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Roulette Forum

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Geschrieben
Also mir ist wie vielen anderen wohl auch aufgefallen, dass sich bestimmte Abfolgen z.B. der einfachen Chancen (da ist es am einfachsten festzustellen) in Permanenzen als Muster abbilden. Es gibt kleine Muster und größere und die Mustersegmente innerhalb der Muster wechseln in ihrer Abfolge, dazu gibt es außerdem Muster in größeren Abfolgen die sich aus den kleinen Mustern ergeben.

Das ist ähnlich wie beim Wetter, welchem auch ein chaotisches System zu Grunde liegt, aber dennoch bestimmte Regelmäßigkeiten und größere Zusammenhänge aufweist, so das Vorhersagen in kleinen Zeitintervallen rel. treffsicher möglich sind und insgsamt über längere Intervalle Tendenzen erkennt bar sind.

Mit diesem Ansatz solltest Du Dich mit Boulgaris System vertraut machen.

Ich für meinen Teil bin zwar fest davon überzeugt, dass es ebenso wenig taugt wie Deine Strategie

aber im Prinzip ist es das Gleiche, weil es sich um Muster kümmert.

Das Wetter ist ein schlechtes Beispiel, denn alle dortigen Erscheinungen haben - wie auch die Börse -

Ursachen, die sich auswirken.

Roulette hat keine Ursachen oder Voraussetzungen, die irgendeine Wirkung bedingen könnten.

sachse

Geschrieben

@Spielkamerad

du bist ja intelligent genug, zu erkennen, dass jedes spiel NEU beginnt. es interessiert weder den kessel, die kugel

und auch nicht den sack reis in china, was vorher kam. noch schwerer wird es, den start dafür zu finden, wann eine serie beginnt oder gar aufhört.

Also rein physikalisch hast Du natürlich recht, dass jedes Spiel vom anderen entkoppelt ist.

Anders ist das z.B. beim Doppelpendel, hier existiert eine mechanische Koppelung, dennoch ist sein Schwingverhalten schon nach wenigen Schwingungen nicht mehr vorhersagbar, obwohl die Ausgangsparameter bekannt sind, es handelt sich dabei um ein chaotisches System, in dem kleinste Einwirkungen einen Einfluss nehmen, der nicht in Bezug auf die n-te Schwingung vorrausberechnet werden kann.

Nun meine Erkenntnis, vergleicht man chaotische Systeme mit dem Roulettespiel, so erkennt man die gleichen oder ähnliche Muster wieder, obwohl sie sich grundlegend unterscheiden, kennt man aber nur die Auswertungsdaten, kann man diese im Prinzip aber nicht unterscheiden, wenn sie gleich verschlüsselt werden.

Daher mein Ansatz, der aller gängigen offiziellen wissenschaftlichen Lehrmeinung zu diesem Thema wohl widerspricht, wenngleich in der Rouletteszene auch andere das Prinzip erkannt haben, es aber weniger als ich in einem größeren Gesamtzusammenhang mit anderen "Zufallserscheinungen" in Zusammenhang bringen.

Beim Doppelpendel kann man z.B. nach längerer beobachtung nämlich sehr wohl Aussagen dazu machen, dass bei einer bestimmten Verhaltensweise des Systems, z.B. das untere Pendel mit einer höhren Wahrscheinlichkeit als 50% nach links bzw. nach recht in den folgenden Schwingungen ausschlagen wird.

Nun übertrage ich das auf das Rouelette und bisher scheine ich mit meiner theoretischen Auswertung von Permanenzen recht zu haben, das auch dieses gleiches Verhalten zeigt, wenn auch die Datengrundlage verschieden ist.

Mit den normalen mitteln der Wahrschienlichkeitsrechnung ist dem Roulette meiner Meinung nach daher nicht beizukommen und die vielen nicht funktionierenden Systeme geben mir da wohl recht.

Daher nun mein "anderer" Ansatz.

Wie schon geschrieben, früher hätte ich an dem Punkt abgewiegelt, heute sind meine erkenntnisse durch div. Umstände andere, nicht nur bezogen auf das Roulettespiel.

