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Roulette Forum

Aktzeptanz - Test  

32 Stimmen

  1. 1. Meiner Meinung nach ..

    • ist es eher uninteresant
      11
    • sollte es weiter entwickelt werden
      22


Recommended Posts

Geschrieben
Ausbringung von Klärschlamm auf Felder

Entschuldigt, wenn ich hier mal höflich nachfrage:

Wie verhilft mir der Klärschlamm jetzt beim Onlinespielen?

Vielleicht sollte ich mich ja doch besser um einen Altenheimplatz kümmern, wenn ich die Zusammenhänge nicht mehr verstehe :werweiss: irgendwann wirds halt kritisch.

Der Major

Geschrieben

Hallo Major Tom,

Entschuldigt, wenn ich hier mal höflich nachfrage:

Wie verhilft mir der Klärschlamm jetzt beim Onlinespielen?

Zitat von Drue :

Die ganzen Satelliten und Weltraummüll in 35km Höhe...,man würde vor lauter Satelliten wohl keinen blauen Himmel mehr sehen.Offizieller Beginn des "Weltraums" ist so bei 90km,kann mich aber auch irren,bin so selten dort..

PS: wenn man wissen will was neben ISS,Werkzeugtaschen u.Schminkspiegeln noch so alles rumschwirrt: heavensabove.com.Ist DIE Seite für solche Sachen.

Meine Antwort darauf :

Warum soll denn das Weltall sauberer sein wie die Erde ???

Der Mensch an sich, ist doch ein großes Schwein exclamation.gif

Umweltzerstörung durch Tankerkatastrophen, Einleitung von Klärrückständen in Gewässer, Ausbringung von Klärschlamm auf Felder, Verklappung von Dünnsäure, Abholzung Weltweit ( nicht nur die Regenwälder ) und Verpestung der Luft durch Industriefabrikationsabgase ( da keine Installation von Filtern ) etc............................

Man sieht, überall wo der Mensch sein " Bein " hebt, wird nachhaltig die Natur zerstört und sie zugemüllt.

Vielleicht erschließt sich Dir jetzt der inhaltliche Zusammenhang zwischen den Artikeln........

Wie es eben so ist, man Schweift eben doch ab und an vom eigentlichen Thema ab.

( aber das lockert das " ernste " Thema Roulette etwas auf )

Gruß Fritzl

Geschrieben
Hallo Major Tom,

Zitat von Drue :

Meine Antwort darauf :

Vielleicht erschließt sich Dir jetzt der inhaltliche Zusammenhang zwischen den Artikeln........

Wie es eben so ist, man Schweift eben doch ab und an vom eigentlichen Thema ab.

( aber das lockert das " ernste " Thema Roulette etwas auf )

Gruß Fritzl

Hallo Fritzl,

....so isses,war ja nicht sonderlich ernst gemeint das alles,eher ironisch (das mit dem geostationär war schon klar).

Verblüffend fand ich halt nur deine Rechnung mit der Differenz von 0,...km.,hab aber manchmal auch solche Tage und ist nicht bös gemeint..(hast du ja richtig gestellt und die Erde kann sich vorerst weiter drehen...)

Nun,mit dem Spionageflugzeug SR71 hast du natürlich recht würde aber heute eher die bis zu 40km hochfliegende Drohnen als solche bezeichnen und in der Höhe kann halt auch schon mal ein Spionage o.Erdbeobachtungssatellit um die Ecke biegen,..was aber nicht wirklich unser Problem ist ,das ist bekanntlich Roulette :werweiss: .

Gruß,Drue

Geschrieben
Fritzl,

hier bist Du ein bisschen an Deinem Deutschtum gescheitert.

Doch mal ueber die Grenzen gucken?

Lasst dem Fritzl sein Deutschtum. Da haben wir wenigstens einen hier im Forum, der sich zu nationalen Interessen bekennt.

Und das Verhältnis im Forum stimmt ja damit auch irgendwie. Die Masse ist Multikulti und ein zwei Leute sind eben skeptisch und grenzen ab. Jedem das seine. Ich finde das normal in einer freien Gesellschaft, dass jeder sich äußert und darstellt, wie er empfindet. Fritzl ist da eben ganz offen und dem machts auch nichts, wenn er sich dadurch outet.

Tut er das überhaupt?

