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Roulette Forum

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Geschrieben

In meinem Einsteigerthread in dem ich eigentlich nur ein paar grundsätzliche Fragen hatte, deutete ich mein System und meine Grundidee bereits an.

Ich habe es jetzt mit Hilfe von Permanenzen realer Spiele deutscher Spielbanken getestet, händisch, bisher rund 30.000 Speile, in den letzten 10.000 hätte ich pro Spieltag im Mittel bei einem Tageseinsatz von 40 Stücken, 16 Stücke Gewinn erzielt - Wahnsinn, kann es selbst kaum glauben, vorher waren etwas weniger aber im Mittel kein Verlust - nur Gewinn.

Ich weiß, das ist kein Beweis und keine Gewissheit, aber ein starkes Indiz, werde weiter testen und zwar von Hand, denn das bringt mir laufend neue Erkenntnissse.

Mein Ansatz ist, das Problem von einer anderen Seite, als jene es mit der einfachen Wahrscheinlichkeistrechnung anzugehen.

Vielmehr betrachte ist das Roulettespiel als ein chaotisches System, welches es eigentlich nicht ist, da jedes Spiel vom anderen physikalisch entkoppelt ist, dennoch entdeckte ich gleiche Muster, daher mein Ansatz, ich weiß für die meisten nicht nachvollziehbar, es sträubt sich alles in ihnen dagegen und ich hätte das früher genau so betrachtet, aber es scheint tatsächlich zu funktionieren.

Wenn ich richtig leigen sollte, dann hätte das auch für die "seriöse" Wissenschaft einiges an Brisanz.

Geschrieben

@claus

sonntagsmorgens um 6:20 solche geistigen Ergüsse, das ist ja nicht auszuhalten!

ah ja, dein friseur ist gerade nich greifbar, daher nimmst du dieses forum, um der breiten weltöffentlichkeit nun deine geniale satzweise zumindest gewinnmässig mitzuteilen.

Permanenzen von hand geprüft sind immer fehlerbehaftet, warum, wieso steht schon irgendwo hier im forum.

Wenn ich richtig leigen sollte, dann hätte das auch für die "seriöse" Wissenschaft einiges an Brisanz.

und bei der vergabe des nächsten nobelpreises, für dich!? da stehst du doch jetzt an allererster stelle.

herzlichen glückwunsch!

:biglaugh:

Geschrieben
herzlichen glückwunsch!

:biglaugh:

Gibts hier eigentlich auch nur einen einzigen, ohne funktionierendes System?

Der soll sich mal melden, bitte ... dann haben wir die Nummer schneller durch.

Sonst meldet sich noch jeden Tag ein anderer, der mit der Martingale 47 Coups überstanden hat.

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)
Gibts hier eigentlich auch nur einen einzigen, ohne funktionierendes System?

Der soll sich mal melden, bitte ... dann haben wir die Nummer schneller durch.

Sonst meldet sich noch jeden Tag ein anderer, der mit der Martingale 47 Coups überstanden hat.

Ruckzuckzock

@RZZ

nicht ohne, jedoch mit einer Menge nicht funktionierender :-)

Gruß Mso

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Vielmehr betrachte ist das Roulettespiel als ein chaotisches System, welches es eigentlich nicht ist, da jedes Spiel vom anderen physikalisch entkoppelt ist, dennoch entdeckte ich gleiche Muster, daher mein Ansatz, ich weiß für die meisten nicht nachvollziehbar, es sträubt sich alles in ihnen dagegen und ich hätte das früher genau so betrachtet, aber es scheint tatsächlich zu funktionieren.

Wenn ich richtig leigen sollte, dann hätte das auch für die "seriöse" Wissenschaft einiges an Brisanz.

Vor allen Dingen, für Sprachwissenschaftler!

Ruckzuckzock

Geschrieben
Gibts hier eigentlich auch nur einen einzigen, ohne funktionierendes System?

Der soll sich mal melden, bitte ... dann haben wir die Nummer schneller durch.

Sonst meldet sich noch jeden Tag ein anderer, der mit der Martingale 47 Coups überstanden hat.

Ruckzuckzock

mit der martingale kann man bis zu 1.000 coups ohne platzer überstehen, von daher gibt es sicherlich auch sehr viele martingale-spieler,

denen noch nie die hose geplatzt ist.