Geschrieben

@sachse

Mit diesem Ansatz solltest Du Dich mit Boulgaris System vertraut machen.

Ich habe mich bisher absichtlich wenig mit bestehenden Systemen auseindergesetzt um möglichst unbeeinflusst an eine solche Aufgabenstellung heranzugehen, in einer zweiten Phase kann dann durchaus ein Abgleich stattfinden.

Habe aber jetzt mal danach gesucht und es scheint eine schillernde Persönlichkeit dahinter zu stecken, dennoch verfolgt auch diese Strategie ähnliche Ansätze, dennoch nicht die gleiche Gewinnerzielungsabsicht, denn ich möchte selbst spielen und kein System verkaufen, sollte ich recht behalten, werde ich aber evtl. darüber wissenschaftlich berichten, allerdings nur wenn es geklappt hat und ich genug Geld damit verdienen konnte.

Ich für meinen Teil bin zwar fest davon überzeugt, dass es ebenso wenig taugt wie Deine Strategie

aber im Prinzip ist es das Gleiche, weil es sich um Muster kümmert.

Nur weil die Ansätze ähnlich sind, heißt es nicht, dass auch die Schlüsse die gleichen sind, das ist immer wieder eindrucksvoll in der Geschichte der Wissenschaft dargelegt, auf die Interpretation und Umsetzung kommt es nämlich sehr oft an, auf den Geldbeutel natürlich auch.

Ist denn das komplette System bekannt, dann wäre dazu ein Link nett.

Das Wetter ist ein schlechtes Beispiel, denn alle dortigen Erscheinungen haben - wie auch die Börse -

Ursachen, die sich auswirken.

Roulette hat keine Ursachen oder Voraussetzungen, die irgendeine Wirkung bedingen könnten.

Siehe dazu bitte mein Vorposting.

Geschrieben
Ist denn das komplette System bekannt, dann wäre dazu ein Link nett.

Das komplette System ist nur Boulgari bekannt und dem tatsächlichen "Erfinder" Wendor,

der aber mit Boulgari identisch ist.

Es ist so kompliziert, dass sich nur Wenige damit befasst haben. Ich auch nicht.

Mir reicht es, zu wissen, ob ein Prinzip funktioniert und das kann es bei Boulgari ebenso wenig wie bei Dir.

Zum Pendel bzw. Doppelpendel:

Das Pendel hat m.W. eine durchgehende Aktion, dier irgendwann chaotisch wird.

Es wird also nicht zwischendurch(analog dem Roulette) für einige Minuten angehalten und dann

in die Gegenrichtung geschubst. Somit hinkt der Vergleich mindestens.

Natürlich gibt es Muster und Figuren - nur, wenn Du sie erkannt hast, sind sie bereits vorüber und

ein Abbruch ist ebenso wahrscheinlich wie die Fortsetzung - zuzüglich Zero.

Das Gleiche gilt auch für die Erwartung, dass sich z.B. eine 4er Rot nun als 4er Schwarz "spiegelt".

Probiere es praktisch und spätestens dann wird Dich die Mathematik eines Besseren belehren.

sachse

Geschrieben

@sachse

Es ist so kompliziert, dass sich nur Wenige damit befasst haben. Ich auch nicht.

Vielleicht auch schlicht zu kompliziert und der Fehler liegt darin, dass er zu viel an Mustern erfassen möchte, vielleicht ist es aber auch deshalb so kompliziert weil es nicht funktioniert und weil es so kompliziert ist, viele nicht begreifen und daher manche es kaufen.

Mir reicht es, zu wissen, ob ein Prinzip funktioniert und das kann es bei Boulgari ebenso wenig wie bei Dir.

Woher genau glaubst Du das zu wissen.

Zum Pendel bzw. Doppelpendel:

Das Pendel hat m.W. eine durchgehende Aktion, dier irgendwann chaotisch wird.

Die wird ganz schnell chaotisch, es braucht nur wenige Schwingungen, beim Dreifachpendel noch krasser.

