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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

unter http://www.roulette-forum.de/EC-Figuren-Sc...716#entry223716 (und da drüber) gab es eine Diskussion, wie man das Budget absichern könnte.

Da das aber nicht das Hauptthema war und ich das nicht dort vertiefen möchte, weil es Boulgaries Thread ist, fange ich hier nochmal an.

Ich möchte hier einmal anhand unten eingefügter Grafiken ein paar Ideen diskutieren, die ich in mein Programm eingebaut habe und die dazu führen sollen, einen Kompromiss zwischen einem möglichst hohen Gewinn und einem minimalen Risiko in Form einer Budgetabsicherung zu machen.

Lauf 1:

1terDurchgang.png

Lauf 2:

2terDurchgang.png

Erläuterung:

Zunächst eines nur als Anmerkung: Ich spiele Martingale.

Bevor dazu aber eine Diskussion entsteht: Es ist wahrscheinlich unerheblich, denn es geht bei dem, was ich hier diskutieren möchte, nicht um die Taktik sondern darum, wie man eine sinnvolle Budgetabsicherung hinbekommen kann.

D.h. meine Ideen sind wahrscheinlich in ähnlicher Weise auch auf andere Taktiken adaptierbar.

Legende/Bedeutung:

Steht ja in den Grafiken selbst, was die einzelnen Linien bedeuten.

Ich teile mein Spiel in zwei Phasen, der Startphase, um etwas Gewinn zu machen und dann der Hauptphase, in der ich nur noch mit dem bisherigen Gewinn weiterspiele, um so mein zuerst eingesetztes Budget abzusichern.

Ich berechne dazu die ganze Zeit Durchschnittswerte der Höchstgebote bis Treffer (Coups gewonnen). Bei anderen Taktiken wäre dazu ein anderer Wert interessant.

Dieser Wert wird mit einem (sich auch leicht dyn. ändernden) Faktor, der eine Grenze darstellen soll. D.h. sollte ich in die Bedrängnis kommen, diese Grenze zu überschreiten, gebe ich hier auf! Der Sinn soll sein, nicht in einem Rutsch _zu viel_ zu verlieren. In der Startphase lege ich zudem jeden Cent, den ich gewinne, doppelt weg (orangene Linie: verfügbares Budget). Nun war meine Überlegung, dass ich ja, sofern ich das erreiche, den Punkt, wo ich mein Budget (bei Start) wieder weglegen kann, folgendermaßen berechnet:

Durchschnittswert (der Höchstgebote/Gebote bis Coups) mal Sicherheitsfaktor = bisheriger Gewinn

Dieser Zeitpunkt ist in den Grafiken jeweils dort, wo die orangene Linie (verfügbares Budget) schlagartig in den Keller geht (ich spiele ab dort nur noch mit dem Gewinn weiter).

In der zweiten Phase lege ich 2/3 weg (Sicherung) und stecke 1/3 wieder in das Spiel, um wieder größere Schwankungsbreiten erreichen zu können.

Zu dem Ganzen ist noch zu sagen:

Ich würde nicht behaupten, dass das System perfekt ist! Es ist u.U. Ansichtssache bzw. zu testen, ob man das Ende der Startphase noch etwas später setzt bzw. die Verhältnisse (1/3 - 2/3 Absicherung) in der 2ten Phase etwas zu ändern wären!

Primär geht es mir aber um die Grundidee - also, dass man sich nicht mehr über wahnsinnig hohe Gewinne am Anfang freuen kann und dann in "einem Rutsch" eine Stunde später nicht nur der komplette Gewinn sondern auch das eingesetzte Budget innerhalb von Sekunden verloren geht und so sich der Frust eher anhäuft.

lg

Schnecke

bearbeitet von rennschnecke
Geschrieben

Es ist ja beachtlich, wie viel Energie du in die Planung deiner Strategie investierst, was dir einen großen Vorteil gegenüber anderen Spielern einbringt, weil diese sehr häufig faul sind und einfach drauflos setzen. Schließlich spielen die meisten Dauerspieler ja Roulette, weil sie spielend (einfach) Geld verdienen wollen und keine Lust zum Arbeiten haben.

Deine Bemühungen zeigen aber auf der anderen Seite auch wie wenig Praxiserfahrung du hast. Deine geplante Budgetabsicherung funktioniert nämlich in Situationen nicht, wenn deine Martingale bereits in den ersten 50 gesetzten Coups gleich mehrmals platzt. Und ich kann dir versprechen, dass dir dies passieren wird.

