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Geschrieben

Ja, mein Fehler, ist mir dann auch aufgefallen.

Also Nochmal, zuerst kommt wieder die 0, also Satz: 3,26,0,32,15 jeweils ein Stück?

dann also die 19, was setzen wir? Ich denke die 19+4und die 21 dazu und wie hoch?

dann noch die 35, was setzen wir?35+12 und 28 und wie hoch?

Ich würde bis 33 Stücke Verlust dranbleiben dann Angriffende

neuer Angriff vielleicht mit Einsatzerhöhung.

Bin schon gespannt was Nico sagt wenn es nich so schwer wär würd ich glatt noch versuchen Excel richtig zu bedienen.

"verhältnismässig mehr" ist nicht präzise.

Geschrieben (bearbeitet)

...........................................

jaaaa, moin

ich habe da mal nen bischen notiert, hier von Dubl...B...

Abwurf unter 1. Nr.----------Fach-Fall unter FolgeNr.

0...7-24-8

1...19

2...0

3...10

4...25

5...23-31

9...16-14

10..29-3-34

19..20-16-0-33-15

21..36-26-32

24..33-33-34-13

33..10-2-2-31-6

34..33-5-24-15

36..26-12......................................

Ich merke, Nachspiel der letzt. Nr.X-2/2 bringt nuscht

Harter Chaos Tisch vielleicht ab und zu auf gegenüber aber ich würd es sein lassen.

Hy Strolchi ich kann nichts mehr hochladen

Moderatorin hat der Courbet Akt nicht gefallen.

Gruß 4-4Zack.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

Lasst doch mal Excel bei Seite, Programmieren ist kein Hexenwerk,

grade was Roulettesystemsimulationen angeht, braucht man nicht so sehr viel Wissen davon.

Sieht so aus, als könnte ich die genannte Strategie heute Abend erstellen...

Geschrieben

Lasst doch mal Excel bei Seite, Programmieren ist kein Hexenwerk,

grade was Roulettesystemsimulationen angeht, braucht man nicht so sehr viel Wissen davon.

Sieht so aus, als könnte ich die genannte Strategie heute Abend erstellen...

Na das ist doch ein Wort ich weiß aber nicht ob meine Angriffsabbruchsignale das sind was Nico gewollt hat.

Er meldet sich bestimmt noch.

Geschrieben

Ja, mein Fehler, ist mir dann auch aufgefallen.

Also Nochmal, zuerst kommt wieder die 0, also Satz: 3,26,0,32,15 jeweils ein Stück?

dann also die 19, was setzen wir? und wie hoch?

dann noch die 35, was setzen wir? und wie hoch?

"verhältnismässig mehr" ist nicht präzise.

hab besuch aus der schweiz, bisserl stress. wir setzen immer ein stück auf eine zahl. verhältnismäßig bezieht sich auf den sektor, schwergewicht. wir dehnen den sektor in die richtung, in die er sich bewegt.

wunderschöne grüße

Geschrieben

Hallo nico1,

ich verfolge gerade diesen Thread und dachte, ich melde mich mal. Ich bin Programmierer und kann dir ein stopp! für einen solchen Test - auch mit Progressionen etc. - ohne weiteres programmieren, aber 1) habe ich nur 4 Monatspermanenzen mit Handwechseln in einer Datenbank, also keine 350.000 Coups (woher um alles in der Welt bekommt man solch eine Menge?) und 2) bin ich wohl zu blöd, denn ich habe noch immer nicht verstanden, wie deine Idee ablaufen soll.

Ich gebe dir hier mal ein paar Coups auf. Bitte notiere mal hinter den Coups, welche Zahlen du für den nächsten Coup setzt.

-- HW --

35 -> klar: 35/2/2 -> 28, 12, 35, 3, 26 -> wie weiter?

