secondhaifi Geschrieben März 19, 2010 Geschrieben März 19, 2010 Hallo an alle hier im Forum :kotz: Spiele seit etwa 2 Wochen Zero-Roulette bei Betvoyager und habe auch ein gutes Gefühl das alles mit rechten Dingen zugeht , ABER :hatte jetzt schon 4 - 5 mal Verbindungsabbrüche - es wird dann ein Fenster gezeigt wo ein "No connected" ( oder so ähnlich ) angezeigt wird .Muß die Betvoyager-Seite dann schließen und wieder neu anmelden . Manchmal funktioniert es dann wieder sofort , einmal wurde meinKontostand mit 0 angezeigt und erst einige Stunden später war alles wieder O.K. !?! Ausserdem lädt gelegentlich die Roulette-Seite nicht vollständig - ich klicke die Spielseite an , es wird "load" angezeigt - aber der Bildschirmerscheint nicht . Auch schon 2 mal vorgekommen . Glaub nicht daß es an meinem PC liegt , dieser funktioniert sonst on + offline problemlos .Mich würde interessieren ob andere "Betvoyager"-Spieler ähnliche Probleme kennen .Und - falls jemand inzwischen eine andere , vertrauenswürdige , vielleicht deutschsprachige Rouletteseite kennt . . . . Beste Spielergebnisse an alle
Rhodos Geschrieben März 19, 2010 Geschrieben März 19, 2010 Hallo zusammen,ist der Betvoyager-Server bei euch im Moment auch nicht zu erreichen?GrußRhodos
Michael_57 Geschrieben März 19, 2010 Geschrieben März 19, 2010 Hallo an alle hier im Forum Spiele seit etwa 2 Wochen Zero-Roulette bei Betvoyager und habe auch ein gutes Gefühl das alles mit rechten Dingen zugeht , ABER :hatte jetzt schon 4 - 5 mal Verbindungsabbrüche - es wird dann ein Fenster gezeigt wo ein "No connected" ( oder so ähnlich ) angezeigt wird .Muß die Betvoyager-Seite dann schließen und wieder neu anmelden . Manchmal funktioniert es dann wieder sofort , einmal wurde meinKontostand mit 0 angezeigt und erst einige Stunden später war alles wieder O.K. !?! Ausserdem lädt gelegentlich die Roulette-Seite nicht vollständig - ich klicke die Spielseite an , es wird "load" angezeigt - aber der Bildschirmerscheint nicht . Auch schon 2 mal vorgekommen . Glaub nicht daß es an meinem PC liegt , dieser funktioniert sonst on + offline problemlos .Mich würde interessieren ob andere "Betvoyager"-Spieler ähnliche Probleme kennen .Und - falls jemand inzwischen eine andere , vertrauenswürdige , vielleicht deutschsprachige Rouletteseite kennt . . . . Beste Spielergebnisse an alle Moin moin,ja, die Verbindungsabbrüche nerven im Augenblick mal wieder etwas. Haben angeblich was mit Serverarbeiten zu tun. Hatte ich auch die Tage öfters.Gerade jetzt wieder, diesmal steht es aber bereits beim Einloggen geschrieben, Sorry Serverarbeiten....(Verschwörungsmodus ein - Vermutlich programmieren Sie gerade irgendwas übles gegen mich weil ich sie dauernd anzapfe - Verschwörungsmodus aus) :kotz: Ist aber egal, Dein Geld ist sicher, das Prinzip ist folgendes : Sobald Du spielen willst, wird Dein Kapital von der zentralen Verwaltung Betcruise auf das Betvoyager Casino als Guthaben übertragen. Wenn jetzt ein Abbruch passiert, kann das Geld natürlich nicht auf die Betcruise Seite zurückgebucht werden. Du siehst also nur 0,00.Die Software ist aber so aufgebaut, daß beim nächsten Starten des Betvoyager Casinos Du beim Spielbeginn (Kapital jetzt 0,00 EURO) darauf hingewiesen wirst, daß Du noch eine offene Session hast und Du diese wieder neu aufbauen kannst. Wenn Du das machst, hast Du sofort Dein Geld wieder, welches dann beim Verlassen über den Exit Button zurück übertragen wird. Machst Du das nicht, mußt Du halt ein wenig länger warten bis die offene Session automatisch vom System beendet wird. Auch in diesem Fall wird das Geld dann automatisch wieder gutgeschrieben.Also keine Angst, es sieht lediglich so aus als wenn Dein Geld weg ist. Das erstemal als das bei mir passierte war ich ebenso geschockt.Das BV ist schon ziemlich sicher aufgebaut, außerdem wird intern noch alles protokolliert, da kann kaum was passieren und notfalls funktioniert deren Email Support auch schnell und gutGruß Michael
