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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube es besteht etwas Verwirrung über die Auszahlungsgebühren von Betvoyager, die wie folgt aussehen:

Solange ich spiele, muss ich keine Gebühren bezahlen.

Ich kann also theoretisch 1.000,-- Euro einzahlen und diese 10 Mal umsetzen, was einem Umsatz von 10.000,-- Euro gleichkommt.

In einem Casino mit Null, hätte ich jetzt durchschnittlich 2,7 % auf 10.000,-- Euro verloren; das wäre ein Minus von 270,-- Euro.

Bei Betvoyager besteht dieser Nachteil nicht. Vielleicht gelingt es mir jetzt mit einer glücklichen Hand ein Plus von 270,-- Euro zu erwirtschaften (entspricht 27 % Gewinn).

Egal wie lange mein Spiel gedauert hat, so möchte ich jetzt meine 1.270,-- Euro auszahlen lassen (Kapital + Gewinn) und muss auf die 270,-- Euro nun 10 % Auszahlungsgebühr bezahlen, womit "nur" 27,-- Euro zu zahlen wären.

Aus meiner Sicht ist das ein immenser Vorteil für den Spieler gegenüber Casinos mit Null.

Jetzt brauche ich "nur" noch ein Spiel, welches den Nachteil der angesprochenen Schwankungen überwindet (was natürlich nicht einfach zu entwickeln ist).

Aber vielleicht besteht ja hier zumindest die Chance.

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
Überlegenes Gleichsatzspiel ... entschuldige, verwirrter gehts nicht!

Zur Erklärung: ich spiele Gleichsatz und erwirtschafte im Durchschnitt an meinen Gewinnertagen sehr viel mehr Plus als ein Minus an meinen Verlierertagen.

Da ich dies noch nicht über einen richtigen langen Zeitraum gespielt habe, mag ich noch nicht von einer Überlegenheit sprechen.

Wenn mir dies jetzt aber vielleicht 12 Monate am Stück gelingt, darf ich dann von einem überlegenen Gleichsatzspiel sprechen?

Geschrieben (bearbeitet)
Solange ich spiele, muss ich keine Gebühren bezahlen.

Ich kann also theoretisch 1.000,-- Euro einzahlen und diese 10 Mal umsetzen, was einem Umsatz von 10.000,-- Euro gleichkommt.

In einem Casino mit Null, hätte ich jetzt durchschnittlich 2,7 % auf 10.000,-- Euro verloren; das wäre ein Minus von 270,-- Euro.

Nein, im Mittel auf n gegen unendlich viele Spiele ohne funktionierendes System verlierst Du effektiv die 2,7% nur von Deinem selbst eingebrachten Stammkapital, also in Deinem Beispiel von 1000,- EUR, bei EC gar nur die Hälfte.

Bei Betvoyager besteht dieser Nachteil nicht. Vielleicht gelingt es mir jetzt mit einer glücklichen Hand ein Plus von 270,-- Euro zu erwirtschaften (entspricht 27 % Gewinn).

Egal wie lange mein Spiel gedauert hat, so möchte ich jetzt meine 1.270,-- Euro auszahlen lassen (Kapital + Gewinn) und muss auf die 270,-- Euro nun 10 % Auszahlungsgebühr bezahlen, womit "nur" 27,-- Euro zu zahlen wären.

Danke für diese Klärung, ging bisher aus den Beschreibungen in diesem Thread nicht hervor.

Aber, das ist keinesweg unbedingt ein Vorteil, wie es zunächst scheint.

Spielt man z.B. nur einige Spiele aus Unterhaltung und verdoppelt mit Glück im Verlauf einer Spielsession sein eingebrachtes Stammkapital z.B. von 1000,- EUR auf 2000,- EUR, dann nimmt der Spieler im realen Casino 1000,- EUR Überschuss mit nach Hause, im o.g. OC aber nur 900,- EUR.

Ein Systemspieler der wie auch immer z.B. über sein EC Spiel gegenüber dem Casino im Mittel einen tatsächlichen Überschuss von 10% erwirtschaftet hat einen statistischen Vorteil von ~11,51% und nimmt aber nur 10% Überschuss mit nach Hause, im o.g. OC bei angenommen gleicher Spielweise erwirtschaftet er wg. der fehlenden 0 tatsächlich ~11,51% Überschuss, muss davon aber 10% wieder abgeben, nimmt also ~10,34% Überschuss mit nach Hause.

