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Roulette Forum

Gleichsatz gegen Progression  

45 Stimmen

  1. 1. Welche Spielweise liegt euch mehr?

    • Ich spiele ausschließlich mit Progressionen.
      14
    • Ich progressiere sehr viel und hoch.
      4
    • Ich progressiere nur ein wenig.
      3
    • Ich versuche Progressionen zu umgehen, verwende diese aber und zu.
      8
    • Ich variiere meine Einsätzhöhe während des Spiels, progressiere dabei aber nicht.
      6
    • Ich spiele nur im Gleichsatz.
      9
    • Ich spiele gar kein Roulette.
      1
  2. 2. Wann progressiere ich?

    • Ich progressiere nur wenn ich im Verlust bin.
      13
    • Ich progressiere wenn ich im Verlust oder im Gewinn bin.
      15
    • Ich progressiere nur wenn ich im Gewinn bin.
      3
    • Ich progressiere gar nicht.
      13
    • Ich spiele gar kein Roulette.
      1


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Geschrieben

Mit Progressionen sind alle Einsatzsteigerungen gemeint (egal ob Martingale oder alle anderen Varianten).

Das Paroli-Spiel ist natürlich aufgrund der Einsatzsteigerungen gleichfalls eine Progression (im Gewinn).

Auf eure Antworten bin ich sehr gespannt.

Geschrieben

Ein Mitglied hat schon geschummelt:

Bei der zweiten Frage hat jemand angegeben, dass er gar kein Roulette spielt, während dieselbe Person jedoch bei der ersten Frage eine andere Antwort als "Ich spiele gar kein Roulette" gewählt hat. Das ist nicht logisch!

Geschrieben

Noch sind es ja nicht allzu viele Stimmen, aber was sich bislang abzeichnet ist schon interessant:

1.) Ich hätte eher gedacht, dass unter den regelmäßigen Spielern (die ich in diesem Forum vermute) nicht so viele Personen progressieren.

Ich dachte, dies würden eher Anfänger tun, die noch nicht auf die Nase gefallen sind.

2.) Wenn progressiert wird, dann auch noch richtig. (Nur ein wenig scheint nicht üblich zu sein.)

Woran mag das liegen?

Ich bin auf den weiteren Fortlauf der Abstimmung gespannt.

Geschrieben
1.) Ich hätte eher gedacht, dass unter den regelmäßigen Spielern (die ich in diesem Forum vermute) nicht so viele Personen progressieren.

Ich dachte, dies würden eher Anfänger tun, die noch nicht auf die Nase gefallen sind.

2.) Wenn progressiert wird, dann auch noch richtig. (Nur ein wenig scheint nicht üblich zu sein.)

Woran mag das liegen?

1. Hat man ne Vorteil durch physikalischer Ansatz (selbst eine minimale positive Rendite ist OK), wirkt einer kluge Progi vorteilhaft, vor alle dinge psychologisch...

2. Vorausgesetzt der Spieler besitzt ein Gewinnmethode soll er eine Progi benutzen die einfach zu seiner Temperament passt, und fertig (in der Tat funktionniert in diesem Fall sowohl Velustprogi wie auch Gewinnprogi)

Scoubi

Geschrieben

Das ist interessant; also sind Progressionen nicht nur ein Werkzeug für Anfänger.

Wichtig ist dann ja vor allem, dass der Spieler sein Limit kennt und bei hohen Progressionsstufen nicht die Kontrolle verliert (ansonsten kennt die Bank ja das Limit, nämlich das Tischlimit).

Geschrieben
1. Hat man ne Vorteil durch physikalischer Ansatz (selbst eine minimale positive Rendite ist OK), wirkt einer kluge Progi vorteilhaft,

Scoubi

Im Gegensatz zu WWW, 100% richtig!

Das ist interessant; also sind Progressionen nicht nur ein Werkzeug für Anfänger.

Hallo Webzocker

1. Hat man ne Vorteil durch physikalischer Ansatz!!!

Heißt:

Der Anfänger sollte lernen mit Dynamit umzugehen.

Der Sprengmeister weiß, WAS/WANN zu tun ist.

LG

nostradamus1500

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Webzocker,

Noch sind es ja nicht allzu viele Stimmen, aber was sich bislang abzeichnet ist schon interessant:

1.) Ich hätte eher gedacht, dass unter den regelmäßigen Spielern (die ich in diesem Forum vermute) nicht so viele Personen progressieren.

Ich dachte, dies würden eher Anfänger tun, die noch nicht auf die Nase gefallen sind.

2.) Wenn progressiert wird, dann auch noch richtig. (Nur ein wenig scheint nicht üblich zu sein.)

Woran mag das liegen?

Ich bin auf den weiteren Fortlauf der Abstimmung gespannt.