Das Vorhaben einer Budgetabsicherung ist klasse; nur leider funktioniert diese nicht mit Martingale.

Geschrieben (bearbeitet)
Es ist ja beachtlich, wie viel Energie du in die Planung deiner Strategie investierst, was dir einen großen Vorteil gegenüber anderen Spielern einbringt, weil diese sehr häufig faul sind und einfach drauflos setzen. Schließlich spielen die meisten Dauerspieler ja Roulette, weil sie spielend (einfach) Geld verdienen wollen und keine Lust zum Arbeiten haben.

Deine Bemühungen zeigen aber auf der anderen Seite auch wie wenig Praxiserfahrung du hast. Deine geplante Budgetabsicherung funktioniert nämlich in Situationen nicht, wenn deine Martingale bereits in den ersten 50 gesetzten Coups gleich mehrmals platzt. Und ich kann dir versprechen, dass dir dies passieren wird.

Das Vorhaben einer Budgetabsicherung ist klasse; nur leider funktioniert diese nicht mit Martingale.

Bitte nicht voreilig urteilen! :schuettel:

Du hast Recht, wenn Du sagst, dass die Anfangsphase heikel sein kann (aber das ist sie u.U. immer, zumindest bei Martingale und meiner Vorgehensweise).

Jetzt kommt es noch auf das Verhältnis Budget und Geschwindigkeit (Stundenlohn, der sich aus den Grundeinsätzen berechnen und in meinem Programm sogar regeln läßt).

Wenn ich mich wirklich beschränke, d.h. nicht mit 10€ auch 10€/h erreichen will, entsprechende Musterangriffe mache, die das OC nicht wirklich lange durchhält, dann ist das meiner Meinung nach ein guter Ansatz.

Hinzu kommt, dass die statistische Bewertung innerhalb des Programms selbst natürlich auch von einem selbst langfristig vollzogen werden sollte, d.h. ich sichere in der Startphase (etwas konservativ) ja jeden Cent doppelt ab. Einerseits beschneide ich mir dort die Möglichkeit, bis an die Möglichkeiten mitzubieten - auf der anderen Seite ist es mir aber extrem wichtig, meinen Einsatz nicht (komplett) zu verlieren.

Wenn man nun feststellt, dass x% der Anläufe die 2te Phase erreichen und dies genau die (100-x)% (sprich Verlustspiele) ausgleichen kann (Ziel ist natürlich nicht nur der Ausgleich), so nähere ich meinem (persönlichen) Ziel, das System zunächst in ein tendenziell gewinnendes zu formieren. Erst der nächste Schritt wäre hier dann, das so zu optimieren, dass die Gewinne möglichst groß werden.

Aber wie gesagt: Dass ich Martingale spiele, mußte ich nur zum Verständnis erwähnen. Die Grundidee kann man mit Sicherheit auch in ähnlicher Weise auf andere Taktiken anwenden. Heißt: HIER geht es nicht wirklich um die Taktik. Ich halte Martingale einfach für die am einfachsten statistisch zu erfassende Taktik. Das ist aber ein völlig anderes Thema und sollte man in einen anderen Thread mal diskutieren.

bearbeitet von rennschnecke
Geschrieben

Deine Beweggründe kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Auch ich spiele unheimlich gerne Martingale, weil diese Methode kurzfristig einfach super viel Ertrag bringt wie kein anderes System.

Und wenn ich dann wieder einmal mein ganzes mitgebrachtes Geld an einem Abend verliere, kann ich die Nacht darauf nicht schlafen.

Meine definitive Überzeugung ist: Budgetabsicherung und Martingale schließen sich auf lange Sicht gegenseitig aus! Denn der tiefere Sinn der Martingale ist nicht dein Budget zu sichern, sondern mit voller Kapitalkraft alle bereits erzielten Verluste mit Gewalt zurückzubekommen, was immer tierisch nach hinten losgehen wird. (Mit "immer" meine ich ohne Ausnahme!)

