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Roulette Forum

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Geschrieben
nur keine angst das wird schon wieder.

mittlerweile ist er ja schon wieder gesundet was das heineken betrifft und über kurz oder lange sind die mädels auch wieder interessant.

maybe

ps. man kann auch mit zwei oder drei gut trainieren. :bigsmile:

Vollste Zustimmung. Ich wollte ihn aber nicht gleich zu Hochleistungssport motivieren. Das mit dem Fahrradfahren deutete mir zu stark darauf hin, dass er einen deutlichen Trainingsrückstand hat.

:P

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben

Hallo Horny,

was Basieux betrifft, so sind wir sicher gleicher Meinung.

Was die 200 Stck betrifft, so solltest Du die Hebelwirkung von wenigen gesetzten Stücken nicht unterschätzen. Beim BJ kannst Du max. Deinen Einsatz gewinnen. Aber WW sollte man nicht mit 18 Stck. spielen.

PDA usw. erleichtert die Buchhaltung und schaltet Fehler aus.

Was zusätzlich geht, siehst Du an dem Screenshot, den ich mal am Anfang hier reingesetzt habe. Das hat dann alles nichts mehr mit Clarius, Basieux, Maximum usw. zu tun.

Dazu gibt es allerdings keine Kommentare.

Kiesel

Danke Kesel für Deinen sachlichen Kommentar,

ich hatte da noch eine Frage, huuuuuh

Gruss K.H.

Geschrieben (bearbeitet)
Ihr Jüngeren glaubt gar nicht, wie angenehm es ist, tun und lassen zu können, was man will.

Gängelei und Fremdbestimmung sind mir ein zu hoher Preis für 5-8sec Kurzvergnügen.

sachse

Diese 5 - 8 sec. stimmen mich jetzt aber sehr nachdenklich. Du hattest bisher Sex immer nur für eine Zeitdauer von durchschnittlich (von Kampfdrehern mal abgesehen) von einem drittel bis zu einem dreiviertel Coup ?

Das kann den Mädels wirklich nicht gefallen haben.

:bigsmile::P

P.S.: Scheint wohl ne sehr individuelle Handhabung der Sächsischen Variante zu sein.

:P:fun2:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Hallo horny,

Es sind paar Etapen zu beachten, die wichtigste ist ja nicht kompliziert : "Tischwahl".

Es gibt Casinos, dort gibt es soviele Gewinn-Möglichkeiten als Tischen! (weil jeden Kessel-Kugel Kombi spielbar ist)

In Frankreich, kein seltenheit.

Auserdem sind die Gewinn verhältnissen in FR höher als in DE.

Das habe ich auch schon vor zwanzig Jahre festgestellt.

In der 80er Jahre besuchte ich oft deutsche Casinos.

Saarbrücken, Baden Baden, Bad Homburg, Bad Dürkheim waren damals geographich geeignet.

Also zuerst der richtige Tisch/Kessel ausfinden.

Für mich, das grösste Teil is damit erledigt.

Nebenbei, schätze ich die 2 Live Roulette von Dublin als spielbar... (nun, ich spiele nicht Online)

Dann kommen die Wurfhände (Croupiers) in frage.

Naja, man erlebt variabeln Situationen.

Es kann etwas dauern bis man auf eine spielbare Croupier fällt.

Aber:

a) es passiert selten, das aus 4 folgende Hände nix raus springt.

b) selbst bei "mildern" werfende Croupier gibt es (Zeit)Phasen die eine Überschuss zulassen.

Muss weg...

Scoubi

Geschrieben
Auserdem sind die Gewinn verhältnissen in FR höher als in DE.

Scoubi

Warum ?????

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Du hattest bisher Sex immer nur für eine Zeitdauer von durchschnittlich (von Kampfdrehern mal abgesehen) von einem drittel bis zu einem dreiviertel Coup ?

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Es geht nicht um die Gesamtdauer sondern um den reinen Effekt und der findet nunmal bei Männern nur im genannten Zeitraum statt.