Es wird also nicht zwischendurch(analog dem Roulette) für einige Minuten angehalten und dann

in die Gegenrichtung geschubst. Somit hinkt der Vergleich mindestens.

Physikalisch, aber nicht grundlegend mathematisch.

Man kann die Muster für 50:50 Chancen ohne Angabe der Quelle der empirisch ermittelten Werte nicht unterscheiden.

Natürlich gibt es Muster und Figuren - nur, wenn Du sie erkannt hast, sind sie bereits vorüber und

ein Abbruch ist ebenso wahrscheinlich wie die Fortsetzung

Eben genau so ist das nicht, es gibt ein Muster und das wird mit einer größeren Chance als es eigentlich mit klassischer Wahrscheinlichkeitsrechnung vorsagbar fortgesetzt.

- zuzüglich Zero.

Die verkümmert in meinen System mit einer Bedeutung von 0,3% bzw. 0,15% je Spielvariante und Hausregel.

Das Gleiche gilt auch für die Erwartung, dass sich z.B. eine 4er Rot nun als 4er Schwarz "spiegelt".

Darauf basiert mein System nicht, diese Aussage ist eher von esotherischem Wert.

Probiere es praktisch und spätestens dann wird Dich die Mathematik eines Besseren belehren.

Noch probiere ich es theoretisch an Permanenzen aus, das kostet kein Geld, bisher funktioniert es, das heißt aber nicht, dass ich im praktischen Spiel 100% gewinne, ein restrisiko bleibt, eine Garantie kann es nicht geben.

Dieses kann aber so gering wie möglich gehalten werden, wenn es in den Bereich rückt, die sich für 6 aus 49 ohne System als gewinnchanced ergeben ist das ja mal eine Oprtion, übrigens könnte man auch hier naxchhaltig die gewinnquoten verbiegen, aber dafür wäre eine mind. 100.000 mal höhre Spielefrequenz nötig.

Geschrieben
es gibt ein Muster und das wird mit einer größeren Chance als es eigentlich mit klassischer Wahrscheinlichkeitsrechnung vorsagbar fortgesetzt.

DANN wirst Du gewinnen - es sei denn, Du unterliegst einem Trugschluss.

Auf den tippe ich.

sachse

Geschrieben

Beim Roulettespiel, Mustern die vom Zufall erzeugt werden

sind nicht im Begriff zu kommen...

Nicht Heute... und auch nicht Morgen !

Alles nur reine Illusion.

Scoubi

P.S. Ich empfehlen derjenige der sich an der Chaostheorie interessiert eine Buch für "nicht spezialisten".

Turbulent Mirror ; 1989 by John Briggs and F. David Peat

Geschrieben
Beim Roulettespiel, Mustern die vom Zufall erzeugt werden

sind nicht im Begriff zu kommen...

Nicht Heute... und auch nicht Morgen !

Alles nur reine Illusion.

Nochmal, mein Ansatz ist jener, dass chaotische Systeme gleiche Daten produzieren, wie solche die als reine Zufälle produzierend gelten.

Also z.B. produziert ein Doppelpendel die gleichen Datenmuster wie Münzwürfe, wenn man Links- und Rechtsausschlag des unteren Pendels über die Ruhestellung als Kopf und Zahl interpretiert.

Das Doppelpendel ist ein gekoppeltes System, die einzelnen Münzwürfe aber mechanisch voneinader unabhängig.

Das Doppelpendel müsste man nach Deiner Logik in seinem verhalten berechnen können, weil alle Parameter bekannt sind, aber das ist dennoch nicht möglich, weil kleinste Einflüsse seinen Lauf schon nach wenigen Schwingungen unvorhersagbar machen. Was aber geht, ist durch langes Beobachten, bei einem bestimmten Verhalten eine prognose für den nächsten ein bis zwei Pendelbewegungen abzugeben, die eine höhere Trefferquote hat als der statistische Erwartungswert. Beim Wetter ist das ähnlich, wenngleich erheblich komplexer.

Nun, was hat das eine mit dem anderen zu tun, erst mal nichts, aber meine Überlegung ist jene, dass wenn man den Daten ihre Herkunft dieser verschiedenen Systme nicht ansehen kann, dann ignoriere ich einfach die Herkunft und wende die Erkenntnisse aus dem einen auf das andere an.