Dies wäre für den Systemspieler tatsächlich ein kleiner aber fast vernachlässigbarer Vorteil, aber der wird sich dort nicht lange rumtreiben, denn das Spiel ist nach den hier getättigten Aussagen rein elektronisch und die Maximaleinsätze auf EC sind für einen Systemspieler lächerlich gering.

Davon abgesehen existieren jedoch kaum Systemspieler die dauerhaft gewinn machen und die größte Anzahl der Spieler dort werden Gelegenheitsspieler sein oder Spieler die öfter spielen, aber auf Dauer keinen Gewinn machen, heben sie ihren Einzelgewinn ab, kostet das aber 10%, lassen sie ihn drauf, verzocken sie ihn über kurz oder lang, wie man es dreht und wendet, das OC macht so auch ohne O und ohne Manipulation einen besseren Gewinn, als ein reales Casino, von den Kosten und den Steuren mal ganz abgesehen.

Aus meiner Sicht ist das ein immenser Vorteil für den Spieler gegenüber Casinos mit Null.

Nein, nur unter ganz bestimmten Bedingungen, die aber in der Realität auf lange Sicht beim OC nicht eintreten werden.

Jetzt brauche ich "nur" noch ein Spiel, welches den Nachteil der angesprochenen Schwankungen überwindet (was natürlich nicht einfach zu entwickeln ist).

Aber vielleicht besteht ja hier zumindest die Chance.

Bei elektronisch ermittelten Zufallszahlen, besteht dabei wohl keine Chance, selbst wenn man den Bug in der Routine findet, werden die den ganz fix beseitigen, wenn die dem "Zufall" nicht sowieso auf die Sprünge helfen und diese z.B. auch etwas vom Spielverhalten abhängig gemacht wird.

bearbeitet von Claus
Geschrieben (bearbeitet)

Oh Gott, was hab ich da nur wiedern angerichtet.

@webi

Deine Progessionsrechnung ist falsch, da man ab einem Cent setzen kann.

somit kann man 2 ^ 13 = 8096 also 13 mal progressieren.

Wenn man in Stücken und nicht in Euros rechnet, finde ich kaum OC's, wo ein ähnliches Verhältnis besteht.

Im Gegensatz. Casino mit Null. Einsatz 1 € bis 1000. (Maximal 10 Progis !!! ab 5€ sogar nur 8)

Mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 : 37 funkt dir eine Null dazwischen !

Mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 : 74 sogar 2 mal Null dazwischen !

Mit 50 : 50 (etwas lapidar dahergesagt) meinte ich folgendes.

Gewinn und Verlust - Chance stehen sich zu 50:50 gegenüber. (kurzspielzeit)

Deshalb hab ich 50 % der eingezahlten Gelder gleich dem Casino zugerechnet.

Wer lange spielt und nichts abbucht, wird aufgrund der Schwankungen früher oder später auch alles verlieren. (Aber er brauch auch die 10% nicht zahlen :-).

Der wesentliche Unterschied ist aber meiner Meinu8ng nach folgender:

10% zahle ich nur im Gewinnfall (welche mir aufgrund des Gewinnglücksgefühls nicht wehtuen !)

2,7/(1,35) % zahle ich bei Roulette mit Null aber immer !!!

Dadurch, daß beim Spiel ohne Null mein Herzschrittmacher seltener anspringt, spar ich auch noch Nerven und Strom :D .

Um das ganze jetzt mathematisch zu begründen, bin ich einfach noch nicht wach genug.

Werd es aber möglicherweise (ein paar Kaffee später ) nachreichen.

Gruß Msoprofi

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe 25, € bei Betvoyager mit Pay-Save eingezahlt.

Mit 5 Cent bin ich angefangen zu spielen und habe nach und nach erhöht.

100, € habe ich mir auf mein Neteller-Konto auszahlen lassen. Überwiesen haben sie mir genau 92,50 €

Nur zur Info.

Gruß

Rhodos

Geschrieben
Hallo zusammen,

ich habe 25, € bei Betvoyager mit Pay-Save eingezahlt.

Mit 5 Cent bin ich angefangen zu spielen und habe nach und nach erhöht.

100, € habe ich mir auf mein Neteller-Konto auszahlen lassen. Überwiesen haben sie mir genau 92,50 €

Nur zur Info.