Kurzfristig sieht es ganz anders aus: Du kannst mit der Martingale erst einmal ordentlich Gewinne erzielen und dann das Risiko immer weiter reduzieren, so dass du im Plus bleiben wirst. Das Problem dabei: Je weiter du das Risiko dann reduzierst, umso schwieriger werden die nachfolgenden Spielphasen mit Martingale überhaupt noch Gewinn zu erwirtschaften. Da du nie wissen kannst, wann eine schwierige Phase kommt (am Anfang oder erst viel, viel später), kannst du nicht planen, welches der richtige Zeitpunkt ist, um das Risiko herunterzufahren.

Ich bin mal gespannt, was die anderen Forumsmitglieder zu deinem Vorhaben sagen.

Geschrieben
Deine Beweggründe kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Auch ich spiele unheimlich gerne Martingale, weil diese Methode kurzfristig einfach super viel Ertrag bringt wie kein anderes System.

Und wenn ich dann wieder einmal mein ganzes mitgebrachtes Geld an einem Abend verliere, kann ich die Nacht darauf nicht schlafen.

Meine definitive Überzeugung ist: Budgetabsicherung und Martingale schließen sich auf lange Sicht gegenseitig aus! Denn der tiefere Sinn der Martingale ist nicht dein Budget zu sichern, sondern mit voller Kapitalkraft alle bereits erzielten Verluste mit Gewalt zurückzubekommen, was immer tierisch nach hinten losgehen wird. (Mit "immer" meine ich ohne Ausnahme!)

Kurzfristig sieht es ganz anders aus: Du kannst mit der Martingale erst einmal ordentlich Gewinne erzielen und dann das Risiko immer weiter reduzieren, so dass du im Plus bleiben wirst. Das Problem dabei: Je weiter du das Risiko dann reduzierst, umso schwieriger werden die nachfolgenden Spielphasen mit Martingale überhaupt noch Gewinn zu erwirtschaften. Da du nie wissen kannst, wann eine schwierige Phase kommt (am Anfang oder erst viel, viel später), kannst du nicht planen, welches der richtige Zeitpunkt ist, um das Risiko herunterzufahren.

Ich bin mal gespannt, was die anderen Forumsmitglieder zu deinem Vorhaben sagen.

Hmm, ich möchte gar nicht unbedingt über Martingale (hier) diskutieren.

Wichtiger wäre mir ganz grundsätzlich, nach welchen (und nicht einfach PI-mal-Daumen) Mitteln andere (auch andere Taktiken) Gewinn-Verlust-Berechnungen angehen.

Geschrieben
Das unterstütze ich: Die Martingale ist vom Tisch!

Frage an alle: Welche Mittel zur Budgetabsicherung gibt es?

Naja, nicht vom Tisch - es ist wichtig, um die Grafiken zu verstehen. Aber mehr nicht.

Geschrieben
Naja, nicht vom Tisch - es ist wichtig, um die Grafiken zu verstehen. Aber mehr nicht.

Hallo Rennschnecke,vielleicht hab ich es überlesen ?

Du erwähnst mit keinem Wort, dass Du ohne Zero gespielt hast.

In diesem Fall ist natürlich jede Setweise auf Dauer ausgelichen,

..... Solange die Schwankungsbreite nicht das Tischlimit übersteigt.

Aber ich will es nicht zereissen, da ich ja

selbst an einem ähnlichen System arbeite.

Einen Durchbruch würde ich erst sehen, wenn

man es schafft, mit Zero im Plus zu bleiben.

Mit Gleichsatz geht das nicht!

Also muß eine Progresson her !

Wenn aber Progression, dann

brauchen wir ein Abbruchkriterium.

Das Ding muß funktionieren, wie ein Halbleiter.

Plus - Ströme gehen durch. Minus - Ströme werden geblockt.

Als Testlabor sollten wir Betsson nehmen,

da sie die schlechtesten Konditionen haben, aber bisher als einzige legal sind !!!!

Maximal - Einsatz 50 Cent, (nur 6 Progistufen - Möglich

.. und mit Zero, (aber ich glaube ohne Teilung).

Wer hier dauerhaft gewinn,

darf dann den Sandkasten verlassen

Gruß MsoProfi :schuettel:

Geschrieben
Ich sehe das etwas anders:

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=223765

und, auch wenn es komisch klingt, es ist mir sowas von kackegal....!

... und das wiederum ist jedem Richter kackegal ....

Recht wird gesprochen .... und dies liegt im Ermessen des Richters,

insbesondere wenn es keine Musterurteile gibt.

Er ist nur sich selbst und seinem (subjektiven) Gewissen

gegenüber verantwortlich.