Und genau das scheint zu funktionieren, auch wenn es nach gültiger Lehrmeinung physikalisch und mathematisch unsinnig erscheint.

Geschrieben
Nochmal, mein Ansatz ist jener, dass chaotische Systeme gleiche Daten produzieren, wie solche die als reine Zufälle produzierend gelten.

Also z.B. produziert ein Doppelpendel die gleichen Datenmuster wie Münzwürfe, wenn man Links- und Rechtsausschlag des unteren Pendels über die Ruhestellung als Kopf und Zahl interpretiert.

Das Doppelpendel ist ein gekoppeltes System, die einzelnen Münzwürfe aber mechanisch voneinader unabhängig.

Das Doppelpendel müsste man nach Deiner Logik in seinem verhalten berechnen können, weil alle Parameter bekannt sind, aber das ist dennoch nicht möglich, weil kleinste Einflüsse seinen Lauf schon nach wenigen Schwingungen unvorhersagbar machen. Was aber geht, ist durch langes Beobachten, bei einem bestimmten Verhalten eine prognose für den nächsten ein bis zwei Pendelbewegungen abzugeben, die eine höhere Trefferquote hat als der statistische Erwartungswert. Beim Wetter ist das ähnlich, wenngleich erheblich komplexer.

Nun, was hat das eine mit dem anderen zu tun, erst mal nichts, aber meine Überlegung ist jene, dass wenn man den Daten ihre Herkunft dieser verschiedenen Systme nicht ansehen kann, dann ignoriere ich einfach die Herkunft und wende die Erkenntnisse aus dem einen auf das andere an.

Und genau das scheint zu funktionieren, auch wenn es nach gültiger Lehrmeinung physikalisch und mathematisch unsinnig erscheint.

darf man fragen welche chancen du bespielst und wieviele vorherige coups du für deine satzfindung her nimmst?

Geschrieben
darf man fragen welche chancen du bespielst und wieviele vorherige coups du für deine satzfindung her nimmst?

Klar darf man das, bisher beachte ich nur schwarz und rot, weil das am schnellsten geht, wenn Permanenzen von Hand ausgewertet werden sollen, die Erkenntnisse sollten aber auf alle EC übertragbar sein.

Höhrere Chancen sind wesentlich Komplexer und daher weniger vorhersagbar.

Ich starte immer mit dem Spiel des Tages und prognostiziere mind. nach drei Spielen, es kann aber auch länger dauern.

Wichtig ist die größeren Muster zu erkennen um größere Verluststrecken abzudämpfen bzw. zu vermeiden, das gelingt mir mitterweile ganz gut, das war aber zu Anfang ein Problem.

Geschrieben
Klar darf man das, bisher beachte ich nur schwarz und rot, weil das am schnellsten geht, wenn Permanenzen von Hand ausgewertet werden sollen, die Erkenntnisse sollten aber auf alle EC übertragbar sein.

Höhrere Chancen sind wesentlich Komplexer und daher weniger vorhersagbar.

Ich starte immer mit dem Spiel des Tages und prognostiziere mind. nach drei Spielen, es kann aber auch länger dauern.

Wichtig ist die größeren Muster zu erkennen um größere Verluststrecken abzudämpfen bzw. zu vermeiden, das gelingt mir mitterweile ganz gut, das war aber zu Anfang ein Problem.

was genau meinst du mit spiel? was ist für dich ein spiel und nach 3 machst du einen satz?

Die größeren Muster, über wieviele coups werden diese von dir betrachtet?

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Claus

wer so verbissen daran glaubt, daß ein System machbar ist ...

es sich selbst empirisch belegt, also von sich selbst überzeugt ist (so wie Du)

der wird später behaupten, daß der Groupier (oder das OC) bescheißt,

weil es ja ein sicheres bewiesenes System ist.

Wenn Du tatsächlich Ahnung von mathematik hast, dann Frag Dich doch mal,

wieviele Muster alleine eine Folge von 8 Coups haben kann.