Gruß

Rhodos

Und .... ?????

haben Dir die fehlenden 7,50€ weh getan ? :-)

Gruß Mso

Geschrieben
Und .... ?????

haben Dir die fehlenden 7,50€ weh getan ? :-)

Gruß Mso

..Nein! Auf keinen Fall, mir ist es lieber 10% u bezahlen. Auf Zero kann ich verzichten.

Gruß

Rhodos

Geschrieben
Wenn Du lange genug ohne System und oder ohne Intuition oder mit den falschen spielst, verwandelst Du bei o.g. OC im Mittel 50% Deines Stammkapitals in Gewinnkapital, dieses wird aber nur zu 90% ausgezahlt, das bedeutet rechnerich für Dein Kapital Kn (Kapital nach n Spielen, Ko: Stammkapital):

Kn=Ko*0,5+Ko*0,5*0,9 = Ko*(0,5+0,5*0,9)=Ko*0,95

also unter dem Strich nur 95% Deines Stammkapitals.

Für Manche könnte man es vielleicht noch einfacher so darstellen:

Gewinn= 0,5 x 0,9 + 0,5 x -1 = -0,05 also 5% Verlust

roemer

Geschrieben (bearbeitet)
Nein, im Mittel auf n gegen unendlich viele Spiele ohne funktionierendes System verlierst Du effektiv die 2,7% nur von Deinem selbst eingebrachten Stammkapital, also in Deinem Beispiel von 1000,- EUR, bei EC gar nur die Hälfte.

Das ist der große Anfängerirrtum: Die 2,7 % gehen beim Roulette auf den Umsatz und nicht nur auf das Kapital verloren!

Das ist wirklich so! Wenn du lange spielst, werden statistisch deine Verluste dein Kapital um ein vielfaches überschreiten (da du dein Anfangskapital immer wieder nachschießen musst)! Ich verspreche es dir!

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
Deine Progessionsrechnung ist falsch, da man ab einem Cent setzen kann.

somit kann man 2 ^ 13 = 8096 also 13 mal progressieren.

Du hast Recht; aber Gewinner wie wir fangen doch nicht mit einem Cent an, oder? :D

Geschrieben
Du hast Recht; aber Gewinner wie wir fangen doch nicht mit einem Cent an, oder? :D

:huh:

Ja aber ....

soll ich auf ne halbe Strecke verzichten, wenn ich ne ganze haben kann ? :-)

Aber nu mal im Ernst. Kennst Du ein einziges OC - (Live oder RND)m wo Du 13 Progressionstufen auf einfache hast und zusätzlich die Sicherheit, das Dir keine Null dazwischen funkt ?

Wenn ja, gib mal bekannt ..

Gruß Mso

Geschrieben

Weshalb die Frage im Titel des Threads?

Ein erfolgreicher Systemspieler gewinnt doch automatisch.

Waere das nicht so, waere er nicht erfolgreich.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Aber nu mal im Ernst. Kennst Du ein einziges OC - (Live oder RND)m wo Du 13 Progressionstufen auf einfache hast und zusätzlich die Sicherheit, das Dir keine Null dazwischen funkt ?

Du hast vollkommen Recht, weswegen mir Betvoyager irgendwie gefällt. Ich habe aber echt keine Lust mein Einstiegssatz mit 0,01 Euro zu setzen. Wenn ich am Ende des Monats 100,-- Euro verdient habe, ist mir das den Aufwand nicht wert.

Aus diesem Grund werde ich nicht von 0,01 Euro auf 100,-- Euro hochprogressieren, sondern gleich mit 100,-- Euro beginnen. Alles andere bringt ja keinen Spaß!

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
Weshalb die Frage im Titel des Threads?

Ein erfolgreicher Systemspieler gewinnt doch automatisch.

Waere das nicht so, waere er nicht erfolgreich.

sachse

Unser erfolgreicher Systemspieler hat sich leider auch verrechnet, weil er dachte, er verliert nur 2,7 % vom Kapital und nicht vom Umsatz.

Und Erfolg kann man durchaus unterschiedlich interpretieren: wenn der Spieler Erfahrungen sammelt (z. B. die, dass sein System Mist ist), so ist das doch auch ein Erfolg!

Geschrieben (bearbeitet)
Du hast vollkommen Recht, weswegen mir Betvoyager irgendwie gefällt. Ich habe aber echt keine Lust mein Einstiegssatz mit 0,01 Euro zu setzen. Wenn ich am Ende des Monats 100,-- Euro verdient habe, ist mir das den Aufwand nicht wert.