Wenn ich ehrlich sein soll denke gerade an Fritzl. Da sitzt man in einem Internetladen am Frankfurter Hauptbahnhof und kriegt nirgends ne Bratwurst. Döner, Pizza, Hamburger, Falafel, Crepe pikant, Lángos, Sojarollen, Sushi, nur keine normale Bratwurst.

Bratwurst ist ausgestorben in Deutschland

Mit den Bratwürsten fängts an.

:werweiss:

Geschrieben
Bratwurst ist ausgestorben in Deutschland

Mit den Bratwürsten fängts an.

:werweiss:

In Leipzig stehen die Bratwurstbuden in den Fussgaengerzonen

und einer hat sogar das ganze als Bauchladen.

Kann nicht meckern - Bratwurst ohne ende.

Sind wir im Osten die echteren Deutschen?

sachse

Geschrieben

@ Sachse

Die Frage,die sich auftut ist;

Wird in Leipzisch statistisch mehr Bratwurst gegessen als im Westen und gibt es deshalb soviele Bratwurstbuden,

oder wird mehr Bratwurst gegessen, weil es so viele Buden gibt? :lachen:

Kommst du jetzt ins grübeln? :werweiss:

Gruß

hermann

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo interregiospieler,

Wenn ich ehrlich sein soll denke gerade an Fritzl. Da sitzt man in einem Internetladen am Frankfurter Hauptbahnhof und kriegt nirgends ne Bratwurst. Döner, Pizza, Hamburger, Falafel, Crepe pikant, Lángos, Sojarollen, Sushi, nur keine normale Bratwurst.

Bratwurst ist ausgestorben in Deutschland

Den allgemeinen Kultur-und Werteverfall in Deutschland sieht man am deutlichsten, an den Zehntausenden ausländischen " Fressbuden " hier im Land.

Kein Wunder, wird das doch von unseren Hofschranzen, Webeträgern und Medien in trauter gemeinsamkeit bei jeder sich bietenden gelegenheit Hochgejubelt und als deutsche " Kultur " beworben und bezeichnet!

Diesen ist auch egal, das durch diesen ausufernden Zustand, auf dauer zig-tausende deutsche Arbeitplätze zerstört wurden und wird.

Wo früher die Leute ins Lokal zum " Hirsch ", zum " Bären " oder zum " goldenen Lamm " gingen und von einem deutschen Wirt bedient wurden, stehen heute nur noch Griechen, Jugoslawen, Italiener oder Türken hinter der Bar.

Das einzige was meist dort als angeblich deutsches Gericht angeboten wird, ist ein Schnitzel mit billig-ordinären Pommes. :lachen:

Die Jugend von Heute, kennt den Fraß nicht anders.

Ist insofern auch kein Wunder, da ihre Eltern ausschließlich nur ausländische Fressbuden aufsuchen.

Damit wird den Kindern der Geschmackssinn für deutsches Essen zerstört.

Sie kennen ja nur noch Pizzas, MC-Mampfe oder ähnliches.

Und was man seinen Kindern so vorlebt........................

Das ein Schnitzel ein sehr feines stück Fleisch ist, das mit festkochenden Kartoffeln- mit Petersilie garniert-, mit Rahmchampignons, Mischgemüse, Paprika mit Zwiebeln Champignons und Ketchup, oder Spargel ( mit Holländischer Soße ) etc. und einer dazu angerichteten Bratensoße serviert wird, davon haben unsere Gastarbeiter und Asylbewerber nicht`s gehört.

Warum denn auch ? " Mamma" hat Kocht !

Wer hier einmal eine Konzession für ein Restaurant, Imbiss bzw. Grillwagen beantragt hat, weiß was er für bürokratische Hürden dazu nehmen muß.

( Ausschankgenehmigung, Hackleischprüfung, Berufsgrundlage : Bäcker/ Konditor/, Kellner, Metzger und Koch. Dazu noch andere diverse Formalitäten)

Aber Anscheinend bekommt jeder zu seiner Aufenthaltsgenehmigung, gleich eine vom Ausländeramt dazu.

Mit den Bratwürsten fängts an.

Und mit der Burka, Turban und den Moscheen hört es auf.

Der verblödete Deutsche will es so....................... :werweiss:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

:topp:

In Leipzig stehen die Bratwurstbuden in den Fussgaengerzonen

und einer hat sogar das ganze als Bauchladen.