2 ^ 8 = 256 (null vernachläßigt !)

Früher wurden immer die Fernsehsender nachts abgeschaltet.

Wenn man lang genug auf das gekrisele schaute, konnte man ganze Filme sehen :-)

Daas menschliche Hirn ist darauf traniert, Muster zu suchen und hineinzu interpretieren.

Leider sind diese dann jedoch schon Vergangenheit,

und keine Sau weiß, ob und wann sie wieder erscheinen.

Spätestens, wenn Du Dein letztes Geld für eine letzte verzweifelte Verdoppelung

auf dem Tisch liegen hast und die Kugel läuft .........

genau das sind die Sekunden der Wahrheit ... wo man erkennt, das alles

vorangegangene jetzt keinen Einfluß hat..... und fleht zu Gott das es gut geht.

Ein unvorhersehbares Quantenereignis kann dazu führen,

daß aus sicher voraus berechnetem Rot doch noch ein Schwarz wird. :-)

Gruß MsoProfi

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
was genau meinst du mit spiel? was ist für dich ein spiel und nach 3 machst du einen satz?

Die größeren Muster, über wieviele coups werden diese von dir betrachtet?

Mit Spiel meine ich einen Durchgang vom setzen bis eine Zahl fällt, in Eurer Fachsprache ist das wohl ein Coup.

Die Mittelgroßen gehen über rund 50 bis 100 Coups, die großen über mehrere hundert bis in die tausende, also durchaus über mehrere Spieltage, diese werden aber nur als grundsätzliche grobe Tendenzen interpretiert.

Wichtig ist, dass man das System stets auschwingen läßt, d.h. bei Gewinn oder verlust die Figur/Muster auslaufen lassen, damit kann man zwar insgesamt weniger oft setze und das Spiel verlangsamt sich insgesamt, aber die großen Verlustserien bleiben z.g.T. aus.

Geschrieben

@msoprofi

wer so verbissen daran glaubt, daß ein System machbar ist ...

es sich selbst empirisch belegt, also von sich selbst überzeugt ist (so wie Du)

der wird später behaupten, daß der Groupier (oder das OC) bescheißt,

weil es ja ein sicheres bewiesenes System ist.

Ich habe nie beahuptet, dass ich 100% davon überzeugt bin, ich forsche noch.

Wenn Du tatsächlich Ahnung von mathematik hast, dann Frag Dich doch mal,

wieviele Muster alleine eine Folge von 8 Coups haben kann.

2 ^ 8 = 256 (null vernachläßigt !)

Theoretsich ja, aber betrachte mal selbst die Permanenzen, es sind bestimmte die in bestimmten Folgen häufiger vorkommen als andere, das ist seltsam und verträgt sich nicht mit dem allg. mathematischem Stand der Forschung, dennoch ist es so.

Dein Denkfehler liegt darin, immer z.B. 8 Coups zu betrachten, anstatt die Muster variabler länge wahrzunehmen.

Früher wurden immer die Fernsehsender nachts abgeschaltet.

Wenn man lang genug auf das gekrisele schaute, konnte man ganze Filme sehen :-)

Ja, und es gibt leute die höhren am Rand des UKW-Bandes Stimmen, das hat aber nichts mit meinen Erkenntnissen zu tun.

Daas menschliche Hirn ist darauf traniert, Muster zu suchen und hineinzu interpretieren.

Richtig.

Leider sind diese dann jedoch schon Vergangenheit,

und keine Sau weiß, ob und wann sie wieder erscheinen.

Sie tun es aber regelmäßig, noch mal betrachte selbst die Permanenzen und Du wirst staunen.

Ein unvorhersehbares Quantenereignis kann dazu führen,

daß aus sicher voraus berechnetem Rot doch noch ein Schwarz wird. :-)

Ein Restrisiko bleibt immer, nur kann das so klein sein, dass es z.B. in einem Spielerleben oder in einer überschaubaren aktiven Spielphase so selten auftritt wie 5 oder 6 Richtige im Lotto.