8

16

20

14

Grüßle :-)

Geschrieben

Hallo nico1,

ich verfolge gerade diesen Thread und dachte, ich melde mich mal. Ich bin Programmierer und kann dir ein stopp! für einen solchen Test - auch mit Progressionen etc. - ohne weiteres programmieren, aber 1) habe ich nur 4 Monatspermanenzen mit Handwechseln in einer Datenbank, also keine 350.000 Coups (woher um alles in der Welt bekommt man solch eine Menge?) und 2) bin ich wohl zu blöd, denn ich habe noch immer nicht verstanden, wie deine Idee ablaufen soll.

Ich gebe dir hier mal ein paar Coups auf. Bitte notiere mal hinter den Coups, welche Zahlen du für den nächsten Coup setzt.

-- HW --

35 -> klar: 35/2/2 -> 28, 12, 35, 3, 26 -> wie weiter?

8

16

20

14

Grüßle :-)

hallo michelotto, danke für dein interesse. zusätzlich zur 35 - 8 11 30 23 10, 16 1 33 24 5, 20 22 9 31 14 - 14 ist treffer

der bespielte sektor wird also immer größer, das ist schon mal eine progression, obwohl natürlich weitere varianten interessant wären. der sektor kann zusammenhängen oder auch nicht.

viel spaß beim tüfteln, soferne lust vorhanden.

Geschrieben

hallo michelotto, danke für dein interesse. zusätzlich zur 35 - 8 11 30 23 10, 16 1 33 24 5, 20 22 9 31 14 - 14 ist treffer

der bespielte sektor wird also immer größer, das ist schon mal eine progression, obwohl natürlich weitere varianten interessant wären. der sektor kann zusammenhängen oder auch nicht.

ok, capito, überschneiden sich die 5er-Sektoren, werden sie trotzdem als ganzer 5er-Block angehängt. Der bespielte Bereich wächst also IMMER um 5 Zahlen - 5, 10, 15, 20, 25, 30, 35. Was die Progression der Stücke angeht, ist dann schon mal klar, dass es beim 4. Satz, also bei 20 zu setzenden Zahlen, schon heftig teuer wird, beim 5. Satz explodiert's so heftig, dass Gewinn und Verlust außer Verhältnis stehen. Sinn macht das Ganze also mE nur mit 3, maximal 4 Versuchen. Du bespielst dann also 15 oder max. 20 Zahlen im Kessel. Beim ersten Überlegen denke ich schon mal, dass der Ansatz des Wartens auf den HW gut ist, aber nicht das statische Satzsignal des 1. Wurfs. Ich würde eher x Coups abwarten und mir ansehen, ab der Dreher schon auf Nebennummern trifft o.ä.

Hier 2 Beispiele für eine Stücke-Progression. Kannst ja mal sagen, welche du anwenden würdest.

Beispiel 1

Ges. Zahlen Stücke G V

5 5 31 -5

10 10 26 -10

15 15 11 -25

20 40 7 -65

25 175 12 -240

Beispiel 2

Ges. Zahlen Stücke G V

5 5 31 -5

10 10 26 -10

15 30 32 -40

20 80 24 -120

viel spaß beim tüfteln, soferne lust vorhanden.

Ich dachte, du wolltest einen Kostenvoranschlag :-)

Also, ich habe schon schnelle Funktionen für Nebennummern, Kesselpositionen, Wurfweiten etc., aber so ganz trivial ist die Definition des sich verschiebenden Sektors bei Überschneidung nicht.

Vorschlag:

Da du die Idee veröffentlicht hast, lassen wir das ganze auch öffentlich, sprich: Ich programmiere das Teil, lasse es durch meine Permanenzen laufen und veröffentliche die Ergebnisse hier. Wenn sich weitere Interessenten an dem Versuch beteiligen möchten, könnten sie zB Permanenzen in digitaler Form beisteuern, die ich dann mit in die Datenbank packe. Wenn du es hingegen für dich haben möchtest und dann auch versch. Varianten testen möchtest, würde ich dir halt ein Angebot machen.

So long..

