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Aktuelles Forumthema im TV

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aktuell

im Roulette-Forum immer informiert: Übersinnliche Kriegsführung :kaffeepc:

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Männer, die auf Ziegen starren

Dokumentation eines parapsychologischen Versuchs

Der Sendetermin des hier vorgestellten Filmtipps war im März 2010

Grundsätzlich werden paroli®.de-Informationen mit kurzfristigem Aktualitätsgehalt von der Redaktion wieder entfernt

Dieser Thread verblieb im Roulette-Forum mit Verweis auf die

Begründung im Diskussionsverlauf

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Aktuelles Forumthema im TV

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Anlässlich des aktuellen Forumsthemas:

Das Sendeformat

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präsentiert eine Dokumentation über den Kinofilm

Männer, die auf Ziegen starren USA, 2010

... eine Satire

Die Dokumentation zum Kinostart des Films wurde im März 2010 übertragen vom Sender ZDF.jpg

Anmerkung:

Dieser Report wurde wie die meisten paroli®.de-aktuell-Beiträge vor der Erstübertragung der Sendung verfasst!

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Was macht man, wenn die (angeblich) wahre Geschichte von US-Soldaten handelt, die dazu trainiert werden, durch Wände zu gehen? Und die besagte Ziegen anstarren, weil sie die Tiere mit der Kraft ihrer Gedanken töten wollen? George Clooney hat eine ähnliche Frage schon einmal beantworten müssen - in seinem sein Regiedebüt "Geständnisse - Confessions of a Dangerous Mind".

george_clooney_8.jpg

Bei "Männer, die auf Ziegen starren"

hat Clooney die Regie seinem langjährigen Produzenten und Koautor Grant Heslov überlassen

und tritt "nur" als Produzent und Hauptdarsteller auf.

Die Inspiration für ihre vier Hauptcharaktere (und eine ganze Reihe von ironischen Anspielungen)

scheinen die beiden allerdings in einer kleinen Fußnote des zu Grunde liegenden Sachbuchs gefunden zu haben:

"...die parapsychologischen Soldaten bezeichneten sich gelegentlich als Jedi-Ritter,

so dass die "Star Wars"-Saga eine große Rolle spielt.

Ewan McGregor, der amtierende Luke Skywalker, hat hier die Rolle eines jungen Mannes,

der als Korrespondent in den Irak-Krieg zieht.

In einer Bar in Kuwait findet er seinen Han Solo:

den von Clooney gespielten Psycho-Soldaten Lyn Cassady,

der ihn etwas widerwillig mit in den Irak nimmt.

Während die beiden ohne klar erkennbares Ziel durch die Wüste dümpeln,

wird uns in kleinen Vignetten die Geschichte des Mannes erzählt,

der die "New Earth Army" als Kraft des Guten erdacht und trainiert hat:

Bill Django, der Obi-Wan-Charakter des Films, von Jeff Bridges hinreißend gespielt.

Und natürlich gibt es auch einem Rekruten (Kevin Spacey),

den die dunkle Seite der Macht ein wenig zu sehr faszinierte.

Abgesehen davon ist es schon witzig,

dass McGregor auf Anspielungen so reagiert,

als habe er noch nie einen "Star Wars" Film gesehen..."

Ewan_McGregor.jpg

Was man in dieser gelungenen Satire allerdings vergeblich sucht,

sind politische Aspekte oder wirkliches Kriegsgeschehen.

Und das ist die herbe Kritik, die über diesen Film bereits vor dessen Start laut wurde.

Denn dem Film liegen tragische geschehnisse zu Grunde.

Zwar gibt es Landminen, Kidnapping und schießwütige Söldner,

generell hat der Film aber eher die Stimmung von Robert Altmans "M.A.S.H."

Und die Odyssee der beiden inkompetenten Protagonisten

kommt auch eher einem Bob Hope & Bing Crosby Film gleich.

(kritik: Morgenpost, Berlin)

Ins Schlingern gerät der Film immer dann,

wenn er versucht aktuelle Themen aufzugreifen und "wichtige Botschaften" zu vermitteln,

denn dann packt er ungeniert den moralischen Zeigefinger aus.

Wenn Nebenfiguren vom schweren Kriegsschicksal erzählen

und dabei die unbeschwerte Farce plötzlich zur bleischweren Moralfabel mutiert.

Das fällt umso unangenehmer auf,

da der Film an sich eher eine lose Skizzensammlung ist, als tatsächliche Geschichte.