Geschrieben
Mit Spiel meine ich einen Durchgang vom setzen bis eine Zahl fällt, in Eurer Fachsprache ist das wohl ein Coup.

Die Mittelgroßen gehen über rund 50 bis 100 Coups, die großen über mehrere hundert bis in die tausende, also durchaus über mehrere Spieltage, diese werden aber nur als grundsätzliche grobe Tendenzen interpretiert.

Wichtig ist, dass man das System stets auschwingen läßt, d.h. bei Gewinn oder verlust die Figur/Muster auslaufen lassen, damit kann man zwar insgesamt weniger oft setze und das Spiel verlangsamt sich insgesamt, aber die großen Verlustserien bleiben z.g.T. aus.

Also ein bisschen nachvollziehen kann ich das schon was du schreibst, wer kennt das nicht, das sich muster über eine weile halten und sich dann irgendwann neue muster bilden.

Was ich nicht ganz nachvollziehen kann ist das du sagen wir mal 3 Fenster beobachtest. Du hast also ein großes, ein mittelgroßes und ein kleines coup fenster in denen du muster suchst. Wie entscheidest du dann wonach du spielst? wenn sich alle 3 decken oder wie?

Und kannst du das ohne Computer spielen, ne oder? denn den großen bereich kannst du wenn dann auch nur mit nem pc "sichten" oder?

Geschrieben

@claus,

in deinen bisherigen ausführungen finden sich ja unzählige ansätze, überprüfungen an zustellen. Da shabe ich jetzt mal getan, und gerade aus deinen letzten aussagen, es kann kurz, länger oder gar auch über tage die muster verfolgt werden, bringen doch enorme ansichten, aussagen ans tageslicht. meine prüfungen haben mir jedenfalls muster gezeigt, die ich vorher nicht gesehen, bzw. nicht so wahrgenommen habe. dabei ist ein computer zwar hilfreich, doch visuell, mit dem auge das zu verfolgen, da tut sich ja das reinste chaos auf, welches aber wiederum auch geordnet und mkit vielen hinweisen versehen auftritt und bespielt werden aknn. die zero ist dabei evtl. auch noch ein wichtiger zu berücksichtigender punkt, denn die mustert sich ebenfalls so durch jede permanenz. aus meiner sicht im moment sehr prüfenswert, ich habs jedoch mit permanenzen von ein und demselbem tisch geprüft.

:biglaugh:

Geschrieben
Wichtig ist, dass man das System stets auschwingen läßt, d.h. bei Gewinn oder verlust die Figur/Muster auslaufen lassen,

Roulettezahlen(die Permanenz) besitzen keine Masse und somit auch keine Trägheit.

Ergo gibt es kein "Ausschwingen" sondern nur abruptes abbrechen, tröpfeln oder stramm weitermarschieren.

Wenn man vorhersagen könnte, welche der 3 Möglichkeiten Ereignis wird, gäbe es keine Casinos mehr.

sachse

Geschrieben
Roulettezahlen(die Permanenz) besitzen keine Masse und somit auch keine Trägheit.

Ergo gibt es kein "Ausschwingen" sondern nur abruptes abbrechen, tröpfeln oder stramm weitermarschieren.

Wenn man vorhersagen könnte, welche der 3 Möglichkeiten Ereignis wird, gäbe es keine Casinos mehr.

sachse

@sachse,

ausschwingen hat nichts mit kräften oder sonst etwas zu tun, ausschwingen bedeutet ganz einfach, dass man auch kleinere unterbrechnungen der muster einkalkuliert, das aktuelle laufende und zu bespielende muster an und für sich aber noch weiter betrachtet, also ausschwingen lässt. ist eigentlich ne reine ansischtsache, wie mand as handhabt.

:biglaugh:

Geschrieben (bearbeitet)
@sachse,

ausschwingen hat nichts mit kräften oder sonst etwas zu tun, ausschwingen bedeutet ganz einfach, dass man auch kleinere unterbrechnungen der muster einkalkuliert, das aktuelle laufende und zu bespielende muster an und für sich aber noch weiter betrachtet, also ausschwingen lässt. ist eigentlich ne reine ansischtsache, wie mand as handhabt.

