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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Also ich muss es einzeln machen.

Zunächst hat der Optimierer gemeint, das ist ein ausgelatschter Weg mit den 18 letzten geworfenen Zahlen. Ist mir natürlich auch klar.

Ich kann ja schlecht die erste sein, die das ausprobiert :bigsmile:

Aber darum geht es garnicht. Ich habe ja gesagt, dass man mein Spiel nur ein Stück weit gewinnen kann. Ich suche ja nicht nach dem Supergewinn für alle Zeiten, sondern will dieses Jahr noch Spaß haben und das soll nicht soviel kosten. Und klar will auch was gewinnen, sonst ists ja blöde.

Was Favoriten betrifft war am Anfang nur die Frage nach der bestlaufenden EC. Dann habe ich Charlys Beiträge gelesen und alles mögliche. Dabei ist mir aufgefallen: die reden immer von 18 belegten Zahlen. Nur: die sind ja nie gefallen.

Sagt Optimierer selbst: selten fallen 18 verschiedene Zahlen hintereinander. Das ist so selten wie eine 18er EC-Serie.

Und das ist glattweg falsch!!!!!!!!!

Ob ich nun Anfängerin bin oder nicht. Rein mathematisch kann das einfach nicht stimmen. Das ist viel seltener als eine 18er EC-Serie. Weil in der EC-Serie, wenn die 18 Würfe umfasst, viele doppeltgemoppelten drin sind.

Und das ist der Ausgangspunkt für mich!

bearbeitet von larissa333
Geschrieben (bearbeitet)

Weiter behauptet der Optimierer:

(Was du spielst, hat überhaupt nichts mit EC zu tun, abgesehen von der gleichen Anzahl Zahlen. Du spielst einfach die letzten 18, ok. Das ist ein Favoritenspiel, kann man machen oder auch lassen. Aber EC ist etwas ganz anderes. Die letzten 18 sind eben in keiner Weise vergleichbar mit einer 18er-EC-Serie. Das habe ich oben versucht zu erklären, aber blönd wie du anscheinend bist, willst du es nicht verstehen, sondern meinst die alten Hasen hier belehren zu müssen)

Auch falsch. Mathematisch falsch. gehn wirs im einzelnen mal durch.

1.

(Was du spielst, hat überhaupt nichts mit EC zu tun, abgesehen von der gleichen Anzahl Zahlen.)

Es ist nicht die gleiche Anzahl Zahlen. die wäre es, wenn man aus den letzten gefallenen 18 ECs (nehmen wir Impair) jede gefallene als Einzelzahl nimmt. Die doppelt und mehrfach gefallenen auch als Einzelzahl. Dann bleiben aber viel weniger Zahlen übrig als die, die Impair hat, also nur noch vielleicht 13 oder 14.

Wenn man jetzt weiter als achtzehn Würfe zurückgeht kommen aber keine Impair mehr. Da fangen ja die Pair dann an.

Also hat man nicht mehr als die 13 oder 14 Zahlen zur Verfügung.

Mathematisch ist das also nicht vergleichbar.

Es ist somit nicht möglich, auf einer EC die Idealchance zu haben, die mit den letzten 18 verschiedenen Zahlen erreicht wird. Weil man bei der künstlichen EC weiter als 18 Coups zurückgehen kann, bei der klassischen EC nicht.

bearbeitet von larissa333
Geschrieben (bearbeitet)

2.

Optimierer: (Aber EC ist etwas ganz anderes. Die letzten 18 sind eben in keiner Weise vergleichbar mit einer 18er-EC-Serie.)

Sage ich ja. aber zu Ungunsten der Argumente des Optimierers.

Es geht nicht um die Wahl der Favoriten in Plein, sondern um den Zahlenkomplex (oder wie man das im Roulette nennt)

3.

(Die W'keitsgesetze für Serien gelten nur für im voraus festgelegte Chancen. Deine letzten 18 sind aber nicht im voraus festgelegt.)

Wenn ich die 18 Zahlen festgelegt habe sind sie doch ein fester Komplex von 18 Zahlen. Eine Verkettung. nur anders als die vorgegebenen ECs. Diese neu zusammengestellte EC gebe ich jetzt in dem Moment wo ich anfangen will vor.

