe ich das Gefühl,das du ein Pflasterer bist. In deinem Systemtest live bepflasterst du manchmal auch den halben Tisch :bigsmile:

Irgendwo im Forum gab es mal ein Thema was besser ist: 35 x 1 Stück setzen oder 1x 35 Stück. Soweit ich mich erinnere kam dabei heraus 35x1 Stück zu setzen ist besser,allerdings langfristig stellen sich auch hier die mathematischen Werte ein.

Schöne Grüsse an alle

:saufen:

Geschrieben

Hallo Charly,

danke für den Link. Nach Monopolis Berechnungen ist es also besser 1x18 Stücke zu setzen,wenn ich es richtig gelesen habe. Ich bin allerdings der Meinung das 18x1 Stück besser ist,da man dann nicht so viel Umsatz tätigt im kurzen Zeitraum. Damit meine ich,man verliert auf EC -1,35% vom Umsatz,setze ich nur 1 Stück verliere ich mathematisch 0,0135 Stücke pro Coup. Setze ich 18 Stücke verliere ich 0,243 Stücke pro Coup. Man sieht rein rechnernisch m.M. nach durch das setzen von 18x1 Stück kann man seinen Totalverlust hinauszögern.

Schöne Grüsse an alle

:bigsmile:

  • 2 weeks later...
Geschrieben
Ich bin allerdings der Meinung das 18x1 Stück besser ist,da man dann nicht so viel Umsatz tätigt im kurzen Zeitraum.

Durch das Zusammensetzen von achtzehn Zahlen aus dem Kessel kann man aber sicherlich Vorteile herausarbeiten. Zumindest kurzfristig. Bestes Beispiel: die Kesselgucker. Sie variieren die Breite des Abschnitts im Kessel, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Kugel da runterkommt. Streut das Hindernis im Kessel die Kugel zu stark, wäre ihre Vorraussage mit nur einer Zahl mehr eine Glückssache. Das beweist den Sinn der Kombination mehrerer Zahlen.

Runner

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