Geschrieben (bearbeitet)

ok, capito, überschneiden sich die 5er-Sektoren, werden sie trotzdem als ganzer 5er-Block angehängt. Der bespielte Bereich wächst also IMMER um 5 Zahlen - 5, 10, 15, 20, 25, 30, 35. Was die Progression der Stücke angeht, ist dann schon mal klar, dass es beim 4. Satz, also bei 20 zu setzenden Zahlen, schon heftig teuer wird, beim 5. Satz explodiert's so heftig, dass Gewinn und Verlust außer Verhältnis stehen. Sinn macht das Ganze also mE nur mit 3, maximal 4 Versuchen. Du bespielst dann also 15 oder max. 20 Zahlen im Kessel. Beim ersten Überlegen denke ich schon mal, dass der Ansatz des Wartens auf den HW gut ist, aber nicht das statische Satzsignal des 1. Wurfs. Ich würde eher x Coups abwarten und mir ansehen, ab der Dreher schon auf Nebennummern trifft o.ä.

Zuerst kommt die 0, also Satz: 3,26,0,32,15 jeweils ein Stück.

dann die 19, dann setzen wir 19+4und die 21 dazu also 3Zahlen dazu.

dann die 35, dann setzen wir 35+12 und 28 also noch mal3Zahlen dazu.

Weniger wie drei geht nicht weil dann hast du getroffen.

Ich denke das Nico das so meint wenn man das immer mit 5Zahlen spielt würde das glaub ich zu teuer.

Im obigen Beispiel hättest du dann im 2ten Angriff auf der 32 und der 15 schon 2Stücke.

Im 3ten Angriff auf der 3und der 26 auch 2 Stücke.

Bei einem Treffer auf den doppelt belegten wär die Freude natürich größer,

als auf den einfach belegten

nur leider viel teurer bei Nichttreffer.

Zu beobachten ob Kessel +Werfer das überhaupt hergibt ist bestimmt nicht verkehrt.

Ich würde bis 33 Stücke Verlust dranbleiben dann Angriffende

neuer Angriff vielleicht mit Einsatzerhöhung.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

dann die 19, dann setzen wir 19+4und die 21 dazu also 3Zahlen dazu.

dann die 35, dann setzen wir 35+12 und 28 also noch mal3Zahlen dazu.

Danach antwortete nico mir aber doch:

"zusätzlich zur 35 - 8 11 30 23 10, 16 1 33 24 5, 20 22 9 31 14 - 14 ist treffer."

Also, eins von beiden geht ja nur :-)) Aber kürzen wir es ab... es war auf Basis der vorhandenen S c r i p t e gar nicht so schwierig, das zu bauen, und ich war neugierig, also habe ich beide Versionen getestet. Kurzum: Vergesst es. Es kamen keine Ergebnisse heraus, die auch nur halbwegs eine Vertiefung des Themas lohnen.

Geschrieben

Danach antwortete nico mir aber doch:

"zusätzlich zur 35 - 8 11 30 23 10, 16 1 33 24 5, 20 22 9 31 14 - 14 ist treffer."

Also, eins von beiden geht ja nur :-)) Aber kürzen wir es ab... es war auf Basis der vorhandenen S c r i p t e gar nicht so schwierig, das zu bauen, und ich war neugierig, also habe ich beide Versionen getestet. Kurzum: Vergesst es. Es kamen keine Ergebnisse heraus, die auch nur halbwegs eine Vertiefung des Themas lohnen.

Bei dem 2ten Beispiel passten die Bereiche nicht so gut wie beim 1ten darum werden einige Stücke mehr gebraucht.

Wenn man sowas überhaupt spielen dann nur an echten Tischen nach Beobachtung.

Hast du echte Handgeworfene Zahlen geprüft?

Bei so einem breiten Spiel braucht man natürlich sehr viel Kapital mein Ding wär es nicht.

Das schöne ist heutzutage kann man alles probieren ohne sich eine blutige Nase zu holen.

Wie heißt es Probieren geht über Studieren.