Über vorher und dabei können wir gern diskutieren aber über das danach sind wir uns doch wohl einig,

dass, wenn der Hammer gefallen ist, wir möglichst unsere Ruhe wollen oder bist Du etwa ein Danachkuschler? Ich nicht.

sachse

Geschrieben
...... aber über das danach sind wir uns doch wohl einig,

dass, wenn der Hammer gefallen ist, wir möglichst unsere Ruhe wollen oder bist Du etwa ein Danachkuschler?

sachse

Aber ja doch.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Warum ?????

du bist ne kleinen galapiou, ich wusste doch das einer von ihre Club's die Frage aufs sprinbrett legen wird,

hahaha, gut und "vorhersehbar" !

Natürlich werde ich darauf antworten (hmm, es sind Vermutungen, aaber...)

Scoubi

Geschrieben
du bist ne kleinen galapiou, .........

Scoubi

Französisch, jedenfalls soweit es die Sprache betrifft, ist in meinem Repertoire nicht enthalten.

galapiou = Dickbrettbohrer ???? (War bei Leo nichts dazu auffindbar).

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben
Französisch, jedenfalls soweit es die Sprache betrifft, ist in meinem Repertoire nicht enthalten.

galapiou = Dickbrettbohrer ???? (War bei Leo nichts dazu auffindbar).

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Galapiat = Halunke.

Galapiou ist vielleicht ein Halünkchen.

sachse

Geschrieben
Galapiat = Halunke.

Galapiou ist vielleicht ein Halünkchen.

sachse

Na, in meiner überaus besonnenen Art gebe ich ihm mal noch 'ne Chance zur Erklärung. Vermutlich kann Scoubi ja Französisch.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben

ZITAT(sachse @ 1 Jul 2010, 21:01 )

...... aber über das danach sind wir uns doch wohl einig,

dass, wenn der Hammer gefallen ist, wir möglichst unsere Ruhe wollen oder bist Du etwa ein Danachkuschler?

sachse

Aber ja doch.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

der starwind kam mir doch gleich ein wenig verdächtig vor.

:bigsmile::fun2::P

maybe

Geschrieben

Hallo horny,

Es sind paar Etapen zu beachten, die wichtigste ist ja nicht kompliziert : "Tischwahl".

Es gibt Casinos, dort gibt es soviele Gewinn-Möglichkeiten als Tischen! (weil jeden Kessel-Kugel Kombi spielbar ist)

In Frankreich, kein seltenheit.

Auserdem sind die Gewinn verhältnissen in FR höher als in DE.

Das habe ich auch schon vor zwanzig Jahre festgestellt.

In der 80er Jahre besuchte ich oft deutsche Casinos.

Saarbrücken, Baden Baden, Bad Homburg, Bad Dürkheim waren damals geographich geeignet.

Also zuerst der richtige Tisch/Kessel ausfinden.

Für mich, das grösste Teil is damit erledigt.

Nebenbei, schätze ich die 2 Live Roulette von Dublin als spielbar... (nun, ich spiele nicht Online)

Dann kommen die Wurfhände (Croupiers) in frage.

Naja, man erlebt variabeln Situationen.

Es kann etwas dauern bis man auf eine spielbare Croupier fällt.

Aber:

a) es passiert selten, das aus 4 folgende Hände nix raus springt.

b) selbst bei "mildern" werfende Croupier gibt es (Zeit)Phasen die eine Überschuss zulassen.

Muss weg...

Scoubi

[/quote

Hi Scoubi, ich kopiere mir jetzt Deinen Beitrag und befasse mich da während des Spieles

etwas damit.

Ich habe allerdings einige Probleme, erstmal mein Kesselguckerspiel mit Überschneidungs-

mustern nach Scott und Basieux.

Dann Nostradamus seine Kugel-Zero-Begegnungen, die Kugel-Zero- Begegnungen finden

nach den Überschneidungsmustern statt, also das geht.

Und dann nebenbei Deine Methode, es interessiert mich schon.

