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Geschrieben (bearbeitet)
hallo richard,

wen man davon ausgeht das man vor kugelabwurf setzt kannst du keine geschwindigkeiten berücksichtigen.

die einzige info die du hast ist rechts - links und wieviele fächer. und dann hoffst du das der dealer das beim nächsten mal wieder so macht.

das funktioniert bei sehr gleichmäßigen dealern oft ganz gut, aber in der regel ist es so das die geschwindigkeiten kessel - kugel sehr oft variieren.

also viele leere kilometer.

Natürlich variieren diesen Faktoren von Coup zu Coup.

Eine oder beide Komponente (Kessel & Kugel) Abweichungen bezüglich eine beliebige "Wurf" kann genausogut mithelfen, z.B. eine evt. "feindlicher" Effekt zu kompensieren.

Selbst bei sehr Gleichmässigen Croupier beobachtet man diesen Varianz, bezüglich seine Würfen.

Was die Croupiers Fähigkeit betrifft, muss ich allerdings eine Hinweis notieren :

Sowie es keine Croupier gibt der immer Gleichmässig arbeitet gibt es auch keine Croupier der definitiv als "schlechte Hand" einzuordnen ist !

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Scoubidou,

Basieux hat keine Methode die auf langen sicht standhalt, so meine Meinung.

Das ist deckungsgleich mit meinen Tests.

Da Du das Spiel aber offenkundig weiter entwickelt hast (sonst könntest Du ja nicht gewinnen), fehlen mir noch die Hinweise, wie das funktionieren soll.

Zwischenbeobachtungen während des Kugellaufes können es ja nicht sein, sonst könntest Du nicht vor Kugelabwurf setzen.

Auf welchem Kessel (mit vieviel Rauten auch immer) man spielt und die Kugelart und Kugelgröße mögen zu veränderlichen Abständen führen, aber nur letztere (die Abstände) können nach dem klassischen WW-Spiel als Indiz herhalten, ob gesetzt werden kann oder nicht. Das muss dann ja auch noch auf den jeweiligen Wurfcroupier bezogen werden, eigentlich auch noch getrennt danach, von welcher Position aus er wirft und in welche Richtung. Beim alten Franzosen hieße dies, dass man pro Croupier vier verschiedene Beobachtungsansätze brauchen würde. An den Tischen, die ich vorwiegend bespiele, gibt es rotierend vier Wurfcroupiers, also danach 16 Grundwerte. Diese Crews wechseln von Tag zu Tag !

Setzbreite sollte nicht starr angesetzt werden, d.h. man soll nicht stur dieselbe Setzweise während eine Partie beibehalten (man sollte unbedingt nach das laufende WG-Bild eine passende Setzweise ins Spiel einsetzen).

Stichwort : Flexibel Strategie bzw. Setzweise, usw...

Wenn man nicht unendlich viel Zeit hat und zusätzlich Nerven wie Drahtseile, wird man als Untergrenze eine Satzbreite von 2-X-2 kaum unterschreiten können.

Als Obergrenze würden sich Große Serie und kleine Serie anbieten. Halte ich für wenig praktikabel. Die Abwurfzahl (vorausgesetzt, die Croupiers halten sich auch daran) muss dann zufällig recht gut dazu passen, also würde ein solches Spiel automatisch sehr satzarm. Das eine Drittel an atypischen Würfen wirkt sich auch beim WW-Spieler aus, muss also bei der Rendite einer solchen Satzbreite einkalkuliert werden. Dies können wir daher meiner Meinung nach vergessen.

Also bleibt eigentlich nur die Spanne von 2-X-2 bis 4-X-4. Richtig ?

Falls Du nicht Spezialzusätze des Spieles auf Lager hast, die ich bisher nicht kenne, müsste dies eigentlich recht einfach sogar an Hand von Permanenzen der Tische, die Du bespielst, prüfbar sein.

Wie Du die Komponenten "Kessel und Kugel" integrierst, ist mir noch nicht verständlich. Die drücken sich doch in dem Abstand zwischen Abwurfzahl und gefallener Zahl mit aus. Natürlich an jeder Kombination und bei jedem Croupier anders.

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
Geschrieben

Hallo Starwind,

Von das was du schreibst sind manchen dinge die ich nicht verstehen.

Bei mir sieht das viel einfacher aus, und trotzdem geht es.

Eine Vorkontrolle der als Prognose Bestätigung dient ist natürlich möglich - indem man schnell der Kessel messt, noch bevor man seine Einsatz tätigt.

Ich führen nur Ausnahmsweise solchen Kontrolle durch.