:biglaugh:

Jetzt reicht es mir aber !

Wer von Mustern redet, der mißachtet, daß jeder einzelne Wurf unabhängig von der Vergangenheit ist.

Muß man Euch das erst einprügeln ?

Ich bin eigentlich nicht Gewalttätig: Aber jeder hat seine Grenzen. (Und wenn es einem guten Zweck dient :-)

Gruß Mso

Manchmalmuß man halt etwas deutlicher werden :-)

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Jetzt reicht es mir aber !

Wer von Mustern redet, der mißachtet, daß jeder einzelne Wurf unabhängig von der Vergangenheit ist.

Muß man Euch das erst einprügeln ?

Ich bin eigentlich nicht Gewalttätig: Aber jeder hat seine Grenzen. (Und wenn es einem guten Zweck dient :-)

Gruß Mso

Manchmalmuß man halt etwas deutlicher werden :-)

nur weil du mit dem wort oder mit dem begriff MUSTER nichts anzufangen weist, pöbelst hier so rum,

einfach dumm.

Geschrieben
Jetzt reicht es mir aber !

Wer von Mustern redet, der mißachtet, daß jeder einzelne Wurf unabhängig von der Vergangenheit ist.

Muß man Euch das erst einprügeln ?

Es ist die Mischung aus Hoffnung, Ignoranz, Bildungsferne und gelegentlich Verzweiflung.

sachse

Geschrieben

was würdest Du den sagen, wenn man dir hier eine gewinnträchtige strategie präsentiert, die auf Mustern basiert und man dir die Gewinne auch noch nachweist, z.B. über eine strecke von 20.000 coups?

ich präsentiere dir diese strategie bestimmt nicht, die spiel ich selbst und

@claus wird sie dir bestimmt auch nicht im detail präsentieren.

das leben ist doch so einfach!

:biglaugh:

Geschrieben
man dir die Gewinne auch noch nachweist, z.B. über eine strecke von 20.000 coups?

Für mich gibt es nur 2 Arten des Nachweises:

1.) Ein Maybach, Rolls Royce oder das Spitzenmodell eines anderen Herstellers.

2.) Ein logischer Ansatz, der zumindest theoretisch nachvollziehbar ist.

Beispiele dafür:

a.)Der Kesselgucker wertet so viele Daten während des laufenden Coups aus,

dass er so oft den getroffenen Sektor voraussagen kann, dass es ausreicht,

den Vorteil des Casinos zu überwinden und Gewinn zu generieren.

b.) Der Kesselfehlerspieler ermittelt mechanisch bedingte Ungenauigkeiten des

Roulettes mit Hilfe einer speziellen Statistik und spielt die sich daraus ergebenden

Gewinnerzahlen.

sachse

Geschrieben
nur weil du mit dem wort oder mit dem begriff MUSTER nichts anzufangen weist, pöbelst hier so rum,

einfach dumm.

Nur weil Du immer noch nicht begriffen hast, daß jeder einzelne Coup unabhängig ist,

nennst Du meinen mit Nachdruck gemachten Hinweis "Pöbeln" ?

Ich sehe kein einziges Schimpfwort in meinem Beitrag.

Was ich sehrwohl aus Deinem sehe, ist beleidigte Eitelkeit, besseren Wissens.

Gruß Mso

Geschrieben
was würdest Du den sagen, wenn man dir hier eine gewinnträchtige strategie präsentiert, die auf Mustern basiert und man dir die Gewinne auch noch nachweist, z.B. über eine strecke von 20.000 coups?

ich präsentiere dir diese strategie bestimmt nicht, die spiel ich selbst und

@claus wird sie dir bestimmt auch nicht im detail präsentieren.

das leben ist doch so einfach!

:biglaugh:

Wenn ich keinen eigene hätte, wäre ich vielleicht scharf drauf.

Leider erscheint mir Deine zu abstruse:

Übrigends: Gewinnträchtig hört sich schlechter an, als Gewinnbringend. Aber da genau liegt der Unterschied !

Gruß Mso

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