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Roulette Forum

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Geschrieben
Das ist es, was man "Bold Play" nennt.

Okay, nun weiß ich endlich, wie das heißt, was ich tue. Ist das nun aber gut oder schlecht?

Geschrieben
Hmm, der Mai ist der neue April? *lol

Roulette sollte man immer nur am 1. April spielen, weil die Casinos einen mit diesem Spiel im Prinzip nur auf den Arm nehmen.

Erklärung: Die Casino-Betreiber sind diejenigen, die Gewinnerwartung des Spielers (im Minusbereich) am besten kennen. Die meisten Spieler (wenn nicht sogar alle) schätzen es aber falsch ein.

Mal so gefragt, wie viel möchtest du denn gewinnen; wann hörst du auf?

Einmal 7.000,-- täglich reichen mir schon! :shock:

Ich bin ja nicht geizig!

Da versemmel ich doch lieber 14x 500€ auf "meinen sicheren Satzzeichen" :smoke:

Dauert aber länger!

Auch wenn du triffst, spielst du sowieso später irgendwann nochmal.

Niemals! Hi hi!

Einmal 7T€ is' ja nix dickes. :shock:

Doch 7.000,-- Euro ist viel Geld, auch für mich!

Deshalb sucht man ja ein dauerhaftes System. Viele kleine Einsätze.

Damit man eben nicht einmal 100T€ setzt und eventl. Glück hat.

Glück gibt es dabei aber nicht, sondern nur 1,35 % Umsatzverlust.

Und sowieso, ab dem allerersten Jeton den du je platziert hast bist du gefangen. Entweder gewinnste, aber willst mehr, weil Peanuts. Oder du verlierst und willst dir das zurückholen.

Gibt bestimmt nur wenige die entweder soviel gewonnen haben das es reicht, oder im Verlust für immer aufgehört haben.

Genau das ist das Problem, warum alle Spieler auf lange Sicht immer verlieren (auch wenn es keiner glauben will).

Geschrieben
Glück gibt es dabei aber nicht, sondern nur 1,35 % Umsatzverlust.
Bei einmalig gesetzen 100T€ auf 'ne EC gibt's glaub ich nicht Umsatzverlust :shock:

Du möchtest ja nach Gefühl setzen, bei Verlust nochmal doppelt so hoch.

Jetzt bist du mit 3 Einsätzen in den Miesen., wie nun weiter?

Ist eine Aufteilung in, sagen wir mal 20Stk., nicht sinnvoller?

Einen Riesenbatzen Geld nach Gefühl zu setzen ist für mich Glücksspiel. 50/50, coinflip.

Dann doch lieber nach System, in 'nem guten Lauf Gewinn sichern und bei Verlusten sofort aufhören (kein 'Da kommt nachher wieder Gewinn'-Denken. Tag vorbei, aus die Maus).

:smoke:*sich ins Bett verabschiedet,nach 'ner Nacht voller Pleins,Transversalen, grübeln, und Software schreiben*

Geschrieben
Bei einmalig gesetzen 100T€ auf 'ne EC gibt's glaub ich nicht Umsatzverlust :shock:

Du möchtest ja nach Gefühl setzen, bei Verlust nochmal doppelt so hoch.

Jetzt bist du mit 3 Einsätzen in den Miesen., wie nun weiter?

Ist eine Aufteilung in, sagen wir mal 20Stk., nicht sinnvoller?

Einen Riesenbatzen Geld nach Gefühl zu setzen ist für mich Glücksspiel. 50/50, coinflip.

Dann doch lieber nach System, in 'nem guten Lauf Gewinn sichern und bei Verlusten sofort aufhören (kein 'Da kommt nachher wieder Gewinn'-Denken. Tag vorbei, aus die Maus).

Dies ist meines Erachtens das Grundproblem beim Roulette:

Kurzfristig kann jeder Spieler Glück oder Pech haben, d. h. im Plus oder Minus landen.