Kann nicht meckern - Bratwurst ohne ende.

Sind wir im Osten die echteren Deutschen?

sachse

..........................................

tja Thüringer ( jetzt Thür. Art)

in Kiel viel gesehen (Bauchläden) preiswert + schmeckt :-))))))

:werweiss: noch mehr, wie (als?) CURRYWURST fabriziert

noch was ?

Strolchiii wird im ,,Jauche-F" erwähnt, in Verbindung mit ,,Paroli ( D. S.)

als ,,Ossi",mit dummen Schreibereien

wo ich doch meinen 1. Betrieb im Krs. HE hatte, zum Glück 400 mtr. VOR der Grenze

Strolchiii , der produz.-Fleischer :lachen:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Strolchii,

" FRÜHER " liefen die Bauchlädenverkäufer von heißen Wiener Wüstchen bzw. Bockwurst, die Reihen in den Fußballstadien oder in den Kinos ab.

Heute wird nur noch Popkorn und Cola angeboten.

Wenn man ins Kino geht, da ist die Innenluft schwanger vom Popkorngestank.

Am Ende eines Filmes muß man den Hausmeister des Kinos zu Hilfe rufen, damit er einen mit der Brechstange vom Teppich lößt.

Vor lauter Colasoße klebt man am Teppichboden fest.

Amerikanisierung pur.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
Strolchiii wird im ,,Jauche-F" erwähnt, in Verbindung mit ,,Paroli ( D. S.)

als ,,Ossi",mit dummen Schreibereien

wo ich doch meinen 1. Betrieb im Krs. HE hatte, zum Glück 400 mtr. VOR der Grenze

Hallo Strolchi :werweiss: produzierender Fleischer !

Du wirst berühmt.

Finde dich damit ab. Leute, über die nicht geredet wird, bezeichnet man als tot.

Aber mit dem Gelaber über dich steigt dein Stern am Starhimmel :lachen:

Über Paroli und Nachtfalke zerreissen sie sich auch das Maul im ganzen Internet.

Irgendwann steht im Express Strolchi der Star-Metzger aus Herne killt die Onlincasinos.

Geschrieben
" FRÜHER " liefen die Bauchlädenverkäufer von heißen Wiener Wüstchen bzw. Bockwurst, die Reihen in den Fußballstadien oder in den Kinos ab.

Heute wird nur noch Popkorn und Cola angeboten.

Wenn man ins Kino geht, da ist die Innenluft schwanger vom Popkorngestank.

Am Ende eines Filmes muß man den Hausmeister des Kinos zu Hilfe rufen, damit er einen mit der Brechstange vom Teppisch lößt.

Vor lauter Colasoße klebt man am Teppichboden fest.

@Fritzl

Mein liebe Jolly Fritzl :lachen:

FRUHER ins Kino haben gegangen erst die was viel gechahabt haben :werweiss:

Dann nach dem fast alle meglichkeit gechabt haben gechabt irgend wann ins Kino zum kommen.

Jezt bei die Technik und meglichkeiten wehr ins Kino muss hoffentlich ist nicht auf anderes verdint.

Gruss

beno45 :topp:

Geschrieben (bearbeitet)
Kein Wunder, wird das doch von unseren Hofschranzen, Webeträgern und Medien in trauter gemeinsamkeit bei jeder sich bietenden gelegenheit Hochgejubelt und als deutsche " Kultur " beworben und bezeichnet!

Diesen ist auch egal, das durch diesen ausufernden Zustand, auf dauer zig-tausende deutsche Arbeitplätze zerstört wurden und wird.

Wo früher die Leute ins Lokal zum " Hirsch ", zum " Bären " oder zum " goldenen Lamm " gingen und von einem deutschen Wirt bedient wurden, stehen heute nur noch Griechen, Jugoslawen, Italiener oder Türken hinter der Bar.

kann es sein das der " deutsche " nicht so viel arbeiten will? und deswegen " andere " leute hinter der bar stehen die noch die vielen stunden auf sich nehmen.

Das einzige was meist dort als angeblich deutsches Gericht angeboten wird, ist ein Schnitzel mit billig-ordinären Pommes. :lachen:

Die Jugend von Heute, kennt den Fraß nicht anders.

Ist insofern auch kein Wunder, da ihre Eltern ausschließlich nur ausländische Fressbuden aufsuchen.

