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Roulette Forum

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Geschrieben
1. Du wirst nirgends gesperrt als Gewinner, der legal spielt. Egal, wie viel und wie oft Du gewinnst.

Da kursieren aber andere geschichten und nicht nur von KGs, aber wer weiß wirklich dran ist.

2. Wenn Du mächtig gewonnen hast, beschränkst Du von selbst Dein Spiel nicht mehr auf die Casinos in Deiner Nähe, weil Du dann die finanziellen Möglichkeiten hast, Dir die Welt anzusehen. Und das machst Du dann auch :D

Klar, wenn es so läuft...

3. In der Historie der Spielbanken gab es immer wieder mal einen Glücklichen, der Vorteile dauerhaft erspielen konnte. Irgendwann kamen die Casinos dahinter und flugs wurden die Satzmöglichkeiten so angepasst, dass der Vorteil wieder zu Gunsten der Banken war.

Das wäre aber bei meinem Spiel nicht möglich, es gibt auf das Setzsystem bezogen keine Gegenmaßnahme, außer man stellt das Spiel ein.

4. Das grösste Problem bei Dauergewinnen sind die Stammgäste in Deinem Stammcasino. Du glaubst ja garnicht, wie viele Leute das System "Gewinner nachlegen" spielen. Die gehen Dir nämlich irgendwann mal dermassen auf den Sack, dass Du Dir eine Verschleierungstaktik ausdenkst. Womit wir dann wieder bei Punkt 2. wären.

Ja, auch darüber machte ich mir bereits Gedanken und bin mir sicher, dass sie mir auf den Sack gingen.

Geschrieben
Du beabsichtigst nicht zufällig deine Einsätze nach jedem Verlust zu verdoppeln (wie alle Anfänger) oder eine ähnliche Progression, oder?

In dem Fall freut sich nämlich die Spielbank über 100.000,-- Euro, aber nicht du!

Nein, es gibt nur eine sehr eng begrenzte Progression, die mit dem Martingalespiel nichts zu tun hat.

Geschrieben
..., dann versuche mal, bewußt zu verlieren.

Das ist wahrscheinlich scherzhaft gemeint, aber ein gar nicht so dummer Gedanke.

Wenn es die Null nicht gäbe, wäre es genauso schwierig mit Absicht zu verlieren wie mit Absicht zu gewinnen.

Aufgrund der Null brauchen wir dann nur lange genug spielen, um sicher ins Minus zu kommen.

Geschrieben (bearbeitet)
Nein, es gibt nur eine sehr eng begrenzte Progression, die mit dem Martingalespiel nichts zu tun hat.

Das hört sich zumindest schon einmal etwas fortgeschritten an.

Wichtig wird aber auch sein, dass du mit einer Progression niemals ein Dauerspiel betreibst, d. h. nicht das ganze Spiel über ununterbrochen progressierst.

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben (bearbeitet)
Das ist wahrscheinlich scherzhaft gemeint, aber ein gar nicht so dummer Gedanke.

Wenn es die Null nicht gäbe, wäre es genauso schwierig mit Absicht zu verlieren wie mit Absicht zu gewinnen.

Aufgrund der Null brauchen wir dann nur lange genug spielen, um sicher ins Minus zu kommen.

aber die null ist nun mal da. da ist es eben NICHT möglich, mit absicht zu verlieren oder eben gewinnen.

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben
aber die null ist nun mal da. da ist es eben NICHT möglich, mit absicht zu verlieren oder eben gewinnen.

Betvoyager bietet Roulette ohne Null.

Mso

Geschrieben
Betvoyager bietet Roulette ohne Null.

Mso

Ja, Betvoyager ist gar nicht dumm: die eine Hälfte der Spieler verliert und die andere Hälfte gewinnt. Von den Gewinnern werden dann bei der Auszahlung 10 % Gebühren verlangt, so das Betvoyager noch viel mehr erwirtschaftet als andere Casinos, die nur 2,7 % "Zerogebühr" verlangen.