Erkläre mir doch bitte, Starwind, warum die von mir zusammengeschweissten 18 Zahlen nicht dasselbe sind wie die sechs anderen einfachen Chancen!

Natürlich muss ich sie zusammengefügt lassen und kann keine Zahlen darin austauschen. Sonst bringt das nichts. Aber solange ich den Komplex zusammen lasse unterscheidet er sich nicht von anderen ECs. Mathematisch.

4.

Mit einem Unterschied. Alles was nicht erschienen ist habe ich ausgefiltert. keine restante drin. Alle anderen EC Spieler legen mit dem Jeton auf der EC logischenweise die Luschen mit. Ich nicht.

Obs langfristig was bringt weiss ich nicht. Aber ich denke es gibt kein Argument, dass die "klassischen ECs" auch nur einen Jota Vorteil haben!

Und jetzt will ich wissen, was dran falsch sein soll.

LG Larissa

Nachtrag: Ich meine nicht den Zero/Tronknachteil. Das ist klar, dass der da ist! Larissa

bearbeitet von larissa333
Geschrieben
Hallo, an die interessierten Favoriten-Definierer.

Nimmt man die Berechnung der höchsten Wiederholungswahrscheinlichkeiten dazu (eine beliebige Zahl weist ihre höchste Wiederholungswahrscheinlichkeit im 7. Folgecoup [erster wird mitgerechnet, mit Wiederholungswahrscheinlichkeit Null] auf,

Nur derartiges wäre für mich mathematisch begründbar.

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Hallo Dr. Plein

In meiner Eigenschaft als Weltverbesserer und Prof. roul. muss ich Dir leider mitteilen, dass Du mit dieser Aussage falsch liegst.

Die höchste Wiederholungswahrscheinlichkeit weist eine beliebige Zahl, genau im Folgecoup auf ... mit jedem weiteren Coup abnehmend!

Nicht zu verwechseln mit der Wiederholungswahrscheinlich einer Reihe von Zahlen, die ihre höchste Wahrscheinlichkeit im

6ten, 7ten, und 8ten Coup hat ... kumuliert ca. 31% ... im 7ten die geringfügig Höchste mit 10,59%, wenn ichs richtig im Kopf habe.

( Bevor Du darauf jetzt antwortest ..." ich weiß ja, dass Du s im Kopf hast" ... erledige ich das gleich selber :bigsmile: )

LG

Ruckzuckzock

Geschrieben
2.

Optimierer: (Aber EC ist etwas ganz anderes. Die letzten 18 sind eben in keiner Weise vergleichbar mit einer 18er-EC-Serie.)

Sage ich ja. aber zu Ungunsten der Argumente des Optimierers.

Es geht nicht um die Wahl der Favoriten in Plein, sondern um den Zahlenkomplex (oder wie man das im Roulette nennt)

3.

(Die W'keitsgesetze für Serien gelten nur für im voraus festgelegte Chancen. Deine letzten 18 sind aber nicht im voraus festgelegt.)

Wenn ich die 18 Zahlen festgelegt habe sind sie doch ein fester Komplex von 18 Zahlen. Eine Verkettung. nur anders als die vorgegebenen ECs. Diese neu zusammengestellte EC gebe ich jetzt in dem Moment wo ich anfangen will vor.

Erkläre mir doch bitte, Starwind, warum die von mir zusammengeschweissten 18 Zahlen nicht dasselbe sind wie die sechs anderen einfachen Chancen!

Natürlich muss ich sie zusammengefügt lassen und kann keine Zahlen darin austauschen. Sonst bringt das nichts. Aber solange ich den Komplex zusammen lasse unterscheidet er sich nicht von anderen ECs. Mathematisch.

4.

Mit einem Unterschied. Alles was nicht erschienen ist habe ich ausgefiltert. keine restante drin. Alle anderen EC Spieler legen mit dem Jeton auf der EC logischenweise die Luschen mit. Ich nicht.

Obs langfristig was bringt weiss ich nicht. Aber ich denke es gibt kein Argument, dass die "klassischen ECs" auch nur einen Jota Vorteil haben!

Und jetzt will ich wissen, was dran falsch sein soll.