Der Spartaner Geschrieben März 20, 2010 Geschrieben März 20, 2010 Das erstemal als das bei mir passierte war ich ebenso geschockt.Ist mir auch passiert.Aber am nächsten tag wars wieder drauf
msoprofi Geschrieben März 20, 2010 Geschrieben März 20, 2010 @Hi allHab mich vor kurzem auch bei BV angemeldet, und kann Probleme mit Abbrüchen bestätigen.Zur Zeit spiele ich im FUN-Modus, will mich aber dort "Ernst" anmelden. Mein Fun-Geld blieb immer erhalten(Siehe Michael_57)Nun hätte ich ein paar Fragen, da ich mit den englischen Anleitungen/Bedingungen nicht wirklich klarkomme.Ich möchte nur das normale Europäische Roulette spielen.(Also mit "0".)Gibt es bei (Erst)einzahlungen "Bonis ?", welche einen zum Weiterspielen verpflichten (anketten), oder kann(soll) ich die Ablehnen und wenn Ja, wie ?Einzahlen möchte ich per PaySaveCard, jedoch welcher Weg ist der Beste, Gewinne wieder abzuschöpfen ?Sind die Bedingungen (Mindest und Max-Einsatz)bei FunGeld die selben wie mit Echtgeld?Mindest-Einsatz 0,01 € Maximal 60,00 €?Denn nach meinen Berechnungen läßt dies beim Reihen/Spalten - Spiel bis zu 23 (flachen) Progressionen zu !!!Also Einsatz ab 8 und Progressieren bis zu 30 mal nichterscheinen.Herzlichen Dank erstmalGruss msoprofi.(Ps) Wenn ich mich bei BV mit Echtgeld anmelden sollte, dann werd ich "nützliche" Programme dazu entwickeln.z.b. Manuelles (Ein Klick) mitschreiben für aktuelle Statistiken. Ggf automatisiertes Setzen(Progressieren) usw.Basierend auf Visual-Basic 2008 mit Net-Framework 3.5.
Michael_57 Geschrieben März 20, 2010 Geschrieben März 20, 2010 @Hi allHab mich vor kurzem auch bei BV angemeldet, und kann Probleme mit Abbrüchen bestätigen.Zur Zeit spiele ich im FUN-Modus, will mich aber dort "Ernst" anmelden. Mein Fun-Geld blieb immer erhalten(Siehe Michael_57)Nun hätte ich ein paar Fragen, da ich mit den englischen Anleitungen/Bedingungen nicht wirklich klarkomme.Ich möchte nur das normale Europäische Roulette spielen.(Also mit "0".)Gibt es bei (Erst)einzahlungen "Bonis ?", welche einen zum Weiterspielen verpflichten (anketten), oder kann(soll) ich die Ablehnen und wenn Ja, wie ?Einzahlen möchte ich per PaySaveCard, jedoch welcher Weg ist der Beste, Gewinne wieder abzuschöpfen ?Sind die Bedingungen (Mindest und Max-Einsatz)bei FunGeld die selben wie mit Echtgeld?Mindest-Einsatz 0,01 € Maximal 60,00 €?Denn nach meinen Berechnungen läßt dies beim Reihen/Spalten - Spiel bis zu 23 (flachen) Progressionen zu !!!Also Einsatz ab 8 und Progressieren bis zu 30 mal nichterscheinen.Herzlichen Dank erstmalGruss msoprofi.(Ps) Wenn ich mich bei BV mit Echtgeld anmelden sollte, dann werd ich "nützliche" Programme dazu entwickeln.z.b. Manuelles (Ein Klick) mitschreiben für aktuelle Statistiken. Ggf automatisiertes Setzen(Progressieren) usw.Basierend auf Visual-Basic 2008 mit Net-Framework 3.5.Moin moin,also.....1. Paysavecard geht natürlich...2. Keine Boni beim BV und ich finde das ist auch gut so, also keine Auszahlungssperre......3. Auszahlung zuerst in max. Höhe der letzten Einzahlung nur auf das gleiche Konto wie die Einzahlung möglich. Also rein Paysavecard...raus Paysavecard... Alles was über die letzte Einzahlung hinausgeht dann beliebig.4. Limits bei 'normal' European Roulette mit ZERO von 1 Cent bis 100 EURO Plein und bis 1000 EURO auf EC (600 auf Dutzend).5. Limts bei European Roulette 'without house edge' und bei 'without ZERO' geringer, von 1 Cent bis 10 EURO Plein und 100 EURO auf EC (60 auf Dutzend).Da kannst Du progressieren bis Du schwarz wirst.....Also viel Spaß....Gruß Michael