Je länger wir jedoch spielen, umso näher kommen wir dem statistischen Umsatzverlust von 1,35 % (Kesselgucken und Kesselfehler ausgenommen).

Ich habe mir die Mühe gemacht, mich in den letzten Wochen hier durch das gesamte Forum durchzulesen. Es kann sein, dass mir dabei etwas entgangen ist, ich habe jedoch nirgends eine konkrete Angabe gefunden, wie ich den großen Zeronachteil von 1,35 % (groß deswegen, weil er sich auf den Umsatz und nicht auf das Spielkapital bezieht) überwinden kann.

Dabei gibt es (vor allem hier) garantiert klügere und erfahrenere Spielstrategen als mich, aber selbst hier ist niemand in der Lage im Detail zu beschreiben, wie eine erfolgreiche Gewinnstrategie aussieht.

Alles was ich herausgefunden habe ist, dass es viele Vermutungen und Systeme gibt, die bei bestimmten (auch längeren) Permanenzen gewinnen können, aber leider eben bei einer anderen Permanenzen kläglich versagen.

Nirgends jedoch konnte ich einmal lesen: wenn eine bestimmte Situation in den Permanenzen eintritt, dann setze ich folgendes und in der (vielleicht nur kleinen) Mehrheit der Fälle lande ich im Plus.

Diejenigen, die wirklich im Plus sind, haben lediglich ihre Verluste durch Progressionen wieder hereingeholt. Und dass Progressionen begrenzt sind und somit irgendwann zum Totalverlust führen, wissen wir sehr gut.

Gemäß meinem subjektiven Fazit macht nur folgendes Sinn:

1.) Wenig Casinobesuche, kurzes Spiel, hohe Einsätze und Disziplin zum aufhören (egal ob im Plus oder Minus)

2.) Kesselgucken

3.) Mitgebrachtes Geld bereits vor dem Betreten des Casinos als verloren abschreiben (und sich damit abfinden)

4.) Casinos ganz meiden (die beste aller Varianten)

Und alle diese Varianten können in der Ausführung jede für sich verdammt schwer sein. Alle Systeme hingegen sind unmöglich.

Geschrieben
Dies ist meines Erachtens das Grundproblem beim Roulette:

Kurzfristig kann jeder Spieler Glück oder Pech haben, d. h. im Plus oder Minus landen.

Je länger wir jedoch spielen, umso näher kommen wir dem statistischen Umsatzverlust von 1,35 % (Kesselgucken und Kesselfehler ausgenommen).

Ich habe mir die Mühe gemacht, mich in den letzten Wochen hier durch das gesamte Forum durchzulesen. Es kann sein, dass mir dabei etwas entgangen ist, ich habe jedoch nirgends eine konkrete Angabe gefunden, wie ich den großen Zeronachteil von 1,35 % (groß deswegen, weil er sich auf den Umsatz und nicht auf das Spielkapital bezieht) überwinden kann.

Dabei gibt es (vor allem hier) garantiert klügere und erfahrenere Spielstrategen als mich, aber selbst hier ist niemand in der Lage im Detail zu beschreiben, wie eine erfolgreiche Gewinnstrategie aussieht.

Alles was ich herausgefunden habe ist, dass es viele Vermutungen und Systeme gibt, die bei bestimmten (auch längeren) Permanenzen gewinnen können, aber leider eben bei einer anderen Permanenzen kläglich versagen.

Nirgends jedoch konnte ich einmal lesen: wenn eine bestimmte Situation in den Permanenzen eintritt, dann setze ich folgendes und in der (vielleicht nur kleinen) Mehrheit der Fälle lande ich im Plus.

Diejenigen, die wirklich im Plus sind, haben lediglich ihre Verluste durch Progressionen wieder hereingeholt. Und dass Progressionen begrenzt sind und somit irgendwann zum Totalverlust führen, wissen wir sehr gut.