Die Rahmenhandlung holpert ebenso wie die Autos

mit denen McGregor und Clooney durch die Wüste fahren

und die zum Teil sehr komischen Flashback-Epsioden können sich nie so ganz entscheiden,

ob sie die Eso-Auswüchse nun parodieren

oder doch als exzentrische Ausläufer der Hippie-Bewegung verklären wollen.

Wäre es nicht schön, wenn alle Soldaten nur debil grinsend und leicht bekifft herumsäßen

und sich einredeten sie könnten mit Geisteskraft die Umwelt beeinflussen?

(kritik: Batzman, moviepilot)

Unorthodoxe und geheime militärische Programme

lassen sich leicht für eine schwarze Komödie verarbeiten.

Wenn Machthaber des Militärs versuchen,

ihre Gegner durch paranormale und telepathische Kräfte zur Strecke zu bringen,

ahnt man große Möglichkeiten für absurde Gags.

Aber der alberne Humor,

zu dem vor allem George Clooney durch seine herrlich verrückte Performance beiträgt,

trägt nur sproradisch.

Die ungewöhnliche Geschichte entgleist ungefähr ab der Mitte

und wird zu einem mühsamen Road-Movie.

(kritik: USA Today)

"Männer, die auf Ziegen starren" ist eine Satire

auf die törichte Kriegspolitik Buschs im Irak, auf einen Krieg,

vor dem Johannes Paul II. Anfang 2003 mit den eindringlichen Worten warnte:

„Der Krieg ist immer eine Niederlage für die Menschheit".

Dies kommt im Film nicht bezugsgerecht zur Geltung.

Bis auf den neugierig machenden Titel und den geschickt geschnittenen Trailer

ist der Film gemessen an der recht hohen Erwartungshaltung ein Flop.

Was manche sicherlich als abgefahrenen Trip

und irre komischen Drogen-Seelenstriptease deuten werden,

ist in Wahrheit nur ein unkreatives und strukturarmes Skript voller Ideenlosigkeit.

(kritik: Frankfurter Stadtkurier)

Wir werden mit der Tatsache konfrontiert,

dass der Film auf dem 2004er Buch des Autors Jon Ronson basiert,

der es zwar spaßbetont, aber (so sagt er) wahrheitsgemäß über ein Experiment der Army schrieb.

Es war dieses Geheimprogramm, welches die Idee inspirierte,

das Lied zu „Barny der Dinosaurier" zu Folterzwecken zu spielen.

Eigentlich ist es egal, ob das Buch wahr ist.

Niemand hat behauptet, paranormale Kräfte wären real.

Ronson sagt nur, dass einige Machthaber dachten, sie könnten echt sein.

(kritik: Sun Times, Chicago)

(ZDF-Trailer zur Sendung oben im Titellink!)

.

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Jeder Gedanke ist pure Energie.

Energie hat die Eigenart, sich zu verwirklichen.

Man kann daraus die Schlussfolgerung ziehen, dass jeder Gedanke sich in die Tat umsetzen will.

Diese Tatsache zählt zu den Rätseln des Universums.

Tausende Gedanken, die sich durch unseren Kopf bewegen, realisieren wir nicht.

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Bei der bewussten Registrierung unseres Denkens stellen wir manchmal fest,

dass wir einen Teil davon hinausschieben.

Mit solchen Gedanken
(meist unbequemen oder lästigen)
will man sich

heute noch nicht beschäftigen.

"Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf Morgen"

Nur ganz wenige Gedanken lehnen wir partout ab.

Die meisten hingegen führen wir aus.

Das Ausführen von Gedanken nennt man Materialisierung.

Setzen wir uns mit unseren Gedanken kurz einmal auseinander,

indem wir eine Pause am PC einlegen.

.

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1. Experiment

Einfach den Weckruf im Handy auf eine Viertelstunde einstellen zum Relaxen.

Wir lehnen uns zurück und schliessen die Augen

und wir konzentrieren uns auf den Lauf unserer Gedanken.

Wir nehmen jeden Gedanken an und dann trennen wir uns von ihm wieder. Ganz intensiv.

Es geht nicht um das "Sich-Beschäftigen" mit diesen Gedanken, sondern darum,

die Gedanken, so wie sie auftreten, einfach verstreichen zu lassen.

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Zu Beginn brechen die Gedanken auf uns herein.

Viele von ihnen sind einfach loszulassen.

Aber andere fressen sich regelrecht in unserem Gehirn fest!

Schnell werden wir feststellen, das es schwierig ist, sich von bestimmten Gedanken zu trennen.

In diesem Fall müssen wir unserem Bewusstsein den Auftrag erteilen.

Und wir werden feststellen, dass es kaum möglich ist.

Es ist nämlich viel einfacher, einem Gedanken zu folgen, als ihn wieder loszulassen.

.