Geschrieben (bearbeitet)
aber die null ist nun mal da. da ist es eben NICHT möglich, mit absicht zu verlieren oder eben gewinnen.

Sobald ich ein Casino ohne Null (und ohne Gebühren) finde, pflastere ich deren einfachen Chancen so voll, dass meine Jetons gar nicht mehr auf das Tableau drauf passen.

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
Sobald ich ein Casino ohne Null (und ohne Gebühren) finde, pflastere ich deren einfachen Chancen so voll, dass meine Jetons gar nicht mehr auf das Tableau drauf passen.

Die 10% sind nur vom Gewinn !. wenn ich 25 einzahle und 50 abbuche nehmen sie 2,50.

Dann hab ich immernoch 22,50 Gewinn.

die 2,7 haben mich aufgrund von Progression (oder zeitweilig höheren Einsätzen) auch schon wesenlich mehr gekostet !!!!

Außerdem schiebt die fehlende Null auch den Totalverlust raus, so das man das Ruder nochmal rumreißen kann.

Gruß Mso

Geschrieben
es ging im live-casino. lies die letzten beiträge nochmal.

gruss sp....!

Thema : > Wie als erfolgreicher Systemspieler auf Dauer Geld verdienen?

Unter dieser Bedingung würd ich einfach (auf Dauer) Einsätze machen. Egal ob im Casino oder OC !

Gruß Mso

Geschrieben

Ich schaue mir Betvoyager gerade an.

Du lieber Himmel, was die alles haben: Roulette-Tische mit 3 Bällen im Kessel und dann noch ohne Zero.

Wo kann ich den Kessel mit nur roten Zahlen finden?

Eine Frage im ernst: Ist die Internetseite vertrauenswürdig?

Geschrieben (bearbeitet)
Ich schaue mir Betvoyager gerade an.

Du lieber Himmel, was die alles haben: Roulette-Tische mit 3 Bällen im Kessel und dann noch ohne Zero.

Wo kann ich den Kessel mit nur roten Zahlen finden?

Eine Frage im ernst: Ist die Internetseite vertrauenswürdig?

Ich hatte bisher keine Probleme, aber spiele auch nur kleinere (100€ Einzahlung)

Ebenso grosse Gewinne (abzüglich 10% bei ohne Null) wurden anstandslos ausgezahlt

Auszahlung auf Moneybookers innerhalb 24 - 36 Stunden

Gruß Mso

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben
Unter dieser Bedingung würd ich einfach (auf Dauer) Einsätze machen. Egal ob im Casino oder OC !

Ja, ohne Zero macht das aus meiner Sicht auch Sinn (obwohl ich den Haken noch suche)!

Also, was wollen wir jetzt machen? Alle zu Betvoyager wechseln und dort Tischlimit auf EC 24 Stunden am Stück und das ganze Jahr durch bespielen?

Verheiratete können sich zwei 12-Stunden-Schichten teilen, so dass man zu zweit 1 Jahr ohne Pause spielen können sollte! (Ist das mit dem Arbeitszeitschutzgesetz vereinbar?)

Irgenwie verstehe ich das wirklich nicht: Roulette ohne Hausvorteil? Wie will Betvoyager außer den Auszahlungsgebühren da noch Geld verdienen?

Geschrieben
Ich hatte bisher keine Probleme, aber spiele auch nur kleinere (100€ Einzahlung)

Ebenso grosse Gewinne (abzüglich 10% bei ohne Null) wurden anstandslos ausgezahlt

Auszahlung auf Moneybookers innerhalb 24 - 36 Stunden

Gruß Mso

Danke für die Info.

Es kann auch an der späten Stunde liegen, aber kann es sein, dass es ein Paradies für Roulettespieler gibt? (Vielleicht träume ich ja auch nur.)

Betvoyager muss doch dann irgendwo anders dran drehen, um deren eigenen Gewinn zu sichern.

