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Roulette Forum

Flache Verlustprogression auf EC


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Hallo zusammen,

erstmalig bringe ich einen Beitrag in diesem Forum. Mit Roulette beschäftige

ich mich seit drei Jahren. Einfache und Doppelte Chancen sowie TS sind meine

bevorzugten Themen. Ich kenne diverse Gewinn- und Verlustprogressionen. Eine

Idee im Rahme eines neuen Themas möchte ich nun vorstellen.

Es geht um eine Progressionsidee auf den einfachen Chancen. Die Martingale

und die Labouchere sind mir zu ruinös, aber ich habe einen anderen Ansatz:

Auf die Schnelle kommt man so zwar nicht zu hohen Gewinnen, aber langfri-

stig sollte etwas zu machen sein, wenn die Ecarts einigermaßen ausgewogen

sind. Die Progressionsstaffel hat die Abfolge: 1, 2, 3, 4, 6, 8, 10, 14.

Auf jeder Satzhöhe wird masse égale auf ein Paar der EC gesetzt, bis

5 Stücke verloren oder 4 Stücke gewonnen wurden. Nach -5 auf einer Satzhöhe

geht es eine Etage rauf und nach +4 eine Etage runter (Zéro en prison).

Gestartet wird auf der Satzhöhe 3. Dies hat den Vorteil, daß das Saldover-

hältnis zwischen Pluslauf und Platzer günstiger ist als bei Verlustprogres-

sionen, bei denen auf Stufe 1 begonnen wird. Beginnt das Spiel mit einem

Ecart von +10 (4*3 + 4*2 + 2*1 = +22) und folgt danach ein Ecart von -13

( -(7*1 + 5*2 + 1*3) = -20), verbleibt immer noch ein Rest von +2.

Wurden 4 Stücke auf der Satzhöhe 1 gewonnen, wird auf Stufe 1 weiterge-

spielt, bis ein Ecart von -9 zustandekommt. Ein Platzer ergibt sich bei -5

auf der Satzhöhe 14 (Gesamt: -225 im "worst case").

Marschvorschlag:

Gab es in den letzten 6 von Zéro verschiedenen Coups 3*R und 3*N (p=20/64),

dann wird gegen die zuletzt gefallene Chance gesetzt. Um Minusecarts abzu-

flachen, wird nach 3 Minus infolge fiktiv bis zum nächsten Plus gebucht.

Folgt auf ein Plussatz ein Minussatz, wird geprüft, ob die letzte Minusserie

3 oder länger war. Wenn ja, dann wieder fiktiv bis zum nächsten Plus.

Wie sind die Meinungen im Forum? Wir könnten auch gerne den Marsch flexibi-

lisieren, wenn sich die Umsatzrendite verbessern läßt.

Let's swing with

Ka-Ching

;);)

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Wilkommen Ka-Ching!

Obwohl ich mich nicht oft mit EC-spiele beschäftige und auch nicht mit starren Systeme, ist deinen Beitrag schon interessant.

Selbst hab ich so eine Idee um, egal welches System gespielt wird, wenn nur ein Gleichsatz-system, pro Tag/Session zu progressieren. Also den ganzen Tag denselben einheit und nächstes mal wenn nötig eine progression der den ebentuelle Verlust schneller wieder ausgleicht. Das Prinzip ist damit etwa gleich an deinen, nur der Stufeänderung kommt später.

Es wäre möglich eine Progression zu entwicklen der mit Tagessaldo arbeitet und nicht starr einen System folgt. Dies ist meiner Meinung nach den besten Progressionsmöglichkeit, da erst am nächsten Tag der erhöhung folgt wenn es Verlust gab. Kommt am nächsten Tag der Gewinnpunkt, wird einfach wieder sofort eine Stufe zurückgetreten.

Mit diesen Satzweise kommt eine negative Lauf nicht gleich wie ein Kugel.

Es wäre ja immer möglich dass später am Tag einen Ausgleich kommt und wenn nicht, hatt sich in der persönlichen Permanenz schon eine ganz gute Spannung aufgebaut der genützt werden kann bei den nächsten Angriff. Der Verlustlauf ist gleichmäßiger da es nicht am selben Tag progressiert wird. Ebentuell kann gewartet werden mit'm nächsten Angriff bis genug Geld da ist.

Den Form der Progression kann jeder für sich bestimmen.

Wer hatt schon Erfahrung damit?

;)

BlackJack

;)

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Hallo Ka-ching, Blacky

hier gibst wohl mehrere Shania Twain Fans.

Diese Progression errinnert mich an die allseits bekannte D´lambert irgentwie.

Der Ansatz ist nicht doof und doch hapert es wieder.