msoprofi Geschrieben März 20, 2010 Geschrieben März 20, 2010 Erstmal Danke Michael.Paysafecard rein kenn ich ja, (Am kiosk kaufen und nummer im Internet eingeben) aber wie bekomm ich PaysaveCard raus hin ???Gruß Claus
Bugatti Geschrieben März 21, 2010 Geschrieben März 21, 2010 Erstmal Danke Michael.Paysafecard rein kenn ich ja, (Am kiosk kaufen und nummer im Internet eingeben) aber wie bekomm ich PaysaveCard raus hin ???Gruß ClausNimm das Naheliegende:Machs einfach über Debit Card. Das ist das Umgekehrte von Paysafe.Das eine zum Einzahlen, das andere zum Auszahlen.Wo liegt das Problem?Bugatti
msoprofi Geschrieben März 21, 2010 Geschrieben März 21, 2010 Da kannst Du progressieren bis Du schwarz wirst.....Also viel Spaß....Gruß MichaelJaa. Das isses. Das wollt ich schon immer mal :-)Gruß ClausPS. Danke, für die schnelle PN.
nimmsgern Geschrieben März 21, 2010 Geschrieben März 21, 2010 Nimm das Naheliegende:Machs einfach über Debit Card. Das ist das Umgekehrte von Paysafe.Das eine zum Einzahlen, das andere zum Auszahlen.Wo liegt das Problem?BugattiWieso ist das umgekehrte von Paysafe die Debit Card. Die Debit Card ist immer nur in Verbindung mit einem Girokonto funktionsfähig und ist eine "zeitnahe" Kreditkarte.nimmsgern
pimf Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 (bearbeitet) Die Debit Card ist immer nur in Verbindung mit einem Girokonto funktionsfähig Als Banker muss ich immer wieder feststellen, was für ein Quatsch kursiert und wie wenig die Leute sich mit den Zahlungsmitteln auskennen. Gerade die Onlinezocker müssten es besser wissen, weil bei ihnen ja nicht nur der Gegenwert ihrer Gewinne (Geld) irgendwo landen soll, sondern auch die Straffälligkeit beim Auffliegen des Onlinespiels anstehen kann. Es ist mir immer wieder aufgefallen, dass die Leute über hohe Kosten und alle möglichen Ängste, ihr Geld nicht ausbezahlt zu bekommen, leiden. Auch die Wartezeiten, von denen hier die Rede ist, sind nicht nachvollziehbar. Eine Debitkarte hat mit Girokonten überhaupt nichts zu tun, Nimmsgern. Kurzform: Die Debitkarte ist todsicher (versichert bis hunderttausend Euro), kein Name ist auf ihr aufgedruckt und jeder kann sie verwenden, sofern er die Zugangsdasten hat. Bei normalen Transaktionen ist kein Anlass gegeben, dass irgendwas kontrolliert wird. Sogar bei Pfändungen und allen möglichen anderen Gegebenheiten (Nachlässen) gibt es nur eins, was den Inkassobeauftragten meist durchgeht: die Debitkarten! Die unterliegen nämlich völlig anderen Bedingungen im Geldverkehr, als die Kreditkarten (darum heißen sie ja auch Debitkarten!) Die Debit Card ist eine "zeitnahe" Kreditkarte. Nein. Ist sie nicht. Die deutschen Banken und die Aufsichtsbehörden hätten das gern so. Aber dem ist nicht.Indem immer wieder propagiert wird, dass es so sei, hat es sich bei der Klientel so eingebürgert. Man glaubt ja alles, was der solide Bankangestellte einem da so erzählt. Ich bin übrigens auch hierzu verpflichtet worden, den Leuten das in der