Fitnesstrainer Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 Hallo liebe Roulettefreunde,bin nach einiger Tüftelei zu der Überlegung gekommen, dass man Plus Phasen mit höheren Einsatz spielt und Minus Phasen mit wenig Einsatz spielt. Da bin ich glaube ich nicht der erste der darauf gekommen ist. Die Plus/Minus Phasen meines Marsches treten immer in Ballungen auf, wonach ich dann versuche die Plusläufe mit höheren Einsatz zu spielen.Zusätzlich mit einer kleinen Progression (die variabel ist) mit max. 23 Stck.Bei meinen Auswertungen liege ich zur Zeit bei 5200 coups 592 stücke vorn.Meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Märschen in denen + und - Ballungen gehäuft auftreten???Wer hat Erfahrung mit + Läufe Einsatz hoch - Läufe Einsatz niedrig???Einen schönen Gruß wünscht euchFitnesstrainer
mauvecard Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 (bearbeitet) Meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Märschen in denen + und - Ballungen gehäuft auftreten???Wer hat Erfahrung mit + Läufe Einsatz hoch - Läufe Einsatz niedrig???antwort zu frage 1: jeder, der es öfter als 1mal probiert hat.antwort zu frage 2: jeder, der es öfter als 1mal probiert hat, aber mindestens genauso häufig umgekehrt. meine gegenfrage an dich: wie willst du vorher erkennen, ob du vor einer pluslaufphase oder einer minuslaufphase stehst? wenn du meine frage zu meiner zufriedenheit beantworten kannst, können wir sofort geschäftspartner werden!!! gruß mauvecard bearbeitet Januar 24, 2010 von mauvecard
Fitnesstrainer Geschrieben Januar 24, 2010 Autor Geschrieben Januar 24, 2010 Ok die Frage sollte so formuliert werden:Wer hat Erfahrung mit Märschen in denen + und - Ballungen hintereinander gehäuft auftreten???zu deiner Frage mauvecard:wenn man vorher weiß was kommt das wäre schön Ich spiele meine Progression, wenn ich 3 mal direkt hintereinander verloren habe Pause -23 stck.Fange erst wieder an zu setzen wenn sich 2 plus direkt hintereinander gezeigt haben.Und es kommen Plus und Minus Ballungen vor, dass schreibt das Seriengesetz ja so vor.Einen schönen GrußFitnesstrainer
mauvecard Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 es liegt in der natur der sache, dass ballungen hintereinander auftreten müssen... übereinander, nebeneinander oder untereinander geht einfach nicht... fühl dich bitte nicht versch....ert! gutgemeinter, freundlschaftlicher rat: lass den blödsinn mit den progressionen, dazu ist schon genug geschrieben, und alles ohne ergebnis...gruß mauvecard
Scoubidou Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 Wer hat Erfahrung mit Märschen in denen + und - Ballungen gehäuft auftreten???Wer hat Erfahrung mit + Läufe Einsatz hoch - Läufe Einsatz niedrig???Hallo Fitnesstrainer,keiner scheint mir erfahrener zu sein als... Mister Zufall !MfGScoubi
Wenke Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 Hallo mauvecard,gutgemeinter, freundlschaftlicher rat: lass den blödsinn mit den progressionen, dazu ist schon genug geschrieben, und alles ohne ergebnis...Hast du mal überlegt, was die obige Ausage bedeutet?Gibt es einen Marsch, der ohne Einsatzsteigerung einen Gewinn sichert?Dein Rat: "lass den blödsinn mit den progressionen", ist das blödeste was man überhaupt machen kann.Es keine Möglichkeit mehr Treffer zu erhalten als die Wahrscheinlichkeit