LG Larissa

Nachtrag: Ich meine nicht den Zero/Tronknachteil. Das ist klar, dass der da ist! Larissa

Was willst Du denn nun Kind ...

In Punkt 2 sagst Du du gibst dem Opti recht ... es ist nicht vergleichbar!

In Punkt 3 bestehst du anschliessend wieder darauf, dass es doch dasselbe sein muss!

Ausserdem ist mir langsam wirklich nicht mehr klar auf was Du eigentlich hinauswillst.

Du spielst die letzten 18 Zahlen nach ... wie lange?

Jetzt kommt eine Neue dazu ... was passiert jetzt ... fällt hinten Eine raus?

Ruckzuckzock

Geschrieben
Du spielst die letzten 18 Zahlen nach ... wie lange?

Entschuldige, Ruckzuckzock, wenn ich jetzt sage: das ist unwichtig.

Es geht doch zunächst nur um die Tatsache, dass 18 Zahlen einer EC entsprechen, wenn sie zu einem festen Komplex verbunden sind.

Geschrieben
Jetzt kommt eine Neue dazu ... was passiert jetzt ... fällt hinten Eine raus?

Nein. keine fällt raus. Sie sind ja fest verbunden.

Sonst würde ich nicht behaupten, sie sind wie eine EC.

Larissa

Geschrieben (bearbeitet)

Jeder will mir hier erzählen, dass sei nicht so. Optimierer, du und alle möglichen, die was geschrieben haben.

Und ich frage: wieso? Ein Komplex von 18 Zahlen ist immer ein Komplex von 18 Zahlen.

Es kann doch nicht davon abhängig sein, ob die am Roulettebrett vorgegeben sind, ob ich mir die willkürlich aussuche oder ob ich die letzten Zahlen nehme, die an meinem Tisch geworfen wurden.

Larissa

bearbeitet von larissa333
Geschrieben (bearbeitet)
2.

Optimierer: (Aber EC ist etwas ganz anderes. Die letzten 18 sind eben in keiner Weise vergleichbar mit einer 18er-EC-Serie.)

3.

(Die W'keitsgesetze für Serien gelten nur für im voraus festgelegte Chancen. Deine letzten 18 sind aber nicht im voraus festgelegt.)

Erkläre mir doch bitte, Starwind, warum die von mir zusammengeschweissten 18 Zahlen nicht dasselbe sind wie die sechs anderen einfachen Chancen!

Natürlich muss ich sie zusammengefügt lassen und kann keine Zahlen darin austauschen. Sonst bringt das nichts. Aber solange ich den Komplex zusammen lasse unterscheidet er sich nicht von anderen ECs. Mathematisch.

4.

Mit einem Unterschied. Alles was nicht erschienen ist habe ich ausgefiltert. keine restante drin. Alle anderen EC Spieler legen mit dem Jeton auf der EC logischenweise die Luschen mit. Ich nicht.

Und jetzt will ich wissen, was dran falsch sein soll.

LG Larissa

Nachtrag: Ich meine nicht den Zero/Tronknachteil. Das ist klar, dass der da ist! Larissa

Hallo larissa,

erst mal wird es der Verständlichkeit halber sehr schwierig, wenn sich nicht alle an die alteingefahrenen und inhaltlich fest belegten Termini halten, dann redet man sehr leicht aneinander vorbei (wie in jedem Fachjargon).

Wenn Du auf die letzterschienenen 18 Plein - Zahlen spekulierst, so ist das in der Tat keinesfalls gleichartig oder gleichwertig, als wenn Du auf eine bestimmte der sechs EC's spekulierst.

Lassen wir mal aus Vereinfachungsgründen kurz die Zero weg. Bei der EC hättest Du jeweils bezogen auf den Folgecoup eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 50 %.

Mit Deinen 18 letzterschienenen Zahlen hast Du diese Wahrscheinlichkeit aber erst in der sog. "Großen Zahl", also in Millionen von Coups. (Und auch dort findet nur prozentual die Angleichung statt, absolut kann die Schere sogar weiter aufgehen.)

Allein dies sollte den Unterschied zwischen EC-Spiel und Pleinspiel verklaren ohne mathematischen Tiefgang.