Kundenberatung zu verklickern. Man will im Bankhaus ja die eigenen Debitcards verkaufen und nicht die der ausländischen Konkurrenz. Als ich dann ins mittlere Management aufstieg, nachdem ich eine Tausendschaft von Kunden "unternehmerfreundlich" um ihr Geld gebracht hatte, bekam ich nach und nach mit, wie schlecht und sogar schädigend die Beratung der Geldinstitute in deutschen Kreditunternehmen sein kann (oder generell sogar durchweg ist). Für die kundenseitige Verwendung wird den Angestellten eingbläut: • Guthabenstandabruf am Kontoauszugsdrucker der eigenen Bank (Blödsinn, dann wählt man VISA, MASTERCARD oder ein Bankkonto) • Einsatz mit Geheimnummer an Bezahlterminals (gibts kaum welche, weil sie größtenteils mit MASTERCARD, VISA oder EC arbeiten) • Einsatz mit Unterschrift in Geschäften zum Einzug des Bezahlbetrags (Blödsinn, nimmt kaum einer an mangels Einlösungsverpflichtung) • Abhebung vom eigenen Konto mit Belastung des Debitaccounts (Quatsch, dann kann man das Konto gleich direkt belasten. Kann man es nicht, weil man keine Disposition mehr hat, nützt das alles nichts, weils auf die Debitkarte gegenüber der Kreditkarte keinen Kredit gibt) Die fungiert nämlich in der Geschäftswelt zwischenzeitlich als nichts anderes, als dass sie ein NUMMERNKONTIO darstellt.Insbesondere texanische Debitcards sind zur Zeit der Renner in der Szene. Im Gegensatz zur personalisierten europäischen Karte ist eine Überprüfung unter sechsstelligen beträgen nahezu ausgeschlossen. Und auch sie würde ohnehin nur auf den Kartenerwerber schliessen, nicht auf den gegenwärtigen Halter oder dessen Nutznießer oder dessen Unterbevollmächtigten (von denen es eine endlose Kette geben kann).Und genau das wollen weder der Banker, noch der Staat, dass das propagiert wird. Ein Hartz-IV-Empfänger könnte Hunderttausende auf seiner texanischen Karte parken, die Behörden haben kaum eine Chance, es herauszubekommen. Auch Schwarzgeldkonten von Handwerkern und illegale Geschäftsdeals laufen heute über Debitcards im großen Stil.Niemand fragt nach irgendetwas, weil keine Bonitätsüberprüfungen und keine Personenzuordnungen stattfinden.Beispiel:Emil Meyer holt sich die Debitkarte mit zehn Dopplern für seine Verwandten und Freunde. Kein Name drauf, kein nichts. Die verkauft er an Egon Ypsilon (ist zwar in Deutschland untersagt, macht aber jeder so, im Ausland ist die Karte nur ein Inhaberdokument über eine namenlose Kontenverfügung). Egon Ypsilon zahlt Geld ein und gibt die Karte seiner Tochter mit auf die Reise. Ist wie Bargeld. Oder dem freundlichen Libanesen um die Ecke - der kauft damit Ostereier ein Der Hintergrund:Man braucht seinen Namen nicht anzugeben, wenn man die Karte kauft (vergleichbar mit dem Pepaidkartenerwerb beim Händler)Die Identifikation der Person zur Kartenaktivierung wird nicht registriert oder an jedwelche Behörden in Europa weitergeleitet.Das wäre ja sowieso sinnlos, weil die karte keinen Namen enthält und (wie ein Mobiltelefon) weitergegeben werden kann.Nicht in Deutschland, noch sonstwo muss man ein Bankkonto eröffnen!Das Vermögen befindet sich von allen Geldinstituten und Regierungsüberwachungen entkoppelt liegt auf dieser Karte.Das ist die Perfektion der früheren Lichtensteiner und Schweizer Nummerndedots und -konten.Das meiste, was auf deutschen Internetseiten und bei Bankberatungen zum Thema Debitcards in Erfahrung gebracht werden kann,sind gezielte Falschinformationen.Geht man zu einer "ordentlichen" Bank, erzählen die einem was ganz anderes. Nämlich, dass