erlaubt.Also führt jedes Gleichsatzspiel ins dauerhafte Minus.meine gegenfrage an dich: wie willst du vorher erkennen, ob du vor einer pluslaufphase oder einer minuslaufphase stehst?Muss man das wirklich vorher wissen??Nicht unbedingt!Für jeden schlechten Verlauf, das lässt sich nachzählen , gibt es Mindestbedingungen die diesen Marsch wieder wieder ins Plus bringen können.Sicher, nicht immer werden sich diese Bedingungen einstellen, dann wird man verlieren.Spielt man aber so, als würden diese Mindestbedingungen eintreffen, dann hat man gute Chancen mit Plus oder Plus - Minus - Null abzuschließen.Beste GrüßeWenke
mauvecard Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 hallo wenke,im prinzip (radio eriwan lässt grüßen) magst du recht haben... außerdem spiele ich selbst auch progressionssysteme, wenn's denn mal sein muss...aber bei dem, was unser geschätzter kollege oben beschreibt, klingeln bei mir alle alarmglocken!!!da fallen mir so tage ein, wie: zehnmal rot gekommen, das muss doch mal zu ende gehen, da progressieren wir doch mal auf schwarz... wenn dann zwanzigmal rot gekommen ist, hat der typ, der die kugel wirft (an diesem tag ein gewisser monsieur gillette...) mal wieder ganze arbeit geleistet, und alle die, die um den tisch stehen, haben urplötzlich eine gesichtshaut wie ein kinderpopo - weiss wie kalk und glatt rasiert. dass die kinnlade vor schockstarre bis auf die gürtelschnalle hängt, erwähne ich mal nur am rande...wenn man mit progression spielt, muss man wissen, worauf man sich einlässt und eine bremse einbauen, sprich bei gewissem verlust den tag als gelaufen betrachten und morgen was neues anfangen.ich finde, es gebietet die fairness, hier auch gewisse warnungen auszusprechen. bei progressionen für anfänger kann das meiner ansicht nach nicht deutlich genug sein. theoretisch müssten wir jetzt ein paar zahlen raushauen, damit es konkret wird... wenn du möchtest, fang an und gib ein paar beispiele vor!gruß mauvecard
Fitnesstrainer Geschrieben Januar 24, 2010 Autor Geschrieben Januar 24, 2010 es liegt in der natur der sache, dass ballungen hintereinander auftreten müssen... übereinander, nebeneinander oder untereinander geht einfach nicht... ----da war ich wohl noch nicht ganz wach---- ist schon ok kurz zur info, spiele seit ca. 3 jahren aktiv roulette, sowohl ec als auch dtz und zahlen.knapp 7 monate habe ich jetzt nicht mehr gespielt und mich voll und ganz büchern und diesem forum gewidmet und schon zig märsche+progressionen ausprobiert.bin immer der meinung gewesen da muss doch irgendwie was zu holen sein beim roulette.diese meinung vertrete ich heute immer noch.mein spiel:ein spiel auf den ec rot schwarzich spiele ein marsch wo viele + ballungen als auch - ballungen auftreten.es wird 3 mal progressiert, bei verlust habe ich ein saldo von -23, die progression ist begrenzt auf max.-33, dann schluss für den tag oder aber tischwechsel, es wird nicht jeder coup gesetzt.permanenz bad dürkheim september 1992 tisch 2,bis jetzt 27 tage per hand ausgewertet, mühevolle arbeit aber wo bekommt man schon was geschenkt.noch was vielleicht interessantes: ich habe diesen marsch mit zig verschiedenen progressionen getestet, ergebnis war nicht wirklich berauschend.danach hier und da getüftelt und nun klappt das schon viel besser.ergebnis: 5250 coups ausgewertet+718 stck.