Gemäß meinem subjektiven Fazit macht nur folgendes Sinn:

1.) Wenig Casinobesuche, kurzes Spiel, hohe Einsätze und Disziplin zum aufhören (egal ob im Plus oder Minus)

2.) Kesselgucken

3.) Mitgebrachtes Geld bereits vor dem Betreten des Casinos als verloren abschreiben (und sich damit abfinden)

4.) Casinos ganz meiden (die beste aller Varianten)

Und alle diese Varianten können in der Ausführung jede für sich verdammt schwer sein. Alle Systeme hingegen sind unmöglich.

Hi Webi,

Daß hört sich an, als wenn Du Dich jetzt nur noch selbst überzeugen mußt.

Es ist halt schwer, einen Traum verloren zu geben. Gell ??

Gruß Mso

Geschrieben
Hi Webi,

Daß hört sich an, als wenn Du Dich jetzt nur noch selbst überzeugen mußt.

Es ist halt schwer, einen Traum verloren zu geben. Gell ??

Gruß Mso

Du hast ja so Recht!

Ich bin im Moment total verführt von diesen, neu von mir entdeckten Online-Casinos, die ein Tischlimit von 25.000,- Euro anbieten.

Ich weiß nur noch nicht, wie es funktionieren soll, dass ich diese Summe auf einmal per Kreditkarte einzahlen kann, um diese dann auf Rot zu setzen!

Du weißt ja: Rot ist meine Lieblingsfarbe!

Geschrieben

Wenn Du 100.000 nur 1x setzt, hast Du entweder 0(nichts), 50.000(bei Zero) oder 200.000(bei Gewinn).

Wenn Du aber 100.000x 1€ setzt, wirst Du die 1.350 Verlust ziemlich sicher realisieren aber weder pleite

gehen noch je in die Nähe von 200.000 kommen.

Was ist nun besser?

sachse

Geschrieben
Wenn Du 100.000 nur 1x setzt, hast Du entweder 0(nichts), 50.000(bei Zero) oder 200.000(bei Gewinn).

Wenn Du aber 100.000x 1€ setzt, wirst Du die 1.350 Verlust ziemlich sicher realisieren aber weder pleite

gehen noch je in die Nähe von 200.000 kommen.

Was ist nun besser?

sachse

Hi Sachse,

für Erkenntnis darf einem kein Preis zu hoch sein :-)

Gruß Mso

Geschrieben
Wenn Du 100.000 nur 1x setzt, hast Du entweder 0(nichts), 50.000(bei Zero) oder 200.000(bei Gewinn).

Wenn Du aber 100.000x 1€ setzt, wirst Du die 1.350 Verlust ziemlich sicher realisieren aber weder pleite

gehen noch je in die Nähe von 200.000 kommen.

Was ist nun besser?

sachse

Gar nicht spielen?

Der Kommentar hat aber echt was Gutes. Ich werde mal weiter darüber nachdenken, warum ich mir ständig so einen Blödsinn ausdenke!

Geschrieben
Wenn Du 100.000 nur 1x setzt, hast Du entweder 0(nichts), 50.000(bei Zero) oder 200.000(bei Gewinn).

Wenn Du aber 100.000x 1€ setzt, wirst Du die 1.350 Verlust ziemlich sicher realisieren aber weder pleite

gehen noch je in die Nähe von 200.000 kommen.

Was ist nun besser?

sachse

Das ist beides (so pauschal ausgedrückt) großer Käse.

Die erste Version sowieso, weil sie nicht auf bestimmte Verhältnisse (limitiertes Budget, oberes Tischlimit) eingeht.

Die zweite würde man (im Detail) sowieso, wenn auch unbewußt, anders spielen. D.h. es muss eine Risiko-/Verlustrechnung erfolgen.

Ach, ich vergaß - Du hast es ja anscheinend nicht so mit Mathe....

Geschrieben
Gar nicht spielen?

Der Kommentar hat aber echt was Gutes. Ich werde mal weiter darüber nachdenken, warum ich mir ständig so einen Blödsinn ausdenke!