Und auf Kackegal reagieren die meist äußerst allergisch,

weil dies ja als Aberkennung seiner Kompetenz gedeutet werden könnte ...

Man hat da so seine Erfahrungen .......

Gruß MsoProfi

Geschrieben (bearbeitet)
... und das wiederum ist jedem Richter kackegal ....

Recht wird gesprochen .... und dies liegt im Ermessen des Richters,

insbesondere wenn es keine Musterurteile gibt.

Er ist nur sich selbst und seinem (subjektiven) Gewissen

gegenüber verantwortlich.

Und auf Kackegal reagieren die meist äußerst allergisch,

weil dies ja als Aberkennung seiner Kompetenz gedeutet werden könnte ...

Man hat da so seine Erfahrungen .......

Gruß MsoProfi

das kackegal war einfach nur eine Gefühlsregung - sorry!

Es bezog sich darauf, was mir der Staat mit seinem bürokratischen Apparat an Zeit und Geld klaut.

Wenn hier jemand gepennt hat, ist das nicht mein Problem. Das Internet ist nunmal nicht regional zu begrenzen.

Auch wenn dies Staaten mit Irren an der Spitze teilweise schaffen (China, Iran, ....).

Es ist nunmal so, dass (nicht meine Erfindung) Europarecht über nationalem Recht steht. Nur weil es jemandem _in diesem Fall_ nicht paßt, ist es dennoch so.

Nachtrag:

Ich habe auch kein Problem damit, einem Richter u.U. Inkompetenz vorzuwerfen, wenn ich davon wirklich überzeugt bin.

Als Informatiker empfinde ich viele Dinge in letzter Zeit als unhaltbaren Zustand, wie bestimmte Politker und Juristen gerade in sicherheitspolitischen Fragen reagieren, also mit Kanonen auf Spatzen schießen wollen, ohne das Problem konkret anzugehen, Leider gibt es viel zu wenig Leute, die daraufhin auf die "Barrikaden" gehen.

bearbeitet von rennschnecke
Geschrieben
das kackegal war einfach nur eine Gefühlsregung - sorry!

Es bezog sich darauf, was mir der Staat mit seinem bürokratischen Apparat an Zeit und Geld klaut.

Wenn hier jemand gepennt hat, ist das nicht mein Problem. Das Internet ist nunmal nicht regional zu begrenzen.

Auch wenn dies Staaten mit Irren an der Spitze teilweise schaffen (China, Iran, ....).

Es ist nunmal so, dass (nicht meine Erfindung) Europarecht über nationalem Recht steht. Nur weil es jemandem _in diesem Fall_ nicht paßt, ist es dennoch so.

Trotzdem, was sagst Du ?

ich denke, dass wäre das ideale Testlabor.

Ich werd es jedenfalls machen und brauch mich dann nicht

um rechtliches zu sorgen und kann mich voll auf die

eigentliche Aufgabe konzentrieren.

Gruß Mso

Roulette ohne null wird bald vergangenheit sein,

wenn erstmal alle Ihre Bots darauf jagen.

Geschrieben
Trotzdem, was sagst Du ?

Wenn auf meinem Konto Geld landet (landen sollte)?

Nichts!

ich denke, dass wäre das ideale Testlabor.

Ich werd es jedenfalls machen und brauch mich dann nicht

um rechtliches zu sorgen und kann mich voll auf die

eigentliche Aufgabe konzentrieren.

Ich hatte mich da mal angemeldet. Und direkt wieder abgemeldet.

Völlig bescheuerte Verhältnisse. Da kann ich meine Zeit wirklich besser verplempern!

Roulette ohne null wird bald vergangenheit sein,

wenn erstmal alle Ihre Bots darauf jagen.

Naja, das System, das ich verfolge, sollte auch mit Null funktionieren.

Dazu den Querverweis auf http://www.roulette-forum.de/ein-kleiner-a...844#entry223844

Ich denke, Ihr redet da etwas aneinander vorbei. Ihr geht von Kesselfehlern aus, ja? Wenn ja, ist der Anteil der Null u.U. auch nicht mehr so tragisch (außer bei Paroli, aber das wäre sowieso nicht mein Fall)

Aber wir kommen vom Thema ab....

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn auf meinem Konto Geld landet (landen sollte)?

Nichts!

Ich hatte mich da mal angemeldet. Und direkt wieder abgemeldet.