Geschrieben

Sagte ich bereits, aber ob Nico das zufriedenstellt?

Das nehme ich auch nicht an, deshalb sollte er es nico für einen kleinen Obolus überlassen. Das ist glaube ich, für alle am besten. :smile:

Geschrieben

Das nehme ich auch nicht an, deshalb sollte er es nico für einen kleinen Obolus überlassen. Das ist glaube ich, für alle am besten. :smile:

nun ja, die sache ist schon differenziert zu sehen, hab momentan keine zeit, und michelotto, kar bin ich nach wie vor an einem kostenvoranschlag interessiert.

Geschrieben

Hallo nico1,

ich verfolge gerade diesen Thread und dachte, ich melde mich mal. Ich bin Programmierer und kann dir ein stopp! für einen solchen Test - auch mit Progressionen etc. - ohne weiteres programmieren, aber 1) habe ich ..........................................

Grüßle :-)

Servus @michelotto,

mich interessiert zwar nicht das ganze Programm, sondern nur der Teil, wie man bei Überschneidungen von zwei Sektoren die doppelten Zahlen aussortiert, das Ganze natürlich in Excel. Kannst Du mir dafür einen Tip geben, wie man das möglichst effizient löst? In Excel, da kenn ich mich halbwegs aus, programmieren, egal welche Sprache, kann ich leider nicht.

LG

suchender

Geschrieben

nun ja, die sache ist schon differenziert zu sehen, hab momentan keine zeit, und michelotto, kar bin ich nach wie vor an einem kostenvoranschlag interessiert.

Aber nun hast du es doch schon umsonst bekommen :-)

Geschrieben

Bei dem 2ten Beispiel passten die Bereiche nicht so gut wie beim 1ten darum werden einige Stücke mehr gebraucht.

Wenn man sowas überhaupt spielen dann nur an echten Tischen nach Beobachtung.

Hast du echte Handgeworfene Zahlen geprüft?

Bei so einem breiten Spiel braucht man natürlich sehr viel Kapital mein Ding wär es nicht.

Das schöne ist heutzutage kann man alles probieren ohne sich eine blutige Nase zu holen.

Wie heißt es Probieren geht über Studieren.

Richtig 4-4Zack, probieren geht über Studieren :-) Und wenn schon in den Permanenzen nur Unfug raus kommt, braucht man jedenfalls nicht weiter testen und Kohle verlieren. Die Tests sind durch 4 aktuelle (Juni + Juli) Monatspermanenzen aus Bad Homburg und Wiesbaden gelaufen, die HW sind in der Datenbank jeweils mit markiert, es läuft also "händeweise" durch. Am Ende gibt es Ende einen genauen Bericht über Treffer, Gew. + Verlust in Stücken, längste Verlustserie etc. aus. Ist eine Abwandlung eines ziemlich komplexen S c r i p t s, das ich für ein eigenes System geschrieben habe, das ich derzeit teste - hatte ich schon mal erwähnt. Hatte gedacht, dass nico's Ansatz, der in eine ähnliche Richtung geht, vielleicht noch interessanter werden könnte, scheint aber leider nicht so.

Geschrieben

Richtig 4-4Zack, probieren geht über Studieren :-) Und wenn schon in den Permanenzen nur Unfug raus kommt, braucht man jedenfalls nicht weiter testen und Kohle verlieren. Die Tests sind durch 4 aktuelle (Juni + Juli) Monatspermanenzen aus Bad Homburg und Wiesbaden gelaufen, die HW sind in der Datenbank jeweils mit markiert, es läuft also "händeweise" durch. Am Ende gibt es Ende einen genauen Bericht über Treffer, Gew. + Verlust in Stücken, längste Verlustserie etc. aus. Ist eine Abwandlung eines ziemlich komplexen S c r i p t s, das ich für ein eigenes System geschrieben habe, das ich derzeit teste - hatte ich schon mal erwähnt. Hatte gedacht, dass nico's Ansatz, der in eine ähnliche Richtung geht, vielleicht noch interessanter werden könnte, scheint aber leider nicht so.