Es ist unbestritten, dass bei einer Verlustprogression die Anzahl der "Platzer" im Dauerspiel alle Gewinne tilgen. Um diesem "Ausgleich" zuvor zukommen, muss ich jetzt lediglich eine Progression entgegenstellen, deren "Platzer-Wahrscheinlichkeit" soweit nach "hinten" (z.B. 1/2 Mio. gesetzte Coups = 15 Jahre Casino-Besuch/entspricht ca. 2.500 Coups im Monat) verschoben wird, wie ich es mir finanziell (unter Beachtung der Spielregeln/Banklimit) und/oder zeitlich erlauben kann.

Fazit: Eine Progression „verzögert“ selbstverständlich nur den „Ruin“. Jedoch richtig eingesetzt, eröffnet jede Progression zunächst den Weg zu Gewinnstücken. Die Stückgröße, der Kapitalbedarf und das Ende der jeweiligen Progression hängen von der Schärfe ihrer Vorgehensweise, unter Einbeziehung des Bank-Limits ab.

Übrigens: Ich bevorzuge Gewinnprogressionen, obwohl ich zunächst "mehr" Kapital vorhalten muss, ehe ich einen Angriff im Gewinn abschließen kann. Zum einen deshalb, weil sie nicht so nervenaufreibend sind und zum anderen (wesentlicheren Grund) „weniger“ Stücke Zero kostet, weil sich die Bank in den höheren Plussätzen lediglich "ihr (Zero) Geld" zurückholt. Allerdings ist der Roulettforscher und Mathematiker Claus Koken diesbezüglich der Meinung, dass Gewinnprogressionen „mehr“ Zero-Stücke verlangen.

Ich bringe ganz bewusst auch noch das Schlagwort "Überlagerungen" ins Spiel. Als "Überlagerung" bezeichnet man eine "flache" Progression im Verlust. Das Gegenteil von einer "Überlagerung" ist die sogenannte "Martingale", bei der meine Progressionstufe bereits nach zehn Coups am Banklimit scheitert.

bearbeitet von Der Franzose
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Nur mal ein kurzes Update:

Ich bin inzwischen von Progressionen komplett zum Gleichsatz übergewandert.

Zu Überlagerungen gehe ich erst wieder über, sobald ich mir sicher bin, dass ich noch langfristiger im Plus bleibe. Ich will erst sicher sein, dass meine Satzstrategie einen langfristigen Vorteil hat, was der Sachse und andere komplett verneinen und somit wohl nie eintritt.

  • 1 month later...
Geschrieben

progressionen sind das a und o im Roulettespiel. Dadurch erhöht man seine Gewinnwahrscheinlichkeiten ungemein. Das ist der einzige Grund warum ich spiele.

Geschrieben
progressionen sind das a und o im Roulettespiel. Dadurch erhöht man seine Gewinnwahrscheinlichkeiten ungemein. Das ist der einzige Grund warum ich spiele.

aaaaah ja, wieder was gelernt. ;o))

um wieviel erhöht es denn deine gewinnwahrscheinlichkeit?

sp....!

Geschrieben
progressionen sind das a und o im Roulettespiel.

Dadurch erhöht man seine Gewinnwahrscheinlichkeiten ungemein.

Das ist der einzige Grund warum ich spiele.

Hallo Rhythm,

vermutlich bist Du relativ neu beim Roulette.

Glaube mir: Eine Strategie, die nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts.

sachse

  • 4 weeks later...
Geschrieben
Hallo Rhythm,

vermutlich bist Du relativ neu beim Roulette.

Glaube mir: Eine Strategie, die nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts.

sachse

Aber wenn ein Gleichsatzspiel erfolgreich ist (oder war), dann kann man darüber nachdenken, Progressionen einzubauen, um den Profit zu erhöhen, nicht wahr?

Nun müssen wir nur noch ein dauerhaft erfolgreiches Gleichsatzspiel finden und schon sind alle Spielbanken pleite! :bigsmile:

Geschrieben
Aber wenn ein Gleichsatzspiel erfolgreich ist (oder war), dann kann man darüber nachdenken, Progressionen einzubauen, um den Profit zu erhöhen, nicht wahr?

Nun müssen wir nur noch ein dauerhaft erfolgreiches Gleichsatzspiel finden und schon sind alle Spielbanken pleite! :bigsmile:

Bei positiver Gewinnerwartung und begrenztem Kapital oder wenn aus taktischen Gründen kein Maximum gespielt werden kann,

ist eine geeignete Steigerung der Einsätze ein probates Mittel, quasi kosmetisch die Schwankungen zu glätten.

sachse

Geschrieben
Aber wenn ein Gleichsatzspiel erfolgreich ist (oder war), dann kann man darüber nachdenken, Progressionen einzubauen, um den Profit zu erhöhen, nicht wahr?