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-5-

Und nun umgekehrt:

2. Experiment

Wir stellen erneut den Weckruf im Handy, schliessen die Augen

und denken nunmehr nur an eine Sache.

Wir konzentrieren uns nur auf ein Thema! Egal, welches es ist; wir haben die freie Wahl!

Vielleicht ein Thema, bei dem wir während der ersten Übung Probleme hatten, davon los zu lassen :kaffeepc:

bewusstsein.jpg

Wir behandeln gedanklich ausschliesslich dieses Thema.

Wir lassen uns nicht um alles in der Welt von diesem einen Gedanken abbringen.

Wir arbeiten dieses Thema aus und wachen darüber,

dass wir ansonsten keinen anderen Gedanken aufnehmen.

Sehr schnell stellen wir fest,

dass uns das Gegenteil dessen, was uns zuvor schwer fiel, jetzt zum Problem wird.

Zunächst klappt die Konzentration auf das eine Thema prima,

doch nach einigen Minuten wird diese Aufgabe mühsamer, denn unser Unterbewusstsein bremst uns aus!

Es lässt nur wenige Minuten zu, dass wir dem Unterbewusstsein bewusst die Kontrolle des Gehirns entziehen.

(Ein sehr interessanter Aspekt übrigens hinsichtlich der zzt. hier im Forum laufenden Suchtspieldiskussion!)

Wir müssen unserem Unterbewusstsein bei dem laufenden zweiten Selbstexperiment ständig zeigen,

das wir nicht darauf eingehen; ein Zustand, der uns kaum gelingen will.

Also nochmal zum allgemeinen Verständnis:

1. Experiment, die Augen für eine festgelegte Zeit schliessen und das Unterbewusstsein auf uns einwirken lassen.

2. Experiment, die Augen für eine festgelegte Zeit schliessen und das Unterbewusstsein nicht auf uns einwirken lassen.

.

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-6-

Nach dem dem zweiten Experiment öffnen wir bei Erschallen des Handyweckrufs die Augen.

Nun beschäftigen wir uns wieder mit dem ja noch laufenden PC.

Warum die beiden Übungen vor dem PC stattfinden sollen, hat seinen Grund:

Der Begriff des Bewusstseins ist in der Psychologie, in der Philosophie und in der Neurologie nicht festgelegt.

Dieser Begriff bezeichnet nämlich in gewisser Weise lediglich die Grenze unserer Selbsterkenntnis.

Aus der Selbsterkenntnis erwächst die Selbstbestimmung und unser Handeln,

sowie die daraus resultierende Verantwortung (siehe Suchtthema!) ... oder auch unser Gewissen!

Das Wort Bewusstsein ist in weitestem Sinn von den Begriffen "Gewissen" und "Seele" abgeleitet.

In der neurolinguistischen Programmierung (NLP)

wird eine Metapher aus dem Computer-Bereich entlehnt:

Das Bewußtsein ist der Screen,

der eine begrenzte Kapazität zur Abbildung der gespeicherten Informationen besitzt

und auf dem sich deshalb die abgebildeten Inhalte ständig verändern.

Der Massenspeicher entspricht unserem unbewußten Potential,

wovon gewisse Teile auf dem Screen erscheinen.

Je nachdem, welche
Knöpfe auf der Tastatur (die fünf Sinne)
betätigt werden,

erscheinen Abbildungen auf dem Screen
(Eindrücke erreichen unser Bewußtsein).

Die
Anwendung von NLP könnte der Installation
eines Zeigegerätes
(Computermaus)

entsprechen die Inhalte auf dem Monitor.

Sie können in dieser Konstellation elegant und gezielt gesteuert werden.

Hierauf basiert (vereinfacht ausgedrückt) die neurolinguistische Programmierung.

Bewusstsein spielt dabei eine tragende Rolle.

Sie ist nichts anderes als die Bewusstseinssteuerung,

das Abrufen von Impulsen und deren Austausch nach einem Code.

.

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Unser Bewusstsein hat die Außenkontrolle (für den Spieler den Umfeldbezug für alle Aktionen).

Das Hören, das Fühlen, das Sehen, das Schmecken und das Riechen werden bewusst kontrolliert.

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Unsere Sinnesorgane sind die Sensoren, die den Kontakt herstellen.

In diesem Sinn gibt das Bewusstsein Befehle, die unterbewusst ausgeführt werden.

Einer der größten Irrtümer ist, dass der Mensch "...bewusst handelt...",

denn das Bewusstsein gibt grundsätzlich die Order und das Unterbewusstsein führt sie aus,

so gut es das eben bewerkstelligen kann.