Bevor man sich mit WG befasst, müssen schon einige Vorbedingungen stimmen.

Kesselbauart lasse ich mal auf Seite. Vielmehr geht es um die Kugel (die ja in fine für das Ergebnis verantwortlich ist), die man sauber einschätzen muss.

HINWEIS: Mit manchen Kugeln bzw. Kessel-Kugel Kombinationen sind keine vernünftige Prognose möglich.

Konzentrieren wir uns auf das wesentliche...

1) Kugelverhaltens beim fallen auf die Scheibe

2) Wurf-Croupier

Bedingung 1 ist einleuchtend, fast Kinderleicht zu begreifen.

Dieser Faktor muss übrigens sowohl von Kesselguckern, auch von WG-Spielern erfüllt sein.

D.h., nach Kugelabwurf (bzw. beim rollen) – und hauptsächlich beim fallen – sollte die Kugel eine „zivilisierte“ Verhaltens zeigen.

Wenn sie z.B. auf art und weise mit besonderem Effekt geworfen wird, sollte man das Spiel einstellen oder ein anderer Tisch besuche.

Angelpunkt: beim fallen auf der Nummerkranz, darf die Kugel keiner überdurchschnittliche Gleichverteilung aufweisen.

Demnach wie die Kugel mit eine Raute kollidiert (oder aus welchem Grund auch immer), erscheinen natürlich hin und wieder völligen chaotische Würfe.

Maßgeblich ist das die Ergebnisfläche (Sektorbreite) prinzipiell vorhersagbar ist.

Bedingung 2 schildert der „Spielindikator“. Der Croupier ist also unsere Spielbarometer.

Produziert der Wurfcroupier Abstandsballungen in kurzer Zeit? Dann können einigen Wette sich als fruchtbar erwiesen.

Wie, wann und mit welcher Satztaktik man arbeiten sollte, das steht in ein anderes Kapitel.

Nächste Schritt schildert die praktische Anwendung der WG–Methode.

N.B. Natürlich werden beide Wurfrichtungen getrennt ausgewertet und behandelt.

Die Effizienz eine beliebige WG–Spielmethode liegt darin Stufenweise (also pünktlich) eine flexibeln Behandlung bevorzugen.

Ich beginne eine Partie indem ich am Anfang zwischen 1 und maximal 4 Pleinszahlen setze.

Nach paar Coups ändert sich zwangsläufig die Struktur der Wurfabstände.

Diese Änderung des WG–Bild wird laufend Lokal behandelt (4 letzen Coups) und Global (seit anfangs der aktuelle Sitzung).

Nach einem bestimmten Zeitpunkt setze ich auf 4 TP, die natürlich eng mit der Prognosebereich verbunden sind.

Ausserdem benutze ich noch eine Progression. Nach vielen Experimenten, habe ich „meine“ Progi gefunden, die mir prima zusagt... vor allem psychologisch (Gewinnprogi).

Gruss

Scoubi

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Scoubidou,

Du spielst also 3 aus 4, wenn ich es richtig lese.

Wie behandelst Du den einen "Verspringer"?

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben

Hallo Scoubidou,

Bedingung 1 ist einleuchtend, fast Kinderleicht zu begreifen.

Dieser Faktor muss übrigens sowohl von Kesselguckern, auch von WG-Spielern erfüllt sein.

D.h., nach Kugelabwurf (bzw. beim rollen) – und hauptsächlich beim fallen – sollte die Kugel eine „zivilisierte“ Verhaltens zeigen.

Wenn sie z.B. auf art und weise mit besonderem Effekt geworfen wird, sollte man das Spiel einstellen oder ein anderer Tisch besuche.

Meinst Du damit folgende zwei Voraussetzungen, die auch beim KG eine wichtige Rolle spielen:

1.

Die Sprungweite muss kalkulierbar sein. Sprungweite = Abstand der unter der Haupttrefferraute abgelesenen Zahl zur gefallenen Zahl.

2.

Die Kugel sollte keinen zu starken Seitendrall haben, in der Regel am Laufgeräusch zu hören.

Richtig gedeutet ?

Angelpunkt: beim fallen auf der Nummerkranz, darf die Kugel keiner überdurchschnittliche Gleichverteilung aufweisen.

Demnach wie die Kugel mit eine Raute kollidiert (oder aus welchem Grund auch immer), erscheinen natürlich hin und wieder völligen chaotische Würfe.

Unter "chaotischen Würfen" verstehe ich Tellerläufer, Extremabpraller vom Turm, Volltreffer auf mehrere Rauten, bevor die Kugel fällt. Ich nenne das irreguläre Coups, dürfte inhaltlich aber dasselbe sein.