Aus diesem Grund werde ich nicht von 0,01 Euro auf 100,-- Euro hochprogressieren, sondern gleich mit 100,-- Euro beginnen. Alles andere bringt ja keinen Spaß!

Somit spielst Du Zwangsgleichsatz (ist ja Tischlimit) und unterwirfst Dich den Schwankungen.

Fragt sich nur noch, wer dann mit wem spilet :-).

An Deiner Stelle würd ich mir ruhig 3 - 4 Progressionsstufen einbauen, da Du dann aktiver spielen kannst.

Beispiel: Du liegst 3 mal bei Gleichsatz daneben, 300€ futsch.

Du hast 2 mal Progressiert 25 +50 +100 = 175 Futsch.

Gruß Mso :-)

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben

Mso, du hast Recht mit deiner Strategie.

Nur habe ich mir leider in den Kopf gesetzt, mit Gleichsatz gewinnen zu wollen.

Da es so gut läuft, möchte ich mich erst noch überzeugen, ob es so weitergehen kann.

Geschrieben

Hallo @alle

................

Irgenwie verstehe ich das wirklich nicht: Roulette ohne Hausvorteil? Wie will Betvoyager außer den Auszahlungsgebühren da noch Geld verdienen?

Ich habe schon öfter meine Meinung kundgetan, ich glaube fix, dass sich das Spiel bei BV an meine Spielweise anpasst. Egal, was ich spiele, es geht eine Weile gut und ich mache Gewinne, plötzlich ist es aus und ich mache nur noch Verluste

...................

Ich werde das mal mit 100,-- Euro pro Satz auf EC ausprobieren, obwohl ich ja ungern gegen Computer spiele, aber der nicht vorhandene Hausvorteil ist schon verlockend.

(Wenn ich damit 1.000 Einsätze tätige und 1 % Gewinn erwirtschafte, habe ich ja immerhin schon 1.000,-- Euro Gewinn. Das ist zwar nicht die Rendite, von der ich träume, aber Kleinvieh macht ja auch Mist.)

Na, dann viel Vergnügen

..........................

Bei elektronisch ermittelten Zufallszahlen, besteht dabei wohl keine Chance, selbst wenn man den Bug in der Routine findet, werden die den ganz fix beseitigen, wenn die dem "Zufall" nicht sowieso auf die Sprünge helfen und diese z.B. auch etwas vom Spielverhalten abhängig gemacht wird.

Genau, das ist auch meine Meinung

Mso, du hast Recht mit deiner Strategie.

Nur habe ich mir leider in den Kopf gesetzt, mit Gleichsatz gewinnen zu wollen.

Da es so gut läuft, möchte ich mich erst noch überzeugen, ob es so weitergehen kann.

Ich habe schon sehr viel probiert, leider immer mit dem gleichen Erfolg, jetzt habe ich seit einiger Zeit BV für mich gestrichen, ich spiele dort niemals wieder

mfg

suchender

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo @alle

Ich habe schon öfter meine Meinung kundgetan, ich glaube fix, dass sich das Spiel bei BV an meine Spielweise anpasst. Egal, was ich spiele, es geht eine Weile gut und ich mache Gewinne, plötzlich ist es aus und ich mache nur noch Verluste

Na, dann viel Vergnügen

Genau, das ist auch meine Meinung

Ich habe schon sehr viel probiert, leider immer mit dem gleichen Erfolg, jetzt habe ich seit einiger Zeit BV für mich gestrichen, ich spiele dort niemals wieder

mfg

suchender

@suchender

Und wie bitteschön soll so eine Routine aussehen, die sich auf alle Spielmöglichkeiten, Gegner einstellen kann ?

Dann spielt doch einfach zwischendurch mal ein paar andere Chancen oder Setzweisen und bringt dieses angebliche Superhirn durcheinander !!!!

Ein solches Programm könne man dann auch gegen RND's laufen lassen und die OC's abzocken.

Statt sich eigene Dummheit zuzugestehen, ist es wohl leichter erträglich ein "superprogramm" zu erfinden, daß sich lapidar nur darum kümmert Euch eure lächerlichen Penunsen abzuknöpfen.

Statt sich eigene Dummheit zuzugestehen, verleumdet man ohne jeglichen Beweis lieber das OC, und wenn es geschäftsschädigend ist, hat man wenigstens seine Rache.