Unser Unterbewusstsein ist Erfüllungsgehilfe (für den Spieler meist die Ursache für alle Ängste und Fehlreaktionen)

Spielt der Ausgleichsspieler im Casino nach EC-Verkettungen (bewusstes Verketten von Ereignissen zu einem Ergebnis)

und es erscheint eine Chance, die nicht seinem Ausgleichsdenken entspricht,

dann gibt das Bewusstsein einen Befehl, entsprechend zu spielen... ...die Anonce.

Das Unterbewusstsein führt diesen Befehl entsprechend aus.

Es kann nur handeln, ohne der Fähigkeit des Prüfens, ob die Anonce der Verkettung entsprechend Sinn macht oder nicht.

Das Unterbewusstsein wird als Feind des Spielers angesehen ("Ligaerkenntnisse!"),

wenn es nicht auf Situationen trainiert ist.

Das Bewusstsein lenkt den Spieler

in der Verknüpfung seiner Gedanken zu einem logischen Zusammenhang (z.B. spielkonzeptionell),

das Unterbewusstsein lenkt den Körper,

dieser Logik entsprechend zu handeln (z.B. satzreagierend).

Während das Bewusstsein immer nur einen Gedanken verfolgen kann,

führt das Unterbewusstein fortwährend multiple Vorgänge aus.

.

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-8-

Will man seinen Körper im professionellen Spiel steuern,

müssen alle Abläufe, die hierfür erforderlich sind, gleichzeitig automatisiert sein.

Zudem erfolgt ununterbrochen die Impulsaufnahme durch die zur Verfügung stehenden, oben aufgezählten Sinne.

Sie sind die Indikationstransformer.

Fällt eine vom Croupier geworfene Kugel, dann sehen die Augen das Fach, in das sie gefallen ist.

Automatisiert schwenken sie zum Tableau zur Kontrolle der eingesammelten Masse und hinsichtlich des Inkassos.

In schnellem Ablauf werden die Buchhaltungsnotizen gefertigt, die Auszahlung registriert, die Rückschlüsse für den Folgesatz eingetragen,

der Gewinn einkassiert, die zu setzenden Jetons sortiert, der vermutliche Zeitverlauf abgeschätzt.

Zeitgleich registriert das Unterbewusstsein aber mehr!

Die Gespräche anderer Spieler, die Vorgänge am Kessel, etwaige Bargeräusche im Hintergrund, vielleicht die Hintergrundmusik des Casinos,

all das und eine Unzahl anderes (für das Spiel Nutzloses) verarbeitet das Unterbewusstsein gleichzeitig.

Aus diesem Informationsschwall selektiert der Spieler das für ihn Wesentliche - in Sekundenschnelle.

Feind des Spielers ist das Unterbewusstsein

und zwar immer dann, wenn es hinsichtlich der Schwerpunktentscheidungen nicht kooperiert.

Die beiden Kräfte, Bewusstsein und Unterbewusstsein,

arbeiten dann ungeschult und untrainiert gegeneinander.

Wenn wir von Spielererfahrung reden,

dann ist es die automatisierte Reaktion des Unbewussten auf bekannte Ereignisse.

Jede theoretische Schulung ist insofern das Bewusstseinstraining (Schulungsseminar, theoretischer Unterricht)

jede praktische Schulung ist die Automatisierung des Unterbewusstseins (praktische Durchführung zur Erlernung).

Ich sagte einmal,

professionelles Spiel ist ohne Coach kaum möglich.

Ich weiss, wovon ich spreche!

.

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Bespiele zum näheren Verständnis:

Das Bewusstsein von
Evastern
will eine strubbelige Gothicfrisur.

Ihr Unterbewusstsein alarmiert die Gefahren, mit den vom Kopf abstehenden Haaren in bewegliche Teile zu geraten.

Das Bewusstsein des
Nachtfalken
stebt ein gutes Outfit im Casino an.

Sein Unterbewusstsein alarmiert die Gefahren, dort dem Sinn des dortigen Aufenhalts entgegen zu stehen und aufzufallen.

Das Bewusstsein
Parolis
wünscht eine ansprechende, schlanke Figur für seine Frau.

Sein Unterbewusstsein alarmiert die Gefahren, ohne gespeicherter Fette keine Reserven für schlechte Zeiten zu haben.

Das Bewusstsein
Starwinds
vergegenwärtigt die Verkaufsgrundsätze hanseatischer Kaufleute.

Sein Unterbewusstsein alarmiert die Gefahren, die mit Systemverkäufern in Verbindung stehen.

Das Bewusstsein
Larissas
entspricht dem Umstand, für volljährig erklärt worden zu sein.

