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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich würde ja noch daran glauben, wenn es sich um einen stehenden Kessel handeln würde.

Dann verstehe ich schon, dass der Dealer aus irgendwelchen Gründen immer stärker oder

schwächer werfen könnte aber der gegenläufig drehende Kessel verwischt alle unterschiedlichen

Würfe und ebnet die Verteilung ziemlich zuverlässig Richtung Zufall ein.

Was mich an der ganzen WW-Problematik auch noch richtig stört ist der Glaube, dass ein einfacher

abgezählter Abstand von Zahlen etwas bringen soll.

Das Mindeste, was ich von einer wissenschaftlich fundierten Analyse erwarte ist, dass die echten Abstände

ermittelt werden. Das ist aber nur theoretisch möglich, weil vermutlich niemand imstande ist, die Begegnungen

der Kugel mit der "alten" Zahl beim nächsten Spiel in der gleichen Richtung zu erfassen.

Niemand weiß bei WW=12, ob die Kugel z.B. insgesamt 740+12=752 Zahlen passiert hat oder vielleicht sogar 863.

Beide Male ist es WW=12 aber beim 2. Wurf hat die Kugel 111 Zahlen mehr passiert.

Das soll das Gleiche sein und zum Gewinn führen?

Für mich sehr zweifelhaft.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde ja noch daran glauben, wenn es sich um einen stehenden Kessel handeln würde.

Dann verstehe ich schon, dass der Dealer aus irgendwelchen Gründen immer stärker oder

schwächer werfen könnte aber der gegenläufig drehende Kessel verwischt alle unterschiedlichen

Würfe und ebnet die Verteilung ziemlich zuverlässig Richtung Zufall ein.

Was mich an der ganzen WW-Problematik auch noch richtig stört ist der Glaube, dass ein einfacher

abgezählter Abstand von Zahlen etwas bringen soll.

Das Mindeste, was ich von einer wissenschaftlich fundierten Analyse erwarte ist, dass die echten Abstände

ermittelt werden. Das ist aber nur theoretisch möglich, weil vermutlich niemand imstande ist, die Begegnungen

der Kugel mit der "alten" Zahl beim nächsten Spiel in der gleichen Richtung zu erfassen.

Niemand weiß bei WW=12, ob die Kugel z.B. insgesamt 740+12=752 Zahlen passiert hat oder vielleicht sogar 863.

Beide Male ist es WW=12 aber beim 2. Wurf hat die Kugel 111 Zahlen mehr passiert.

Das soll das Gleiche sein und zum Gewinn führen?

Für mich sehr zweifelhaft.

sachse

so gesehen hast du recht. kann man so auch getrost vergessen.

eigentlich ist es mehr ein sektoren spiel und wie es der zufall so haben will wird halt ein sektor öfters getroffen. / z.b mit hilfe eines kesselspektogramm

oder der dealer wechselt zwischen verschiedene sektoren hin und her, oder eine gewisse strecke z.b + 3 sektoren usw. und das nützt man halt aus.

das ganze hat natürlich glücksspiel charakter. :schuettel:

der ausdruck ww ist hier sicher fehl am platz.

maybe

ps. ich bin auch nicht davon überzeugt.

bearbeitet von maybe
Geschrieben
Habe mal etwas ganz Ketzerisches zu sagen:

Mir kommen die WW-"Wanderungen" so vor, als ob sie die Ausrede für das Nichtfunktionieren von WW-Spielen sind.

Immer wenn das gute Ding in die Hose gegangen ist, war es die "Wanderung" die man falsch eingeschätzt hat.

sachse

Wenn der Wandertag ausfällt, dann nennt man das ...

Wurfweiten - Wanderungs - Verschiebung

You know?

Mensch ... jetzt werd ich schon wieder so schläfrig.

Liegt wohl am Wetter.

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)

@Ruckzuckzock:

Wenn der Wandertag ausfällt, dann nennt man das ...

Wurfweiten - Wanderungs – Verschiebung

Das ist zu kompliziert.

Bei uns, in Sauerland, nennt man die Typen einfach „Wander-Vögel:schuettel: ..!

Nicht selten teilt sich die Truppe dabei:

Die Einen wandern dann weiter…

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
Geschrieben
Mensch ... jetzt werd ich schon wieder so schläfrig.