Carlo der Drecksack, aus anderen Foren, suchte immer das sogenannte "Ärmelschonerspiel"

also ein Buchhalterspiel.

Es wäre für mich das Schönste , wenn es so etwas geben würde, meine Erfahrungen haben

mir bisher immer das Gegenteil bewiesen.

Ich muss aber immer noch betonen, nach meinem gesunden Menschenverstand kann

ein Wurfweitenspiel nicht funktionieren.

Gruss K.H

Geschrieben
Französisch, jedenfalls soweit es die Sprache betrifft, ist in meinem Repertoire nicht enthalten.

galapiou = Dickbrettbohrer ???? (War bei Leo nichts dazu auffindbar).

Dickbrettbohrer ????

Was ist das ???

Das Wort Galapiou hört man seehhr selten...

Ich habs' adoptiert zeidem ich es bei Louis de Funès gehört habe (er hat das Talent gehabt manchen Frz Worte etwas zu "drehen" - um eine köstliche (humoristische) Form zu geben).

Fazit: es ist nix passiert Biwel !

Scoubi

Geschrieben
(...)

Es wäre für mich das Schönste , wenn es so etwas geben würde, meine Erfahrungen haben

mir bisher immer das Gegenteil bewiesen.

Ich muss aber immer noch betonen, nach meinem gesunden Menschenverstand kann

ein Wurfweitenspiel nicht funktionieren.

Ja ich verstehen.

Wir werden zusammen versuchen deine Dilemma zu entlüften, OK?

Scoubi

Geschrieben
Dickbrettbohrer ????

Was ist das ???

Scoubi

Das ist eine Beschreibung für jemanden, der den Dingen ganz tief auf den Grund geht.

Aber was ein Galapiou ist, weiss ich immer noch nicht. :bigsmile:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben (bearbeitet)
(...) Dazu meine Vorgeschichte, ich habe mich vor ca. 10 bis 13 jahren sehr intensiv mit Wurfweiten

befasst und zwar nach Clarius.

Im Casino habe ich regelmäßig mit 5er und 10er Jetons 2/2 gespielt.

Das waren ca. 1200 Angriffe, ich habe bei mir auf dem Dachboden noch 16 kleine DIN A6

Heftchen in denen ich meine Aufzeichnungen gemacht habe.

Ich war in der Zeit mindestens 4x die Woche im Casino, das schönst war immer 1-2x die Woche

eine Fahrt nach Bad Oeyenhausen ins Casino, das alte Casino war damals noch im alten

Kursaal, eine sehr schöne Athmosphäre.

Ein Kesselgucker, dieser kettenrauchende Jugoslawe glaube ich, war auch immer da,der

spielte damals noch a' 100 und 200 DM.

Da hätte ich mich damals schon mehr drum kümmern sollen.

Wieder zur Wurfweite, ich hatte diese drehbare Scheibe und stellt nach dem Abwurf die

Nullstellung auf den jeweiligen Hebelarm, also keine 37 verschiedenen Abwurforte, sondern

nur 4.

Hatte ich 2 Treffer kurz hintereinander im nahen Bereich setzte ich, ich will das nicht weiter

erklären, auf jeden Fall streng nach Clarius seiner Systemschrift.

Ich hatte auch häufiger schöne Treffer, bin aber durchgehend nicht ins Plus gekommen,

sondern im Laufe der Zeit immer weiter ins Minus abgedriftet.

Als ich dann auf ca. 120 Stücken im Minus war, hatte ich die Schauze voll, ich habe mir da sehr viel Gedanken drüber gemacht, was ich verbessern könnte, habe nur auserwählte Croupiers genommen usw.

Ich weiss jetzt auch, warum ich mich damals noch nicht ums Kesselgucken gekümmert

hatte, obwohl dieses erfolgreiche Beispiel ( der Gucker ) immer in meiner Nähe war, der

spielte auch in HB. Das Buch von Basieux hatte ich damals auch schon.