Damit wird den Kindern der Geschmackssinn für deutsches Essen zerstört.

Sie kennen ja nur noch Pizzas, MC-Mampfe oder ähnliches.

Und was man seinen Kindern so vorlebt........................

Das ein Schnitzel ein sehr feines stück Fleisch ist, das mit festkochenden Kartoffeln- mit Petersilie garniert-, mit Rahmchampignons, Mischgemüse, Paprika mit Zwiebeln Champignons und Ketchup, oder Spargel ( mit Holländischer Soße ) etc. und einer dazu angerichteten Bratensoße serviert wird, davon haben unsere Gastarbeiter und Asylbewerber nicht`s gehört.

Warum denn auch ? " Mamma" hat Kocht !

uns österreichern tut es in der seele weh wie ihr das gute alte wienerschnitzel vergewaltigt.

jeder der über ein paniertes fleisch eine soße kippt, oder ketschup darüber lehrt ist ein kulinarischer banause. spargel zum schnitzel ist mir neu, aber man will der zukunft ja nicht im wege stehen.

Wer hier einmal eine Konzession für ein Restaurant, Imbiss bzw. Grillwagen beantragt hat, weiß was er für bürokratische Hürden dazu nehmen muß.

( Ausschankgenehmigung, Hackleischprüfung, Berufsgrundlage : Bäcker/ Konditor/, Kellner, Metzger und Koch. Dazu noch andere diverse Formalitäten)

Aber Anscheinend bekommt jeder zu seiner Aufenthaltsgenehmigung, gleich eine vom Ausländeramt dazu.

Und mit der Burka, Turban und den Moscheen hört es auf.

Der verblödete Deutsche will es so....................... :werweiss:

Gruß Fritzl

maybe

bearbeitet von maybe
Geschrieben (bearbeitet)
" FRÜHER " liefen die Bauchlädenverkäufer von heißen Wiener Wüstchen bzw. Bockwurst, die Reihen in den Fußballstadien oder in den Kinos ab.

Heute wird nur noch Popkorn und Cola angeboten.

Wenn man ins Kino geht, da ist die Innenluft schwanger vom Popkorngestank.

Am Ende eines Filmes muß man den Hausmeister des Kinos zu Hilfe rufen, damit er einen mit der Brechstange vom Teppisch lößt.

Vor lauter Colasoße klebt man am Teppichboden fest.

Amerikanisierung pur.

Mit den Bratwürsten fängts an.

Und mit der Burka, Turban und den Moscheen hört es auf.

Der verblödete Deutsche will es so.......................

Gruß Fritzl

Was meinst du, warum Bratwürstchen nicht mehr liefen?

Weil ein paar Häuser weiter die Döner zum Verkaufshit wurden.

Und eine Straße weiter die Hamburgermampfe.

Ob der Deutsche deswegen verblödet ist, das bezweifele ich. Der deutsche Bratwürstchenhändler hat jedenfalls keine Lust, weniger Würstel zu verkaufen, als er zum Leben braucht. Und er kann die Leute ja nicht n seinen Stand prügeln.

Über was regst du dich also auf?

Verblödet ist nicht der deutsche Kunde. Der gibt sein Geld für das aus, was ihm schmeckt. Du würdest dir doch auch nicht vorschreiben lassen, Buttercremetorte zu bestellen, wenn du lieber saure Gurken für dein Geld haben willst. Verblödet ist nicht der deutsche wegbleibende Kunde, sondern der deutsche Würstchenbräter. Was brät der weiter seine Würstchen bis er kurz vor dem Bankrott steht? Er macht wie ein Doofi seine Bude zu, statt von den Türken abzugucken. Stattdessen mault er über die Ausländer, die sein Geschäft kaputtgemacht haben. Verblödet ist er, weil er nicht selber Döner anbietet. Wenn die Leute Gurken haben wollen, kann man keine Buttercremtorten verkaufen.

Den Zug haben die Deutschen selber abfahren lassen.

bearbeitet von Major Tom
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo maybe,

kann es sein das der " deutsche " nicht so viel arbeiten will? und deswegen " andere " leute hinter der bar stehen die noch die vielen stunden auf sich nehmen.

Das mag durchaus auch hin und wieder zutreffen.

Aber was machst Du, wenn immer weniger Kunden kommen, die noch die deutsche Küche schätzen ?