Völlig bescheuerte Verhältnisse. Da kann ich meine Zeit wirklich besser verplempern!

Du wirst noch merken, das es die hohen Progresssionen sind,

die Dir den Gewinn immerwieder innerhalb wenigen Sekunden wegfressen.

Also muß ein System mit wenig Progression klarkommen.

Die geringen Einsätze bewaren Dich vor teuren Fehlversuchen und ...

auch vor agressivem Nachsetzen.

Und wenn ich fürs nichts tun nur 1 Euro die Stunde machen kann, nehm ich die gern.

Und wenn das klappt (MIT NULL), dann gehts auch überall.

Willst Du nun ein System entwickeln

dann nimm auch (schwierige) Herausforderungen an,

... oder verballere Deine Kohle automatisiert.

Zumindest höre ich nichts mehr von

"Ausnutzen von Generator - Fehlern" sondern

sehe nur Versuche die Progression auszutricksen,

woran schon ganz andere scheiterten.

Gruß MsoProfi

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Du wirst noch merken, das es die hohen Progresssionen sind,

die Dir den Gewinn immerwieder innerhalb wenigen Sekunden wegfressen.

Also muß ein System mit wenig Progression klarkommen.

Die geringen Einsätze bewaren Dich vor teuren Fehlversuchen und ...

auch vor agressivem Nachsetzen.

Und wenn ich fürs nichts tun nur 1 Euro die Stunde machen kann, nehm ich die gern.

Und wenn das klappt (MIT NULL), dann gehts auch überall.

Willst Du nun ein System entwickeln

dann nimm auch (schwierige) Herausforderungen an,

... oder verballere Deine Kohle automatisiert.

Zumindest höre ich nichts mehr von

"Ausnutzen von Generator - Fehlern" sondern

sehe nur Versuche die Progression auszutricksen,

woran schon ganz andere scheiterten.

Gruß MsoProfi

Du hattest mich falsch verstanden.

Ich mache keine Progression - zumindest keine im Sinne von zB solchen Reihen: 1 3 7 15 ...usw

D.h. ich sehe es _genauso_ wie Du, lieber wenig Euro als viel aber dauerhaft nix und weniger! :schuettel:

Warum mir dieses System nicht zusagt:

Ich hatte in einem anderen Thread (Online Casinos) schonmal meine Erfahrungen mit Betfair und Betvoyager beschrieben und die Gründe, warum ich das eine nutze und das andere nicht (mehr).

Das von Dir vorgeschlagene System ist allein von den oT/uT-Verhältnissen für mich indiskutabel, d.h. es wäre vermessen, selbst wenn man Fehler findet, zu glauben, man könnten mit so einem geringen Verhältnis etwas bewirken.

Es geht mir nicht darum, dass die sowieso nur wenig auszahlen und man nur mit kleinen Beträgen spielen kann - das finde ich in dem Sinne des (Kunden)Schutzes gar nicht so verkehrt.

Geschrieben

Hallo Rennschnecke,

Hmm, ich möchte gar nicht unbedingt über Martingale (hier) diskutieren.

Wichtiger wäre mir ganz grundsätzlich, nach welchen (und nicht einfach PI-mal-Daumen) Mitteln andere (auch andere Taktiken) Gewinn-Verlust-Berechnungen angehen.

Dazu habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und bin bis zu folgender Idee gekommen:

Je nach Art des Spiels muss man ja eine gewisse Stückzahl als notwendig ansehen, um auch schwierige Phasen überstehen zu können.

Nehmen wir an es sind 250 Stücke, die man in der Regel braucht. D.h. das Spiel ist so angelegt, dass eine vorübergehende Pechsträne, die immer mal auftreten kann, nicht mehr als 250 Stücke kosten sollte.

Fährt man Gewinne ein, so erhöht sich natürlich die zur Verfügung stehende Stückzahl, und sobald sie sich verdoppelt hat (im Beispiel auf 500), verdoppelt man auch den Grundeinsatz des Spiels, d.h. man spielt dann wiederum mit den nötigen 250 Stücken, aber in doppelter Größe, usw. usf.

Sinken die 250 größeren Stücke aber dann wieder auf die Hälfte (125), so halbiert man nun den Grundeinsatz und hat dann wieder die ursprünglichen 250 Stücke in ursprünglicher Größe zur Verfügung.