:biglaugh:

Geschrieben (bearbeitet)
mit der martingale kann man bis zu 1.000 coups ohne platzer überstehen, von daher gibt es sicherlich auch sehr viele martingale-spieler,

denen noch nie die hose geplatzt ist.

:biglaugh:

Martingale ist, wenn der Puls proportional zum Einsatz steht. Manche Pumpe macht da schlapp :-)

bevor die Hose platzt ...

Mso

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
mit der martingale kann man bis zu 1.000 coups ohne platzer überstehen,

:biglaugh:

Wann hast Du denn das erforscht?

Mehr als 1000 Coups geht aber nicht, oder ... da ist dann Schluss mit lustig?

Was ich hier noch alles lernen kann, ist wirklich immer wieder verblüffend!

Ruckzuckzock

Geschrieben

Hallo Claus, wie du anhand deiner Analysen schon festgestellt haben wirst ist die Roulette-Wissenschaft an sich ein sehr komplexes Thema.

Auch oder gerade bei dem Test von langen Permanenzen kann sich so schnell ein kleiner Fehler einschleichen.

Solange du keine realen Gewinne erwirtschaftet hast, sind deine Analysen leider nicht repräsentativ, weil sie keinerlei Beweis bringen können.

Vielleicht ist deine Annahme ja nicht verkehrt, jedoch solltest du die 40,-- Euro real einsetzen und dann schauen, was bei deiner Spielweise funktioniert.

Da du bereits viel Zeit investiert hast, sind es die 40,-- Euro allemal wert auszutesten.

Wenn du dann nach 30.000 realen Sätzen immer noch im Plus bist, kannst du dir Hoffnung machen, dass du etwas Brauchbares gefunden hast.

Aber mach dir nicht zu viele Hoffnungen. Die meisten erfolgreichen "Trockenübungen" sind bei einer realen Anwendung schon nach sehr kurzer Zeit gescheitert, vor allem auch deswegen weil jede neue Permanenz wieder völlig anders aussieht.

Trotzdem viel Glück bei deinem Vorhaben.

@ alle anderen

Claus scheint nicht Martingale zu spielen, da er ja nur 40 Stück einsetzt. Das wären nur 4 Steigerungen nach seinem Einstiegseinsatz. So lange würde diese Martingale nie überleben.

Geschrieben
Wann hast Du denn das erforscht?

Mehr als 1000 Coups geht aber nicht, oder ... da ist dann Schluss mit lustig?

Was ich hier noch alles lernen kann, ist wirklich immer wieder verblüffend!

Ruckzuckzock

Natürlich geht das, du musst den Satz nur richtig lesen!

Du kannst 1.000 Einsätze tätigen und immer im Plus abschließen, weil du mit Glück deine Martingale nie hochprogressieren musst, wenn du viel Glück haben solltest.

Allerdings sind 1.000 getätigte Einsätze noch zu wenig, um zu beurteilen, ob die Martingale langfristig funktioniert.

Erfahrene Spieler wissen, dass der Absturz meist früher, manchmal aber auch erst später kommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Es ging um "die Martingale" ...

Was isn Das ... wieviel Stufen hat die denn ... :biglaugh:

Ihr seid ja vielleicht Spassvögler.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben
Claus scheint nicht Martingale zu spielen, da er ja nur 40 Stück einsetzt. Das wären nur 4 Steigerungen nach seinem Einstiegseinsatz. So lange würde diese Martingale nie überleben.

Eine 3-Stufuge Martingale kostet 7 Stücke ... nur mal so als Denkanstoss.

Desweiteren handelt es sich offensichtlich um ein satzarmes Spiel ... er gewinnt, nach seinen Angaben 16 Stücke.

Soll er die vielleicht mit tausenden Stücken angreifen, oh Erfinder der Martingale?

Ruckzuckzock

Geschrieben
Eine 3-Stufuge Martingale kostet 7 Stücke ... nur mal so als Denkanstoss.

Desweiteren handelt es sich offensichtlich um ein satzarmes Spiel ... er gewinnt, nach seinen Angaben 16 Stücke.

Soll er die vielleicht mit tausenden Stücken angreifen, oh Erfinder der Martingale?

Ruckzuckzock

So ein Blödsinn: mit einer 3-stufigen Martingale lassen sich niemals 10.000 oder 30.000 Einsätze überleben (so satzarm wie auch immer sie sein mag).