Dies beurteile ich (wie oben angedeutet) als Auswirkung des 2/3 - "Gesetzes", da in einer Plein-Rotation (37 Coups) im Durchschnitt tatsächlich nur 23 - 24 Zahlen (Elementarereignisse) auftreten werden und die restlichen 13 - 14 Elementarereignisse ausbleiben werden. Nun kommt sicher Dein Argument, davon gehe ich ja grade aus, deshalb spiele ich ja gerade diese "Favoriten". Nee, die Rotation ist nix starres, die ändert sich von Coup zu Coup. Was zuvor von Dir noch als "Favoritenbestandteil" bewertet wurde kann nun ganz leicht zum Dauerausbleiber werden. Zudem musst Du bei einer solchen Spielweise, die die "alten Hasen" als Pflastern bezeichnen, auch immer einrechnen, 17 Stücke verlieren, nur eines kann gewinnen. Da bei 18 belegten Zahlen die Trefferquote naturgemäß hoch ist, blechst Du dauernd Tronc.

Das ist das alte Problem, dass die Schwankungsbreiten für jede beliebige Plein-Zahl (auch additiv für 18 im Verbund) höher sind als für den Verbund von 18 Zahlen, die sich in einer EC vereinigen.

Das also in einen Topf zu werfen, weil es ja jeweils 18 Zahlen sind, ist tödlich.

Damit werden Fächern (Elementarereignissen) quasi Doppelbedeutungen zugewiesen. Natürlich ist z.B. die 32 einmal eine Plein-Zahl, aber auch rot, gerade und der 2.Hälfte zugewiesen. Dies aber nach jeweils bespielter Chance alternativ und nicht kumulativ.

Auch wenn Dir die Bedeutung des Tronc-Nachteils bewusst ist, beachte immer auch die praktische Folgewirkung. Ob Du von -1,35 % oder von -5,4 % ausgehen musst, heisst gleichzeitig auch folgenotwendig, es auf Deinen Umsatz zu beziehen. Je länger und/oder höher Du spielst, diese Differenz wird sich über die Zeit gewaltig in Teuronen ausgedrückt auswirken, solange Du keine Spielmethode mit einer positiven Gewinnerwartung hast.

So und jetzt weiss ich natürlich, dass ich gleichzeitig wieder allen Tableau- und Kesselspielern gewaltig auf den Nerven rumtrampeln werde. Weil da seit über 200 Jahren keine Lösung gefunden wurde und ich noch niemals etwas gelesen habe, was logisch berechtigte Hoffnung zum dauerhaften Gewinn gibt und mir selbst auch nichts taugliches eingefallen ist, bewerte ich diese Möglichkeit (auf Dauer, irgendwann mal gewinnt jeder) als nicht gegeben. Allein die Existenz der Spiel-Casinos ist der naheliegende Beweis für diese Tatsache. Tableaumäßig läuft es gar nicht, Kesselspieler benötigen den Mitnahmeeffekt einer physikalischen Komponente (Kesselfehler). Kesselfehler sind heutzutage aber ein Traum. Was ganz anderes ist ein sympathischer Tilt, der gehört aber nicht in diesen Thread.

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
Nein. keine fällt raus. Sie sind ja fest verbunden.

Sonst würde ich nicht behaupten, sie sind wie eine EC.

Larissa

Na gut ... es wäre übrigens nicht besser gelaufen, wenn Du geantwortet hättest, dass eine rausfällt. :bigsmile:

Dein Denkfehler liegt in Punkt 4 Deiner Ausführungen.

Wie um Gottes Willen kommst Du denn darauf, dass du die Luschen herausgefiltert hast?

In der Zeit, in der Deine künstliche EC entstanden ist , hast Du bereits mehr Luschen aufgesammelt als Dir gut tut!

Verstehst Du das?

In diesem Zusammenhang, war die Frage ... Wie lange Du spielst eben nicht unwichtig!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben
erst mal wird es der Verständlichkeit halber sehr schwierig, wenn sich nicht alle an die alteingefahrenen und inhaltlich fest belegten Termini halten, dann redet man sehr leicht aneinander vorbei (wie in jedem Fachjargon).