Weil Wurfweiten einfacher sind, mehr oder weniger ein starres System und der bequeme

Mensch neigt zu einfacheren Dingen.

Hallo horny,

Rot markiert: für Roulette mit Hebelarm ist diese Vorgehensweise meistens OK.

Hier ist Vorsicht geboten, im Fall man vor dem Abwurf seine Einsatz tätigt: wenn eine Wurfcroupier dauernd der "falsche" Hebelarm nimmt, muss man sich danach richten!

Braun markiert: was bedeutet für dich "kurz hintereinander im nahen Bereich" (dies ist nämlich seehhr wichtig!)

Grün markiert: ich habe von Clarius System in Basieux's Büchern was gelesen, kenne jedoch nicht seine Methode...

Violett markiert: wenn es einfach würde, würde man damit verlieren (also ist "Einfacheit" eine Trügschluss)

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
  • 3 weeks later...
Geschrieben

Der Kessel ist Rund!

Tischanalyse ist OK.

Das Spiel kann beginnen…

Lassen wir mal alle möglichen Effekte die einen Wurf beeinflussen konnten auf Seite.

Ob ein bestimmter Effekt dem Kessel Beschaffenheit bzw. die Kugeleigenschaft oder einer Raute zu „verdanken“ ist, ist schließlich unwichtig.

Wichtig ist allerdings das eine unvorhersagbare Effekt nicht unbedingt störend ist.

Jawohl, seine Wirkung kann genauso gut hilfreich sein!

Bezeichnen wir mal eine bestimmte Rotorgeschwindigkeit mit „x(n)“ wobei eine bestimmte Kugelgeschwindigkeit mit „y(n)“ bezeichnet wird.

Eine beliebige Kombination diese zwei Faktoren (x + y) bezeichnen wir einfach „K(n)“.

Jetzt wird noch die gefallene Kesselzahl (das Ergebnis) mit dem Zeichen „Z(n)“ definiert.

Zusammengefasst:

x = Kessel-Geschwindigkeit

y = Kugel-Geschwindigkeit

K = Kombination eine beliebige Paar (x + y)

Z = Ergebnis (gefallene Zahl)

Ist der Abwurf Zahl (bzw. Abwurf Ort) eine beliebige Coup bekannt, dann kann jeden (x + y) Paar eine bestimmte Kesselzahl zugeordnet werden.

Mit andere Worte: jeden Paar (x + y) entspricht eine dazugehörige Ergebnis (Kesselzahl).

Definition: K(n) = Z(n).

Daraus gewinnt man folgende Kenntnisse:

(n) Paare (x + y) entsprechen einem bestimmte Ergebnis (Kesselzahl)...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um eine Zahlenfach verschiebt ist...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um zwei Zahlenfächer verschiebt ist...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um drei Zahlenfächer verschiebt ist...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um vier Zahlenfächer verschiebt ist...

(...)

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um sechsunddreißig Zahlenfächer verschiebt ist.

Grund genommen unterliegt jeden einzelne Kessel (bzw. Kugel) Endposition seine physikalische/ballistische Anfangsbedingungen,

dessen zwangsläufig eine beliebige Kombination (x + y) widerspiegelt.

Rahmenbedingungen eines Tischs:

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Rotor Geschwindigkeit gewöhnlich innerhalb eine Fensterbreite von 2,8 bis 4 Sek pro Rotation ausmacht.

Ordnen wir mal diesen Werten in eine Tabelle, wobei man Schrittenweise pro 5" (centièmes de seconde) fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!)

x(1) = 2,8

x(2) = 2,85

x(3) = 2,9

x(4) = 2,95

x(5) = 3

x(6) = 3,05

x(7) = 3,1

x(8) = 3,15

x(9) = 3,2

x(10) = 3,25

(...)

x(25) = 4

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Kugel Geschwindigkeit (z.B. der dritten Runde) gewöhnlich zwischen 0,7 und 1,2 Sek ausmacht.