Liegt wohl am Wetter.

Ruckzuckzock

Nix da wegen Wetter, drei Spiele pro Tag glotzen plus zocken überfordert Dich einfach.

LG

Dieter

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Bei uns, in Sauerland, nennt man die Typen einfach „Wander-Vögel:schuettel: ..!

Boulgari

Tja, bei den Wander-Vögeln bin ich auch mal beigetreten. War aber ein Irrtum; als ich merkte, dass die immer nur wandern wollten, bin ich ganz schnell wieder ausgetreten.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Starwind,

Tja, bei den Wander-Vögeln bin ich auch mal beigetreten. War aber ein Irrtum; als ich merkte, dass die immer nur wandern wollten, bin ich ganz schnell wieder ausgetreten.

Nun, ich bin auch im Club der Wandervögel,-die einen Wanderten.................... aber ich bin in der anderen Gruppe. :schuettel:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
Hallo Starwind,

Nun, ich bin auch im Club der Wandervögel,-die einen Wanderten.................... aber ich bin in der anderen Gruppe. :schuettel:

Gruß Fritzl

Nach meinem Beitritt, habe ich dem Verein natürlich sofort mitgeteilt, dass sie mich anrufen sollen, wenns Wandern vorbei ist!

Schliesslich bin ja nicht vorbestraft wegen Wanderei.

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, ich vermute mal das der Begriff "Wanderungen" (der ja nicht von mir stammt - ich hätte eher eine andere Definition dafür) nicht nur der WG-Spieler zu faule Ausrede animiert ...

Diese Begriff kann vielmehr als Springbrett dienen für zweiflern Dillettanten die wahrscheinlich zu blöd sind (oder zu faul) beim Roulette zu gewinnen.

So long...

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde ja noch daran glauben, wenn es sich um einen stehenden Kessel handeln würde.

Im Gegenteil. Ich kann mir gut vorstellen das bei ne stehende Kessel einen gleichmässiger werfende Croupier nicht zu Recht kommen wird.

Denn hier ist die Sprungverteilung der Kugel meistens breiter als bei eine übliche "bewegende" Kessel.

Der Grund liegt darin das eine drehende Rotor (bei normale Bewegungsenergie/Geschwindigkeit) die gegenlaufende Kugel "gleichmässiger" empfängt, als bei stehende Kessel.

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben
Ic kann mir gut vorstellen das bei ne stehende Kessel einen gleichmässiger werfende Croupier nicht zu Recht kommen wird.

Denn hier ist die Sprungverteilung der Kugel meistens breiter als bei eine übliche "bewegende" Kessel.

Der Grund liegt darin das eine drehende Rotor (bei normale Wurfenergie/Geschwindigkeit) die gegenlaufende Kugel "gleichmässiger" empfängt, als bei stehende Kessel.

Scoubi

Nicht unbedingt.

Wenn die Kugel(vor allem größere) erst einmal den Halt verloren hat,

rennt der drehende Kessel sehr schnell unter ihr vorbei.

Dein Argument trifft nur, wenn die Kugel bei Fall sofort in ein Fach einhakt.

Das ist zwar bei schnellerem Kessel häufiger der Fall aber auch da höchstens

in 30% aller Fälle - zumindest am Ami mit seinen flachen Stegen.

sachse

Geschrieben
Im Gegenteil. Ich kann mir gut vorstellen das bei ne stehende Kessel einen gleichmässiger werfende Croupier nicht zu Recht kommen wird.

Denn hier ist die Sprungverteilung der Kugel meistens breiter als bei eine übliche "bewegende" Kessel.

Der Grund liegt darin das eine drehende Rotor (bei normale Bewegungsenergie/Geschwindigkeit) die gegenlaufende Kugel "gleichmässiger" empfängt, als bei stehende Kessel.

Scoubi

Dein Argument trifft nur, wenn die Kugel bei Fall sofort in ein Fach einhakt.

Das ist zwar bei schnellerem Kessel häufiger der Fall aber auch da höchstens

in 30% aller Fälle - zumindest am Ami mit seinen flachen Stegen.

sachse

Beim Franzosen könnt ihr das getrost vergessen.