Nun müssen wir nur noch ein dauerhaft erfolgreiches Gleichsatzspiel finden und schon sind alle Spielbanken pleite! :bigsmile:

ja aber wenn dein Vorteil gering ist und du möchtest nach Verlust dein Einsatz erhöhen, muss du natürlich ne vorsichtige/flache progi anwenden!!

Hat man ne Vorteil über die Bank, kann man auch ne Gewinnprogi benutzen. Z.B. mit ne ganz einfache Satzsteigerung, à la Pluscoupsteigerung, senkt der crash Risiko drastisch.

Ich habe diese basic Progi sogar auf 4 TvP adaptiert - und habe ne automatische "bremse" (Stopp) eingebaut.

Scoubi

Geschrieben (bearbeitet)
Ich habe diese basic Progi sogar auf 4 TvP adaptiert - und habe ne automatische "bremse" (Stopp) eingebaut.

Allerdings wie üblich, die bespielte TvP werden hinsichtlich physikalischen Vorgänge ermitteltt...

sc

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben
Bei positiver Gewinnerwartung und begrenztem Kapital oder wenn aus taktischen Gründen kein Maximum gespielt werden kann,

ist eine geeignete Steigerung der Einsätze ein probates Mittel, quasi kosmetisch die Schwankungen zu glätten.

sachse

Sag mal was ist denn mit Dir los, hast Du was genommen ?

Was ist eine positive Gewinnerwartung ?

Was sind taktische Gründe ?

Was ist eine geeignete Steigerung ?

Was ist ein probates Mittel ?

Das ist ja Schwurbelei in Höchstform.

nimmsgern

Geschrieben
Sag mal was ist denn mit Dir los, hast Du was genommen ?

Was ist eine positive Gewinnerwartung ?

Was sind taktische Gründe ?

Was ist eine geeignete Steigerung ?

Was ist ein probates Mittel ?

Das ist ja Schwurbelei in Höchstform.

nimmsgern

Schwurbelei?

Mit selbst denken hast Du es wohl nicht so.

1.) Eine positive Gewinnerwartung hat z.B. das Casino aufgrund der Spielregel mit 1,35% und 2,7% vom Umsatz.

2.) Taktische Gründe für kleinere Einsätze sind dann gegeben, wenn z.B. ein erfolgreicher KG dem Management

zu signalisieren versucht, dass er nur melken möchte, statt zu schlachten.

3.) Mit geeigneter Steigerung meine ich, dass man die Steigerung der eigenen Finanzlage anpasst.

Also nicht unbedingt gleich mit der Verdopplung zuschlagen, weil man bei ungünstigem Verlauf kaputt geht,

bzw. dann doch wieder bei Maximum wäre.

4.) Probat: Erprobt, bewährt, anerkannt, zuverlässig, fähig, tauglich u.v.a. Siehe Antwort zu 3.)

sachse

P.S.

Antwort zu 2.) können vielleicht Viele verstehen aber nur ganz Wenige werden es je erlebt haben.

Geschrieben
Mit selbst denken hast Du es wohl nicht so.

Na, fängst Du jetzt auch so an wie dieser kammschwellige ruckz. ?

1.) Eine positive Gewinnerwartung hat z.B. das Casino aufgrund der Spielregel mit 1,35% und 2,7% vom Umsatz.

Noch mal, was meinst Du mit positiver Gewinnerwartung beim Spieler? Wir sprachen hier nicht von der Spielbank, kann doch nicht so schwer sein, oder ?

nimmsgern

Geschrieben
Hallo Rhythm,

vermutlich bist Du relativ neu beim Roulette.

Glaube mir: Eine Strategie, die nicht im Gleichsatz gewinnt, taugt nichts.

sachse

Hi, sachse,

Rhythm ist wohl allgemein ein Neuling im Glücksspielgeschäft, ich würds daher etwas klarer ausdrücken:

Was im Gleichsatz nicht GEHT, RENNT mit Progression gnadenlos und bombensicher in den Ruin.

ettmo

Geschrieben
Noch mal, was meinst Du mit positiver Gewinnerwartung beim Spieler?

Wir sprachen hier nicht von der Spielbank, kann doch nicht so schwer sein, oder ?

nimmsgern

Mann, Du bist aber hartleibig.

Wenn ein echter KF vorliegt, der eine bestimmte Zahl im Schnitt statt jedes 37. Mal nun jedes 33. Mal erscheinen lässt

und den ein Spieler enrdeckt hat und der dann diese Zahl spielt, wird er langfristig 2/37=5,4%(mit Tronc) plus machen.

Er hätte also eine positive Gewinnerwartung von 5,4% seines Umsatzes(der Summe aller getätigten Einsätze).

Bei KGern ist die Darstellung der positiven Gewinnerwartung etwas komplizierter aber wir können uns darauf verständigen,

dass der KG eben etwas häufiger trifft als für eine Nullnummer erforderlich wäre. Somit hat er eine - wenn auch nicht

exakt zu definierende - positive Gewinnerwartung.

