Super-Joschi Geschrieben Mai 13, 2010 Geschrieben Mai 13, 2010 Von dem ist über kurz oder lang jeder angefressen.Aber lass dich nicht beirren. Der Thread entwickelt sich prächtig. Ich bin schon am rumrechnen! Joschi
msoprofi Geschrieben Mai 13, 2010 Geschrieben Mai 13, 2010 (bearbeitet) Hi allNicht so interessant, aber der Vollständigkeit halber auch Diagramme für Masse egale mit 111 Coups (3 * 37).Einsatz jeweils 1, 2 , 5 Stück. Für die 1: 1 Chancen R/S, P/I ...Für die 1: 2 Chancen Duz / Kol Für die 1: 11 Chancen TVS PleinNull gilt als Verlust, denn egal wie die Null behandelt wird, die Tendenz bleibt die selbe. Einziger Unterschied wäre, das sich ein paar Coups hinten anschließen würden. (So ca. 1.85 bis 2,7 % wie kommt das nur) Die Balken zeigen die Kontostandsänderung (natürlich negativ) und die Linien den allgemeinen Trend.Der Sockel der sich bildet, je weiter man nach rechts geht, stellt den Hausvorteil dar.Schafft man es unter diesem Sockel zu bleben, kann man von sich behaupten das System geschlagen zu haben. Damit hat man zwar noch lange keinen Gewinn, aber man hat weniger verloren alssich das Casino erhofft hat.Und das ist ja auch schon ein Erfolg oder ?Klaaarrrrrrrr .... haben wir es alle gewußt,aber jetzt auch mal schwarz auf weiss ( bzw ... Bunt in Bunt für Naturkraut - Inhalierer).Chance 1:1 Chance 1:2Chance 1 : 11Gruß MsoProfi bearbeitet Mai 13, 2010 von msoprofi
Webzocker Geschrieben Mai 13, 2010 Autor Geschrieben Mai 13, 2010 (bearbeitet) Was von Anfang an klar war, denn Du verlierst immer 1,35% vom UmsatzDas ist so für jeden sofort selbstverständlich? Dann kann diese Diskussion ja per sofort beendet werden!Die mathematische Unmöglichkeit ... hat sie wenigstens ... erfasst und nicht ignoriert, wie manch Unwissender!Wiedermal von Dauerverlusten heimgekehrt und frustriert RuckzuckzockDamit ich das als Anfänger richtig verstehe:Du bist (als Nicht-Unwissender) felsenfest davon überzeugt, dass es unmöglich ist, beim Roulette zu gewinnen, spielst aber trotzdem dauerhaft und weitest deine Verluste immer weiter aus?Welche Motivation steckt dahinter? bearbeitet Mai 13, 2010 von Webzocker
beno45 Geschrieben Mai 13, 2010 Geschrieben Mai 13, 2010 (bearbeitet) @Webzocker Deine frage habe ich schon vor pahr tagen gesen und wolte nicht antworten weil mein antwort ist meinsten andere als von Alle. Mathematische verlust verandert sich nicht und nie weil Mathematik kent nuhr grade und keine Kurwen. Nuhr Mathematik sagt das Roulette zum gewinen ist nuhr das muss man auch lange suchen und gut Rechnen. Gruss beno45 bearbeitet Mai 13, 2010 von beno45
Webzocker Geschrieben Mai 13, 2010 Autor Geschrieben Mai 13, 2010 Nuhr Mathematik sagt das Roulette zum gewinen ist nuhr das muss man auch lange suchen und gut Rechnen.Es freut mich auch mal eine andere Meinung zu lesen, denn nur durch den Austausch unterschiedlicher Meinungen kann ja eine (Erkenntnisse bringende) Diskussion entstehen.Verstehe ich dich richtig, wenn ich deinen Satz wie folgt deute?:"Mathematik sagt nur, dass Gewinne beim Roulette möglich sind, allerdings muss man dafür lange suchen und gut rechnen."
sachse Geschrieben Mai 13, 2010 Geschrieben Mai 13, 2010 Du bist (als Nicht-Unwissender) felsenfest davon überzeugt, dass es unmöglich ist, beim Roulette zu gewinnen, spielst aber trotzdem dauerhaft und weitest deine Verluste immer weiter aus?Welche Motivation steckt dahinter?Du weißt sicher, was ein Sadist ist.Ein wissender Roulettespieler ist dagegen ein Masochist.Er zahlt für seinen Lustgewinn.sachseApropos: Masochist: "Quäle mich!"Sadist: "Nein!"
Webzocker Geschrieben Mai 13, 2010 Autor Geschrieben Mai 13, 2010 (bearbeitet) Du weißt sicher, was ein Sadist ist.Ein wissender Roulettespieler ist dagegen ein Masochist.Er zahlt für seinen Lustgewinn.Langsam bekomme ich Angst, noch ein Spielkasino zu betreten, denn so etwas möchte ich für mich unbedingt vermeiden.Masochist: "Quäle mich!"Sadist: "Nein!"Sehr schöner Spruch!Das zeigt deutlich, dass Masochisten die eigentlichen Sadisten sind, weil diese nur die eigenen Regeln akzeptieren, wie sie (sich selbst) quälen. bearbeitet Mai 13, 2010 von Webzocker
ruckzuckzock Geschrieben Mai 13, 2010 Geschrieben Mai 13, 2010 (bearbeitet) Er zahlt für seinen Lustgewinn.Mit 43 Jahren nähere ich mich der Phase, in der dies nötig werden kann. In der Spielbank kann das nicht passieren.Es macht keinen Spass.Ruckzuckzock bearbeitet Mai 13, 2010 von ruckzuckzock
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