Dann Fehlt dir automatisch der Umsatz, um den Laden auf Dauer noch zu halten. Für Umbauten und oder anstehende Renovierungen, fehlt dann die Kohle.

Dies schrieb ich dazu :

Den allgemeinen Kultur-und Werteverfall in Deutschland sieht man am deutlichsten, an den Zehntausenden ausländischen " Fressbuden " hier im Land.

..........

Diesen ist auch egal, das durch diesen ausufernden Zustand, auf dauer zig-tausende deutsche Arbeitplätze zerstört wurden und wird.

Wo früher die Leute ins Lokal zum " Hirsch ", zum " Bären " oder zum " goldenen Lamm " gingen und von einem deutschen Wirt bedient wurden, stehen heute nur noch Griechen, Jugoslawen, Italiener oder Türken hinter der Bar.

Ausländer haben meist ihre ganze buckelige Verwandschaft angestellt, nebst Schwarzarbeitern.

Oder beim AAmt gemeldet auf gerng verdiener Basis, aber bei der Lohnauszahlung wird die ganze Kohle schwarz ausgezahlt.

Anm: in Deutschland findet ein gnadenloser Verdrängungskampf von einheimischer Kultur, Sitte und Menschen statt, gefördert und tatkräftig unterstützt von unseren Hofschranzen .

Mein Zitat :

Das ein Schnitzel ein sehr feines stück Fleisch ist, das mit festkochenden Kartoffeln- mit Petersilie garniert-, mit Rahmchampignons, Mischgemüse, Paprika mit Zwiebeln Champignons und Ketchup, oder Spargel ( mit Holländischer Soße ) etc. und einer dazu angerichteten Bratensoße serviert wird, davon haben unsere Gastarbeiter und Asylbewerber nicht`s gehört.

Warum denn auch ? " Mamma" hat Kocht !

uns österreichern tut es in der seele weh wie ihr das gute alte wienerschnitzel vergewaltigt.

Nicht nur Dir..........

jeder der über ein paniertes fleisch eine soße kippt, oder ketschup darüber lehrt ist ein kulinarischer banause. spargel zum schnitzel ist mir neu, aber man will der zukunft ja nicht im wege stehen.

Eine kleine Kelle Bratensoße dazu geben, heißt nicht darauf kippen.....

Es soll ja letztendlich nicht Steuben..............

Hier dazu ein kleines Rezept :

(ohne Champignons oder Pfifferlinge in Rahmsoße)

Champigons werden in Scheiben geschnitten.

Roter und gelber Paprika wird in Streifen, Zwiebeln in Ringe geschnitten und in Öl ( Olivenöl ) geschmort. Dazu gibt man die Champignons. Pfeffer und Salz versteht sich von selbst.

Kurz vor Ende wird ein Löffel Tomatenketchup unter gehoben und das ganze läßt man aufkochen

( auch Gurkenwürfel kann man zugeben )

Festkochende Kartoffel werden geviertelt und in brauner Butter kurz geschwenkt und mit kleingehackter frischer Pertersilie bestreut.

Schnitzel dazu und das obige Paprika, Champignon und Zwiebelgemüse wird auf das Schnitzel trapiert .

Wola, ......das " Schnitzel " ist fertig.

Das Paprika, Champignon und Zwiebelgemüse ( auch gerne mit Gurkenwürfel ) kann man auch als zugabe für Kottelets, Rumpsteaks und Filets verwenden.

Möchte aber zum Schluß noch anmerken, das ein gutes Schnitzel niemals in der Frittöse ausgebacken wird, sondern immer im nur Schaffen.

Gruß Fritz

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
was machst Du, wenn immer weniger Kunden kommen, die noch die deutsche Küche schätzen ?

Dann Fehlt dir automatisch der Umsatz, um den Laden auf Dauer noch zu halten. Für Umbauten und Renovierungen fehlt dann die Kohle.

Dann bin ich nicht verblödet und mach zu.

Ich verkaufe Gurken!!!!

Der Major

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Major Tom ,

Ich verkaufe Gurken!!!!

Hast Recht..........

damit kann man auch zu Kohle kommen. Siehe dazu unsere Gastarbeiter und Asylanten.

Vorne werden die Melonen, Gurken und Zwiebeln verscherbelt, derweil hinten die Dauerkunden ihre kleinen " Beutelchen " einkaufen.