Ok. voll akzeptiert. Ich versuche mich zu bessern.

(Wenn Du auf die letzterschienenen 18 Plein - Zahlen spekulierst, so ist das in der Tat keinesfalls gleichartig oder gleichwertig, als wenn Du auf eine bestimmte der sechs EC's spekulierst.)

Das nehme ich erstmal so hin. wird ja von die noch erklärt.

(Lassen wir mal aus Vereinfachungsgründen kurz die Zero weg.)

Ok.

(Bei der EC hättest Du jeweils bezogen auf den Folgecoup eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 50 %.)

Ja. Ich bin der Meinung das ist unumstößlich.

(Mit Deinen 18 letzterschienenen Zahlen hast Du diese Wahrscheinlichkeit aber erst in der sog. "Großen Zahl", also in Millionen von Coups.)

:bigsmile:

(Und auch dort findet nur prozentual die Angleichung statt, absolut kann die Schere sogar weiter aufgehen.)

Ich mach mal gleich eine kurze Gegenüberstellung.

Dauert wieder ne Weile.

Geschrieben (bearbeitet)

Spieler A belegt

1

3

5

7

9

11

13

15

17

19

21

23

25

27

29

31

33

35 = 18 Zahlen

Spielerin L (= Larissa) belegt

1

3

4

5

9

10

12

16

21

29

31

34 aus den letzten 18 Coups

0

7

11

27

28

30 aus den weiter zurückliegenden Coups = zusammen 18 Zahlen

Es stehen also 18 ungerade Zahlen meinen 18 willkürlich gewählten Zahlen gegenüber.

Und du, Starwind, sagst jetzt:

Mit Deinen 18 letzterschienenen Zahlen hast Du diese Wahrscheinlichkeit aber erst in der sog. "Großen Zahl", also in Millionen von Coups. (Und auch dort findet nur prozentual die Angleichung statt, absolut kann die Schere sogar weiter aufgehen.)

Was macht es denn für die von nun an geworfenen Zahlen (also Spielerjargon Coups?) für einen Unterschied,

dass Larissas Zahlen der Wahrscheinlichkeit in der sogenannten Großen Zahl unterliegen und die Zahlen von Spieler A nicht?

Es sind doch bloß Zahlen!

Larissa

bearbeitet von larissa333
Geschrieben
Ok. voll akzeptiert. Ich versuche mich zu bessern.

(Wenn Du auf die letzterschienenen 18 Plein - Zahlen spekulierst, so ist das in der Tat keinesfalls gleichartig oder gleichwertig, als wenn Du auf eine bestimmte der sechs EC's spekulierst.)

Das nehme ich erstmal so hin. wird ja von die noch erklärt.

(Lassen wir mal aus Vereinfachungsgründen kurz die Zero weg.)

Ok.

(Bei der EC hättest Du jeweils bezogen auf den Folgecoup eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 50 %.)

Ja. Ich bin der Meinung das ist unumstößlich.

(Mit Deinen 18 letzterschienenen Zahlen hast Du diese Wahrscheinlichkeit aber erst in der sog. "Großen Zahl", also in Millionen von Coups.)

:bigsmile:

(Und auch dort findet nur prozentual die Angleichung statt, absolut kann die Schere sogar weiter aufgehen.)

Ich mach mal gleich eine kurze Gegenüberstellung.

Kannst Du Dir sparen ... die Wahrscheinlichkeit für Deine Zahlen ist selbstverständlich die Gleiche.

Es geht hier um voher festgelegt oder nicht ...

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)
Es geht hier um voher festgelegt oder nicht ...

Ok Ruckzuckzock. ich versuche zu verstehen.

Es geht also um "vorher festgelegt."

Aber was heißt "vorher festgelegt?"

Vor was?

Entscheidend ist, für was ich die Zahlen festlege. Wofür?

Ich lege die Zahlen doch nur für den Einsatz fest.

Genauso könnte Spielerin L ja schon ein Jahr auf gerade diese Zahlen gewartet haben.