Wenke Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 Hallo mauvecard,schön, das du so schnell geantwortet hast.Mich ärgern diese Null-Acht-15-Phrasen, die so schön logisch klingen.Nur wahr werden die davon auch wieder nicht.Obwohl das schon schlimm genug ist, verhindern sie jede Diskussion über die Einsatzhöhen beim Roulette.im prinzip (radio eriwan lässt grüßen) magst du recht haben... außerdem spiele ich selbst auch progressionssysteme, wenn's denn mal sein muss...Radio Eriwan, gibt es diesen Sender noch?Fitnesstrainer ist aufgefallen, dass Fehltreffer und Treffer oft geballt auftauchen.Sind die Angriffe nur kurz, dann sind "Ballungen" kaum vorhanden, man braucht sie auch nicht. Schließlich sind solche Angriffe auch schnell gewonnen.Bei langen Angriffen, oft sind das die jungen Platzer , sieht das ganz anders aus.Zu Beginn des Angriffes überwiegen lange Minusstrecken. Anschließend folgen oft ausgewogenen Folgen, denen sich einige Trefferserien anschließen.Ab den ausgeglichenen Teilbereichen will der Fitnesstrainer die Einsätze erhöhen. Eine ausgesprochen vernünftige Idee, erstmal.Mit einer Gewinnprogression ist das problemlos möglich.Um mit einer Gewinnprogression erfolgreich zu sein, reicht es aus den ungefähren Zeitpunkt der Trefferballungen zu ermitteln.Trotz „ungefähr, leicht ist das nicht.Bestimmt wird man auch damit verlieren, ganz bestimmt.Manchmal, ganz sicher, auch ausgesprochen hoch.Der gleiche Permanenzverlauf, mit einer reinen Verlustprogression oder im Gleichsatz gespielt, würde jedoch häufigere und damit noch größere Verluste nach sich ziehen.Oft wird Gleichsatzspielen ein kleinerer Kapitalbedarf nachgesagt, viele lassen auch davon täuschen.Prüft man das aber in der Praxis ist leicht zu erkennen, das Gleichsatzspiele meist mehr Kapital als Progressionspiel benötigen.Gleichsatzspieler müssen sich mit ein, zwei Stücken an Tag begnügen.Um mit diesen wenigen Stücken einen "echten", dauerhaften Gewinn zu erzielen, muss der Gleichsatzspieler mit einer "großen" Stückgröße operieren.Als Mindestgröße würde ich eine Stückgröße zwischen 30 und 50 Euro schätzen.Gleichzeitig benötigt er mindesten 10 oder 20 Stücke.Das wäre auch ein glatter Tausender, nicht grad wenig Ein Progressionsspieler spielt im Verlauf eines Spieltages mehr als einen Angriff.Zwischen 5 und 10 Angriffen täglich, ist sicher nicht übertriebenDer Progressionspieler kann so mit einer kleineren Stückgröße (zwischen 5 und 10 Euronen) arbeiten.Jedoch braucht er für sein Progressionsspiel viel mehr Stücke als ein Gleichsatzspieler.Legt man den obigen Tausender zugrunde, hätte er 100 Stücke zum progressieren. Mit Fünfern gespielt, wären es sogar 200 Stücke.100, 200 Stücke, das ist ne Menge Holz.wenn man mit progression spielt, muss man wissen, worauf man sich einlässt und eine bremse einbauen, sprich bei gewissemDas sollte man immer, oder immer mal wieder oder immer öfter. ich finde, es gebietet die fairness, hier auch gewisse warnungen auszusprechen. bei progressionen für anfänger kann das meiner ansicht nach nicht deutlich genug sein.Hier hast du nicht nur ziemlich Recht, hier hast du Recht.Man sollte ihnen, den Anfängern, schon zeigen, wie extrem die Spielabläufe sein können.Nur ob sie uns glauben werden???theoretisch müssten wir jetzt ein paar zahlen raushauen, damit es konkret wird...so lange wie wir nicht wissen was der Fitnesstrainer spielt, können wir keine Zahlen raushauen.Falls er damit rausrücken will, dann könnte man ein paar Vergleichprogressionen berechnen.Helfen wird ihm das sicher auch nicht viel, es sei denn...Beste GrüßeWenke