Etwa ein Drittel der Coups entfallen selbst unter guten Bedingungen auf diesen Bereich. Dem kann niemand ausweichen, das muss hingenommen werden.

Diese Änderung des WG–Bild wird laufend Lokal behandelt (4 letzen Coups) und Global (seit anfangs der aktuelle Sitzung).

Frage: Ist mit "lokale Behandlung" der Teil gemeint, den nach dem vorangegangenen Handwechsel der aktuelle Wurfcroupier in seinen ersten Würfen produziert (um dies für seine weiteren Würfe zu Grunde zu legen bis zum nächsten Handwechsel) oder meinst Du damit etwas anderes ?

Nach einem bestimmten Zeitpunkt setze ich auf 4 TP

Nur der Deutlichkeit halber, gleichzeitig auf vier Transversale Plein ???? Grübel, Grübel ?????????

Beiläufig, herzliches Beileid zum Grottenkick der französischen Nationalmannschaft. :winki1:;):schuettel:

Gruß

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben

Hallo Starwind,

1. Sprungweiten der Kugel muss eben kalkulierbar sein.

Die Kugel sollte keinen ausergewöhnliche Verhaltens beim rollen haben.

2. Lokale Behandlung beim selbe Wurfcroupier, klar.

3. Ja, Satz auf 4 TP gleichzeitig.

Lg/Sc

Geschrieben (bearbeitet)

Basieux’s Vorschriften bezüglich des Angriffsignals sind mMn nicht Optimal – obwohl seine Grundgedanke plausibel erscheint.

Bevor einen Wurfcroupier sich als spielbar erwiest, also bevor eine Angriff stattfindet, empfehlt PB abzuwarten, z.B. bis 3 identische WW aus der 3 oder 4 letzen Würfe (pro Wurfrichtung) erscheinen.

Hintergrundidee: desto deutlicher die WW–Ballungen, desto sicherer die folgende Prognose.

Problem: In der Tat produziert einen gleichmäßigen Croupier nur selten mehr als 4 identische WW in Folge!

So das wenn man nach PB endlich zum Spiel kommt, ist meistens der (Gewinn) Zug vorbei!

Die Erfahrung zeigt ganz deutlich das die Fähigkeit einen gleichmassiger Werfender Croupier sich meistens sofort manifestiert, d.h. während der erste Coups seine Sitzung.

Deswegen sollte man die richtige Schlusse ziehen aus dieser Realität.

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben
Kugel muss eben kalkulierbar sein.

Die Kugel sollte keinen ausergewöhnliche Verhaltens beim rollen haben.

Und wie lässt sich das beurteilen?

Meinst du das Hoppsen der Kugel? Oder das, wo Sachse sagt, sie schmiegt sich an den Kesselrand? Oder was sonst kann außergewöhnlich sein bei einer Kugel?

Ehrlich gesagt ist für mich jede Kugel im Kessel gleich. Sie rollt mal schneller und mal langsamer. Nur das Geräusch unterscheidet sich für mich. Mal rattert sie und mal schnarrt sie ganz ruhig.

Was ist also außergewöhnlich bei einer Kugel?

Geschrieben
Und wie lässt sich das beurteilen?

Meinst du das Hoppsen der Kugel? Oder das, wo Sachse sagt, sie schmiegt sich an den Kesselrand? Oder was sonst kann außergewöhnlich sein bei einer Kugel?

Ehrlich gesagt ist für mich jede Kugel im Kessel gleich. Sie rollt mal schneller und mal langsamer. Nur das Geräusch unterscheidet sich für mich. Mal rattert sie und mal schnarrt sie ganz ruhig.

Was ist also außergewöhnlich bei einer Kugel?

Wenn die Kugel zB mit eigendrall geworfen wird oder rattert beim rollen.

Schon allein beim geräusch weiss ich sofort bescheid ob sie ausergewöhnlich "dreht" (rollt) oder nicht.

Scoubi

Geschrieben
Wenn die Kugel zB mit eigendrall geworfen wird oder rattert beim rollen.

Schon allein beim geräusch weiss ich sofort bescheid ob sie ausergewöhnlich "dreht" (rollt) oder nicht.

Scoubi

Völlig deckungsgleich unsere Erfahrungen, dies über das Kugelgeräusch zu beurteilen.

Da Du aber vor Kugelabwurf setzt, was machst Du, wenn Du während des Kugellaufes das verdächtige Rattern hörst ? Nimmst Du deine Stücke dann wieder blitzartig vom Tableau ?