So, ich habe gerade genug nachgedacht:

Wenn ich das Tischlimit setze, habe ich entweder nichts oder doppelt so viel wie vorher.

Da die Chancen dafür annähernd gleich sind, muss ich eigentlich nur abwägen, ob das Glücksgefühl, doppelt so viel wie vorher zu haben meine Frustration übersteigt, wenn ich verliere.

Ich komme zu dem Schluss, dass ich auf 25.000,-- Euro ungern verzichte, mir weitere 25.000,-- Euro aber gar nicht so wichtig sind.

Wenn ich dann noch mein (eh nicht wirklich wichtiges) Überlegenheitsgefühl, das Casino eventuell besiegt zu haben, gleichfalls streiche, so lasse ich es lieber bleiben.

PS: Kennt jemand ein Casino mit einem noch höheren Tischlimit als 25.000,-- Euro?

Geschrieben
Die erste Version sowieso, weil sie nicht auf bestimmte Verhältnisse (limitiertes Budget, oberes Tischlimit) eingeht.

Man merkt immer mehr, dass Du völlig unbeleckt bist.

Zum einen ist das eine rein theoretische Antwort auf eine rein theoretische Frage

und zum anderen gab es vor einigen Jahren den Fall, dass ein Brite alles, was er hatte,

zusammengekratzt hat und mit ca. 150.000 $ oder € in Las Vegas aufgeschlagen ist.

Nach längerem Suchen haben sie ihm dann im "Plaza"(Downtown) die Chance gegeben,

alles mit einem Mal auf(ich glaube) Rot zu setzen. Er hat gewonnen.(TV dokumentiert).

Du kommst mir vor wie der Spezialist mit begrenztem Allgemeinwissen.

Der weiß von einem immer kleineren Gebiet immer mehr.

Eines Tages weiß er von nichts alles.

sachse

Geschrieben
So, ich habe gerade genug nachgedacht:

Wenn ich das Tischlimit setze, habe ich entweder nichts oder doppelt so viel wie vorher.

Da die Chancen dafür annähernd gleich sind, muss ich eigentlich nur abwägen, ob das Glücksgefühl, doppelt so viel wie vorher zu haben meine Frustration übersteigt, wenn ich verliere.

Ich komme zu dem Schluss, dass ich auf 25.000,-- Euro ungern verzichte, mir weitere 25.000,-- Euro aber gar nicht so wichtig sind.

Wenn ich dann noch mein (eh nicht wirklich wichtiges) Überlegenheitsgefühl, das Casino eventuell besiegt zu haben, gleichfalls streiche, so lasse ich es lieber bleiben.

PS: Kennt jemand ein Casino mit einem noch höheren Tischlimit als 25.000,-- Euro?

Wichtig ist doch nur (insgesamt), wie das Verhältnis ut/oT ist! Und wieviel Zeit Du hast bzw. Budget.

Ich halte es für (rein mathematisch, auch wenn es nicht so viel Kohle in einem Rutsch bringt, aber davon nicht blenden lassen!!) deutlich sinnvoller, möglichst viele Schritte zu behalten (siehe http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...t&p=223079) - und in ganz kleinen, filigranen Schritten Abwägungen stattfinden zu lassen. Real würdest Du Dich da nie im Cent-Betrag rumschlagen wollen, weil die Zeit keiner aufwenden wollte, aber das erste Ziel sollte ja sein, dass es rein taktisch klappt. Die Verhältnisse Aufwand zu Gewinn (auf Zeit) zu verbessern, sind dann eher Feintuning.

Geschrieben (bearbeitet)

Toll, bei 150.000 $ werde ich wieder (sch)wach! :shock:

(Aber erst wenn sich der Euro gegenüber dem Dollarkurs wieder erholt hat.)

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
Man merkt immer mehr, dass Du völlig unbeleckt bist.

Zum einen ist das eine rein theoretische Antwort auf eine rein theoretische Frage

und zum anderen gab es vor einigen Jahren den Fall, dass ein Brite alles, was er hatte,

zusammengekratzt hat und mit ca. 150.000 $ oder € in Las Vegas aufgeschlagen ist.