Wenke Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 ergebnis: 5250 coups ausgewertet+718 stck.718 Stücke a 1000 ???So ein Ergebnis lässt sich nur mit $-Zeichen in den Augen erreichen.Auch wenns verdammt mühsam ist, deine Auswertungen solltest du mit völlig neuen Zahlen prüfen.Sonst bleibt es nicht bei 718 Stücken.Das werden mehr, viel mehr - nur das Vorzeichen ist ein anderes.Ist doch nicht schlimm, oder?? Viele GrüßeWenke
mauvecard Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 Mit Fünfern gespielt, wären es sogar 200 Stücke.100, 200 Stücke, das ist ne Menge Holz.hallo wenke,na, was soll ich sagen... ich hab' schon mehr als 200 stücke und größer als 5er mit der labouchere in den sand gesetzt... und von der labby halte ich eigentlich eine ganze menge... man sollte halt nicht davon leben wollen... des rätsels lösung liegt aber nicht in der mathematik... es gibt einfach keine formel dafür, wann einer sagt: "für heute reicht's" und nach hause geht...gruß mauvecard
Wenke Geschrieben Januar 24, 2010 Geschrieben Januar 24, 2010 Hallo mauvecard,na, was soll ich sagen... ich hab' schon mehr als 200 stücke und größer als 5er mit der labouchere in den sand gesetzt...Auf meiner Festplatte schlummert einer mit Stücker 50 000 abgerundet des rätsels lösung liegt aber nicht in der mathematik...Mathematik ist der kleinere Bestandteil des Spiel, die sagt nur was passieren kann ...Wenn einer das:"für heute reicht's" und nach hause geht...Aufgeben ist nicht immer feige Beste GrüßeWenke
mr.success Geschrieben Januar 25, 2010 Geschrieben Januar 25, 2010 Hallo liebe Roulettefreunde,bin nach einiger Tüftelei zu der Überlegung gekommen, dass man Plus Phasen mit höheren Einsatz spielt und Minus Phasen mit wenig Einsatz spielt. Da bin ich glaube ich nicht der erste der darauf gekommen ist. Die Plus/Minus Phasen meines Marsches treten immer in Ballungen auf, wonach ich dann versuche die Plusläufe mit höheren Einsatz zu spielen.Zusätzlich mit einer kleinen Progression (die variabel ist) mit max. 23 Stck.Bei meinen Auswertungen liege ich zur Zeit bei 5200 coups 592 stücke vorn.Meine Frage: Wer hat Erfahrung mit Märschen in denen + und - Ballungen gehäuft auftreten???Wer hat Erfahrung mit + Läufe Einsatz hoch - Läufe Einsatz niedrig???Einen schönen Gruß wünscht euchFitnesstrainerHi Fitnesstrainer, Kompliment - richtig gedacht ! Wenn ich bedenke, was hier auf diesem Forum alles für ein Müll geschrieben wird, muss ich sagen- alle Achtung - Fitnesstrainer, Du bist auf dem richtigen Wege. Lass Dich nicht durch dumme Kommentare von Deinem Weg abbringen. Diese Menschen haben entweder keine Ahnung - oder sie wollen Dich von dem richtigen Weg ablenken, warum auch immer....Auf den EC gleichen sich LANGFRISTIG Plus- und Minusballungen exakt aus. Ohne Zero-Berücksichtigung käme bei dauerhaftem Satz auf dieselbe EC-Erscheinung ein Nullspiel (also +/-0) als Ergebnis raus. Plusballungen erscheinen dann genauso häufig wie Minusballungen. Sie treten nur zu anderen Zeiten auf. Welche Art von Progression Du verwendest, hast Du leider nicht erwähnt. Wichtig wäre, eine GEWINNprogression einzusetzen, aber auf keinen Fall im Verlust zu progressieren. Damit musst Du in den günstigen Phasen insgesamt mehr gewinnen als Du in den gleichhäufigen Ungünstigen Phasen verlierst. Die Verlusttage auf 20-50 Stücke Minus pro Tag beschränken ! Die günstigen Tage ausspielen, z.T. bis weit über 50 Plus....Dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute !
sachse Geschrieben Januar 25, 2010 Geschrieben Januar 25, 2010 Nomen est omen.Trifft allerdings auf Dich nicht zu.musst Du in den günstigen Phasen insgesamt mehr gewinnen als Du in den gleichhäufigen Ungünstigen Phasen verlierst.Siehe auch Sachsens 1. Hauptsatz des Roulettes:"Weiche den Verlusten aus und die Gewinne kommen automatisch".Gibst Du noch eine Gebrauchsanweisung dazu?sachse
Spielkamerad Geschrieben Januar 25, 2010 Geschrieben Januar 25, 2010 sorry ihr beiden,wie du schon richtig gesagt hast, "warum soll euch jemand von so einem weg abbringen wollen?"" ...dass man Plus Phasen mit höheren Einsatz spielt und Minus Phasen mit wenig Einsatz spielt.Da bin ich glaube ich nicht der erste der darauf gekommen ist."wer sagt euch denn, wann es plusphasen gibt? wann gehen die bei euch denn los? das grenzt an hellseherei und wenn das ginge, würde es schon lange keine casinos mehr geben. tja und das hat dann schon mit mehr als mathematik zu tun.GESCHLOSSEN WEGEN MINUSGESCHÄFT!!!soweit wie ihr, wären schon lange alle mit ner glaskugel und copperfield für arme. sorry, aber das ist doch wirklicher quatsch. ohne euch auf den schlips treten zu wollen, spielt es solange wie es geht. der rücklauf wartet schon.gruss spielkamerad
kingsgard Geschrieben Januar 25, 2010 Geschrieben Januar 25, 2010 Hallo Wenke !>Ein Progressionsspieler spielt im Verlauf eines Spieltages mehr als einen Angriff.Zwischen 5 und 10 Angriffen täglich, ist sicher nicht übertrieben<Ich kann diesem so nicht zustimmen. Ich habe in diesem Forum einige interessanten Beiträge eines Mitglieds namens Iviore gelesen, seine Ideen ähneln sehr meiner eigenen Spielmethode. Dabei wird ein Angriff gelegentlich über mehrere Tage geführt.Es ist selbstverständlich erstrebenswert, einen Angriff so kurz wie möglich zu halten, jedoch ist dies bei einem schlechten Permanenzverlauf nicht immer möglich. In diesem Fall kostet dann das schnell erreichen wollen des Gewinnziels in kurzer Zeit zu hohen Verlusten durch nicht angemessene Progressionen.Auch bei der Anwendung einer Verlustprogression sollte ein frühzeitiger Stopp eingehalten werden, um zu hohe Verluste zu vermeiden, eventuell ist dann das Spiel im weiteren Verlauf auf ein Gewinnprogression umzustellen.Auf Dauer führen Gewinnprogressionen nach einem starren Raster ebenso zu Dauerverlusten wie Verlustprogression. Die Gewinnprogression nimmt sich nur mehr Zeit dafür. Eine geschickte Kombination von beidem kann aber durchaus Erfolge einbringen.Ich stimme auch nicht darüber überin, dass ein Gleichsatzspieler mehr Stücke benötigt. Ein Gleichsatzspieler wird dafür eine etwas höhere Stückgröße verwenden.Aber deine Ausführungen zur Labby werde ich mir nocmals genauer zu Gemüte führen, die sind wirklich interessant und möglicherweise auch für mein Spiel von großem Interesse.kingsgard