die Debitkarte nicht für den Barzahlungsverkehr und nur für die bargeldlose Zahlungsabwicklung ihrer Bankkunden gedacht sei, wenn deren Bonität nicht für eine Kreditvergabe ausreiche. Die Auffüllung der Karte laufe dann über das Bankkonto. Dann kann der Bankkunde ja genausogut seine Bankkarte benutzen und seine Abwicklungen über sein Konto abwickeln, Nimmsgern. Wofür braucht der dann die Debitkarte, die viel teurer ist? Die Realität, die von Insidern genutzt wird, sieht anders aus. Sorge bereitet es den Geldwäscheüberwachern, dass die Debitcard zum Sicherheitsrisiko im Geldverkehr geworden ist. Die Debitcard ist die neue, global vernetzte und anonym mobil einsetzbare Form der Nummernkonten geworden.Um mit der Karte Geld abzuheben, einzukaufen oder sonstige Transaktionen durchführen zu können wird außer der Kartennummer ein vierstelliger PIN-Code benötigt. Zur zusätzlichen Sicherheit (die viele deutsche Konkurenzangebote nicht haben) einen ebenfalls nur Ihnen bekannten 6-stelligen Passcode für Onlineaktionen. Mit dem aus diesen drei Nummern bestehenden Komplex ist die Karte für jeden wertlos. Internationale Zertifikate bestätigen, dass die Debitkarte das verschwiegendste und sicherste internationale Zahlungsmittel ist, denn im Gegensatz zu vielen deutschen fest vergebenen Kontenzugangsdaten ist die PIN-Nummer ausländischer Debitcards jederzeit durch den jeweiligen Inhaber beliebig in der Anzahl ihrer Stellen und in der Wahl der Ziffern veränderbar). Bei höheren Transaktionen ist sie die billigste Lösung!Und wer seinen Geldweg verschleiern will, wählt folgenden Trick an.Er lässt sich von zwei verschiedenen Bekannten (möglichst von zwei Kontinenten aus) zwei solcher Karten innerhalb einer weiter auseinanderliegenden Zeitspanne kaufen (es gibt bereits sich hoch bezahlen lassende Agenturen, die das regeln können, die haben ganze Stapel solcher vor Jahren irgendwo über irgendwen irgendwann erworbenen Karten vorliegen). Bei der US-Behörde sind die Namen von denen registriert, die die Karte aktivieren lassen haben. Die Karten lässt der Käufer durch mehrere Hände gehen, indem er mehrere Bekannte im Urlaub oder auf Geschäftsreisen kleine Transaktionen tätigen lässt. Und dann überweist er von seinem Geldkonto auf die eine Karte das Geld, das er anlegen will und das überweist er kann von dieser Debitkarte auf die andere (CTC-anonymous transfer). Fertig ist die unbekannte Vermögensanlage. Die liegt nun da still und unbekannt und unantastbar.Und nun sicherlich die Frage, warum das alles relativ unbekannt ist und bei der Geldwäschediskussion kaum als Thema aufgebracht wird. Ganz einfach. Sowohl die Finanzwelt als auch der Staat sind nicht daran interessiert.Die Finanzwelt (Geldinstitute) berufen sich auf ihre Selbstkontrolle (die kaum stattfindet), damit die namenlosen, mobilen Konten nicht untersagt werden. Der Staat würde sich einmal mehr mit Einschränkungen der Debitcards ins internationale Abseits manövrieren, wenn er sich gegen EU-Richtlinien, an die internationaler Zahlungsverkehr gekoppelt ist, stellen würde. Über debitcards laufen Milliardenbeträge. Und in absehbarer Zeit soll die Bargeldzahlung ganz eingedämmt werden. Dann könnten die Debitcards zum international anerkannten elektronischen Portemonnaie werden. Das will man sich nicht verbauen!Ich arbeite für ein holländisches Geldinstitut. Da liegen die Pläne bereits in der Schublade.Fragt sich, ob die da noch lange liegen, wenn eine deutsche Bank die Holländer aufkauft. Das Gerücht geht nämlich die Runde (Übernahme).Pimf vNLViele der tatsächlichen, oft verschwiegenen Details über Debitcards findet ihr hier! bearbeitet März 22, 2010 von pimf