Ich denke Nico hat sein Spiel ,er probiert halt auch gern ob es einen nicht so Steinigen Weg gibt.

Das schöne ist wir können Heute alles Testen ohne hinterher das arme Tier zu bekommen.

Geschrieben

pfau...., ich weiß, dass in der richtung was geht, einfach ist es nicht, kann ja auch nicht sein.

Vorstellen kann ich mir das auch wichtig ist die Geldeinteilung und ein rechtzeitiger Abbruch so um -33 Stücke pro Angriff.

Micheletto hat das zwar getestet aber nach welchen Abbruchsignalen mit oder ohne Einsatzsteigerung bei neuem Angriff.

Geschrieben

Servus @michelotto,

mich interessiert zwar nicht das ganze Programm, sondern nur der Teil, wie man bei Überschneidungen von zwei Sektoren die doppelten Zahlen aussortiert, das Ganze natürlich in Excel. Kannst Du mir dafür einen Tip geben, wie man das möglichst effizient löst? In Excel, da kenn ich mich halbwegs aus, programmieren, egal welche Sprache, kann ich leider nicht.

LG

suchender

ciao,

bei Excel muss ich passen, sorry, keine Vorstellung, wie man das realisiert. Habe es in PHP gebaut, damit ich die S c r i p t e durch eine Permanenzen-Datanbank laufen lassen kann. Grundsätzlich ist der Lösungsansatz die Position der Zahl im Kessel, also 0 -> pos 0, 32 -> pos 1, 15 -> pos 2 usw. Den 5er-Sektor zu jeder Zahl definierst du dann mit pos-2, pos, pos+2. Bei Überschneidung verschiebst du pos (also das Zentrum des Sektors) um die Überschneidung nach + oder - und legst dann mit diesem Zentrum den Sektor neu fest. Wenn es nur um das Löschen doppelter Zahlen geht, sollten array-Funktionen helfen, die es in jeder Programmiersprache gibt. 2 Arrays (mit den Zahlen des Sektors drin) werden verglichen und doppelte Werte werden gelöscht). Wie das in Excel zu machen ist, weiß ich aber nicht.

Geschrieben

Vorstellen kann ich mir das auch wichtig ist die Geldeinteilung und ein rechtzeitiger Abbruch so um -33 Stücke pro Angriff.

Micheletto hat das zwar getestet aber nach welchen Abbruchsignalen mit oder ohne Einsatzsteigerung bei neuem Angriff.

Mit der genannten "Progression". 4 x Setzen pro Angriff, dann Abbruch. Alles, was darüber liegt, explodiert. Als Satzsignal getestet: 1) Handwechsel (also immer sofort nach 1. Coup gesetzt) - mittlere Katastrophe. 2) 3-9 Ausbleiber des zuvor gefallenen Sektors - teils +-0, teils Verlust von ca. 100 bis 900 Stk. pro Monat.

Geschrieben

Mit der genannten "Progression". 4 x Setzen pro Angriff, dann Abbruch. Alles, was darüber liegt, explodiert. Als Satzsignal getestet: 1) Handwechsel (also immer sofort nach 1. Coup gesetzt) - mittlere Katastrophe. 2) 3-9 Ausbleiber des zuvor gefallenen Sektors - teils +-0, teils Verlust von ca. 100 bis 900 Stk. pro Monat.

Ich denke es wäre besser die Sektoren über die Wurfweiten zu ermitteln eine Richtung eine Hand.

(falls ohne Beobachtung überhaupt was gehen sollte).Ich denke eher nicht obwohl es schön wäre.

Glaub aber nicht das man sowas programmieren kann vieleicht weißt du ja mehr.

Ich glaube nicht das ich um Weg in ein echtes Casino drum herumkomme mir fällt dazu nur ein(Holzauge sei wachsam).

oder verlass die nur auf das was du siehst "erkennst".

Gruß 4-4Zack

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