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Geschrieben

Ich wollte mal fragen, ob man Gewinne aus Online-Games als Nebeneinkommen bei der Arge melden muss.

Habe gestern beim Golden Riviera Casio bei den Slots etwas über 400 Euro gewonnen.

Das Geld wollte ich über Netteller auscashen lassen. Da ich aber keine Kreditkarte von denen habe, wollte ich mir von Netteller auf mein Konto überweisen. Mein Konto wird doch nicht kontrolliert oder?

Wäre nett, wenn jemand, der evtl. auch von Hartz 4 lebt, damit Erfahrung hätte.

Geschrieben
Ich wollte mal fragen, ob man Gewinne aus Online-Games als Nebeneinkommen bei der Arge melden muss.

Habe gestern beim Golden Riviera Casio bei den Slots etwas über 400 Euro gewonnen.

Das Geld wollte ich über Netteller auscashen lassen. Da ich aber keine Kreditkarte von denen habe, wollte ich mir von Netteller auf mein Konto überweisen. Mein Konto wird doch nicht kontrolliert oder?

Wäre nett, wenn jemand, der evtl. auch von Hartz 4 lebt, damit Erfahrung hätte.

Hallo Bülent,

:werweiss: also eins vorweg: Ich übernehme keine Haftung für falsche Angaben! :klatsch01:

Um auf Deine Frage zu antworten: Ja unbedingt... :werweiss:

Und beachte das du unter 15 Std. pro Woche bleibst... sonst wird Dir Hartz-4 aberkannt...

Freu mich schon auf Deine Rückmeldung, wenn Du denen die Änderungsmitteilung für Nebeneinkommen vorgelegt hast!

Den Vordruck den ich beigefügt habe, ist zwar für ALG-1, aber sollte dennoch klappen, denk ich!

Viel Spass bei deinem neuen Nebeneinkommen! :rolleyes:

Gruß

Thomas

V_Alg_Nebeneinkommen.pdf

Geschrieben

@tkr.kiel

Sind nicht schon alle Steuern bei Casinogewinnen abgezogen:

Spielsteuer

Freudensteuer

Neidsteuer

Suchtsteuer

Fruststeuer

Luststeuer

Sonntags u. Feiertagssteuer

wieso dann noch angeben und halbieren?

Gruss dolo

Geschrieben
@tkr.kiel

Sind nicht schon alle Steuern bei Casinogewinnen abgezogen:

Spielsteuer

Freudensteuer

Neidsteuer

Suchtsteuer

Fruststeuer

Luststeuer

Sonntags u. Feiertagssteuer

wieso dann noch angeben und halbieren?

Gruss dolo

Hallo,

bin zwar kein Hartz4 Empfänger (ich bin Pensionist) und auch kein Deutscher, trotzdem interessiert mich die Frage.

Wenn man Spielgewinne angeben muß, die sich dann auf die Höhe der Unterstützung auswirken, kann man dann auch Spielverluste geltend machen? Bekommt man im Falle eines Verlustes mehr Unterstützung?

Wenn ja, das wäre fabelhaft , dann übersiedle ich sofort nach Deutschland, ich lasse mir dann jedes Monat meine Spielverluste vergüten. Als Pensionist muß man ja auch den Taler 2x umdrehen. :klatsch01:

Bitte ein Antragsformular !!!

mfg

suchender

Geschrieben

Also an dir sieht man mal wieder das jmd. der Hartz4 bezieht zuviel Geld bekommt. Du solltest nur soviel Geld bekommen, dass du überleben kannst und eine Möglichkeit hast an aktuelle Informationen zu kommen.

Dazu ist Online Glücksspiel in Deutschland illegal. In Deutschland bedeutet, du sitzt mit deinem PC in Deutschland.

D.h. auch, dass du es nicht anmelden kannst. Ebenso kannst du keine Steuern drauf zahlen. (auch wenn die bei einem Glücksspielgewinn der in Deutschland legal ist, wie ein Spielbankgewinn, oder ein Lotto- oder Oddsetgewinn, wegfallen würden)

Geschrieben
Hallo,

bin zwar kein Hartz4 Empfänger (ich bin Pensionist) und auch kein Deutscher, trotzdem interessiert mich die Frage.

Wenn man Spielgewinne angeben muß, die sich dann auf die Höhe der Unterstützung auswirken, kann man dann auch Spielverluste geltend machen? Bekommt man im Falle eines Verlustes mehr Unterstützung?