Die hat Spielerin L sich eben vor einem Jahr ausgesucht. dann ist sie ein Jahr lang ins Casino gegangen und Peng! :bigsmile:

gerade als ich ins Casino komme und die Zahlen aufschreibe sind sie gefallen (entschuldige, Starwind, die Coups meine ich natürlich, Fachjargon)

bearbeitet von larissa333
Geschrieben

:bigsmile::saufen::saufen::rofl2::bye1::lol:

Den Vorteil Deiner Strategie siehst Du darin dass Du angeblich keine Luschen spielst.

Das ist Quark!

Also hast du statt dem erhofften Vorteil, den Nachteil der vollen Zero und des Troncs.

Strategie gelungen ... Patient tot!

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

Ruckzuckzock

Geschrieben
Ok Ruckzuckzock. ich versuche zu verstehen.

Es geht also um "vorher festgelegt."

Aber was heißt "vorher festgelegt?"

Vor was?

Entscheidend ist, für was ich die Zahlen festlege. Wofür?

Ich lege die Zahlen doch nur für den Einsatz fest.

Genauso könnte Spielerin L ja schon ein Jahr auf gerade diese Zahlen gewartet haben.

Die hat Spielerin L sich eben vor einem Jahr ausgesucht. dann ist sie ein Jahr lang ins Casino gegangen und Peng! :saufen:

gerade als ich ins Casino komme und die Zahlen aufschreibe sind sie gefallen (entschuldige, Starwind, die Coups meine ich natürlich, Fachjargon)

Natürlich ... es ist Haarspalterei.

Der Opti ist ein kleiner Haarespalter :bigsmile:

Dennoch muss ich ihm Recht geben:

Genau das Gleiche wäre es, wenn du die Zahlen WILLKÜRLICH FESTSETZT ... unbeachtet dessen was voher gefallen ist

Da Du dies aber nicht tust, ist dies auch für mich eher vergleichbar mit einem Rotationsspiel als mit einem EC-Spiel.

Ruckzuckzock

Geschrieben
:bigsmile::saufen::saufen::rofl2::bye1::lol:

Den Vorteil Deiner Strategie siehst Du darin dass Du angeblich keine Luschen spielst.

Das ist Quark!

Also hast du statt dem erhofften Vorteil, den Nachteil der vollen Zero und des Troncs.

Strategie gelungen ... Patient tot!

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.

Ruckzuckzock

Ja. Ich zahle doppelt für die Zero und bei jedem Treffer Tronk.

Allerdings ists ja nicht die Zero, die belege ich ja. Es ist eben eine xbeliebige andere Zahl mehr.

Das war aber ausgeklammert. dieser Nachteil ist mir ja klar (siehe Kommentar Sachse)

Mit den Luschen möchte ich das gleich noch untersuchen.

Aber grundsätzlich ist das mit der Wahrscheinlichkeit des Erscheinens der Zahlen doch beiden gleich oder nicht?

Bei Spieler A und bei Spielerin L.

18 Zahlen sind zunächst einmal immer 18 Zahlen.

Denn jede Zahl hat den gleichen Erwartungswert (Spielerjargon, richtig?)

unabhängig welche Zahl es ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Genau das Gleiche wäre es, wenn du die Zahlen WILLKÜRLICH FESTSETZT ... unbeachtet dessen was voher gefallen ist

Verstehe ich. alles andere wäre ja auch unlogisch. der Erwartungswert bleibt zumindest mathematisch immer der gleiche.

(Da Du dies aber nicht tust, ist dies auch für mich eher vergleichbar mit einem Rotationsspiel als mit einem EC-Spiel.)

Kann ich nicht beurteilen. weil ich mit dem Ausdruck "Rotationsspiel" nichts anfangen kann.

Daher nehme ich an, dass ich sowas nicht machen will.

Ich will nur meine vorher (vor dem ersten Einsatz) festgelegte eigene "EC" spielen.

Und jetzt komme ich zu den Luschen.

Dauert wieder was. Die alte Aufstellung von oben kann ich ja nicht verwenden.

bearbeitet von larissa333
Geschrieben (bearbeitet)

post-3714-1263091302_thumb.jpg

Hallo Dr. Plein

In meiner Eigenschaft als Weltverbesserer und Prof. roul. muss ich Dir leider mitteilen, dass Du mit dieser Aussage falsch liegst.