Nach längerem Suchen haben sie ihm dann im "Plaza"(Downtown) die Chance gegeben,

alles mit einem Mal auf(ich glaube) Rot zu setzen. Er hat gewonnen.(TV dokumentiert).

Du kommst mir vor wie der Spezialist mit begrenztem Allgemeinwissen.

Der weiß von einem immer kleineren Gebiet immer mehr.

Eines Tages weiß er von nichts alles.

sachse

Dann erzähl mir doch mal bitte, Du Superrechner, was passiert wäre, wenn schwarz gekommen wäre!

Du kommst mir vor wie der Papst, der als Laie der ganzen Welt etwas über sexuelle Praktiken erzählen möchte.....

Geschrieben
und zum anderen gab es vor einigen Jahren den Fall, dass ein Brite alles, was er hatte,

zusammengekratzt hat und mit ca. 150.000 $ oder € in Las Vegas aufgeschlagen ist.

Nach längerem Suchen haben sie ihm dann im "Plaza"(Downtown) die Chance gegeben,

alles mit einem Mal auf(ich glaube) Rot zu setzen. Er hat gewonnen.(TV dokumentiert).

Hey, ich habe das ganze schon hier gefunden:

Mensch Sachse, das waren ja nur 136.000 $ !

"Peanuts" wie wir hier in Deutschland sagen! :shock:

Geschrieben

Hi Webzocker,

wenn du alles in ein oder zwei Schüsse willst drauf setzen, statt Rouge & Noir, versuch doch mal zu raten in welche Kesselhälfte die Kugel hineinfällt...

Teilst der Kessel in 2 Hälften (genau zwischen 28 & 12 und 36 & 11).

Wenn du denkst das die Hälfte mit zéro und 34 dem nächste Coup erscheint, setzt auf folgende TVP :

0/2/3 ; 4−5−6 ; 13−14−15 ; 19−20−21 ; 25−26−27 ; 34−35−36

Wenn du denkst das die Hälfte mit 10 und 22 dem nächste Coup erscheint, setzt auf folgende TVP :

7−8−9 ; 10−11−12 ; 16−17−18 ; 22−23−24 ; 28−29−30 ; 31−32−33

In beide Hälfte kannst somit 15 Nummern abdecken.

Intuitiv, jedoch -2,7%.

Scoubi

Geschrieben
name='rennschnecke' date='17 May 2010, 16:08 ' post='223277'

Dann erzähl mir doch mal bitte, Du Superrechner, was passiert wäre, wenn schwarz gekommen wäre!

Er hätte verloren aber es wären ihm die TV-Gelder geblieben, denn er hatte einen Deal und der ganze Vorgang

wurde als 5min Beitrag an hunderte TV-Stationen weltweit verkauft.

Ansonsten siehe Beitrag von heute 15:37:

Wenn Du 100.000 nur 1x setzt, hast Du entweder 0(nichts), 50.000(bei Zero) oder 200.000(bei Gewinn).

Wenn Du aber 100.000x 1€ setzt, wirst Du die 1.350 Verlust ziemlich sicher realisieren aber weder pleite

gehen noch je in die Nähe von 200.000 kommen.

Du kommst mir vor wie der Papst, der als Laie der ganzen Welt etwas über sexuelle Praktiken erzählen möchte.....

Ich habe in den letzten knapp 30 Jahren ca. 1.500 Casinos in mindestens 50 Ländern kennengelernt,

umgerechnet mehrere Millionen Euro gewonnen und verfüge bis heute über kein sonstiges Einkommen.

Auch jetzt bin ich noch mehrmals im Monat auf Tournee wogegen Du überhaupt noch kein Casino von innen gesehen hast.

So und nun erzähl' mir das vom Papst noch einmal......

sachse

Geschrieben
Hey, ich habe das ganze schon hier gefunden:

Mensch Sachse, das waren ja nur 136.000 $ !