Dann kann man auch mit einem 500 Mercedes beim Arbeitsamt vorfahren.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)
Ausländer haben meist ihre ganze buckelige Verwandschaft angestelllt, nebst Schwarzarbeitern.

Oder beim AAmt gemeldet auf gerng verdiener Basis, aber bei der Lohnauszahlung wird die ganze Kohle schwarz ausgezahlt.

Anm: in Deutschland findet ein gnadenloser Verdrängungskampf statt, gefördert und tatkräftig unterstützt von unseren Hofschranzen .

Und zwar von einheimischer Kultur, Sitte und Menschen.

Die "Schranzen" machen nur das, wofür sie bezahlt werden.

Und letztlich wurden sie von allen gewählt.

Ist das falsch?

Nein!

Die unterstützen einen freien Wettbewerb.

Schwarzarbeiter haben die Deutschen auch.

Und Lohnbetrug ist kein Privileg einer Nationalität.

Ich kann dir ein Dutzend Fälle im Bekanntenkreis aufzählen, die das fördern.

Mein Nachbar Schremmer, bei dem arbeitet eine Putzfrau. Die ist auch nirgends gemeldet.

Das ist auch Schwarzarbeit. Und die, die bei Handwerkern unter der hand arbeiten lassen, sind auch kriminell.

Ist das falsch?

Nein!

Also betrifft das uns alle und nicht die Ausländer.

Das mit dem Verdrängen besorgen die Leute selber. Vielmehr lassen sie sich verdrängen.

Der Deutsche ist faul, einfallslos und unbeweglich geworden.

Früher war er einmal fleißig, erfinderisch und ortsungebunden aktiv.

Das hat den Deutschen gegenüber anderen glänzen lassen.

Aber der Glanz ist matt geworden.

50 Nachkriegsjahre und Wohlstand haben den Deutschen zu einem gesellschaftlichen Völler gemacht.

Bequem, starr in seiner Denkensweise und mittlerweile dumm. Dumm weil er nur sein Deutschland sieht und weil er wie durch eine Röhre all das betrachtet, was "früher einmal" war. So wie du, Fritzl. Leute wie du sind die Verursacher.

Schon die Griechen und Italiener haben dem Deutschen in der Gastronomie vorgemacht, wie Geld zu verdienen ist. In den Siebzigern. Daraus haben die Deutschen nichts gelernt. Dann kamen die Jugoslawen und die Asiaten. In den Achtzigern. Giros und geharzte Weine waren "in". Und die Olympiarolle hat es sogar bis in die deutschen Fritenbuden und in die Nachttankestellen geschafft.

Wieder ist der Zug an den Deutschen vorbeigerast. Immer mehr deutsche Gastronomen machten zu. Zur gleichen Zeit kamen die Amerikaner. Da wurde es ganz schlimm, weil die mit Millionen an Kapital kamen und Ketten errichteten. Mit ausgefeilter Technik, zentralem Einkauf und Lohndumping. In ganz Europa. Die Deutschen waren nur am Jammern und guckten dumm aus der Wäsche.

Und seit den Achtzigern sind die Türken an der Reihe. Bald wird es keine deutsche Gstronomie und kein deutsches Essen mehr geben, Fritzl. Weil die Ausländer leistungsfähiger sind als wir, Fritzl. Der Deutsche schafft es nicht mehr. Das liegt schon daran, dass er nicht für das Geld arbeiten will, für das halb Europa arbeitet. Nämlich für drei, vier Euro in der Stunde oder weniger.

Oder willst du Gesetze machen, die die Ausländer benachteiligen?

Der Grund ist ein ganz anderer. Der Euro ist eine starke Währung. Die Krise drückt auf den Export. Deutschland ist ein Exportland. Jetzt macht sich die Krise langsam bemerkbar. Es geht erst los!

Und schon merken die Deutschen mit schwachem Export geht es ihnen schlechter. Aber die anderen produzieren billiger. Die Firmen hauen alle ab ins Ausland. Bessere Bedingungen. Und der Binnenmarkt lahmt. Da dreht jeder den Euro in der Tasche rum. Und der Döner ist heute so normal wie früher die Bratwurst. Wo früher die Leute Wurst gegessen haben, essen sie heute Döner, weils keine Bratwurstbuden mehr gibt (abgefahrener Zug).