Die höchste Wiederholungswahrscheinlichkeit weist eine beliebige Zahl, genau im Folgecoup auf ... mit jedem weiteren Coup abnehmend!

Nicht zu verwechseln mit der Wiederholungswahrscheinlich einer Reihe von Zahlen, die ihre höchste Wahrscheinlichkeit im

6ten, 7ten, und 8ten Coup hat ... kumuliert ca. 31% ... im 7ten die geringfügig Höchste mit 10,59%, wenn ichs richtig im Kopf habe.

( Bevor Du darauf jetzt antwortest ..." ich weiß ja, dass Du s im Kopf hast" ... erledige ich das gleich selber :saufen: )

LG

Ruckzuckzock

Mensch ruckzuckzock,

jetzt veranlasst Du mich mitten in der Nacht noch, mich mit Mathe zu befassen. Eigentlich ist mir in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag immer noch was besseres eingefallen.

Fällt mir übrigens der Standartspruch einer alten Mathe-Lehrerin von mir erschütternd deutlich ein: ".........,ihr dreckiges Grinsen ist wieder mal umgekehrt proportional zu ihrem Wissen."

Habe mich beim Abitur-Defilee gerächt, indem ich ihr dreckig grinsend das Beste für ihren kurzen restlichen Lebensweg gewünscht habe und dann gleich weiter gegangen bin.

:bigsmile: Der rechte Smiley ist nen Paßbild von mir, na ja nicht besonders gut getroffen.

Zur Sache folgendes Diagramm:

post-3714-1263091302_thumb.jpg

Sollte da irgendwas etwa nicht stimmen, erschieß' bitte Dr. Basieux direkt.

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
Ja. Ich zahle doppelt für die Zero und bei jedem Treffer Tronk.

Allerdings ists ja nicht die Zero, die belege ich ja. Es ist eben eine xbeliebige andere Zahl mehr.

Das war aber ausgeklammert. dieser Nachteil ist mir ja klar (siehe Kommentar Sachse)

Mit den Luschen möchte ich das gleich noch untersuchen.

Aber grundsätzlich ist das mit der Wahrscheinlichkeit des Erscheinens der Zahlen doch beiden gleich oder nicht?

Bei Spieler A und bei Spielerin L.

18 Zahlen sind zunächst einmal immer 18 Zahlen.

Denn jede Zahl hat den gleichen Erwartungswert (Spielerjargon, richtig?)

unabhängig welche Zahl es ist.

Ja die WAHRSCHEINLICHKEIT ist gleich ... das würden weder der Haarespalter noch ich jemals bestreiten. :bigsmile:

Allerdings bringt Dir diese Spielweise, wie wir nun festgestellt haben einen erheblichen Nachteil, statt des erhofften Vorteils.

Also was Du brauchst ... was wir Alle bräuchten, wäre eine veränderte Wahrscheinlichkeit im Reststapel ( kleiner BJ Witz)

der Rotation.

Die Mathematik bestreitet dies und argumentiert, dass beim BJ die Karten tatsächlich nicht mehr mitspielen ...

beim Roulette hingegen, bei jedem Wurf immer alle Zahlen dabei sind.

Na ja ... wie wir aber wissen dürfen auch beim Roulette nicht Alle mitspielen auch wenn sie es theoretisch könnten.

Warum ist mir doch völlig wurscht ... ob die jetzt einer zugeklebt hat oder irgendwas Anderes.

Eine Denksportaufgabe!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese eure beiden Beiträge gleich.

Ich will euch doch erst noch meine Aufstellung zeigen:

Spieler A hat nach einem Jahr Wartezeit die passende Permanenz

33

35

33

17

3

9

15

33

17

33

21

5

17

1

31

19

17

33 = 18 Coups, gefallen: 1,3,5,9,15,17,19,21,31,33,35 (11 Zahlen)

mehr Zahlen hat Spieler A nicht, weil zuvor eine Pair-Serie lief.

Spieler A (Einsatz)

1

3

5

7

9

11

13

15

17

19

21

23

25

27

29

31

33

35 = 18 Zahlen = Impair

Spieler L (= Larissa) belegt aus der obigen Permanenz (Einsatz)

1

3

5

9

15

17

19

21

31

33

35 aus den letzten 18 Coups

0

2

6

12

18

22

30 aus den weiter zurückliegenden Coups = zusammen 18 Zahlen

Es stehen also 18 ungerade Zahlen meinen 18 letztgefallenen Zahlen gegenüber.