Wenn ja, das wäre fabelhaft , dann übersiedle ich sofort nach Deutschland, ich lasse mir dann jedes Monat meine Spielverluste vergüten. Als Pensionist muß man ja auch den Taler 2x umdrehen. :klatsch01:

Bitte ein Antragsformular !!!

mfg

suchender

Ja komm her mensch, hier iss das schlaraffenland schlechthin!

Deine Pension solltest Du nicht angeben, aber eine Grundsicherung würdest du als eingedeutschter dann schon bekommen... :werweiss:

Gruß

Thomas

Geschrieben

Ich wollte nur sagen, das ich kein typischer Hartz 4 Empfänger bin. Ich bin ausgebildeter Kranführer und im Moment auf Jobsuche im Bereich Berlin und Brandenburg. Für meinen Umzug letztes jahr habe ich ein Darlehen aufgenommen das ich jeden Monat bezahle. Das Geld was ich eingezahlt habe habe ich vorher gespart, aber es waren auch "nur 50 Euro". Aber genau wegen dieser Frage ob die bei der Arge wissen was Golden Riviera Casino ist wollte ich nachfragen. Ich denke auch, dass kein Mensch bei der Arge das kontrolliert ob man Online Games spielt.

Genauso kann keiner wissen ob ich Flaschen sammel und von dem Pfand eine paysafecard kaufe und dann auscashe. Vor Weihnachten habe ich 2 Tage Flaschen gesammelt und es kamen um die 70 euro zusammen.

was macht ihr so?

Geschrieben
Vor Weihnachten habe ich 2 Tage Flaschen gesammelt und es kamen um die 70 euro zusammen.

was macht ihr so?

Ich gehe vor Weihnachten immer durch die Fußgängerzone und beschimpfe die peruanischen Panflötenspieler :klatsch01: .

Geschrieben

@bülent

du hast gemerkt das das ironisch gemeint war von mir. wäre doch doof, wo doch glücksspiel im internet verboten ist, so etwas auch noch anzugeben.

Du zeigst auf jeden fall initiative, machst dir gedanken, wie könnte man noch geld verdienen (Flaschensammeln) bist dir für nix zu schade.

Biste musikalisch? Haste 70€ am vormittag (Samstags) Haste jemand der dir das internet bezahlt?

Gruss Dolo

Geschrieben
Haste 70€ am vormittag (Samstags) Haste jemand der dir das internet bezahlt?

Gruss Dolo

Du willst ihm doch jezze keene Internet-Heimarbeit andrehen? :bigsmile:

@bülent

Bei Verlängerung deines H4 Antrages musst du doch eventl. Kontoauszüge vorzeigen. Da machen sich +400Eur bissl blöd. Selbst das Flaschensammeln musst du angeben. Ist schliesslich auch Einkommen *g

Splitte die Auszahlung in kleinere Beträge und gib beim Amt ebay-Verkäufe an. Ist legal und du bist aus'm Schneider.

:klatsch01:

Geschrieben

Hallo bülent,

Ich denke auch, dass kein Mensch bei der Arge das kontrolliert ob man Online Games spielt.

Genauso kann keiner wissen ob ich Flaschen sammel und von dem Pfand eine paysafecard kaufe und dann auscashe.

Könntest Du diese Begriffe mal erleutern ?

Wir können sonst Deinem Thema nicht folgen............

Gruß Fritzl

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Ich gehe vor Weihnachten immer durch die Fußgängerzone und beschimpfe die peruanischen Panflötenspieler :klatsch01: .

Da wär Berlin für Deine Weihnachtlichen Spaziergänge besser geeignet.

Habe mir sagen lassen, dort soll es viele Flötenspieler geben............ :bigsmile:

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Man Fritzl. Das sind ganz normal eingedeutsche Wörter. Will dir nix unterstellen, aber dein Achtgeben auf 'ne korrekte deutsche Sprache sieht bissl seltsam aus.

Wenn schon meckern, dann hätteste auch "online" gleich mit bemängeln müssen.

PS: surfst du Websites im Internet, am Computer. Oder betrachtest du Seiten im Internetz, an der EDV-Maschine???

Geschrieben

Hallo Faustan,

Das sind ganz normal eingedeutsche Wörter

Games

Auscashen

Denk mal nach, seit wann sind das denn eingedeutschte Wörter ?