Für mein Verständnis:

mit 2€ will auf Dauer keiner groß spielen, aber mit der Grundeinheit von 3 anzufangen sehe ich auch als falsch an, zu leicht brauchst Du eventuell bei langen Verlustläufen den ersten und zweiten Schritt.

Wenn Du in Stufe 1 beginnst und bei Deinem Spiel ermittelst wieviel Stufen Du brauchst kann man sich dann eher ein Bild machen.

Wenn Du allerdings schon jetzt mit dem Schlimmsten Fall rechnest, warum dann nicht billiger: ????

z.B. 1 Stufe wenn weg dann Worst Case ?!!!! würde man Gleichsatz nennen. und kann eigentlich nicht so schnell die Gesamt verlust Menge aufbieten. 2. Vorteil Du kannst es sofort höher spielen.

Zu Deinem Marsch kann ich noch nichts sagen, muß ich erst mal durchtüfteln.

Zum Verständnis:

in den letzten 6 Coups RRRSSS ---->> S oder RSRSRS---->>S

oder nur RRRRSS --->> S ?

mfg Mathias

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;););)

@Black Jack

Hallo Black Jack,

ich freue mich über Deine Antwort auf meinen Beitrag.

Das Prinzip, nach dem Du vorghest, geht in meine Richtung und ist flexibel.

Dein Konzept mit der Tagessoldobetrachtung gefällt mir.

:)

Bei klugem Kapitalmanagement gibt es noch genug Reserven, in einer neuen

Sitzung nach Deinem Muster zu progressieren. Wichtig finde ich in jedem Fall,

Limits zu setzen, die in einer Sitzung unter keinen Umständen überschritten

werden. Pro Spieltag habe ich meistens 1 bis 2 Sitzungen. Nach längerem Ca-

sinoaufenthalt läßt sonst meine Konzentration nach. Für sinnvoll halte ich

es, die Sitzung möglichst direkt am Ende eines Gewinnlaufs zu beenden an-

statt, wie es der gewöhnliche Spielbankbesucher tut, weiterzuzocken, bis die

Kohle weg ist. Schießlich ist der Kapitalerhalt das A und O, um an einem

neuen Tag wieder spielen zu können.

Viele Grüße von

Ka-Ching

;)

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;););)

@mathias

Hallo mathias,

in der Tat ähnelt mein Konzept der D´lambert oder eher der Wells, da die Par-

tie bei 3 Einheiten startet. Nun zum Vortiel beim Start auf Stufe 3: Sollte

die Partie mit einem Gewinnecart beginnen und danach ein Minuslauf kommen,

bleibt der posotive Saldo länger erhalten als beim gewöhnlichen Start auf

Stufe 1. :)

Bei meiner Staffelkonstruktion werden im Mittel 2 Einheiten gewonnen, wenn

ein Minuslauf von 5 Stücken mit einem Gewinnlauf von 4 Stücken auf einer hö-

heren Stufe kompensiert wird. Die Gewinnzone wird vergrößert, wobei ruinöse

Verluste relativ selten sind.

Dein Vorschlag, bei Stufe 1 zu beginnen und eine Stufe zu streichen, führt

nach -5 auf Stufe 6 zu einem Platzer bei -80 Einheiten.

Deine Fragen zum Marsch:

in den letzten 6 Coups RRRSSS ---->> R zu setzen, der vorherige Coup war S.

in den letzten 6 Coups RSRSRS ---->> R zu setzen, der vorherige Coup war S.

in den letzten 6 Coups RRRRSS ---->> nicht satzreif, da zuletzt 4*R und 2*S.

Bei Intermittenzanhäufungen gibt es Gewinnläufe - ein Baustein einer perma-

nenzangepassten Spielweise. Zur Verdeutlichung liefere ich einen Permanenz-

ausschnitt nach.

Viele Grüße von

Ka-Ching

;);)

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Permanenzbeispiel zu meinem Marschvorschlag:

Satz gegen die zuletzt gefallene Chance, falls in den letzten 6 Coups R und S

jeweils 3mal auftraten

S R Satz Saldo

----- ---- -----

5

25

1

11

1

20

7

1

30

2

3

32

17

18

14

23

4

14

16

28

29

36 R+ +1

9 N- 0

5

17

12 R+ +1

19

31

10

22 R- 0

6

20

23

27

10

35

12

25 N- -1

31

15 R- -2

14

35 N+ -1

13 R- -2

36

11

15

16

13

30

22 N+ -1

25

17 N+ 0

11 R- -1

32

10 N+ 0

6

Gesamtumsatz: 12 Stücke im Gleichsatz in 56 Coups

Ka-Ching

;)

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Hallo Ka-ching

habe Dein Satzsignal mal geprüft für den geplanten Marsch.