Spielerin L belegt von nun an 18 Zahlen, die alle in naher Vergangenheit gefallen sind.

Dabei sind auch mehrfach gefallene Pair!!!

Spieler A belegt dagegen auch 7 Zahlen, von denen einige sich garnicht zeigten.

Einige zählen vielleicht zu den Restanten!!!

Und das bezeichne ich als "EC mit Luschen"

Es sagt also garnichts aus, dass die achtzehn Male erschienene EC Impair vorteilhaft ist.

Ich behaupte, dass Spielerin L vom ersten Einsatz der beiden Spieler an weit bessere Chancen hat.

(ohne Berücksichtigung von 0 und Tronk)

Und eine Wartezeit entfällt völlig!

Logisch gedacht oder unlogisch?

Larissa

bearbeitet von larissa333
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo larissa,

ich mach's mal wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit kurz.

18 Zahlen von Dir ausgewählt zu 18 Zahlen, die in einer EC zusammen gefasst sind, haben rein mathematisch natürlich die gleiche Wahrscheinlichkeit des Erscheinens.

So einfach läßt sich Roulette mit purer Mathematik aber nicht knacken.

triviales Beispiel:

Ich entscheide mich willkürlich für rot und beobachte. Zero lassen wir einfach wieder weg.

1. es kommt schwarz

2. es kommt schwarz

Ha, rot ist im Rückstand, hätte ja der Wahrscheinlichkeit nach im 2. Coup erscheinen "müssen".

Ich setze ab Coup 3 auf rot.

Shit, 8-er Serie auf schwarz.

Das holst Du im Gleichsatz nicht so leicht wieder rein.

Fazit: Die Mathematik stimmt, aber beim Roulette erst in der "Großen Zahl".

LG

Starwind

PS.: Gehe auf Deine zwischenzeitig eingestellten Postings später ein.

................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
Geschrieben

moin, moin @ all,

starwind, der war gut.....ok, kurz gefasst ist zwar anders, aber ich denke, die richtung trifft es schon.

eure ansicht über ec klingt wirklich einfach. wahrscheinlichkeit hin oder her, aber da jedes spiel neu beginnt und ich vermute, dass die kugel sich nicht an die vorhergehenden coups erinnern kann, klingt es doch eher nach spekulation, als nach logischer zahlenkombination.

roulette, ein anfang ohne ende....wieso arbeitet man da immer noch an einer mathematischen lösung?

......ok, vielleicht liegst es ja noch am....."NA JA, ICH WEISS, ABER ES KÖNNTE JA SEIN, DASS.... :bigsmile:

sorry wegen der ironie, aber ist halt meine meinung.

gruss spielkamerad

Geschrieben
Die Mathematik stimmt, aber beim Roulette erst in der "Großen Zahl".

Da brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. das ist ein mathematisches Gesetz. Aber das trifft doch auf die 18 Zahlen des Spielers A genauso zu wie auf die 18 Zahlen der Spielerin L.

18 Zahlen sind doch immer 18 Zahlen. Und wenn der Erwartungswert für jede Zahl gleich ist dann ist auch die

Anwendung mathematischer Gesetze für alle Zahlen gleich. Außerdem sagt Nachtfalke, die Coups sind unabhängig voneinander. Und Sachse hat erklärt, dass es sogar egal ist, ob man die Kesselhälfte setzt oder eine EC. Wenn das so ist dann ist das alles unabhängig davon, was ein Spieler setzt. Mathematisch ist es immer das selbe.

So ist das was du da sagst auf Spielerin L und auch auf Spieler A anzuwenden. es spricht deshalb nicht gegen das vorherige Auswählen der Zahlen nach anderen Regeln. damit meine ich vorgegebene ECs oder zusammengestellte ECs.

Halb fünf am Morgen, das Bettchen ruft. Morgen fit sein für die Spielbank. habe lange Fahrt vor mir. und schon gut gewonnen!! :bigsmile:

LG an alle :saufen: Larissa

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