Ihr Unterbewusstsein alarmiert die Gefahren, durch Geschick die Casinos zu betreten, die die Erklärung nicht akzeptieren.

Das Bewusstsein
PinkEvilMonkeys
entspricht dem Willen, Kenntnisse in seinem Wissensgebiet zu vermitteln.

Sein Unterbewusstsein alarmiert die Gefahr, seine Schreibschwäche dabei zu offenbaren.

Das Bewusstsein von
Fritzl
lässt ihn veröffentlchen, wie er zu gesellschaftlichen Vorgängen steht.

Sein Unterbewusstsein alarmiert die Gefahren, sich dabei Ressentiments auszusetzen.

Die Reihe lässt sich beliebig fortsetzen.

Jeder kann seinen Namen und die passenden Variablen selbst eintragen.

Ich habe hier forumsbezogene Umstände gewählt, es sind aber auch spielerbezogene oder alltägliche möglich.

Und die Reihe für jeden persönlich ist ebenfalls endlos lang, denn für jede Situation gibt es Variablen.

Wer sich das vergegenwärtigt merkt sehr schnell, dass Bewusstes und Unterbewusstes unser Leben bestimmen.

Diese beiden Kräfte arbeiten immer gegeneinander.

Auch hier ist es ein Irrtum zu glauben, dies grundlegend ändern zu können.

Das Problem des Menschen ist, dass er Sorgen und Ängste hat.

Sie sind ihm als Überbleibsel seiner Instinkte verblieben und sie sind ein fester Bestandteil des ihm eigenen Wesens.

Würden sie vollends verschwinden, verliert der Mensch zwar viele Schwächen, aber auch überlebenswichtige Reaktionen.

Im Unterbewusstsein sind alle Alarmzeichen für das Existenzielle gespeichert

(was beim Suchtspieler jenseits der realen Gegebenheiten blockiert ist).

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Am Roulettetisch sind sie meistenteils eher hinderlich,

den kaum jemand hat seine negativen Erfahrungswerte so geschult,

dass die automatisierten Rückschlüsse aus sich ergebenden Ereignissen,

das bewusste Handeln so beeinflussen, dass es sich positiv auswirkt.

Beispiel:

Das Hemmnis zu setzen, wenn der der Vorcoup verpasst wurde,

in dem der langersehnte Treffer hätte erfolgen können.

:kaffeepc:

.

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Wir können uns nur immer in winzigen Teilbereichen mühsam "perfektionieren"

und das Stichwort heißt Routine.

Automatsierte Abläufe also.

Da wir das Unterbewusstsein nicht ändern können (darauf haben wir keinen Einfluss)

können wir lediglich das Wechselspiel zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein "übertricksen",

und Einfluss auf die Automatisierungsabläufe ausüben (Stichwort: Reaktionstraining).

Erklärung:

Uns bleibt nur das Wissen, dass wir unterbewusst viele Dinge gleichzeitig "denken",

bewusst jedoch nur einen Gedanken gleichzeitig verarbeiten können.

In diesem kleinen Teilbereich ist die Perfektion annähernd möglich

und die Kraft der Gedanken erwächst sich in Macht.

Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung

Die Macht über sich selbst mündet in der Macht über andere.

Nur mal angenommen, man könnte ein Lebewesen allein durch die Kraft der Gedanken töten.

Probieren wir es mal mit Tieren, zum Beispiel mit Ziegen.

Was für Möglichkeiten, was für Chancen für die Kriegführung,

denkt sich das US-Militär in der Satire "Männer die auf Ziegen starren".

Es geht darin um eine Sondereinheit von Wunderkriegern, die durch Wände gehen,

die mit Psychokräften gewinnen, den Feind mit Freundlichkeit besiegen.

Superkräfte für die Supermacht.

Ein irrer Spaß für Kinogänger.

Das Blöde ist nur, diese Geschichte ist keine Ausgeburt von Hollywood,

sondern die reine Wahrheit.

Es gab diese Sondereinheit wirklich!

.

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Im Spielfilm kommt der Reporter Bob Wilton, gespielt von Ewan McGregor, diesem Geheimnis auf die Spur

und er erfährt die Schmerzhaftigkeit alternativer Waffen durch die Hand von Lyn Cassady (George Clooney),

der sich als einer dieser "Jedi-Krieger" ausgibt.

Und auch diesen Reporter gibt es wirklich:

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Der Brite Jon Ronson schrieb 2004 ein Sachbuch
-es ist gerade auf Deutsch erschienen-

und
Ronson drehte eine Dokumentation über die Psycho-Versuche von US-Armee und Geheimdienst.