Volkstümlicht: Wer am "längeren Hebel" sitzt, hat eine positive Gewinnerwartung.

So und nun ist es gut, weil ich nämlich auf dem Sprung bin und noch viele hundert km Auto fahren muss.

sachse

Geschrieben
Was im Gleichsatz nicht GEHT, RENNT mit Progression gnadenlos und bombensicher in den Ruin.

Tut das ein Spieler mit Gleichsatz demnach dann nicht auch?

Was ist wenn das Spiel im Gleichsatz einen Gewinn erwirtschaften sollte?

Geschrieben
...

Was ist wenn das Spiel im Gleichsatz einen Gewinn erwirtschaften sollte?

Dann funktioniert dasselbe Spiel mit Progression - nur umso besser.

Die >Progression kann man einfach als eine Art „Spiel-Dynamisierung (Beschleunigung)" betrachten.

Bildlich gesprochen: Im vierten Gang und mit 200 Sachen knallst Du die Karre nur etwas gründlicher und schneller gegen die Wand

– wenn Deine Fahrweise (Dein Spiel) schlecht ist!

Im ersten gang (Gleichsatz) fährst du gegen dieselbe Mauer eben nur etwas langsamer – krachen tut es trotzdem, wenn das Spiel nicht stimmt.

Hast Du aber ein funktionierendes Spiel, ist die Progression darin in den meisten Fällen ratsam,

da das Spiel damit einfach noch erfolgreicher und auch dynamischer wird.

Mehr ist das nicht.

Boulgari

Geschrieben
Hast Du aber ein funktionierendes Spiel, ist die Progression darin in den meisten Fällen ratsam,

da das Spiel damit einfach noch erfolgreicher und auch dynamischer wird.

Aber andererseits schützt mich ein Gleichsatzspiel auch vor einem zu schnellen Absturz, wenn es mal schwierige Phasen gibt.

Ich bevorzuge deswegen Einsatzvariationen oder noch besser Überlagerungen. Aber letztendlich sind das ja auch nur weitere Formen von Progressionen.

Geschrieben
Aber andererseits schützt mich ein Gleichsatzspiel auch vor einem zu schnellen Absturz, wenn es mal schwierige Phasen gibt.

Ich bevorzuge deswegen Einsatzvariationen oder noch besser Überlagerungen. Aber letztendlich sind das ja auch nur weitere Formen von Progressionen.

Auch Martingale ist eine Progression.

Da aber Verdoppeln gegen die Bank definitiv NICHT erfolgreich funktioniert – ist so eine Progression tödlich.

Das Gegenteil von Martingale ist das Paroli-Spiel.

Das heiß aber noch lange nicht, dass jedes Paroli-Spiel im Umkehrschluss ein todsicher erfolgreiches Spiel sein muss.

das wäre zu einfach und das ist natürlich auch nicht der Fall.

Dazu kommen nämlich noch eine Menge anderer Faktoren einer möglichst ausgeklügelten Gesamt-Spiel-Strategie.

Aber, die Tatsache, dass man mit irgendeinem nicht ausgereiften Spiel im Gleichsatz eben etwas langsamer stirbt – das stimmt.

Nur, um sich selbst zu ruinieren – und das auch noch so langsam, wie mit einem schlechten Gleichsatz-Spiel, das kann man auf den anderen

Lebensgebieten viel angenehmer gestalten (z.B. Heiraten ) :werweiss:

Aber mal ernsthaft, es gibt da noch so´n Spruch von @Sachse (eigentlich zitiert der mich in der Regel, jetzt revanchiere ich mich), nämlich.

Das Spiel ist eine lebenslange Sitzung!®

Und weil das zu 100% richtig ist, bleibt dem Spieler nur noch auf den positiven, gewinnbringenden Wellen optimal zu surfen

– statt sich mit 1-2 Gewinn-Stücken grundsätzlich zufrieden zu geben – und morgen dann 4 zu verlieren.

Es muss diese Maxime verstanden und umgesetzt werden:

aus JEDER SPIELPARTIE MUSS das MAXIMUM herausgeholt werden – und damit auch aus dem eigenen spielerischen Können an dem Tag.

Manchmal können das in der Tat auch nur 3-4 stücke plus sein – und Morgen vielleicht 120 stücke, weil der Permanenz-Lauf

eben mit dem eigenen Spiel leichter zu greifen war.

Aber NIEMALS sagen: Mir reichten 2-3 stücke, dann gehe ich. :lachen: Absolut tödlich so etwas!

Denn Morgen kann das 10-fache weg sein – und dann?

Das wäre nämlich auch so eine starre Denkweise – und NICHTS Starres funktioniert am Roulette-Tisch.

Boulgari

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