Fitnesstrainer Geschrieben Januar 25, 2010 Autor Geschrieben Januar 25, 2010 so meine lieben roulettefreunde, warum denn so pessimistisch hier???da haben die meisten hier wohl schon den kopf in den sand gesteckt was???? aktueller stand: 5750 coups ausgewertet +801 stcknaja wie auch immer, schauen wir mal was da noch so kommt.wann die + phasen kommen, tja das weiß keiner, nur das sie kommen das ist gewiss. deswegen ist meine progression auch auf -33 begrenzt.dann tischwechsel oder nach hause, wenn ich wieder pech habe dann wieder -33.aber dann kommt zwischendurch auch ne + phase und alles wird gut, zumindest bis jetzt.auf ein neues und viele stückees grüßt derfitnesstrainer
ruckzuckzock Geschrieben Januar 26, 2010 Geschrieben Januar 26, 2010 (bearbeitet) Diese Menschen haben entweder keine AhnungAuf den EC gleichen sich LANGFRISTIG Plus- und Minusballungen exakt aus. Ohne Zero-Berücksichtigung Wichtig wäre, eine GEWINNprogression einzusetzen,Mannomann ... 2 Beiträge in 5 Jahren und einer besser als der andere!Der einzige ohne Ahnung bist offensichtlich Du!"LANGFRISTIG" ... ?Weißt Du eigentlich über welche Zeiträume Du hier sprichst, wenn Du solche Parolen ausgibst ... wohl kaum!Die Zero musst Du nicht berücksichtigen, nur wird es sie wenig kümmern.Die Nummer mit der Gewinnprogression hättest Du mal mit Koken besprechen können.Besonders auf EC ... ein echter Klassiker.Ruckzuckzock bearbeitet Januar 26, 2010 von ruckzuckzock
dolomon Geschrieben März 15, 2010 Geschrieben März 15, 2010 Das überhaupt "Ballungen" auftreten ist schon schlimm genug. Wenn ein "nicht festes Raster" einen Minuslauf hat. Dann zeigt sich das bei meinem Spiel über 1 bis 1,5 Stunden lang - Minus. Wenn ich jetzt nach den ersten 6 oder auch 10 Verluststücken weitersetze und verliere - wäre ja Blöd. Also käme jetzt die Progression oder laut Fittnesstrainer das absenken der Stückgrösse. Jeder weiß sein eigenes Spiel und nach richtigem erkennen ..."Hallo Minuslauf" ...Stückgrösse runter!Das ist fast nicht machbar da, wenn Ihr von Ballungen sprecht, ein häufiger wechsel (Intermet.) von Minus und Plus -Läufen stattfindet. Deren Beginn und Ende im Dunkel liegen. Sinn macht das erst wenn wir "Ballungen" von 20 und mehr Coups haben. Warum baut Ihr euer Spiel nicht so auf das die Satzweise so dergestallt ist, das bei einem Pluslauf der Pluslauf gesetzt wird bis Abbruch und der Minuslauf genau so. Ballungen mit Rasteraufschlüsselung vermeiden.Bei meinem Spiel, 4 bis 5 Stunden Minuslauf, das würde mich REICH MACHEN!!Gruss Dolo
Purist Geschrieben März 18, 2010 Geschrieben März 18, 2010 ...Gibt es einen Marsch, der ohne Einsatzsteigerung einen Gewinn sichert?Dein Rat: "lass den blödsinn mit den progressionen", ist das blödeste was man überhaupt machen kann.Es keine Möglichkeit mehr Treffer zu erhalten als die Wahrscheinlichkeit erlaubt.....Wenke :kotz:Hmh...denkdenk...eine bloße Behauptung mit einer anderen bloßen Behauptung entkräften zu wollen - das überzeugt nicht. Wenke, wie sähe denn Dein Beweis aus, das es "nur mit Progression" ginge...??