Kraft = Masse mal Beschleunigung

Und die Kraft wirkt zweifelsohne über die höheren Stege auf die Kugel ein.

Führt bei passenden Kombinationen glücklicher weise aber nur zur Verlagerung der Sprungweite.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

Praxis zeigt ausserdem eine Art "Gesetzmässigkeit" - wenn man es mit eine gleichmässige werfende Croupier zu tun hat.

Überzufällige Wurfweiten beobachtet man hauptsächlich anfangs eine Wurfsitzung.

Desto länger die Sitzung, desto unklarer wird das WG-Bild.

Und desto komplizierter (riskanter) eine evt. Prognose.

Fazit : sobald sich das Bild deutlich zerstört, stop, das Spiel einstellen.

Nächste Gelegenheit abwarten (Handwechsel).

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben (bearbeitet)
Ich würde ja noch daran glauben, wenn es sich um einen stehenden Kessel handeln würde.

Dann verstehe ich schon, dass der Dealer aus irgendwelchen Gründen immer stärker oder

schwächer werfen könnte aber der gegenläufig drehende Kessel verwischt alle unterschiedlichen

Würfe und ebnet die Verteilung ziemlich zuverlässig Richtung Zufall ein.

Was mich an der ganzen WW-Problematik auch noch richtig stört ist der Glaube, dass ein einfacher

abgezählter Abstand von Zahlen etwas bringen soll.

Das Mindeste, was ich von einer wissenschaftlich fundierten Analyse erwarte ist, dass die echten Abstände

ermittelt werden. Das ist aber nur theoretisch möglich, weil vermutlich niemand imstande ist, die Begegnungen

der Kugel mit der "alten" Zahl beim nächsten Spiel in der gleichen Richtung zu erfassen.

Niemand weiß bei WW=12, ob die Kugel z.B. insgesamt 740+12=752 Zahlen passiert hat oder vielleicht sogar 863.

Beide Male ist es WW=12 aber beim 2. Wurf hat die Kugel 111 Zahlen mehr passiert.

Das soll das Gleiche sein und zum Gewinn führen?

Für mich sehr zweifelhaft.

@sachse: Du bist einfach nicht auf den Laufenden. Und Dein immer wieder hier viel zitierter "echter" Abstand der abgelaufenen Zahlen kann aber auch ein Trugschluß sein! Überspitzte Beispiele zur Verdeutlichung: WW=0 kann in der Brandbreite von 8 Runden Kugel mit stehender Scheibe bis null Runden Kugel mit 8 Runden Scheibe liegen! Es ist also noch etwas mehr zu beachten. Es ist also WW-KG!

Und selbstverständlich kann man die Begegnung einer Zahl bzw. einer alten Zahl erfassen.

@Scoubidou: Mit einer gescheiten Kessel-Kugel-Kombination werfe ich als Non-Profi-Croupier locker einen WW-Schwerpunkt. Bei diesen Bedingung gewinnt auch KG @sachse, da gleiches "Muster".

Und Du mußt mir mal erklären, mit welcher physikalischen Begründung der Anfang eines Handwechsel "klarer" sein soll als das Ende? Nach Warmwerfen Spielerei? Die vielbesagte Handcreme ist verdampft?

:wub:

bearbeitet von Egon
Geschrieben
@sachse: Du bist einfach nicht auf den Laufenden. Und Dein immer wieder hier viel zitierter "echter" Abstand der abgelaufenen Zahlen kann aber auch ein Trugschluß sein! Überspitzte Beispiele zur Verdeutlichung: WW=0 kann in der Brandbreite von 8 Runden Kugel mit stehender Scheibe bis null Runden Kugel mit 8 Runden Scheibe liegen! Es ist also noch etwas mehr zu beachten. Es ist also WW-KG!

Und selbstverständlich kann man die Begegnung einer Zahl bzw. einer alten Zahl erfassen.

@Scoubidou: Mit einer gescheiten Kessel-Kugel-Kombination werfe ich als Non-Profi-Croupier locker einen WW-Schwerpunkt. Bei diesen Bedingung gewinnt auch KG @sachse, da gleiches "Muster".

Und Du mußt mir mal erklären, mit welcher physikalischen Begründung der Anfang eines Handwechsel "klarer" sein soll als das Ende? Nach Warmwerfen Spielerei? Die vielbesagte Handcreme ist verdampft?