Meiner Meinung nach bietet er demnach keine Vorteile, außer der Begrenzung von Satzsignalen.

Die ganze Spielweise errinnert mich an eine Broschüre von Fritz Falkenstein.

Ich glaube ich habe noch irgentwo ne alte Kopie von rumliegen.

Er spielte in den späten 50ern ein Mischmasch aus Progression und Marsch vornehmlich auf die EC.

Ich muß mal suchen wo ich diese Schriftchen habe.

Mit dem wegstreichen der Stufen bin ich wohl falsch rübergekommen.

Gemeint war eigentlich Gleichsatz, nur wenn dort eine winzige Brise drin ist, kann man wenn man will auch mit der Progression was reißen.

mfg Mathias

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Hi Ka-ching

hier mal auf Deinen Marsch die Permanenz von T1 HH 19.5.2003

.

.

.

Coup Permanenz ROT MAN IMP Satz Treffer Satz Treffer Satz Treffer

20 SW PAS PAIR signal ROT/SW signal M/P signal I/P

ohne Z 105 100 104 ROT/SW "<> M/P "<> I/P "<>

15 110 115 111 JA JA JA

comment 48 26 50 23 50 25

1 11 S M U

2 11 S M U

3 11 S M U

4 12 R M G

5 18 R M G

6 25 R P U

7 0 0 0 0 JA NEIN

8 29 S P U

9 21 R P U

10 0 0 0 0

11 20 S P G

12 12 R M G

13 12 R M G

14 27 R P U

15 21 R P U

16 0 0 0 0

17 29 S P U

18 27 R P U

19 23 R P U

20 33 S P U

21 34 R P G

22 21 R P U

23 7 R M U

24 9 R M U

25 29 S P U

26 28 S P G

27 15 S M U

28 11 S M U JA NEIN JA NEIN

29 16 R M G

30 2 S M G

31 31 S P U JA JA

32 27 R P U JA NEIN

33 13 S M U

34 3 R M U

35 27 R P U JA NEIN

36 0 0 0 0 JA NEIN JA NEIN

37 30 R P G

38 33 S P U

39 27 R P U

40 19 R P U

41 3 R M U

42 26 S P G

43 32 R P G

44 10 S M G

45 11 S M U JA JA

46 1 R M U JA JA JA NEIN JA NEIN

47 28 S P G JA JA JA JA

48 21 R P U JA NEIN

49 0 0 0 0 JA NEIN JA NEIN JA NEIN

50 25 R P U

51 13 S M U

52 16 R M G

53 8 S M G

54 13 S M U

55 8 S M G

56 1 R M U JA JA

57 16 R M G JA JA

58 2 S M G JA JA

59 26 S P G

60 11 S M U

61 11 S M U

62 19 R P U JA NEIN

63 13 S M U JA NEIN

64 23 R P U

65 4 S M G JA JA

66 22 S P G

67 1 R M U JA JA

68 10 S M G JA JA JA NEIN

69 10 S M G JA NEIN

70 1 R M U

71 12 R M G

72 23 R P U JA NEIN

73 36 R P G JA JA

74 8 S M G

75 27 R P U

76 7 R M U JA JA JA NEIN

77 23 R P U JA JA JA NEIN

78 25 R P U

79 20 S P G

80 8 S M G

81 14 R M G

82 32 R P G JA JA JA NEIN

83 20 S P G

84 22 S P G JA NEIN

85 26 S P G

86 20 S P G

87 8 S M G

88 20 S P G

89 6 S M G

90 15 S M U

91 21 R P U JA JA

92 29 S P U JA NEIN

93 26 S P G JA NEIN JA JA

94 7 R M U JA JA

95 5 R M U JA NEIN

96 16 R M G JA NEIN JA NEIN

97 10 S M G JA NEIN

98 27 R P U JA JA JA JA

99 6 S M G JA JA

100 10 S M G JA NEIN

101 12 R M G JA JA

102 34 R P G JA NEIN

103 33 S P U JA JA

104 36 R P G JA JA JA NEIN

105 24 S P G JA JA JA NEIN

106 33 S P U JA NEIN

107 25 R P U JA JA

108 34 R P G JA NEIN JA JA

109 24 S P G JA JA JA NEIN

110 7 R M U JA JA

111 20 S P G JA JA JA JA

112 3 R M U JA JA JA JA

113 1 R M U JA NEIN

114 29 S P U JA JA JA NEIN

115 2 S M G JA NEIN JA JA

116 1 R M U JA JA

117 19 R P U JA NEIN

118 16 R M G

119 34 R P G

120 9 R M U JA JA JA JA

121 4 S M G JA JA

122 32 R P G JA NEIN

123 12 R M G JA JA

124 29 S P U

125 30 R P G JA NEIN

126 26 S P G JA NEIN