Wenke Geschrieben März 23, 2010 Geschrieben März 23, 2010 Hallo Purist,Hmh...denkdenk...eine bloße Behauptung mit einer anderen bloßen Behauptung entkräften zu wollen - das überzeugt nicht. Wenke, wie sähe denn Dein Beweis aus, das es "nur mit Progression" ginge...??Die Frage ist doch, wer in der Beweispflicht ist.Wer behauptet: "Was im Gleichsatz nicht geht, dass geht überhaupt nicht",muss nachweisen, es mindestens eine Methode gibt, die auf Dauer im Gleichsatz gewinnt.Normalerweise sind mir solche dinge mittlerweile ziemlich wurscht.Nur jemanden bewusst dazu anzuhalten sein Geld zuverlieren, das muss nun auch nicht sein.So ganz nebenbei gesagt, auch die Behauptung:"Nur mit einer positiven Gewinnerwartung ist ein Dauergewinn möglich", ist falsch.Für ein Nullsummenspiel, also Roulette ohne Zero, kann ich mathematisch beweisen, das der Spieler auf Dauer gewinnen kann.Beste GrüßeWenke
sachse Geschrieben März 23, 2010 Geschrieben März 23, 2010 Für ein Nullsummenspiel, also Roulette ohne Zero, kann ich mathematisch beweisen, das der Spieler auf Dauer gewinnen kann.Ich kenne Aussagen von Mathematikern nur dahingehend, dass es bei einem Nullsummenspiel für keine der beteiligten Chancen eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung gibt.Wie sieht Deine Beweisführung aus?sachse
Wenke Geschrieben März 23, 2010 Geschrieben März 23, 2010 Hallo Sachse,Wie sieht Deine Beweisführung aus?Das will ich mal lieber für mich behalten, es könnte ja sein, das ich mit der Nutzbarkeit falsch liege.Aber, der Beweis ist so einfach, das dafür keine komplizierten Formeln notwendig sind.Einfachste Strichrechnungen sind völlig ausreichend.Ich kenne Aussagen von Mathematikern nur dahingehend, dass es bei einem Nullsummenspielfür keine der beteiligten Chancen eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung gibt.Ich weiß, mir sagen sie dauern das Gleiche.Das ich besser als andere wäre, glaube ich auch nicht.So wie du nicht wirklich nach einem System suchst, schließlich hast du ja eins, versuchen Mathemtiker nicht wirklich nach Lösungen für Rouletteprobleme. Der Fragende, wird ganz sicher nicht aus Böswilligkeit, nach Schema F abgefrühstückt.Warum sollte man sich einem gelösten Problem neu beschäfigen? Es kommt doch nicht Neues raus.Beste GrüßeWenke PS:Der Beweis ist kein Gag von mir.
sachse Geschrieben März 23, 2010 Geschrieben März 23, 2010 Hallo wenke,ich vermute, das Problem wurde bei den Mathematikern nicht am Beispiel eines Glücksspiels behandelt.Ähnliche Konstellationen gibt es auch in Technik, Grundlagenforschung usw.sachse
Wenke Geschrieben März 23, 2010 Geschrieben März 23, 2010 Hallo Sachse,ich vermute, das Problem wurde bei den Mathematikern nicht am Beispiel eines Glücksspiels behandelt.Ähnliche Konstellationen gibt es auch in Technik, Grundlagenforschung usw.Ihren Ursprung hat die Wahrscheinlichkeitsrechnung in der "Glücksspielforschung".Das kann also nicht die Ursache für die falsche Einschätzung sein.Ähnlichen Problemen in anderen bereichen fehlt die dauerhafte Wiederholbarkeit mit gleichen Bedingungen.Die übliche Schlussfolgerung: Alles gleicht sich früher oder später aus, wäre in anderen Bereichen noch problematischer ( falsche r).Die "Alles - Gleicht -sich - aus - Schlussfolgerung" drängt sich förmlich auf, und wird deshalb ohne weiteres nachdenken, für wahr gehalten.Später, wenn diese Art von Problemen angefragt werden, greift auf diese vermeindliche Wahrheit zurückgegriffen.Dieses "Wissen" hält man für objektiv wahr, obwohl es nur eine subjektive Einschätzung ist.Eine erneute, also die erste! Prüfung, ist dann vermeintlich unnötig.Auch wenns nicht von mir ist: "Nichts täuscht mehr als das Offensichtliche", dürfte es hier am besten treffen.Beste GrüßeWenke
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