:blink:

Hallo Egon, :wub:

guter Beitrag, WW kann auch auf andere Weise als mit abgezählten Fächern des vorhergehenden

Wurfes funktionieren.

Lag mal vor ein paar Jahren im Plus mit WW, dann erhöhte ich meinen Einsatz. (immer nur Gleichsatz)

Die von dir erwähnte Kessel-Kugelkombination stimmte aber danach bei einem Kessel nicht mehr.

Die Kugel sprang wie irr durch den Kessel, ich spielte damals aus Unerfahrenheit trotzdem weiter,

das kostete mich fast den ganzen Gewinn, reicher wurde ich aber an Erfahrung.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Geschrieben (bearbeitet)
Und selbstverständlich kann man die Begegnung einer Zahl bzw. einer alten Zahl erfassen.

Hallo egon,

die Begegnungen zwischen alter Zahl und Kugel finden zu Anfang eines Coups z.T. aller 0,3-0,4sec statt.

Das kannst Du zaehlen? Ich kann es nicht. Vielleicht kann man es ueben, das weiss ich nicht.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Hi all

hat mal jemand so ein Wurfweitenprofil eines Groupiers ?

Mich interessiert nur die reine Kurve, vielleicht als Exelchart oder Tabelle.

Gruß Mso

Geschrieben
Hi all

hat mal jemand so ein Wurfweitenprofil eines Groupiers ?

Mich interessiert nur die reine Kurve, vielleicht als Exelchart oder Tabelle.

Gruß Mso

Hallo msoprofi,

Angenommen du hättest so ein Wurfweitenprofil. Dann wirft sich die Frage auf, ob es für den jeweiligen

aktuellen Tisch an diesem Tag überhaupt etwas nützt.

Nach jedem Handwechsel kannst du ja bekanntlich bei WW wieder von vorn anfangen zu rechnen.

Ein Wurfweitenprofil enthält , wie du weßt, Fakten wie Reibungseigenschaft des Kessels, Kugelgewicht

usw.

Ich kann mir eigentlich schwer vorstellen, mit einem Computerprogramm von Würfen aus der Vergangen-

heit Schlüsse für den aktuellen Zeitpunkt ziehen.

Wie gehst du mit diesem Problem um?

mfg Taktiker

Geschrieben (bearbeitet)
@Scoubidou: Mit einer gescheiten Kessel-Kugel-Kombination werfe ich als Non-Profi-Croupier locker einen WW-Schwerpunkt. Bei diesen Bedingung gewinnt auch KG @sachse, da gleiches "Muster".

Wurfrichtung bezogen, WW-Schwerpunkt, Kollision-Schwerpunkt, begründbar.

Und Du mußt mir mal erklären, mit welcher physikalischen Begründung der Anfang eines Handwechsel "klarer" sein soll als das Ende? Nach Warmwerfen Spielerei? Die vielbesagte Handcreme ist verdampft?

Ich reformuliere, Die Fitness der Croupiers steht außer Frage, Scoubis Ansatz, ist im GANZEN unbegündbar.

:klatsch01:

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben (bearbeitet)
Hallo msoprofi,

Angenommen du hättest so ein Wurfweitenprofil. Dann wirft sich die Frage auf, ob es für den jeweiligen

aktuellen Tisch an diesem Tag überhaupt etwas nützt.

Nach jedem Handwechsel kannst du ja bekanntlich bei WW wieder von vorn anfangen zu rechnen.

Ein Wurfweitenprofil enthält , wie du weßt, Fakten wie Reibungseigenschaft des Kessels, Kugelgewicht

usw.

Ich kann mir eigentlich schwer vorstellen, mit einem Computerprogramm von Würfen aus der Vergangen-

heit Schlüsse für den aktuellen Zeitpunkt ziehen.

Wie gehst du mit diesem Problem um?

mfg Taktiker

ich schrieb ja, daß mich nur die Kurve (bzw Häufpungpunkt und Verteilungsbreite)

interessieren. Erst dann kann ich beurteilen, ob da entl. was machbar wäre.

An früherer Stelle schrieb ich mal: Selbst wenn ich den halben Kessel abdecken müßte, die vorausberechnete Hälfte aber überdurchschnittlich getroffen würde, hab ich den Vorteil, den ich brauche.