Gruß Fritzl

Geschrieben

Dann halt im deutschen Sprachgebrauch eingeführte Wörter.

Schaust du Werbung für Handygames, erm Mobiltelefon-Spiele; da steht überall Games, nicht Spiele. Und auscashen kennt zumindest jeder der mal online gegambelt hat. Ach mist, online gezockt wollt ich sagen. Sicherlich kann man auscashen nicht als Wort im dictionary, erm, Wörterbuch, finden. Aber "cash out" gibts. *g

ps: erm = das deutsche Wort ähm. *lol

Geschrieben
Ich gehe vor Weihnachten immer durch die Fußgängerzone und beschimpfe die peruanischen Panflötenspieler :klatsch01: .

kannst du nicht mal ein paar tage nach berlin kommen und dich mit den rumänischen ziehharmonikaspielern in der u-bahn beschäftigen? die haben weiber dabei, die singen so dermaßen schlecht und falsch italienisch, dass dafür eine neue strafe eingeführt werden müsste... :werweiss:

die armen peruaner tun mir im vergleich dazu nur leid... :werweiss:

gruß mauvecard :rolleyes:

Geschrieben
Wenn man Spielgewinne angeben muß, die sich dann auf die Höhe der Unterstützung auswirken, kann man dann auch Spielverluste geltend machen? Bekommt man im Falle eines Verlustes mehr Unterstützung?

Das ist doch alles illusorisch.

Wenn jemand Gewinne macht hat er deshalb kein anzugebendes Einkommen, das er gegenüber sozialen Leistungsträgern deklarieren muss.

Allein die Tatsache, dass er zuvor mehr investiert haben kann oder den Gewinn wieder verliert, verdeutlicht die Nichtnachweisbarkeit tatsächlicher materieller Zugänge, die den Leistungsbezug als HartzIV-Empfänger beeinflussen.

Prinzipiell müsste dann jeder "Dreier" im Lotto als Einkommen gewertet werden.

Aber die wöchentlichen Ausgaben für den Lottoschein werden nicht als "Sonderausgaben" bezuschusst :klatsch01:

Geschrieben
Das ist doch alles illusorisch.

Wenn jemand Gewinne macht hat er deshalb kein anzugebendes Einkommen, das er gegenüber sozialen Leistungsträgern deklarieren muss.

Allein die Tatsache, dass er zuvor mehr investiert haben kann oder den Gewinn wieder verliert, verdeutlicht die Nichtnachweisbarkeit tatsächlicher materieller Zugänge, die den Leistungsbezug als HartzIV-Empfänger beeinflussen.

Prinzipiell müsste dann jeder "Dreier" im Lotto als Einkommen gewertet werden.

Aber die wöchentlichen Ausgaben für den Lottoschein werden nicht als "Sonderausgaben" bezuschusst :klatsch01:

Moin moin,

also, erst einmal gilt bei Hartz IV nicht, ob es sich um Arbeitseinkommen oder sonstiges Einkommen handelt. Das ist völlig egal. Solltest Du oder Dein Kind z.B. zum Geburtstag von der Oma Geld geschenkt bekommen, hast Du leider auch Pech gehabt. Bis auf einen geringen Freibetrag wird Dir dieses abgezogen.

Trotzdem wäre die Situation mit Glücksspielgewinnen rein rechtlich sehr interessant.

Es handelt sich ganz klar um Einnahmen. Diese sind aber ebeso klar illegal sofern sie in einem OC gewonnen wurden. Sollte die ARGE nun diese Gewinne als Einnahme deklarieren, wäre dies ebenfalls strafbar. Das wäre so, als wenn Du sagst ich stehle zwar regelmäßig 400 EURO im Monat und bin aber so ehrlich es anzugeben.

Du gestehst also eine Straftat welche Dir Geld bringt. Die ARGE dürfte Dir niemals diese Summe anbziehen, das wäre entweder Verleitung zur Straftat oder Rechtsbeugung, aber auf keinen Fall legal. Folglich müßte die ARGE diese Beträge auf Deinem Konto einfach ignorieren wenn Du angibst es handele sich um illegales Glücksspiel.

Viel lustiger wäre es allerdings wenn Du zur ARGE gehst und angiebst, dich nun als Berufsspieler selbständig machen zu wollen. Das sollte auch mit kleinsten Gewinnen möglich sein, denn jeder fängt ja mal klein an.

Ich bin mal gespannt ob es ein Beschäftigungsprofil für Berufsspieler gibt.