Die Martingale wurde von Ruckzuckzock in diese Diskussion eingeführt, nicht von Claus.

Immer wenn Ruckzuckzock an einer Diskussion teilnimmt, bekommt diese so einen Hauch des Sinnlosen.

Den Mund zu halten, wenn es nichts zu sagen gibt, ist nicht gerade deine Stärke, oder?

Geschrieben
So ein Blödsinn: mit einer 3-stufigen Martingale lassen sich niemals 10.000 oder 30.000 Einsätze überleben (so satzarm wie auch immer sie sein mag).

Ich weiß garnicht, ob ich überhaupt Dein Geschreibsel überlebe.

Natürlich platzt die immer wieder.

Er behauptet aber, dass ihm trotzdem 16 Sücke übrig bleiben, pro Tag.

Dass er 3 mal verdoppelt, schrieb er in seinem Eröffnungsthread.

Ruckzuckzock

Geschrieben

@ruckzuckzock

Er behauptet aber, dass ihm trotzdem 16 Sücke übrig bleiben, pro Tag.

im Mittel...

Dass er 3 mal verdoppelt, schrieb er in seinem Eröffnungsthread.

Nur zwei mal, stellte sich als die optimale Progression heraus.

Dennoch hat es mit Martingale nichts zu tun.

Geschrieben

@Webzocker

Auch oder gerade bei dem Test von langen Permanenzen kann sich so schnell ein kleiner Fehler einschleichen.

Fehler passieren, aber was genau meinst Du?

Solange du keine realen Gewinne erwirtschaftet hast, sind deine Analysen leider nicht repräsentativ, weil sie keinerlei Beweis bringen können.

Warum können sie keinen Beweis bringen, bzw. warum wäre das reale Spiel ein stärkerer Beweis?

Mal davon abgesehen, dass ich schon schrieb, dass es mehr Spiele benötigt um meine These zu erhärten.

Vielleicht ist deine Annahme ja nicht verkehrt, jedoch solltest du die 40,-- Euro real einsetzen und dann schauen, was bei deiner Spielweise funktioniert. Da du bereits viel Zeit investiert hast, sind es die 40,-- Euro allemal wert auszutesten.

Das wird der nächste Schritt sein, aber etwas mehr Geld darf es dann schon sein, soll ja möglichst realistisch ablaufen der Test, man darf die Psyche bei höheren Beträgen nicht unterschätzen.

Aber mach dir nicht zu viele Hoffnungen. Die meisten erfolgreichen "Trockenübungen" sind bei einer realen Anwendung schon nach sehr kurzer Zeit gescheitert, vor allem auch deswegen weil jede neue Permanenz wieder völlig anders aussieht.

Finde nicht dass sie sich so großartig unterscheiden, die kleinen Muster sind immer die selben, lediglich in den größeren unterscheiden sie sich, aber da mein System dynamisch mitschwingt, macht das kaum Probleme.

Trotzdem viel Glück bei deinem Vorhaben.

Danke

Geschrieben

Von einer dreimaligen Verdopplung konnte ich in seinem obigen Beitrag jedoch nichts lesen.

Na ja, wie auch immer: Da es sich nur um ein fiktives Spiel handelt, ist eine Diskussion sowieso überflüssig, da es in der Realität eh nicht funktionieren wird.

Geschrieben

Die Frage ist auch:

Wie viel Spiele wurden denn echt (trocken) gesetzt?

Vielleicht spielt er ja den "Loewencoup"(die Nase) mit Steigerung.

Der kommt schliesslich nicht so oft, wenn man eine 6er oder 7er Serie voraussetzt.

sachse

Geschrieben

@sachse

Die Frage ist auch:Wie viel Spiele wurden denn echt (trocken) gesetzt?

Im Grunde alle, wenn wir das gleiche darunter verstehen.

Vielleicht spielt er ja den "Loewencoup"(die Nase) mit Steigerung.

Der kommt schliesslich nicht so oft, wenn man eine 6er oder 7er Serie voraussetzt.

Ich weiß zwar nicht genau was Du damit meinst, aber schon im Anschein kann ich behaupten, kein solches Spiel zu betreiben.

Geschrieben
Fehler passieren, aber was genau meinst Du?