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Ronson ist Fachmann für religiöse Kulte, politische Extremisten

und für die weltweit Aufsehen erregenden Verrücktheiten aller Art.

Mehrere Jahre forschte er nach den Psychoversuchen der US-Armee,

bis er die entscheidenden Hinweise auf diese 1979 gegründete Sondereinheit erhielt:

"Ich glaube nicht,

dass alle oberen Chargen beim US-Militär so verrückt sind,

wie die, über die ich geschrieben habe.

Ich stieß auf eine kleine Gruppe, die komplett durchgeknallt ist.

Nicht jeder Militärspionage-Chef versucht durch Wände zu gehen oder jemanden durch Gedanken zu töten."

Ronson fand nach langen Recherchen auch Zeugen.

Zeugen der Experimente im sogenannten "Ziegen-Labor" des Army-Stützpunktes Fort Bragg.

Einmal soll tatsächlich ein Tier tot umgefallen sein.

Warum auch immer.

Einer der Krieger behauptete, seinen Hamster durch Anstarren getötet zu haben.

"Es hat mich nicht sehr überrascht,

dass das Militär verrückte Dinge ausprobiert.

Denn Armeen haben den Ruf, Unkonventionelles zu versuchen.

Aber das war wirklich sehr abseitig."

Ronson traf in Hawaii auch den Kopf hinter all diesen Ideen:

Oberstleutnant Jim Channon, die Grundlage für die Filmfigur des Hippie-Offiziers Bill Django.

.

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Das Trauma der amerikanischen Niederlage in Vietnam saß tief.

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Traumasymbol: My Lai

Channon hatte im Dschungelkrieg erlebt, wie seine Leute vom Feind zusammengeschossen wurden,

weil sie selbst nicht abgebrüht genug waren und zu oft unbewusst zu hoch zielten.

Die Armee schickte ihren Karriere-Offizier daraufhin in den 70ern mehrere Jahre auf Staatskosten

durch Hippie-Kommunen, Martial Arts-Clubs und Meditationscamps, um Inspiration für einen neuen Typ Soldat zu sammeln.

1979 präsentierte er vor ausgewählten Offizieren sein Handbuch des "1st Earth Battalion".

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"...Die Kämpfer sollen freundlich sein zu fremden Völkern und zur Natur,

vor der Schlacht meditieren und nichttödliche Kampftechniken beherrschen.

Sie sollen Einheimische mit Lämmern im Arm und leuchtenden Augen begrüßen,

umarmen und mit landestypischer Musik befrieden.

Wenn das nicht wirkt, kann man den Feind mit verzerrtem Acid-Rock verwirren,

bevor man zu schwererem Geschütz greift..."

.

Geschrieben

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In Ronsons Dokumentation hält Channon in seinem Garten noch einmal die Rede von damals.

"...Schließ dich meiner Vision an - macht das Beste aus dir.

Hier beginnt das 1st Earth Batallion,

hier darfst du mit offizieller Erlaubnis der US-Armee das Undenkbare denken..."

Und dies taucht fast eins-zu-eins in der Hollywood-Verfilmung auf,

wenn Hauptdarsteller Jeff Bridges mit Hippiezopf und Uniform Blumen an seine Kameraden überreicht

und für seinen Orden von "Kampfmönchen" mit übersinnlichen Kräften wirbt.

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.

Geschrieben

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Die Kinogroteske führt weiter in den Irak-Krieg und auch das ist die Wirklichkeit.

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In Abu Ghraib und in Guantanamo wurden Gefangene der Amerikaner mit Musik gefoltert.

Kinderlieder, Heavy Metal, Country Musik rund um die Uhr sollten Häftlinge brechen

Channons ursprüngliche Ideen wurden weitergetragen und variiert, verdreht und ins Gegenteil verwandelt.

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Von wegen Kampfmönche und sanfte Kriegführung- das kommt heraus,

wenn man Hippie-Ideen und Militär kreuzt. Purer Irrsinn.

Jon Ronson sieht eine direkte Traditionslinie von Kalifornien nach Guantanamo:

"...Ich möchte nicht denen, die sich das ausgedacht haben,

die Schuld geben für die Schrecklichkeiten, die danach kamen.

Sie hatten nie vor,

diese hübschen kalifornischen Ideen zu neuen Foltermethoden zu pervertieren.

Es ist eine traurige Geschichte,

dass Schönes so düster wird,

wenn es auf die menschliche Natur trifft..."

.

Geschrieben

.

Das ist allerdings richtig.

Ich hatte von einem Kulturmagazin eines öffentlich rechtlichen Senders erheblich mehr erwartet.