Geschrieben
Ja, ohne Zero macht das aus meiner Sicht auch Sinn (obwohl ich den Haken noch suche)!

Also, was wollen wir jetzt machen? Alle zu Betvoyager wechseln und dort Tischlimit auf EC 24 Stunden am Stück und das ganze Jahr durch bespielen?

Verheiratete können sich zwei 12-Stunden-Schichten teilen, so dass man zu zweit 1 Jahr ohne Pause spielen können sollte! (Ist das mit dem Arbeitszeitschutzgesetz vereinbar?)

Irgenwie verstehe ich das wirklich nicht: Roulette ohne Hausvorteil? Wie will Betvoyager außer den Auszahlungsgebühren da noch Geld verdienen?

Verluste (also ca 50% aler Einzahlungen) sacken sie doch zu 100 % ein.

Von den anderen 50 % dann eben nochmal 10%.

Geschäftsprinzip ist wohl, wegen Ohne Null mehr Leute anzusprechen und dann eben mehrere kleinere Gewinne einzufahren.

Ich finde das absolut fair.

Gruß Mso

(Habs automatisiert :-) nix Schichtteilung / Nix Gewerkschaft :-)

Geschrieben
Verluste (also ca 50% aler Einzahlungen) sacken sie doch zu 100 % ein.

Von den anderen 50 % dann eben nochmal 10%.

Geschäftsprinzip ist wohl, wegen Ohne Null mehr Leute anzusprechen und dann eben mehrere kleinere Gewinne einzufahren.

Ich finde das absolut fair.

Gruß Mso

(Habs automatisiert :-) nix Schichtteilung / Nix Gewerkschaft :-)

Ich finde das ein klein wenig zu fair. Ich rede hier ja immer die Martingale in Grund und Boden. Aber wenn die Null keine Rolle mehr spielt, dann würde ich dieser tatsächlich grundsätzlich eine Chance geben, weil mathematisch sich bei unbegrenzter Spieldauer immer alle Gewinne und Verluste ausgleichen müssten (anstatt der üblichen 1,35 % oder 2,7 % Umsatzverlust).

Wenn es keine Zero gibt, müsste ich also immer nur weiter spielen und dann halt nur aufhören, wenn ich im Plus bin. Wenn die Martingale dann gerade wieder mal zusammengebrochen ist, muss ich immer nur darauf achten, einen Satz für einen weiteren Durchgang übrig zu behalten.

Aber ich habe schon den Haken gefunden:

Da das EC-Tischlimit nur 100 Euro beträgt, kann man nicht häufig steigern (nach 7 Verdopplungen ist Schluss) und somit

a) aufgrund der niedrigen Beträge nicht reich werden

und

b) dem Totalverlust nicht sehr lange umgehen.

Aufgrund des niedrigen Tischlimits wird der Totalverlust im Durchschnitt immer nach einer Kapitalverdoppelung eintreten, so dass sich mein Kontostand mit Martingale bei einer Einzahlung von 100 Euro unentwegt zwischen 0 und 200 Euro bewegt. Sobald ich dann irgendwann nah an 0 Euro dran bin, wird die Nachzahlung durch den Spieler fällig.

Wenn ich ein Spielbank übliches Tischlimit hätte, könnte das Spiel mit den unterschiedlichsten Progressionen viel variabler gestaltet werden, aber mit 100 Euro Maximum komme ich ja noch heute an die Grenze.

Mein subjektives Fazit:

Solange ich kein vernünftiges (also hohes) Tischlimit habe, bleibt mir auch bei einem Roulettekessel ohne Zero nur ein überlegenes Gleichsatzspiel als Lösung, von dem ich mir noch nicht sicher bin, ob es das gibt (ich bin noch mitten in meinem Experiment).

Ich werde das mal mit 100,-- Euro pro Satz auf EC ausprobieren, obwohl ich ja ungern gegen Computer spiele, aber der nicht vorhandene Hausvorteil ist schon verlockend.