Wenn hier einer mit unlauteren Methoden arbeitet, dann bist Du das.

Mso

Übrigens: Eine Verleumdung wird nicht dadurch wahrer, weil sie permanent wiederholt.

bearbeitet von msoprofi
Geschrieben (bearbeitet)

@all

@Webzocker

Das ist der große Anfängerirrtum: Die 2,7 % gehen beim Roulette auf den Umsatz und nicht nur auf das Kapital verloren!

Das ist ein logisch/mathematischer Denkfehler.

Ein Casino ist nichts anders als eine Geldumverteilmaschine, die verteilen das Geld um, welches von _außen_ reingebracht wird, dafür erheben sie abstarkt betrachtet je nach Spiel eine bestimmte Gebühr, aber nur _ein_ mal auf das von außen hereingebrachte Geld, zur Abfederung statistischer Schwankungen verfügen sie ünber ein bestimmtes Stammkapital, was aber im Mittel von evtl. Rücklagen abgesehen gleich bleibt, den Überschuss aus allem schöpfen sie als Gewinn ab.

Daher werden auch nicht die Gewinne anderer Spieler, die ja nur eine Umverteilung sind, wieder und wieder über die Gebühr abgeschöpft (also kein negatives Wachstum), daher heißen sie ja auch nur Spielbanken, echte Banken zocken da tatsächlich ganz anders ab.

Dazu empfehle ich für alle zum besseren verständnis unsers Geldsystems und seiner Tücken folgendes Video, http://video.google.com/videoplay?docid=-1...29191907386060# (Achtung: Es kann durchaus das Weltbild des Zuschauers durcheinander bringen und den Glauben an unser kapitalistisches System nachhaltig stören.)

Zurück zur Spielbank, stell Dir vor 100 Spieler mit je einem Stammkapital von 10.000,- EUR spielen Roulette 10.000 Coups lang auf EC mit 1,- EUR Einsatz pro Spiel, dann hat jeder im Mittel danach noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Und nun stell die vor sie spielen weiter, z.B. bis zum 100.000 Coup, dann hat jeder im Mittel noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Und nun stell Dir vor sie spielen weiter, z.B. bis zum 1.000.000 Coup, dann hat jeder im Mittel noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Merkst Du was, die "Besteuerung" durch das Casino findet nur ein mal auf das von außen eingebrachte Kapital statt und progressiert nicht bezogen auf dieses, es unterliegt also keinem negativen exponentiellen Wachstum.

Deine Behauptung ist daher nicht richtig.

Selbst wenn jemand die Casinos wechselt, spielt das keine Rolle, es wird stes nur das von _außen_ ins System eingebrachte Geld "besteuert".

Wenn da ein Spieler dauerhaft Gewinne abschöpft und wieder einbringt, dann werden die eben nicht nochmals "versteuert", ich weiß, das ist nicht so einfach zu verstehen, aber denke drüber nach.

bearbeitet von Claus
Geschrieben
Weshalb die Frage im Titel des Threads?

Ein erfolgreicher Systemspieler gewinnt doch automatisch.

Waere das nicht so, waere er nicht erfolgreich.

Richtig, aber meine Bedenken solltest doch gerade Du teilen können.

Gewinnen ist das eine, aber den Gewinn dauerhaft abzuschöpfen das andere.

Geschrieben
Weshalb die Frage im Titel des Threads?

Ein erfolgreicher Systemspieler gewinnt doch automatisch.

Waere das nicht so, waere er nicht erfolgreich.

Richtig, aber meine Bedenken solltest doch gerade Du teilen können.

Gewinnen ist das eine, aber den Gewinn dauerhaft abzuschöpfen das andere.

Geschrieben (bearbeitet)
Und wie bitteschön soll so eine Routine aussehen, die sich auf alle Spielmöglichkeiten, Gegner einstellen kann ?

Ganz einfach, gewinnt ein Spieler zu viel, wird ihm halt entsprechend viel wieder abgenommen, das ist programmiertechnisch kein Problem, mann könnte ihn auch u.a. nach Hütchenspielertechnik richtig auflaufen lassen.

Dann spielt doch einfach zwischendurch mal ein paar andere Chancen oder Setzweisen und bringt dieses angebliche Superhirn durcheinander !!!!

Warum sollte es das, wenn ein bestimmter Spieler verlieren soll, dann ist das kein Problem ihn per programmierten "Zufall" abschmieren zu lassen.