LG

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Geschrieben (bearbeitet)
Völlig deckungsgleich unsere Erfahrungen, dies über das Kugelgeräusch zu beurteilen.

Da Du aber vor Kugelabwurf setzt, was machst Du, wenn Du während des Kugellaufes das verdächtige Rattern hörst ? Nimmst Du deine Stücke dann wieder blitzartig vom Tableau ?

Bei der Tischanalyse, sammle ich schonmals die nötige Elemente (Tischeigenheit, Kugel Sprungweite, etc.)

Zudem, wenn ich eine Croupier beobachten deren Wurfart mir nicht zusagt, spielen ich einfach nicht.

Es gibt sowieso während die Wurfsitzung, Momente wo ich keine Spielgelegenheit sehen.

In dieser Zeit kann ich der Wurfcroupier und seine Gewohnheiten abschätzen...

Ausserdem, vorsichtshalber setze ich meistens anfanglich eine Partie kurz nach Abwurf der Kugel.

Auf jedem Fall, wenn ich meine Einsätze plaziert habe, nehmen ich die Stücke nicht mehr vom Tableau!

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben
Wenn die Kugel zB mit eigendrall geworfen wird oder rattert beim rollen.

Dachte ich es mir doch.

Das ist nämlich das einzige Außergewöhnliche, das ich kenne.

Rick Enroe

Geschrieben

Hallo Scoubidou,

Du machst Dir also eine einfache Tabelle für die WW. (kein Kesselspektogramm!)

Du spielst eher 2 aus 3 als 3 aus 4.

Ich nehme mal an, für die senkrechten Muster (Muster gleicher WW)

Wie behandelst Du die WW Wanderung (Verschiebung)?

Gruß

Kiesel

Geschrieben
Bevor einen Wurfcroupier sich als spielbar erwiest, also bevor eine Angriff stattfindet, empfehlt PB abzuwarten, z.B. bis 3 identische WW aus der 3 oder 4 letzen Würfe (pro Wurfrichtung) erscheinen.

Hintergrundidee: desto deutlicher die WW–Ballungen, desto sicherer die folgende Prognose.

Problem: In der Tat produziert einen gleichmäßigen Croupier nur selten mehr als 4 identische WW in Folge!

So das wenn man nach PB endlich zum Spiel kommt, ist meistens der (Gewinn) Zug vorbei!

Die Erfahrung zeigt ganz deutlich das die Fähigkeit einen gleichmassiger Werfender Croupier sich meistens sofort manifestiert, d.h. während der erste Coups seine Sitzung.

Deswegen sollte man die richtige Schlusse ziehen aus dieser Realität.

Scoubi

Hallo Scoubi,

ich würde bei WW immer nur 2 identische Würfe abwarten und dann setzen. Was hältst du davon?

mfg

Taktiker

Geschrieben
Hallo Scoubidou,

Du machst Dir also eine einfache Tabelle für die WW. (kein Kesselspektogramm!)

Du spielst eher 2 aus 3 als 3 aus 4.

Ich nehme mal an, für die senkrechten Muster (Muster gleicher WW)

Wie behandelst Du die WW Wanderung (Verschiebung)?

Hallo Kiesel,

Ich arbeite mit zwei verschiedene Messtabellen; eine für Pleinszahlen Auswertung und eine andere für TP Auswertung.

Messformular für Pleins–Strategie: Wurfweiten werden in zwölf Dreiergruppen verteilt und ausgewertet.

Messformular für TP–Strategie: Wurfweiten werden in acht Vierer bzw. Fünfergruppen verteilt und ausgewertet.

(Pleins) Angriffsignal: 2 gleiche WW in Folge (bzw. 3 aus 4).

Satz auf 2 oder 3 Pleinszahlen.

Bei Fehltreffer (falsche Prognosebereich), Stop.

Kommt sofort danach dieselbe WW die zuvor meine Wette berechtigt hat, wird anschließend wiederum darauf gewettet.

(TP) Innerhalb dieser Spielphase werden die WW–Wanderungen einbezogen und behandelt – wobei die bespielte Transversales Pleines sich danach richten.

Prognosen werden also mit der zwei haupt WW–Peaks verknüpft. Satz auf 4 TP.

Weitere Details über die genauen Abwicklung diese Phase möchte ich jedoch nicht veröffentlichen.

Scoubidou

Geschrieben
Hallo Scoubi,

ich würde bei WW immer nur 2 identische Würfe abwarten und dann setzen. Was hältst du davon?

Hallo Taktiker,

ist gut.

Allerdings sollte deine Messtabelle eher mit 12 Dreiergruppen angefertigt sein (anhand du die WW ermittelst und auswertest).