Dann hat sich die Zusammentragung der ergänzenden Infos wenigstens gelohnt :kaffeepc:

Die Wiederlolung der Sendung ist heute um 5.30 h

:kaffeepc:

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Wieso schreibste so viel? Nu' haste die ganze "Story" vorab erzählt.

Hab den Film vorhin geschaut, und die "Story" (?) ist mir schon wieder komplett abhanden gekommen. Schwachsinnsfilm. Nicht mal lachen konnte man, da hat Clooney schon viel bessere Sachen abgeliefert. Kurz vor Ende des Films denkt man: "Ah, endlich geht die Geschichte los". Aber Pustekuchen, da merkste dann das du schon über ne Std. geschaut hast. Und nix ist passiert ausser 'n paar Rückblenden und zwei Leute die durch die Wüste latschen um irgend 'ne Army-Base zu finden. Enttäuschend.

Und da wir grad dabei sind. "The Book of Eli", wer ans Kreuz glaubt für den is' der Film was. "Der heilige Krieger verteidigt die Bibel und metzelt alle nieder die ihm im Weg stehen". Freilich anders dargestellt, inmitten einer postnuklearen Kulisse. Aber der Kern der Aussage ist mal wieder: Die Bibel, das Buch der Bücher und blabla. Regisseur Mel Gibson (Die Passion Christi)??

:kaffeepc:

Geschrieben (bearbeitet)

Faustan, hier hast du aber nun wirklich Hintergrundinformationen zum Film. Ich habe das Thema bei 'Aspekte' heute morgen gesehen. War der erste Beitrag im Magazin vor einer Stunde. Ich setz mich vor den Fernseher, gieße Kaffee ein und ehe ich umgerührt habe, da wars schon zu Ende !!

Guck ich auf die Uhr, 3 Minuten hat der Beitrag gedauert. War wirklich oberflächlicher Schrott. Hier habe ich dagegen den ganzen Hintergrund, worums eigentlich geht. Wenn es eine Komödie ist, wirds im Film wahrscheinlich nicht mal erklärt. Soviel schreibt Nachtfalke ja nicht über den Film selbst, mehr über die Überlegungen, die zu dem Bragsprojekt geführt haben. Und über das, was die sich vorstellten, wozu menschlicher Geist fähig ist und auf was das beruht.

Wie willste denn sonst über Filme was schreiben?

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
Geschrieben

.

Der Fernsehreport war dagegen dürftig und oberflächlich.

Dass der Aspekte-Report eine solch unzureichende Qualität hat,

können wir hier in der Redaktion vorher nicht wissen.

Wieso schreibste so viel? Nu' haste die ganze "Story" vorab erzählt.

Um die Story ging es ja gar nicht, Faustan.

Den Film habe ich überhaupt nur deshalb als Aktualität vorgestellt, weil Kiesel ihn hier im Forum zum Thema gemacht hat.

Eigentlich hat der Film mit Roulette überhaupt nichts zu tun.

1. Kiesels Bemerkung der Beeinflussung von Kugeln im Kessel durch bloßes Betrachten war der Anstoß.

2. Spieler die intuitiv spielen, gehen vom Umgekehrten aus.

3. Irgendwie wird immer wieder behauptet NLP sei etwas Esoteries.

4. Sachse sagt, das indikative Spiel (Umfeldindikatoren) sei in gewisser Weise intuitiv.

5. Im Zufallsthread spielen die Begriffe Gewissen, Seele, Glaube eine Rolle.

6. Im Zusammenhang mit Suchtspiel ist von Verantwortung und Selbstbestimmung die Rede.

Aus diesem Grund habe ich versucht, den Bogen zu spannen.

.

Geschrieben

.

Punkte der Beeinflussung der Setzweise,

durch Faktoren, die von der Kugel ausgehen

und die Beeinflussung der Kugel durch den Geist

entspringen dem gleichen Wahn, dem die US-Millitärs erlagen,

als sie tiefenpsychologisch geschulte Soldaten in Fort Braggs ausbilden wollten.

Ich habe Ron Johnsons Buch vor langer Zeit gelesen und es hat mich sehr beeindruckt.

Fort Braggs war keinesfalls lustig,

die dort gemachten Versuche waren tragikkomisch und endeten in einem Drama.

Diesen Stoff als Komödiengrundlage zu nehmen ist für mich ein wenig so,

als ob ein Regisseur ein Konzentrationslager als Background für ein Lustspiel wählt.

Immerhin endeten die Forschungsergebnisse nicht nur in einem finanziellen Fiasko für die Amerikaner,

sondern sie mündeten in Foltermethoden, die dem Image der Vereinigten Staaten von Amerika noch heute schwer zusetzen.