(Wenn ich damit 1.000 Einsätze tätige und 1 % Gewinn erwirtschafte, habe ich ja immerhin schon 1.000,-- Euro Gewinn. Das ist zwar nicht die Rendite, von der ich träume, aber Kleinvieh macht ja auch Mist.)

Geschrieben
Verluste (also ca 50% aler Einzahlungen) sacken sie doch zu 100 % ein.

Pisa läßt grüßen...

Kleiner Hinweis, Du vergisst die Gewinne oder gibt es die bei denen nicht.

Die sacken also bei EC ohne Nullvorteil rein statistsich über eine große Anzahl Spiele genau 0% ein, daher haben die ja auch den Gewinnanteil einführen müssen, sonst wäre es ein Minusgeschäft, Einhamenüberschuss 0,- minus deren Kosten.

Geschrieben
Pisa läßt grüßen...

Kleiner Hinweis, Du vergisst die Gewinne oder gibt es die bei denen nicht.

Die sacken also bei EC ohne Nullvorteil rein statistsich über eine große Anzahl Spiele genau 0% ein, daher haben die ja auch den Gewinnanteil einführen müssen, sonst wäre es ein Minusgeschäft, Einhamenüberschuss 0,- minus deren Kosten.

nee claus,

er meinte, von allen einzahlungen, gehen schon mal 50%(also der verlust) zu 100% in ihre kasse. die gewinne bleiben mal aussen vor. da es im 2.fall um die 10% gewinnanteil geht. sie nehmen vom gewinn, gleich mal 10% weg. ok!

was mich allerdings wundert, wieso machen sie sich einen kopf, obwohl der hausvorteil jetzt viel höher ist? :D

den könntet ihr mir nochmal erklären. vielleicht steh ich ja auf der leitung?

gruss spielkamerad!

Geschrieben (bearbeitet)
Mein subjektives Fazit:

Solange ich kein vernünftiges (also hohes) Tischlimit habe, bleibt mir auch bei einem Roulettekessel ohne Zero nur ein überlegenes Gleichsatzspiel als Lösung, von dem ich mir noch nicht sicher bin, ob es das gibt (ich bin noch mitten in meinem Experiment).

Ich werde das mal mit 100,-- Euro pro Satz auf EC ausprobieren, obwohl ich ja ungern gegen Computer spiele, aber der nicht vorhandene Hausvorteil ist schon verlockend.

(Wenn ich damit 1.000 Einsätze tätige und 1 % Gewinn erwirtschafte, habe ich ja immerhin schon 1.000,-- Euro Gewinn. Das ist zwar nicht die Rendite, von der ich träume, aber Kleinvieh macht ja auch Mist.)

Hallo Webi,

Du solltest wirklich dieses martingale Denken aufgeben.

Der Feind einer jeden Progression, ist doch nicht die Zero.

Spielt also auch für die Martingale keine Rolle, wenn sie nicht vorhanden ist.

Es freut mich zwar, dass Du verstanden hast, dass diese kleine Zero, ein echter Killer ist.

Aber das ist eine Masse egale Betrachtung!

Keine Progressions Betrachtung.

Deshalb ist Dein oben gepostetes Gleichsatzspiel hinfällig.

Überlegenes Gleichsatzspiel ... entschuldige, verwirrter gehts nicht!

Mit dem Einsatz irgendeiner Progression, gleichst Du ein Treffermissverhältnis aus.

Somit natürlich die Zero, denn genau das macht sie ... Sie bewirkt ein Missvehältnis zu Deinen Ungunsten

und zwar konstant.

Wäre dies das einzige Missverhältnis, wäre das Spiel überhaupt nicht zu verlieren ... die könnten sogar noch ein paar Zeros einbauen.

In dem Moment in dem Du eine Progression einsetzt, bekommst Du es mit einem viel mächtigeren Gegner zu tun.