Scoubi

Geschrieben
Hallo Kiesel,

Weitere Details über die genauen Abwicklung diese Phase möchte ich jedoch nicht veröffentlichen.

Scoubidou

Hallo Scoubidou,

kein Problem, jeder hat seine Tricks.

Gruß

Kiesel

Geschrieben

Habe mal etwas ganz Ketzerisches zu sagen:

Mir kommen die WW-"Wanderungen" so vor, als ob sie die Ausrede für das Nichtfunktionieren von WW-Spielen sind.

Immer wenn das gute Ding in die Hose gegangen ist, war es die "Wanderung" die man falsch eingeschätzt hat.

Das ist wie ein System mit intuitiver Komponente oder "Bauchgefühl" und schon liegt die Schuld bei einem selbst

und nicht im System bzw. am Systemverkäufer.

sachse

Geschrieben
Habe mal etwas ganz Ketzerisches zu sagen:

Mir kommen die WW-"Wanderungen" so vor, als ob sie die Ausrede für das Nichtfunktionieren von WW-Spielen sind.

sachse

Hallo Sachse,

das Ketzerische gilt aber nur, wenn die WW Wanderung als Ausrede benutzt wird.

Wenn einem die Grundlagen bekannt sind, gibt es auch keine Ausreden mehr.

Wie beim KG. Gelle?

Kiesel

Geschrieben

Habe mal etwas ganz Ketzerisches zu sagen:

Mir kommen die WW-"Wanderungen" so vor, als ob sie die Ausrede für das Nichtfunktionieren von WW-Spielen sind.

Immer wenn das gute Ding in die Hose gegangen ist, war es die "Wanderung" die man falsch eingeschätzt hat.

Das ist wie ein System mit intuitiver Komponente oder "Bauchgefühl" und schon liegt die Schuld bei einem selbst

und nicht im System bzw. am Systemverkäufer.

sachse

Jauuuuuuu, den Nagel auf den Kopf getroffen,das hat mich schon bei Basieux gestört und

ich habe das als Ausrede beurteilt, genau wie Clarius seine "Wetterausrede".

Da wird einfach eine andere Zufallskomponente eingewechselt.

Gruss K.H.

Geschrieben
Habe mal etwas ganz Ketzerisches zu sagen:

Mir kommen die WW-"Wanderungen" so vor, als ob sie die Ausrede für das Nichtfunktionieren von WW-Spielen sind.

Immer wenn das gute Ding in die Hose gegangen ist, war es die "Wanderung" die man falsch eingeschätzt hat.

Das ist wie ein System mit intuitiver Komponente oder "Bauchgefühl" und schon liegt die Schuld bei einem selbst

und nicht im System bzw. am Systemverkäufer.

Bei einem gleichmässigen werfende Croupier sind solche "Wanderungen" sogar typisch durch motorische/physiologische Gründe zu erklären.

Es geht ja nicht um faule Ausrede zu suchen, wenn man diese Umschaltung nicht gut einschätzt.

Man muss diese Schaukelbewegung nur oft genug (im richtige Augenblick) erkennen und gewinnbringend umzusetzen.

Scoubi

Geschrieben

ZITAT(sachse @ 21 Jun 2010, 15:04 )

Habe mal etwas ganz Ketzerisches zu sagen:

Mir kommen die WW-"Wanderungen" so vor, als ob sie die Ausrede für das Nichtfunktionieren von WW-Spielen sind.

Immer wenn das gute Ding in die Hose gegangen ist, war es die "Wanderung" die man falsch eingeschätzt hat.

Das ist wie ein System mit intuitiver Komponente oder "Bauchgefühl" und schon liegt die Schuld bei einem selbst

und nicht im System bzw. am Systemverkäufer.

Bei einem gleichmässigen werfende Croupier sind solche "Wanderungen" sogar typisch durch motorische/physiologische Gründe zu erklären.

Es geht ja nicht um faule Ausrede zu suchen, wenn man diese Umschaltung nicht gut einschätzt.

Man muss diese Schaukelbewegung nur oft genug (im richtige Augenblick) erkennen und gewinnbringend umzusetzen.

Scoubi

wie man es nennt ist egal, aber die ursache dafür liegt meistens in der geschwindigkeits veränderung. ( kessel / kugel ).

der " gleichmäßige " croupier tut nichts anderes als die geschwindigkeit halbwegs konstant zu halten.

wenn jetzt die kessel - kugel variation auch noch bei gleicher geschwindigkeit die selben bedingungen beibehält funktioniert die WW.

leider sind diese voraussetzungen eher selten anzutreffen.

maybe

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