Damit man auch bei mehrern Minusläufen in Folge weiter halbieren kann, sollte die Startgröße nicht gerade das Minimum sein, was am Tisch erlaubt ist, sondern irgendwo in der Mitte liegen, z.B. bei 2€, wenn das Minimum 50 Cents ist.

Dieses Vorgehen ist zwar nicht wirklich eine Gewinnsicherung, aber eine Sicherung vor allzu großen Verlusten, weil man im Verlust den Einsatz verringert und erst im Gewinn wieder erhöht. Wenn man eine Weile von Verlusten verschont bleibt, kann man sich schnell wieder hochkapitalisieren. :werweiss:

Gruß, Optimierer

Geschrieben

Hi,

ich zäume das Pferd von hinten auf, kurz Kapatalisieren. Ich habe meine Gewinne dem Kapital zugeschlagen, also

in 20er Stückpackung. Wenn ich 2*20 Stücke habe, dann verdople ich beim ersten Pack durch weitere Gewinne den Stückwert. Dann die Reserve, etc. Heute lege ich 1/3 des Gewinns für Rücklagen weg.

Habe mit 5 DM angefangen, bin jetzt bei 200€ pro Stück. Man sieht also, das dauerte ein Jahrzehnt.

Wiessee

Geschrieben (bearbeitet)
Hi,

ich zäume das Pferd von hinten auf, kurz Kapatalisieren. Ich habe meine Gewinne dem Kapital zugeschlagen, also

in 20er Stückpackung. Wenn ich 2*20 Stücke habe, dann verdople ich beim ersten Pack durch weitere Gewinne den Stückwert. Dann die Reserve, etc. Heute lege ich 1/3 des Gewinns für Rücklagen weg.

Habe mit 5 DM angefangen, bin jetzt bei 200€ pro Stück. Man sieht also, das dauerte ein Jahrzehnt.

Wiessee

Ausgezeichnete Idee!

Was machst du aber, wenn dir durch Verluste eine 20er-Stückpackung verloren geht?

Gehst du dann wieder eine Stufe tiefer?

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben

Ich bin lernfähig!!!

Ich habe mir jetzt ein System ausgedacht, was so naheliegend ist und ich mich in den A.... beißen könnte, dass ich über ein halbes Jahr verplempert habe.

Ich würde dazu gerne nachher mal eine neue Grafik hier reinsetzen.

D.h. ich möchte noch gar nicht sagen, wie es funktioniert.

Auch wenn keiner (Sachse) es glauben mag, es hat eine Menge mit techn. Chartanalyse zu tun!

Wieviel Coups braucht Ihr bzw. welche Zeitspanne, damit man es als annehmbar anerkennt?

Geschrieben
Ich bin lernfähig!!!

Ich habe mir jetzt ein System ausgedacht, was so naheliegend ist und ich mich in den A.... beißen könnte, dass ich über ein halbes Jahr verplempert habe.

Ich würde dazu gerne nachher mal eine neue Grafik hier reinsetzen.

D.h. ich möchte noch gar nicht sagen, wie es funktioniert.

Auch wenn keiner (Sachse) es glauben mag, es hat eine Menge mit techn. Chartanalyse zu tun!

Wieviel Coups braucht Ihr bzw. welche Zeitspanne, damit man es als annehmbar anerkennt?

Schick mir Deinen Kontostand :-)

Geschrieben
Also, Herr Profi! :werweiss:

Du kannst Dich wohl am wenigsten beschweren, denn Du kannst es selbst testen!

lg

Schnecke

Man das war doch als Scherz gemeint !!!

Oder meinst Du ich erwarte jetzt Deinen Kto - Stand :-)

Das haut ja echt den stärksten Neger vom Schlitten

Geschrieben (bearbeitet)

Ups doppelt.

Floatkontrolle hat mich gelinkt...

Für Fritzl ...

Das Sicherheitssystem, welches Forenmitglieder gegen Spam (oh sorry) vor übermäßiger Belastung schützen soll, hatte mir eine Zeitsperre auferlegt :-)

Nich böse sein :-)

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Man das war doch als Scherz gemeint !!!

Oder meinst Du ich erwarte jetzt Deinen Kto - Stand :-)

Das haut ja echt den stärksten Neger vom Schlitten

Ich habe das auch als Spaß verstanden - aber genauso als Hinweis, dass letztendlich das Ergebnis zählt! :werweiss:

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