Das geht natürlich nur bei später Absage ... die es aber bei einigen OC's gibt.

Gruß Mso

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Und Du mußt mir mal erklären, mit welcher physikalischen Begründung der Anfang eines Handwechsel "klarer" sein soll als das Ende? Nach Warmwerfen Spielerei? Die vielbesagte Handcreme ist verdampft?

:klatsch01:

Hallo Egon,

Durch Erfahrung begründet!

Die Ursache dürften eher anhand physiologischer Aspekte zu erklären sein.

Dieses Phänomen habe ich vor etlichen Jahren festgestellt. Croupiers die ich damals beobachtete und analysierte arbeitete meistens gleichmäßiger wenn sie "frisch" ihre Sitzung begannen, bzw. wenn sie von der Pause zurückkamen.

Diese Realität würde oftmals bestätigt und bleibt natürlich heutzutage gültig.

Es handelt sich also um eine Erfahrung basierte festellung, mit ihren üblichen Ausnahmen.

Dabei kommt es allerdings noch auf neben Bedingungen/Faktoren darauf an, die am Tisch (im Casino) herrschen (Tisch–Bezetzung, Zeitspanne zwischen zwei Würfe, etc). Isoliert betrachtet, begegnet man alle bedenklichen Situationen.

Nicht vergessen: das Ziel ist ja schließlich lokale Schwerpunkte (WW-Gleichmäßigkeit) gewinnend umzusetzen.

In diesem Hinblick, gibt es auch lokale Vorteilhafte Spielsituationen, die nicht durch physikalische Parametern erklärbar sind.

Grund dafür das ich besonders Tages bzw. Tisch Öffnung bevorzuge, obwohl ich auch manchmal später das Spiel beginnen.

Man sollte diese Aspekte zu Kenntnis nehmen. Sie bilden Anhaltspunkten. Sie sollen jedoch nicht als "heilige Wahrheit" betrachtet werden.

Der nachhaltige Gewinn resultiert von der Addition solchen "Details".

Scoubidou

Geschrieben (bearbeitet)
Durch Erfahrung begründet!

Die Ursache dürften eher anhand physiologischer Aspekte zu erklären sein.

Dieses Phänomen habe ich vor etlichen Jahren festgestellt. Croupiers die ich damals beobachtete und analysierte arbeitete meistens gleichmäßiger wenn sie "frisch" ihre Sitzung begannen, bzw. wenn sie von der Pause zurückkamen.

Diese Realität würde oftmals bestätigt und bleibt natürlich heutzutage gültig.

Es handelt sich also um eine Erfahrung basierte festellung, mit ihren üblichen Ausnahmen.

Dabei kommt es allerdings noch auf neben Bedingungen/Faktoren darauf an, die am Tisch (im Casino) herrschen (Tisch–Bezetzung, Zeitspanne zwischen zwei Würfe, etc). Isoliert betrachtet, begegnet man alle bedenklichen Situationen.

Nicht vergessen: das Ziel ist ja schließlich lokale Schwerpunkte (WW-Gleichmäßigkeit) gewinnend umzusetzen.

In diesem Hinblick, gibt es auch lokale Vorteilhafte Spielsituationen, die nicht durch physikalische Parametern erklärbar sind.

Grund dafür das ich besonders Tages bzw. Tisch Öffnung bevorzuge, obwohl ich auch manchmal später das Spiel beginnen.

Man sollte diese Aspekte zu Kenntnis nehmen. Sie bilden Anhaltspunkten. Sie sollen jedoch nicht als "heilige Wahrheit" betrachtet werden.

Der nachhaltige Gewinn resultiert von der Addition solchen "Details".

Scoubidou

Ein schlechter PLAN ist besser als GAR KEIN PLAN.

Mehr ist NICHT dran, am Ansatz, lieber Scoubi.

Durch Erkenntnis geantwortet.

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben
Ein schlechter PLAN ist besser als GAR KEIN PLAN.

Mehr ist NICHT dran, am Ansatz, lieber Scoubi.

Durch Erkenntnis geantwortet.

Durch Erkenntnis ???

Lachhaft...welchen denn ???

Laborante Erfahrung ??

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