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Roulette Forum

Gleichsatz gegen Progression  

45 Stimmen

  1. 1. Welche Spielweise liegt euch mehr?

    • Ich spiele ausschließlich mit Progressionen.
      14
    • Ich progressiere sehr viel und hoch.
      4
    • Ich progressiere nur ein wenig.
      3
    • Ich versuche Progressionen zu umgehen, verwende diese aber und zu.
      8
    • Ich variiere meine Einsätzhöhe während des Spiels, progressiere dabei aber nicht.
      6
    • Ich spiele nur im Gleichsatz.
      9
    • Ich spiele gar kein Roulette.
      1
  2. 2. Wann progressiere ich?

    • Ich progressiere nur wenn ich im Verlust bin.
      13
    • Ich progressiere wenn ich im Verlust oder im Gewinn bin.
      15
    • Ich progressiere nur wenn ich im Gewinn bin.
      3
    • Ich progressiere gar nicht.
      13
    • Ich spiele gar kein Roulette.
      1


Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)
Aber NIEMALS sagen: Mir reichten 2-3 stücke, dann gehe ich. :werweiss: Absolut tödlich so etwas!

Ich spiele immer nur bis ich wenige Stücke gewonnen habe, wobei die Stückgröße allerdings meist dreistellig ist.

Warum sollte ich gierig sein und mehr wollen?

Denn Morgen kann das 10-fache weg sein – und dann?

Macht nichts, spiel ich halt so lange weiter bis ich wieder im Plus bin! :lachen:

Im Ernst: solange ich am Monatsende unterm Strich das 20-fache verdient habe, ist mir das wurscht!

Das wäre nämlich auch so eine starre Denkweise – und NICHTS Starres funktioniert am Roulette-Tisch.

Boulgari

Das ist korrekt!

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
Dann funktioniert dasselbe Spiel mit Progression - nur umso besser.

Die >Progression kann man einfach als eine Art „Spiel-Dynamisierung (Beschleunigung)" betrachten.

Bildlich gesprochen: Im vierten Gang und mit 200 Sachen knallst Du die Karre nur etwas gründlicher und schneller gegen die Wand

– wenn Deine Fahrweise (Dein Spiel) schlecht ist!

Im ersten gang (Gleichsatz) fährst du gegen dieselbe Mauer eben nur etwas langsamer – krachen tut es trotzdem, wenn das Spiel nicht stimmt.

Hast Du aber ein funktionierendes Spiel, ist die Progression darin in den meisten Fällen ratsam,

da das Spiel damit einfach noch erfolgreicher und auch dynamischer wird.

Mehr ist das nicht.

Boulgari

Ja so denk ich mir das auch. Klingt meiner Meinung nach logisch. In einem andren Thread, hab ich vor kurzen das selbe Thema gehabt, da wurde mir der Vorteil versucht zu erklären, aber entweder hab ich ihn nicht verstanden, oder es stimmt doch so wie hier erwähnt

Ich spiele immer nur bis ich wenige Stücke gewonnen habe, wobei die Stückgröße allerdings meist dreistellig ist.

Warum sollte ich gierig sein und mehr wollen?

Macht nichts, spiel ich halt so lange weiter bis ich wieder im Plus bin! :lachen:

Im Ernst: solange ich am Monatsende unterm Strich das 20-fache verdient habe, ist mir das wurscht!

Das ist korrekt!

20x fache vom Monatsende. Na dann fang mit 1000 an. Dann hast bald ausgesorgt.

1. Monat 1000

2. Monat 20000

3. Monat 400000

4. Monat 8 Mio

5. Monat 160 Mio

wohl doch bissl zu positiv gedacht. :werweiss:

Geschrieben (bearbeitet)
20x fache vom Monatsende. Na dann fang mit 1000 an. Dann hast bald ausgesorgt.

1. Monat 1000

2. Monat 20000

3. Monat 400000

4. Monat 8 Mio

5. Monat 160 Mio

wohl doch bissl zu positiv gedacht. :werweiss:

Das geht leider nicht, weil das Tischlimit der Spielbanken eine derart hohe Kapitalisierung der Einsätze nicht zulässt.

Stell dir mal vor, es würde keine Maximumregelung in den Spielbanken geben und der Sachse taucht auf. Da kann die Spielbank sofort am nächsten Tag Insolvenz anmelden.

Aber deinen Hinweis finde ich sehr interessant. Wenn es ein erfolgreiches Roulettesystem gibt, warum spielen deren Besitzer dieses dann nicht mit hohen Einsätzen (bis zum Tischlimit), sondern trauen sich nur mit kleinen Beträgen zu spielen?