Warte mal ab, bis der Asiazug richtig anläuft. Und dann kommen die Afrikaner. Dann wirds ganz schlimm! Die bieten in Südfrankreich bereits an vielen Orten Gastronomie an. Ein komplettes Essen für zwei drei Euro in mehreren Gängen. Bei dieser Leistung kommt der Deutsche nicht mehr mit. Er schafft es nicht mehr sich anzupassen. Die Olympiarolle ist alles, was wir von den Ausländern in der Gastronomie übernommen haben. Vor langer Zeit. Dabei ist es dann auch geblieben.

Irgendwann wird der Deutsche das schon wieder hinkriegen. Aber dann wird es zu spät sein. Im Grunde ist es jetzt schon zu spät. Der Türkenzug ist in voller Fahrt. ICE-Orient-Express. Andere werden folgen. Johannesburg-Hamburg-Schnellzug. Und die verwöhnten Deutschen liegen unter den Rädern. Werden von den Expresszügen zermalmt. Die Magnetschwebebahn haben sie ja auch politisch verschlampert. Das bauen jetzt Japaner und Chinesen. In der Hochtechnologie ist es wie in der Gastronomie. Warum soll es da anders sein? Sie werden die Stelle einnehmen, die Türken vor zwanzig Jahren bei uns eingenommen haben. Ganz unten.

Aber dann werden Nachtfalke und Nostradamus und Boulgari uns ihr Lifespiel vorgestellt haben. Und dann kann uns das alles nicht mehr interessieren. Dann räumen wir in Asien die Casinos ab. Indikativ, ballistisch oder figürlich. :lachen:

Hoffentlich erlebe ich das noch :werweiss:

Der Major

bearbeitet von Major Tom
Geschrieben (bearbeitet)
Eine kleine Kelle Bratensoße dazu geben, heißt nicht darauf kippen.....

Es soll ja letztendlich nicht Steuben..............

Hier dazu ein kleines Rezept :

(ohne Champignons oder Pfifferlinge in Rahmsoße)

Champigons werden in Scheiben geschnitten.

Roter und gelber Paprika wird in Streifen, Zwiebeln in Ringe geschnitten und in Öl ( Olivenöl ) geschmort. Dazu gibt man die Champignons. Pfeffer und Salz versteht sich von selbst.

Kurz vor Ende wird ein Löffel Tomatenketchup unter gehoben und das ganze läßt man aufkochen

( auch Gurkenwürfel kann man zugeben )

Festkochende Kartoffel werden geviertelt und in brauner Butter kurz geschwenkt und mit kleingehackter frischer Pertersilie bestreut.

Schnitzel dazu und das obige Paprika, Champignon und Zwiebelgemüse wird auf das Schnitzel trapiert .

Wola, ......das " Schnitzel " ist fertig.

Das Paprika, Champignon und Zwiebelgemüse ( auch gerne mit Gurkenwürfel ) kann man auch als zugabe für Kottelets, Rumpsteaks und Filets verwenden.

Möchte aber zum Schluß noch anmerken, das ein gutes Schnitzel niemals in der Frittöse ausgebacken wird, sondern immer im nur Schaffen.

Gruß Fritz

Schön.

Lass es dir gut schmecken. Das ist sicher ein tolles Essen, Fritzl.

Aber was macht der Gastronom mit seiner tollen Küche in seinem leeren Laden? Der wird an Fettleibigkeit sterben, weil er alles selber essen muss. :werweiss:

Mit den 5 Prozent des Volks, dass sowas noch draußen in der Gastronomie isst, können tausende dieser Läden nicht mehr überleben.

Eine Kelle Bratensoße kommt heute aus der Maggipackung, das Fleisch ist als Fertigericht paniert vorgebraten (in der Massenfritteuse) und das Gemüse kommt als Tiefgefrierpack vorgewürzt in den Topf. Pfannen braucht man nur noch für Spiegeleier. Die wenigen Restaurants mit deutscher Küche machen das genauso, sonst brauchen sie die Preise für handwerkliche Feinküche nicht mehr auf die Karte zu setzen. Da käme sowieso keiner. Wenn du heute ein Mädchen fragst, wie sie eine Einbrenne oder eine Soße Hollandaise machen soll, dann sagt sie dir, Alsi, drittes Regal links. Das was du als solide Küche bezeichnest, findest du noch nicht mal mehr bei den Frauen der jungen Generation zu Hause. Die trinken keinen Wein mehr, sondern Prosecco. Und das Essen mit dem Lover kommt per Hausservice, wenn sie mal mehr ausgeben. Die Kerze ist eine Einwegkerze zum Wegschmeissen. Und gespült wird auch nicht mehr. Alles auf Pappgeschirr für den Müllkübel. So ist das heute! Nicht nur in der Gastronomie, sondern auch privat.