Michael_57 Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 Als Banker muss ich immer wieder feststellen, was für ein Quatsch kursiert und wie wenig die Leute sich mit den Zahlungsmitteln auskennen. .......Viele der tatsächlichen, oft verschwiegenen Details über Debitcards findet ihr hier!Moin moin,super Artikel, viel Arbeit, aber hat sich gelohnt, danke. ich wußte doch das ich alle richtig gemacht habe, für mich perönlich eine vollkommene Bestätigung...... Gruß Michael
msoprofi Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 (bearbeitet) Gerade die Onlinezocker müssten es besser wissen, weil bei ihnen ja nicht nur der Gegenwert ihrer Gewinne (Geld) iPimf vNLViele der tatsächlichen, oft verschwiegenen Details über Debitcards findet ihr hier!@PimfDer für mich bisher brauchbarste Beitrag, ... mit echter Wertschöpfung :-)Danke und GrußClaus bearbeitet März 22, 2010 von msoprofi
stanoli Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 Moin moin,also.....1. Paysavecard geht natürlich...2. Keine Boni beim BV und ich finde das ist auch gut so, also keine Auszahlungssperre......3. Auszahlung zuerst in max. Höhe der letzten Einzahlung nur auf das gleiche Konto wie die Einzahlung möglich. Also rein Paysavecard...raus Paysavecard... Alles was über die letzte Einzahlung hinausgeht dann beliebig.4. Limits bei 'normal' European Roulette mit ZERO von 1 Cent bis 100 EURO Plein und bis 1000 EURO auf EC (600 auf Dutzend).5. Limts bei European Roulette 'without house edge' und bei 'without ZERO' geringer, von 1 Cent bis 10 EURO Plein und 100 EURO auf EC (60 auf Dutzend).Da kannst Du progressieren bis Du schwarz wirst.....Also viel Spaß....Gruß MichaelHallo Michael,ist es wirklich möglich, mit Paysafe einzuzahlen und seinen Gewinn wieder auf diese Paysafecard auszahlen zu lassen?Mit Paysafe funktioniert doch nur Einzahlung..oder!GrußSascha
Maximus Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 Hi pimf,super Beitrag!Einige Fragen hätte ich noch:1.Was kostet so eine Karte ca. im Jahr?2.Wie teuer ist eine Abhebung!DANKE
nimmsgern Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 Hallo Pimpf,ich habe mir vor längerer Zeit eine Debit Card zugelegt. Natürlich nicht in Deutschland. Sie funktioniert aber nur in Verbindung mit einem Konto bei deren Bank, ist ja auch logisch. Natürlich ist es kein GiroKonto, war vielleicht von mir falsch ausgedrückt.Abheben kann ich direkt am Automaten. Die Frage war ja, wie Paysafe wieder raus geht, also so geht es. Die Karte wird von Onlinecasinos akzeptiert.Grussnimmsgern
stanoli Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 (bearbeitet) Hallo an Alle,ist es auch möglich, mit Paysafecard einzuzahlen und über Moneybookers auszuzahlen? Gruß Sascha bearbeitet März 22, 2010 von stanoli
Stückestapler Geschrieben März 22, 2010 Geschrieben März 22, 2010 Hallo Pimpf,ich habe mir vor längerer Zeit eine Debit Card zugelegt. Natürlich nicht in Deutschland. Sie funktioniert aber nur in Verbindung mit einem Konto bei deren Bank, ist ja auch logisch. Natürlich ist es kein GiroKonto, war vielleicht von mir falsch ausgedrückt.Abheben kann ich direkt am Automaten. Die Frage war ja, wie Paysafe wieder raus geht, also so geht es. Die Karte wird von Onlinecasinos akzeptiert.GrussnimmsgernIch habe eine tradecashkarte, das ist praktisch das gleiche, wie eine debit.Da