Kann es sein, dass

a) die Spieler nicht so richtig an den eigenen Erfolg glauben?

oder

b) deren System aus unerkenntlichen Gründen nur mit kleinen Beträgen funktioniert?

oder (besonders wahrscheinlich)

c) deren System es nicht erlaubt, aus einem anfänglich kleinen Spielkapital ein sehr großes erwachsen zu lassen, was das Spielen mit großen Einsätzen ja ermöglichen müsste?

Weiß jemand eine Antwort?

Für mich ist eines sicher: Ein Besitzer eines erfolgreichen Roulettesystems, der damit selbst nicht Millionär geworden ist, ist nicht glaubwürdig!

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben

@Webzocker,#

@Webzocker,

Stell dir mal vor, es würde keine Maximumregelung in den Spielbanken geben und der Sachse taucht auf. Da kann die Spielbank sofort am nächsten Tag Insolvenz anmelden.

Bist du absichtlich so „naiv“, oder ist das bei dir fest eingebaut?

Der @Sachse spielt inzwischen „klein, klein..“, und hat seine Gründe dafür.

Und was das echte, praktische Spiel sonst so betrifft: du solltest noch viel lernen.

Boulgari

Geschrieben

Mann, Mann, mit Humor bist du nicht gerade gesegnet, was?

Bist du absichtlich so „naiv", oder ist das bei dir fest eingebaut?

Der @Sachse spielt inzwischen „klein, klein..", und hat seine Gründe dafür.

Richtig, aus 2 Gründen:

1.) Um kein Hausverbot zu riskieren!

2.) Das Tischlimit der Spielbank!

Und was das echte, praktische Spiel sonst so betrifft: du solltest noch viel lernen.

Boulgari

Danke, das tue ich! Deswegen meide ich auch immer deine Beiträge!

Viel Glück weiterhin!

Und nicht vergessen: dein kompliziertes System, welches außer dir nie jemand verstehen wird, funktioniert nicht außerhalb Deutschlands Landesgrenzen, da die Kugel dort immer einen Schreck bekommt, wenn sie dich erstmalig erblickt:

http://www.roulette-forum.de/Spielkasinos-...&hl=holland

Geschrieben
Das geht leider nicht, weil das Tischlimit der Spielbanken eine derart hohe Kapitalisierung der Einsätze nicht zulässt.

Stell dir mal vor, es würde keine Maximumregelung in den Spielbanken geben und der Sachse taucht auf. Da kann die Spielbank sofort am nächsten Tag Insolvenz anmelden.

Aber deinen Hinweis finde ich sehr interessant. Wenn es ein erfolgreiches Roulettesystem gibt, warum spielen deren Besitzer dieses dann nicht mit hohen Einsätzen (bis zum Tischlimit), sondern trauen sich nur mit kleinen Beträgen zu spielen?

Kann es sein, dass

a) die Spieler nicht so richtig an den eigenen Erfolg glauben?

oder

b) deren System aus unerkenntlichen Gründen nur mit kleinen Beträgen funktioniert?

oder (besonders wahrscheinlich)

c) deren System es nicht erlaubt, aus einem anfänglich kleinen Spielkapital ein sehr großes erwachsen zu lassen, was das Spielen mit großen Einsätzen ja ermöglichen müsste?

Weiß jemand eine Antwort?

Für mich ist eines sicher: Ein Besitzer eines erfolgreichen Roulettesystems, der damit selbst nicht Millionär geworden ist, ist nicht glaubwürdig!

ähm, du hast als erstes behauptet das dir ver20igfachen reicht, ich hab dann nur nachgerechnet. Deine Aussage hab ich als Monatssaldo verstanden. D.h. das ich davon ausging das du das Tischlimit und/oder auch Zero miteingerechnet hast. Ergo hast du den denkfehler. :confused: :confused:

Bitte die Aussage als scherz verstehen, Danke im vorraus.

Zu deinen Fragen:

a) möglich, aber erst am Dienstag hörte ich bei mir in der Firma : Die Deutschen sind Sicherheitsfanatiker, deshalb verdienen auch die Versicherer so gut. Gilt wohl auch sogar beim Glücksspiel

b) Halt ich eher für wahrscheinlich. zb auch um als KG nicht so aufzufallen. Stell dir mal vor: 30 mal hintereinander 500 Euro auf Plein setzen und jedes mal gewinnen. Ausnahmen bestätigen dir Regel

c)Beispiel?

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