127 25 R P U JA JA

128 36 R P G

129 10 S M G

130 5 R M U JA JA

131 35 S P U

132 33 S P U JA NEIN JA NEIN

133 1 R M U JA JA

134 17 S M U JA JA JA NEIN

135 26 S P G

136 0 0 0 0 JA NEIN

137 11 S M U

138 28 S P G

139 14 R M G

140 0 0 0 0

141 11 S M U

142 30 R P G

143 33 S P U

144 36 R P G

145 0 0 0 0

146 3 R M U

147 20 S P G

148 36 R P G

149 20 S P G

150 17 S M U

151 12 R M G

152 32 R P G JA NEIN JA JA

153 12 R M G JA NEIN

154 9 R M U JA NEIN

155 11 S M U

156 13 S M U JA NEIN

157 0 0 0 0 JA NEIN

158 4 S M G

159 26 S P G

160 22 S P G

161 8 S M G

162 34 R P G

163 24 S P G

164 5 R M U

165 28 S P G

166 26 S P G

167 17 S M U

168 11 S M U

169 8 S M G JA NEIN JA JA

170 34 R P G JA NEIN

171 5 R M U JA JA

172 28 S P G JA JA

173 6 S M G JA NEIN

174 19 R P U

175 15 S M U JA JA JA JA

176 10 S M G JA NEIN JA NEIN JA JA

177 20 S P G JA NEIN

178 28 S P G JA NEIN

179 15 S M U JA JA

180 26 S P G JA JA JA JA

181 3 R M U JA JA

182 10 S M G JA NEIN

183 14 R M G JA NEIN

184 25 R P U

185 2 S M G JA JA JA JA

186 27 R P U JA JA

187 30 R P G JA JA

188 33 S P U JA NEIN

189 6 S M G JA JA

190 25 R P U JA JA JA JA

191 32 R P G JA NEIN JA JA

192 28 S P G JA NEIN

193 2 S M G JA NEIN

194 25 R P U

195 3 R M U JA NEIN

196 19 R P U JA NEIN

197 23 R P U JA NEIN

198 31 S P U

199 18 R M G

200 12 R M G

201 8 S M G JA NEIN

202 24 S P G JA JA JA NEIN

203 30 R P G JA JA JA NEIN

204 14 R M G JA NEIN JA JA

205 30 R P G

206 15 S M U JA JA

207 23 R P U JA JA JA JA

208 12 R M G

209 36 R P G JA JA

210 19 R P U JA NEIN

211 17 S M U JA NEIN

212 19 R P U JA JA

213 11 S M U

214 20 S P G JA JA

215 35 S P U JA NEIN

216 28 S P G

217 0 0 0 0

218 21 R P U

219 33 S P U

220 24 S P G

221 32 R P G

222 28 S P G

223 21 R P U

224 10 S M G JA JA JA JA

225 24 S P G

.

.

wichtig ist immer für mich das Verhältnis vom Satzsignal zum Treffer

geht da vielleicht was im Gleichsatz.

Und die maximale Anzahl von Fehltreffern in Folge.

mfg Mathias

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Hallo Mathias,

ein Lob für Deine Mühe, den Saldoverlauf eines kompletten Tages aufzulisten.

Ich sehe die ganz gewöhnlichen Plus- und Minusphasen ohne Gleichsatzüberle-

genheit. Beim Verlauf von P/M sind ja manche Tendenzbilder zu erkennen

(VVVVVGGGGVVV so ungefähr...) - Verlust- und Gewinnserien.

Das Spiel ist satzarm, es gibt selten viele Minus in wenigen Coups.

Bei Coup 7 hast Du bei S/R das erste Satzsignal erkannt nach SSSRRR. Coup 7

war die Zéro, Coup 8 die 29 S. Das war ein Treffer, wenn auch nur ein freigewor-

dener Satz (Zéro en prison). Die Entscheidung über Treffer (J/N) fällt, sobald

nach einer oder mehreren Zéros infolge wieder R oder S kam.

Viele Grüße von

Ka-Ching

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Hi Ka-Ching

ich bin davon ausgegangen, das man bei höheren Sätzen eh immer die Zero mit abdecken würde.

Insofern habe ich im Falle eines Satzes bei Zero einen Fehltreffer jetzt.

Zero triftt in Bezug auf diese Spielweise, sodaß man die Zeroteilung vernachlässigen kann.

Also bis dann

Mathias

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