Nun ist mir schon klar,

dass ein satirisch angelegter Film sich wenig auf die wissenschaftlichen Inhalte von Fort Braggs beziehen wird.

Aber wer mit dem Kauf einer Kinokarte für den Film erwartet,

zumindest die Grundlagen des Projekts

oder die authentische Tragik der Entwicklung gewahr zu werden,

der wird in "Männer, die auf Ziegen starren" auf das Herbste enttäuscht.

Als Lachsalvenhervorrufer mag dieser Film gut sein,

aber die von Kiesel angedeuteten Ziele sind nur slapstickmäßig aufgegriffen.

Das habe ich zunächst zu Beginn des Reports anhand der bestehenden Kritiken verdeutlicht

und bin dann auf das Wesentliche gekommen, weshalb ich den Aspekte-Report hier im Roulette-Forum vorstellte:

Die psychologischen Grundlagen, auf denen die Ziele Fort Braggs aufbauten,

erläutert an den Vorgängen unseres Bewusstseins, übertragen auf Roulette

und bezogen auf viele Themenbereiche, die hier im Forum angeschnitten werden.

Die Begründung:

Wenn man über etwas lacht, dann steckt eine Wahrheit dahinter,

sonst würde die Komik nicht daraus hervorgehen.

Die Wahrheit ist:

Der Spieler projiziert viele Dinge in das Spiel hinein,

die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren.

Und
die wissenschaftliche Basis der Bewusstseinsforschung,

der das im Film gezeigte Ansinnen der Millitärs

und das Ansinnen vieler Spieler entlehnt wurde,

habe ich kurz und für jeden verständlich für das Forum aufgezeichnet.

Viele Dinge wie NLP, Suchtspiel und Intuition lassen sich davon ableiten.

Nachtfalke.

.

Geschrieben
4. Sachse sagt, das indikative Spiel (Umfeldindikatoren) sei in gewisser Weise intuitiv.

Das ist falsch verstandener sachse.

Fuer mich ist Intuition im Unterbewussten und eventuell sogar in den Genen gespeicherte Erfahrung.

Da es aber beim Spiel mit dem Zufall keine Erfahrungen gibt(ausser: "ich verliere meist"),

hat Intuition beim Spiel auch nichts zu suchen.

Fuer mich ist alles nur Mathe und Physik und da wollen wir doch wohl keinen Schwurbelkram

hinein interpretieren.

sachse

P.S. Umfeldindikatoren halte ich ebenfalls fuer irrelevant, weil ich entweder in Ruhe

mein Spiel machen kann oder ich werde gestoert.

Mehr ist da nicht aber NF denkt eben anders darueber.

Geschrieben
Schon klar, Sachse. Nur anscheinend ist es doch so, dass der damit gewinnt!?

Johnny

Das gelingt mir ohne Indikatoren auch seit 1984.

sachse

Geschrieben

Hallo Nachtfalke,

super Bericht, den du da geschrieben hast.

Hat mir sehr gut gefallen.

Warum in "untere Schublade" zu finden?

Kraft der Gedanken finde ich ein sehr spannendes Thema.

Viele glauben nur das, was wissenschaftlich bewiesen ist.

Nur weil es derzeit noch keine stichhaltigen Beweise für die Gedankenkraft gibt, heisst das noch lange nicht, dass

das man mit der Kraft der Gedanken keine Veränderungen vornehmen kann.

Das ganze fällt unter Parapsychologie. Und diese Psychologie steckt halt noch in den Kinderschuhen.

Auf dem Gebiet wird weltweit, geheim und nicht geheim, mehr geforscht, wie manch einer denkt.

Nachtfalke hats schon geschrieben, alles, ob Tier, ob Mensch, ob Gedanken, ob Gegenstände, einfach alles

ist Energie. Ist eine Einheit. Hört sich zwar jetzt für einige blöd an, aber jeder erschafft seine Zukunft durch das Denken selbst. Bewusst oder Unbewusst. Wie intensiv diese Energie ist, hängt von unseren Gefühlen ab.

Unsere Gefühle sind ein Parameter dafür, ob positive Energie oder negative Energie.

Geschrieben

Hallo Maximus,

die Amis und sogar die Russen haben dafür ganze Heerscharen beschäftigt.

Rausgekommen ist dabei nichts handfestes.

Die gesamte Parapsychologie und die PSI-Phänomene sind ein ausgemachter Schwindel

und in die gleiche Kategorie wie Roulettesysteme einzuordnen.

Beides ist Unfug aber nicht totzukriegen.

Warum?

Mangelnde Bildung, Dummheit, Ignoranz, Hoffnung, Verzweiflung und Geschäftemacherei.

sachse

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