Ordnen wir mal diesen weiteren Werten in eine Tabelle, wobei man Schrittenweise pro 3" (centièmes de seconde) fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!):

y(1) = 0,7

y(2) = 0,73

y(3) = 0,76

y(4) = 0,79

y(5) = 0,82

y(6) = 0,85

y(7) = 0,88

y(8) = 0,91

y(9) = 0,94

y(10) = 0,97

(...)

y(18) = 1,21

Man erhält also 25# Kesselgeschwindigkeiten und 18# Kugelgeschwindigkeiten.

Insgesamt stehen also 450# Geschwindigkeits-Kombinationen hinsichtlich eine bestimmte Wurf (25 * 18).

# Die höchstwahrscheinlich am bespielte Tisch stattfinden.

K = 450

450 / 37 = 12,16

Beim Roulette gibt es 37 Destinationen bzw. 37 Zahlen.

Es sind also ca. 12 Paare (x + y), die zu jeden der 37 Zahlen zuzuordnen sind.

Anders herum: wettet man z.B. auf Wurfweiten 10, dann gibt es nicht nur eine einzige „Wurf-Bedingung“ die zu dieser Prognose führt... sondern zwölf!

Ermittelt man die Wurfweiten an Hand Dreiersektoren, dann ist jeder Sektor mit ca. 36 Paare (x + y) verbunden.

D.h., wettet man z.B. auf Wurfweitensektor 4, dann gibt es nicht nur eine einzige „Wurf-Bedingung“ die zu diesem Dreiersektor führt... sondern sechsunddreißig!

Zum Schluss, die wohl heißeste und wichtigste Frage:

Gehört es nicht zu Menschenhirn Großartigkeit (der ja bekanntlich wiederholten Gesten bzw. Gewohnheiten registriert),

messbaren Wurfereignissen nicht ausschließlich dem Zufall zu überlassen?

Scoubidou

P.S. Der Roboter wird es noch einen Zeit lang schwer haben!

>> http://il.youtube.com/watch?v=t6U1X95FJcw&...feature=related

Geschrieben
...

Da braucht es schon eine bessere "Buchhaltung" und die Verarbeitung von mehr Informationen. (früher PDA jetzt Smartphone)

...

Kiesel

Hallo Kiesel,

warum bist du mir vorher noch nicht aufgefallen? *g*

Nur eine kleine Frage: Schaffst du deine Ergebnisse auch ohne Smart?

Geschrieben
Hallo Kiesel,

Nur eine kleine Frage: Schaffst du deine Ergebnisse auch ohne Smart?

Teilweise.

Da kann ich mich allerdings nur auf bestimmte Konstellationen konzentrieren.

Relativ wenige Sätze, sehr nervig.

Da brauchts viel Geduld.

Kiesel

  • 8 months later...
Geschrieben

Der Kessel ist Rund!

Tischanalyse ist OK.

Das Spiel kann beginnen…

Lassen wir mal alle möglichen Effekte die einen Wurf beeinflussen konnten auf Seite.

Ob ein bestimmter Effekt dem Kessel Beschaffenheit bzw. die Kugeleigenschaft oder einer Raute zu „verdanken“ ist, ist schließlich unwichtig.

Wichtig ist allerdings das eine unvorhersagbare Effekt nicht unbedingt störend ist.

Jawohl, seine Wirkung kann genauso gut hilfreich sein!

Bezeichnen wir mal eine bestimmte Rotorgeschwindigkeit mit „x(n)“ wobei eine bestimmte Kugelgeschwindigkeit mit „y(n)“ bezeichnet wird.

Eine beliebige Kombination diese zwei Faktoren (x + y) bezeichnen wir einfach „K(n)“.

Jetzt wird noch die gefallene Kesselzahl (das Ergebnis) mit dem Zeichen „Z(n)“ definiert.

Zusammengefasst:

x = Kessel-Geschwindigkeit

y = Kugel-Geschwindigkeit

K = Kombination eine beliebige Paar (x + y)

Z = Ergebnis (gefallene Zahl)

Ist der Abwurf Zahl (bzw. Abwurf Ort) eine beliebige Coup bekannt, dann kann jeden (x + y) Paar eine bestimmte Kesselzahl zugeordnet werden.