Vielleicht hast du bei den Analysen Flüchtigkeitsfehler gemacht oder du hast bestimmte Rahmenbedingungen übersehen, die bei anderen Permanenzen zu anderen Auswirkungen führen.

Warum können sie keinen Beweis bringen, bzw. warum wäre das reale Spiel ein stärkerer Beweis?

Wenn du reale Einsätze tätigst, dann kennst du hinterher definitiv deine Performance. Die vorher erwähnten Fehler können dir dann nicht passieren, so dass du ein realistisches Bild erhältst.

Allerdings können andere Schwierigkeiten entstehen (z. B. Zeitdruck und Fehleinsätze durch menschliches Versagen), jedoch gehen wir mal besser von einer fehlerfreien Einsatzweise aus.

Das wird der nächste Schritt sein, aber etwas mehr Geld darf es dann schon sein, soll ja möglichst realistisch ablaufen der Test, man darf die Psyche bei höheren Beträgen nicht unterschätzen.

Solltest du dein System wirklich starr spielen (wovon aufgrund der zu erwartenden Verlusten abzuraten ist), dann spielt die Psyche keine Rolle mehr, weil du dann genauso setzen musst, wie du es vorher geplant hast (auch wenn dein System gerade vorschlägt, dass du deine Oma oder deine Eigentumswohnung verkaufen musst).

In der Realität stellt die Psyche natürlich ein zusätzliches Problem dar, wenn du dich aufgrund einer hohen Einsatzhöhe nicht mehr traust, Gewinne zu erzielen.

Finde nicht dass sie sich so großartig unterscheiden, die kleinen Muster sind immer die selben, lediglich in den größeren unterscheiden sie sich, aber da mein System dynamisch mitschwingt, macht das kaum Probleme.

Genau das glaube ich nicht: Die kleinen Muster sind nicht immer dieselben! Das kann gar nicht sein, da du aus einem Muster nie das nächste Ergebnis ablesen kannst. In der Realität heißt dies: nach 5 x Rot kommt in 48,65 % aller Fälle wieder Rot, in 48,65 % aller Fälle Schwarz und in 2,7 % aller Fälle die Zero! Wo ist da das Muster?

Geschrieben
Das kann gar nicht sein, da du aus einem Muster nie das nächste Ergebnis ablesen kannst. In der Realität heißt dies: nach 5 x Rot kommt in 48,65 % aller Fälle wieder Rot, in 48,65 % aller Fälle Schwarz und in 2,7 % aller Fälle die Zero! Wo ist da das Muster?

a) Ist das nur der Erwartungswert den Dir die einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung für eine genügend große Anzahl an Spielen liefert und b) ist es in der Realität über bestimmte Strecken eben genau nicht immer so, wie ja auch bei sechs mal würfeln nicht die Zahlen eins bis sechs erscheinen, auch wenn das der Erwartungswert vermuten läßt.

Um mal bei deinem einfachen Beispiel zu bleiben, ist es nämlich vielmehr so, dass in Folge gehäuft entwerder fünf oder weniger oft eine Farbe auftritt und dann in Folge oft einige Male mehr als fünf mal eine Farbe auftritt und dann wieder das erste passiert, dann gibt es wiederum Phasen wo beides im engen Wechsel auftritt und die Phasen deuten sich an, wie sich bestimmte Wetterwechsel andeuten.

Manchmal liegt man mit der prognose daneben, so wie mit der Wettervorhersage eben auch, aber oft trifft die Prognose zu und zwar deutlich häufiger als es der statistische Erwartungswert vermuten läßt.

Ich weiß das ist schwer zu schlucken, habe das früher auch nicht wahrhaben/erkennen wollen/können, doch nun betrachte ich es aus einem anderen Winkel.

Wenn ich ein Brathähnchen esse und Du keines, dann haben wir statitisch beide ein halbes gegessen, in der Realität jedoch, hast Du noch hunger.

Geschrieben
die Phasen deuten sich an, wie sich bestimmte Wetterwechsel andeuten.

Manchmal liegt man mit der prognose daneben, so wie mit der Wettervorhersage eben auch, aber oft trifft die Prognose zu und zwar deutlich häufiger als es der statistische Erwartungswert vermuten läßt.

Jede Wettererscheinung hat ihre Ursachen und die sind teilweise bekannt.

Beim Roulette ist KEINE der Ursachen für irgend ein Ereignis bekannt.

sachse

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