Du lebst auf dem Mond in einer anderen Zeit in einer anderen Generation.

Wie alt bist du eigentlich?

bearbeitet von Major Tom
Geschrieben (bearbeitet)

Scoubidou kommt aus einem kultivierten Land, in dem noch gut gegessen wird. Aber er wird dir bestätigen, dass diese Entwicklung auch in Frankreich anläuft. Zumindest unter den jungen Leuten in den großen Städten. Zum Kochen haben die keine Zeit mehr (oder sie nehmen sie sich nicht mehr, haben anderes zu tun)

Und da hat es bei uns in Deutschland auch angefangen.

Ist es so, Scoubidou?

bearbeitet von Major Tom
Geschrieben
was machst Du, wenn immer weniger Kunden kommen, die noch die deutsche Küche schätzen ?

Dann Fehlt dir automatisch der Umsatz, um den Laden auf Dauer noch zu halten. Für Umbauten und Renovierungen fehlt dann die Kohle.

Dann bin ich nicht verblödet und mach zu.

Ich verkaufe Gurken!!!!

Major

Ist nicht so einfach.

Habe meiner Tochter mal ein Restaurant mit gutbürgerlicher deutscher Küche eingerichtet.

Die Leute nehmen es nicht mehr an und rennen lieber zum Italiener, Chinesen oder Griechen.

Was machst Du dann, wenn Du einen 10-Jahres-Mietvertrag mit der Stadt(es ist ein "Ratskeller")

hast und die Dich nicht raus lassen?

Mit 25.000€ Jahresmiete am Bein verkauft man ungern Gurken.

Habe es zum Glück unterverpachten können aber die gesamte Einrichtung, die mal über 200.000€

gekostet hat, ist natürlich nach 10 Jahren nichts mehr wert.

Du siehst, ich brauche zum Verlieren wirklich kein Casino.

sachse

Geschrieben
Scoubidou kommt aus einem kultivierten Land, in dem noch gut gegessen wird. Aber er wird dir bestätigen, dass diese Entwicklung auch in Frankreich anläuft. Zumindest unter den jungen Leuten in den großen Städten. Zum Kochen haben die keine Zeit mehr (oder sie nehmen sie sich nicht mehr, haben anderes zu tun)

Und da hat es bei uns in Deutschland auch angefangen.

Ist es so, Scoubidou?

Jawohl, stimmt!

Mc Donald Generation !

Scoubi

Geschrieben (bearbeitet)
Jawohl, stimmt!

Mc Donald Generation !

Das ist auf der ganzen Welt so, Fritzl. Was du immer mit "Deutschland" hast!

Du kommst wohl nicht viel rum.

Wann warst du das letzte Mal in den USA? Oder in Spanien oder Südfrankreich?

Die haben alle die gleiche Entwicklung. Einer langsamer, der andere schneller.

Das sind nicht speziell deutsche Probleme.

Aber der Deutsche krankt irgendwie daran, weil zu viele denken wie du.

Sie suchen die Schuld bei den Ausländern und heben sich zu sehr in den Himmel.

Das Deutsche ist gut und toll und das ausländische ist Dreck.

Das ist die falsche Einstellung.

Der Major

bearbeitet von Major Tom
Geschrieben
Scoubidou kommt aus einem kultivierten Land, in dem noch gut gegessen wird.

Aber er wird dir bestätigen, dass diese Entwicklung auch in Frankreich anläuft.

Ich war etwa 1982/83 kurz vor Weihnachten das 1. Mal in Paris.

McDonalds glaubte damals, sie hätten in Frankreich keine Chance.

Ein kluges Kerlchen machte eine Fastfoodkette auf und durfte sie "McDonald's" nennen.

Als davon in Paris 28 dieser Läden brummten, war dann McDonald's nicht mehr desinteressiert

und verbot den Namensgebrauch.

Daraufhin nannte der Eigentümer seine Fastfoodläden dann "O'Kitchen".

Hat mir damals dort einer erzählt.

sachse

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