Und wie wollen die dann mit Gewinnen aus OC verfahren ? LC wäre kein Problem weil legal. Und was ist mit der Sozialversicherungspflicht ?

Das alles ist tatsächlich ein interessantes Thema mit vielen offenen Fragen.

Was passiert eigentlich bei einer Selbstanzeige wegen online Glückspiel ? Hat das schon mal jemand versucht ? Ich zeige mich an und erkläre ich hätte mit einem Einsatz von 20 EURO ebefalls 20 EURO gewonnen. Vermutlich stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren wegen Geringfügigkeit oder mangelndem öffentlichen Interesse sofort ein.

Dann jedoch hättte man einen Freibrief zum Spielen und das Ganze wäre nicht mehr illegal.

Wäre doch lustig, eine Lizenz zum onlinespielen.....

Gruß Michael

Geschrieben

.

Ich bin mal gespannt ob es ein Beschäftigungsprofil für Berufsspieler gibt.

Das gibt es sehr wohl.

Ich bin dort nach meinem letzten Infarkt im Jahr 2006 als Berufsspieler eingetragen.

Die in meinem Profil hier im Forum verzeichneten Einzelpositionen sind logischerweise identisch

und überprüfbar mit den unter meiner Person bei der Bundesarbeitsagentur verzeichneten Daten.

Wie Starwind das bereits i.S. Wendor/Boulgari ausgeführt hat,

sollte die Offizialisierung für ernsthafte Spieler eine Selbstverständlichkeit sein.

Auf dieser Basis habe ich zudem sozialversicherungsbezogen keine Probleme mehr.

:klatsch01:

Nachtfalke.

.

Geschrieben
.

Das gibt es sehr wohl.

Ich bin dort nach meinem letzten Infarkt im Jahr 2006 als Berufsspieler eingetragen.

Die in meinem Profil hier im Forum verzeichneten Einzelpositionen sind logischerweise identisch

und überprüfbar mit den unter meiner Person bei der Bundesarbeitsagentur verzeichneten Daten.

Wie Starwind das bereits i.S. Wendor/Boulgari ausgeführt hat,

sollte die Offizialisierung für ernsthafte Spieler eine Selbstverständlichkeit sein.

Auf dieser Basis habe ich zudem sozialversicherungsbezogen keine Probleme mehr.

:klatsch01:

Nachtfalke.

.

Hallo Nachtfalke,

das ist ja äußerst interessant. Eigentlich klar das es so etwas für legales Glücksspiel geben muß, aber was ist mit dem Spielen im online Casino ?

Die Frage ist trotzdem wie es sich mit der Sozialversicherung verhält. Schließlich gibt es eine Sozialversicherungspflicht, früher war es noch egal, wenn Du selbständig warst, konntest Du ohne Sozialversicherung auf eigenes Risiko arbeiten. Das gibt es ja heute nicht mehr, zumindest unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze.

Wie wirst Du dann geführt ? Wie ein Künstler ? Dieser wäre ja am ehesten vergleichbar, da auch er ein ständig variierendes Einkommen hat.

Mal 'ne ganz dämliche Frage : Hast Du auch Anrecht auf Arbeitslosengeld 1 wenn Du mal ein paar Monate verlierst ?

Ich denke dieses Thema ist wirklich sehr interessant.

Das es Berufsspieler gibt ist eigentlich jedem klar, aber wie die beruflich verwaltet werden und welchen Regeln diese unterworfen sind, war mir zumindest bis dato völlig unbekannt.

Obwohl Du schreibst nach Deinem letzten Infarkt, ich gehe also mal davon aus, daß Du Rente beziehst und das Spielen als Zusatzeinkommen nutzt.

Gruß Michael

Geschrieben

Hallo Michael,

ein Berufsspieler lebt logischerweise von seinem Spiel sonst wäre er ja kein Berufsspieler.

Demnach steht ihm z.B. die "Freiwillige Krankenversicherung" der AOK offen.

Hatte ich jahrelang bis zur Rente.

Ein Berufsspieler(Wieviel haben sich außer NF noch selbst gestellt?) ist vermutlich ein Freiberufler.

damit ist er nicht angestellt, zahlt keine Beiträge in die Arbeitslosenversicherung ein und muss sich

um seine Rente selbst kümmern.