muss natürlich ein Gegenbuchungsaccount da sein. Irgendwo muss ja die Kontierung stattfinden. Aber das ist ja praktisch die Karte, oder anders: der Herausgeber der Karte hat natürlich einen Kontenplan, auf dem er die Einzahlungen und die Eingangsüberweisungen verbucht. Für die ist auch die Erstidentifikation notwendig, die von da an dann aber keine Rolle mehr spielt, denn man braucht bei Bezahlungen oder Abhebungen nie mehr seine Identität auweisen. Nummern eingeben und fertig.Ist schon richtig. Das ist genau betrachtet ein mobiles Nummernkonto.Komisch, dass so wenige Gebrauch davon machen, die gut davon profitieren könnten.Stapler
wolfi00 Geschrieben März 23, 2010 Geschrieben März 23, 2010 Hallo Sascha,ja- so geht es, mache ich auch. Paysafecard einzahlen und mit Moneybookers auszahlen lassen.Grüsse Wolfi
suchender Geschrieben März 23, 2010 Geschrieben März 23, 2010 ..............Als Banker muss ich immer wieder feststellen, was für ein Quatsch kursiert und wie wenig die Leute sich mit den Zahlungsmitteln auskennen. ..............Pimf vNLViele der tatsächlichen, oft verschwiegenen Details über Debitcards findet ihr hier!Bravo, das sind wirklich interessante Informationen.Servus @pimf,da hast Du Dir wirklich viel Arbeit angetan, Du hast ein großes Lob verdient! Mir persönlich ist es zwar vollkommen egal, ob irgendjemand meine Spielumsätze am Konto entdeckt, jedoch ist es immer gut, Bescheid zu wissen.L.G.suchender
secondhaifi Geschrieben März 24, 2010 Autor Geschrieben März 24, 2010 E S - N E R V T - G E W A L T I G ! ! ! Schon wieder drei Spielabbrüche beim Zero-Roulette von Betvoyager - innerhalb von 2 Tagen !Nach etwa 20 - 40 Minuten hört die Kugel nicht mehr auf zu laufen . . . und man muß das Spiel beendenda ein "Connection Error" angezeigt wird . Beim erneuten einloggen wird dann das Spielerkonto erst mal mit "0" angezeigt ! Auch wenn das Geld in ein paar Stunden wieder da ist und man weiterspielen könnte - so ist ein vernünftiges Spiel unmöglich . Frage mich schon warum Betvoyager das nicht in Griff bekommt !Nehme an daß dies bei den anderen , angebotenen Roulettespielen von Betvoyager auch so ist - oder ?Grüße an alle
Papa Maus Geschrieben März 24, 2010 Geschrieben März 24, 2010 Hallo,wo kann man denn so eine Debit Card erwerben und was kostet sie?Viele GrüßePapa Maus
stanoli Geschrieben März 25, 2010 Geschrieben März 25, 2010 Hallo Sascha,ja- so geht es, mache ich auch. Paysafecard einzahlen und mit Moneybookers auszahlen lassen.Grüsse WolfiHi Wolfi,ok...danke.GrußSascha
secondhaifi Geschrieben April 10, 2010 Autor Geschrieben April 10, 2010 Hallo Betvoyager-Spieler !Versuche mich seit etwa einer Stunde bei BETVOYAGER einzuloggen und erhalte - wenn ich deren Seite öffnen will folgende Meldung :ForbiddenYou don't have permission to access / on this server.Hab nur ich das Problem - oder ist das wieder mal ein allgemeiner Fehler ?!?
secondhaifi Geschrieben April 17, 2010 Autor Geschrieben April 17, 2010 Hallo Betvoyager-Kenner ,seit heute morgen folgendes Problem bei BETVOYAGER . Wenn ich mich einlogge baut sich der Bildschirm danach nur sehr langsam auf .Will ich dann ein Spiel ( NO ZERO ROULETTE ) starten fängt die Seite langsam an zu laden und bleibt dann stehen , der Spiel-Bildschirm wird nicht vollständig geladen !! Habe das auf meinem Rechner zu Hause und meinem PC in der Arbeit . Nehme an das auch andere Betvoyager-Spieler diese Problem momentan haben , oder ?Ciao , Fred
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