"Peanuts" wie wir hier in Deutschland sagen! :shock:

Es gab auch noch die ganze gefilmte Vorgeschichte mit Hab und Gut verkaufen und Erbteil auszahlen lassen.

sachse

Geschrieben
Er hätte verloren aber es wären ihm die TV-Gelder geblieben, denn er hatte einen Deal und der ganze Vorgang

wurde als 5min Beitrag an hunderte TV-Stationen weltweit verkauft.

Man merkt, wie Du tickst. Du zauberst im Nachhinein eine Zusatzinfo hinzu und wirfst einem vor, dass ein älteres Argument dann nicht mehr passt.

Davon abgesehen, hat das nun wirklich nichts mit Roulette zu tun - paßt irgendwie eher zu "DSDS", wo ein Haufen Möchtegernstars teils komplett demontiert werden und letztlich nur einer gewinnt: der TV-Sender

Es ging doch, wenn man mal zurückerinnern darf, darum , ob etwas eine gute Taktik ist. Und was der gute Mensch da getan hat, war idiotisch hoch drei - völlig egal, ob es geklappt hat!

Geschrieben

Hälfte mit zéro und 34 : 12-35-3-26-0-32-15-19-4-21-2-25-17-34-6-27-13-36

0/2/3 ; 4−5−6 ; 13−14−15 ; 19−20−21 ; 25−26−27 ; 34−35−36

Hälfte mit 10 und 22 : 28-7-29-18-22-9-31-14-20-1-33-16-24-5-10-23-8-30-11

7−8−9 ; 10−11−12 ; 16−17−18 ; 22−23−24 ; 28−29−30 ; 31−32−33

Roten Zahlen sind Out.

Scoubi

Geschrieben (bearbeitet)
Hälfte mit zéro und 34 : 12-35-3-26-0-32-15-19-4-21-2-25-17-34-6-27-13-36

0/2/3 ; 4−5−6 ; 13−14−15 ; 19−20−21 ; 25−26−27 ; 34−35−36

Hälfte mit 10 und 22 : 28-7-29-18-22-9-31-14-20-1-33-16-24-5-10-23-8-30-11

7−8−9 ; 10−11−12 ; 16−17−18 ; 22−23−24 ; 28−29−30 ; 31−32−33

Roten Zahlen sind Out.

Scoubi

Erzähl das mal nem Griechen :-)

Mso

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben

So Webzocki, auf welche Sektor wirst alles drauf setzen?

Darfst mit zwei schüsse versuchen die Lappen zu gewinnen,

aaabber... wenn's daneben kippt, bist für alle ewigkeit ruiniert! :shock:

Scoubi

Geschrieben
Es ging doch, wenn man mal zurückerinnern darf, darum , ob etwas eine gute Taktik ist. Und was der gute Mensch da getan hat, war idiotisch hoch drei - völlig egal, ob es geklappt hat!

Es war auch spieltechnisch nicht idiotisch, weil das so genannte "Bold Play" strategisch die bestmögliche Variante ist.

Es besteht zumindest die fast 50%ige die Chance, sein Geld zu verdoppeln.

Mit vielen kleinen Einsätzen ist das aufgrund des negativen Erwartungswertes nicht möglich.

sachse

Geschrieben
Es war auch spieltechnisch nicht idiotisch, weil das so genannte "Bold Play" strategisch die bestmögliche Variante ist.

Es besteht zumindest die fast 50%ige die Chance, sein Geld zu verdoppeln.

Mit vielen kleinen Einsätzen ist das aufgrund des negativen Erwartungswertes nicht möglich.

sachse

So ein Unsinn!

Was ändert sich an der Wahrscheinlichkeit außer dem Unterschied, dass man budgetsichernd (allerdings zeitintensiver) in kleinen Schritten hochgeht und immer neu bewerten kann?

Bitte rechne mir das mal KONKRET vor! Und bitte keine allg. Aussagen a la: "ich habe 100 Jahre Erfahrung usw."

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