Ich würde mich allerdings nie als Profi melden - das Sozialprestige ist zu schlecht.

sachse

Geschrieben
Hallo Michael,

ein Berufsspieler lebt logischerweise von seinem Spiel sonst wäre er ja kein Berufsspieler.

Demnach steht ihm z.B. die "Freiwillige Krankenversicherung" der AOK offen.

Hatte ich jahrelang bis zur Rente.

Ein Berufsspieler(Wieviel haben sich außer NF noch selbst gestellt?) ist vermutlich ein Freiberufler.

damit ist er nicht angestellt, zahlt keine Beiträge in die Arbeitslosenversicherung ein und muss sich

um seine Rente selbst kümmern.

Ich würde mich allerdings nie als Profi melden - das Sozialprestige ist zu schlecht.

sachse

Moin Sachse,

klar, lebt ein Berufsspieler von seinem Spiel, in sofern ist er tatsächlich am ehesten mit einem Freiberufler zu vergleichen.

Er hat allerdings keinen solchen Status, da die freien Berufe gesetzlich definiert sind.

Also höchstens einem Freiberufler gleichgestellt, was es aber strenggenommen eigentlich nicht gibt.

Ich selbst habe da einen gehörigen rechtlichen Zirkus hinter mir, ich wollte damals als Freiberufler anerkannt werden, weil ich eine Zeitlang ausschließlich Software erstellt habe.

Deshalb wollte ich aus der Handelskammer austreten, in welcher ich ja Zwangsmitglied war.

Der Staat hat sich mit Händen und Füßen gewehrt einen weiteren freien Beruf einzuführen.

Also streng genommen als Berufsspieler bist Du Gewerbetreibender mit einer Zwangsmitgliedschaft in der IHK.

Und das mit der freiwilligen Sozialversicherung stimmt ja nun auch schon nicht mehr. Vater Staat hat ja nun uns alle inzwischen an seine fürsorgliche Hand genommen und auch die Freiberufler und Gewerbetriebenden in seine Zwangsversicherung aufgenommen. Es sei denn ich bin privat versichert.

Es herrscht jedoch inzwischen die Versicherungsnachweispflicht.

Mit dem Sozialprestige hast du vermutlich Recht, aber so schlimm ist das auch nicht, es gibt so glaube ich, schlimmer angesehene Berufe.

Und Wenn Croupier ein angesehener Beruf ist, warum nicht auch sein (wenn auch seltener aber ebenbürtiger) Gegenpart ?

Gruß Michael

Geschrieben

Bis letzten Oktober war ich Geschäftsführer meiner GmbH,

Zwangsmitglied in der IHK und Berufsgenossenschaft und

trotzdem "Freiwilliger" bei der AOK.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Faustan,

Komme erst Heute dazu, auf Deinen Artikel zu antworten.

Dann halt im deutschen Sprachgebrauch eingeführte Wörter.

Schaust du Werbung für Handygames, erm Mobiltelefon-Spiele; da steht überall Games, nicht Spiele. Und auscashen kennt zumindest jeder der mal online gegambelt hat. Ach mist, online gezockt wollt ich sagen. Sicherlich kann man auscashen nicht als Wort im dictionary, erm, Wörterbuch, finden. Aber "cash out" gibts. *g

ps: erm = das deutsche Wort ähm. *lol

Na und ? Laß die doch schreiben die Blödmänner..........

Aber es ist schon seltsam, das Du Dich so von der Werbeindustrie manipulieren läßt. Und weil das Schweinegesülze für ihre Produkte und geistigen Blähungen überall drauf steht, findest Du es letztendlich in Ordnung und befürwortest es auch noch ?

Welch eine Logik.

Was zum Henker, sollen wir uns noch nehmen lassen ?

Das was noch übrig geblieben ist, ist unsere Sprache !

Und die müssen wir uns mit englischem Gesülze nicht vollmüllen lassen. Denn die Sprache DEUTSCH, ist unsere Kultur.

Siehe dazu folgenden Artikel :

http://meinungen.web.de/forum-webde/post/7970437?sp=0

Anscheinend kommt die Bahn langsam zur Vernunft.

Ich würde mir die Meinungen der Schreiber sorgfältig durchlesen und im stillen mal darüber nachdenken.................... Vielleicht kommst Du ja zur Erkenntnis, das die Schreiber doch mit ihrer Meinung Recht haben.

( was sie ja auch- unabhängig von Deiner Meinung-, Zweifelsohne haben )

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl

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