Er heisst:

Die Schwankung!

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben (bearbeitet)
er meinte, von allen einzahlungen, gehen schon mal 50%(also der verlust) zu 100% in ihre kasse.

Eben nicht, sie müssen doch die Gewinne auszahlen, dann gehen vom Umsatz auf die EC im Mittel erst mal 0% in deren Kasse, wenn da nicht deren Gewinnbeteiligung wäre.

die gewinne bleiben mal aussen vor.

Warum?

da es im 2.fall um die 10% gewinnanteil geht. sie nehmen vom gewinn, gleich mal 10% weg. ok!

Das ist kein zweiter Fall, das ist eine einzige Rechnung.

msoprofi Schrieb:

"...Verluste (also ca 50% aler Einzahlungen) sacken sie doch zu 100 % ein.

Von den anderen 50 % dann eben nochmal 10%..."

(Hervorhebung durch mich)

Also behalten die effektiv 5% vom Umsatz (wenn sich die 10% wirklich nur auf den Gewinn beziehen) auf die EC, der Text von msoprofi ist dennoch mehr als missverständlich, wenn er nicht so gemeint sein sollte wie er sich liest.

was mich allerdings wundert, wieso machen sie sich einen kopf, obwohl der hausvorteil jetzt viel höher ist?

Eben...

den könntet ihr mir nochmal erklären. vielleicht steh ich ja auf der leitung?

Ganz einfach, beim realen franz. Roulette mit einer 0 gehen aufgrund der Teilungsregeln o.ä. im Mittel 1,35% des Umsatzes auf die EC an den Betreiber, beim o.g. OC sind es 5%, wer sich das schön redet neigt wohl zur Esotherik.

bearbeitet von Claus
Geschrieben (bearbeitet)

ok mag sein, dass ich das alles falsch verstanden habe.

für mich las es sich so, dass sie von jedem gewinn 10% gleich behalten. ja und der verlust ist weg. klar!

deine 5% leuchten mir nicht ein. egal!

ich hatte das mit dem 2.fall nur geschrieben, damit du das besser auseinander bekommst. klar ist es eine rechnung.

bin übermüdet und werd mal schlafen. vielleicht klärt uns ja webzocker und mso mal auf.

PS: dennoch danke, dass du mir nochmal die chancenverteilung auf klassisches roulette erklärt hast. :D

gruss sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben
Die 10% sind nur vom Gewinn !.

Gruß Mso

Ach nur vom Gewinn ... dann gehts ja noch!

Allerdings nur wenn Du keine Verluste machst, die trägst Du nämlich mit 100%

Bei einem Nullsummenspiel könnte das schwer werden.

Was sind denn das hier für merkwürdige Rechenbeispiele.

Gibts hier Geschenktes?

Ein Glück ... der Claus kennt sich mit Gewinnbeteiligungen aus.

Das hat er wohl schon mal grob überschlagen!

:D

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)
deine 5% leuchten mir nicht ein. egal!

Wenn Du lange genug ohne System und oder ohne Intuition oder mit den falschen spielst, verwandelst Du bei o.g. OC im Mittel 50% Deines Stammkapitals in Gewinnkapital, dieses wird aber nur zu 90% ausgezahlt, das bedeutet rechnerich für Dein Kapital Kn (Kapital nach n Spielen, Ko: Stammkapital):

Kn=Ko*0,5+Ko*0,5*0,9 = Ko*(0,5+0,5*0,9)=Ko*0,95

also unter dem Strich nur 95% Deines Stammkapitals.

bearbeitet von Claus
Geschrieben
Was sind denn das hier für merkwürdige Rechenbeispiele.

Gibts hier Geschenktes?

Ein Glück ... der Claus kennt sich mit Gewinnbeteiligungen aus.

Das hat er wohl schon mal grob überschlagen!

Führe das doch bitte mal aus, ich nehme an hier stehen einige mit der Mathematik auf Kriegsfuß.

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