Mit andere Worte: jeden Paar (x + y) entspricht eine dazugehörige Ergebnis (Kesselzahl).

Definition: K(n) = Z(n).

Daraus gewinnt man folgende Kenntnisse:

(n) Paare (x + y) entsprechen einem bestimmte Ergebnis (Kesselzahl)...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um eine Zahlenfach verschiebt ist...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um zwei Zahlenfächer verschiebt ist...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um drei Zahlenfächer verschiebt ist...

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um vier Zahlenfächer verschiebt ist...

(...)

(n) Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um sechsunddreißig Zahlenfächer verschiebt ist.

Grund genommen unterliegt jeden einzelne Kessel (bzw. Kugel) Endposition seine physikalische/ballistische Anfangsbedingungen,

dessen zwangsläufig eine beliebige Kombination (x + y) widerspiegelt.

Rahmenbedingungen eines Tischs:

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Rotor Geschwindigkeit gewöhnlich innerhalb eine Fensterbreite von 2,8 bis 4 Sek pro Rotation ausmacht.

Ordnen wir mal diesen Werten in eine Tabelle, wobei man Schrittenweise pro 5" (centièmes de seconde) fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!)

x(1) = 2,8

x(2) = 2,85

x(3) = 2,9

x(4) = 2,95

x(5) = 3

x(6) = 3,05

x(7) = 3,1

x(8) = 3,15

x(9) = 3,2

x(10) = 3,25

(...)

x(25) = 4

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Kugel Geschwindigkeit (z.B. der dritten Runde) gewöhnlich zwischen 0,7 und 1,2 Sek ausmacht.

Ordnen wir mal diesen weiteren Werten in eine Tabelle, wobei man Schrittenweise pro 3" (centièmes de seconde) fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!):

y(1) = 0,7

y(2) = 0,73

y(3) = 0,76

y(4) = 0,79

y(5) = 0,82

y(6) = 0,85

y(7) = 0,88

y(8) = 0,91

y(9) = 0,94

y(10) = 0,97

(...)

y(18) = 1,21

Man erhält also 25# Kesselgeschwindigkeiten und 18# Kugelgeschwindigkeiten.

Insgesamt stehen also 450# Geschwindigkeits-Kombinationen hinsichtlich eine bestimmte Wurf (25 * 18).

# Die höchstwahrscheinlich am bespielte Tisch stattfinden.

K = 450

450 / 37 = 12,16

Beim Roulette gibt es 37 Destinationen bzw. 37 Zahlen.

Es sind also ca. 12 Paare (x + y), die zu jeden der 37 Zahlen zuzuordnen sind.

Anders herum: wettet man z.B. auf Wurfweiten 10, dann gibt es nicht nur eine einzige „Wurf-Bedingung“ die zu dieser Prognose führt... sondern zwölf!

Ermittelt man die Wurfweiten an Hand Dreiersektoren, dann ist jeder Sektor mit ca. 36 Paare (x + y) verbunden.

D.h., wettet man z.B. auf Wurfweitensektor 4, dann gibt es nicht nur eine einzige „Wurf-Bedingung“ die zu diesem Dreiersektor führt... sondern sechsunddreißig!

Zum Schluss, die wohl heißeste und wichtigste Frage:

Gehört es nicht zu Menschenhirn Großartigkeit (der ja bekanntlich wiederholten Gesten bzw. Gewohnheiten registriert), messbaren Wurfereignissen nicht ausschließlich dem Zufall zu überlassen?

Scoubidou

P.S. Der Roboter wird es noch einen Zeit lang schwer haben!

>> http://il.youtube.com/watch?v=t6U1X95FJcw&...feature=related

Rund um dem Kessel spatzieren ... (nüchtern und fit!) :werweiss:

scoubi

  • 6 months later...

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