Ein solches Programm könne man dann auch gegen RND's laufen lassen und die OC's abzocken.

S.o. und die sog. Zufallszahlen sind keine, wenn sie rein rechentechnisch ermittelt werden, selbst wenn keine böse Absicht dahinter steckt.

Statt sich eigene Dummheit zuzugestehen, ist es wohl leichter erträglich ein "superprogramm" zu erfinden, daß sich lapidar nur darum kümmert Euch eure lächerlichen Penunsen abzuknöpfen.

Statt sich eigene Dummheit zuzugestehen, verleumdet man ohne jeglichen Beweis lieber das OC, und wenn es geschäftsschädigend ist, hat man wenigstens seine Rache.

Sei mir nicht böse, aber scheinst mir sehr naiv, evtl. ist das Deinem jugendlichem Alter geschuldet.

Wenn hier einer mit unlauteren Methoden arbeitet, dann bist Du das.

Übrigens: Eine Verleumdung wird nicht dadurch wahrer, weil sie permanent wiederholt.

Warum ergreifst Du derart Partei für die OCs, wie deren Pressesprecher klingst Du nicht, aber wer weiß, vielleicht ist genau das ja deren Taktik.

bearbeitet von Claus
Geschrieben (bearbeitet)
Zurück zur Spielbank, stell Dir vor 100 Spieler mit je einem Stammkapital von 10.000,- EUR spielen Roulette 10.000 Coups lang auf EC mit 1,- EUR Einsatz pro Spiel, dann hat jeder im Mittel danach noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Und nun stell die vor sie spielen weiter, z.B. bis zum 100.000 Coup, dann hat jeder im Mittel noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Und nun stell Dir vor sie spielen weiter, z.B. bis zum 1.000.000 Coup, dann hat jeder im Mittel noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

moin claus

dann machen wir das ganze mal umgekehrt,nicht 100 spieler spielen mit 1€ auf ec,sondern

1 spieler spielt mit 100€ auf ec,müsste nach deiner theorie ja das gleiche sein.

in 37 coups trifft ihn im schnitt einmal die zero,das bedeutet 50% von seinem hunderter sind

weg.

werden ihm die 50% jetzt pro zero abgezogen,oder vom gesamtkapital?

gruss charly :D

bearbeitet von charly22
Geschrieben
@all

@Webzocker

Zurück zur Spielbank, stell Dir vor 100 Spieler mit je einem Stammkapital von 10.000,- EUR spielen Roulette 10.000 Coups lang auf EC mit 1,- EUR Einsatz pro Spiel, dann hat jeder im Mittel danach noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Und nun stell die vor sie spielen weiter, z.B. bis zum 100.000 Coup, dann hat jeder im Mittel noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Und nun stell Dir vor sie spielen weiter, z.B. bis zum 1.000.000 Coup, dann hat jeder im Mittel noch 9865,- EUR seines Stammkapitals und das beduetet nicht, dass das bei jedem einzelnen so ist.

Merkst Du was,

Klar ... und zwar, dass Du Dich brutal vergaloppierst.

Selbstverständlich ist das völliger Quark.

Nach 100.000 Coups sind noch 8.650 des Kapitals übrig.

Nach 1.000.000 Coups ist das Kapital, schon aufgebraucht ... Saldo -3.500

Wie kommst Du nur auf dieses schiefe Brett?

Denkst Du etwa nach 10.000 Coups, sagen die ... jetzt ists aber genug, kleben wir die Zero zu?

Ruckzuckzock

Geschrieben
@suchender

Übrigens: Eine Verleumdung wird nicht dadurch wahrer, weil sie permanent wiederholt.

Hallo mso,

Die gequirlte Scheisse, von der angeblichen Ehrlichkeit der Oc´s, wird durch permanente Wiederholung,

auch nicht glaubhafter.

Es ist schon sehr naiv, zu glauben, dass jemand keinen Gebrauch von der Möglichkeit, des legalen Betrugs macht.

Legal ist die Sache deshalb, weil die Herrschaften völlig ohne Überwachung, tun können was sie wollen.

Einzigartig!

Bestraft wird nach deutscher Rechtssprechung nur der Spieler,

wegen seiner Beteiligung, an einem illegalen Glücksspiel.

Ebenfalls einzigartig.

Da in solchen Fällen, zunächst der Veranstalter des illegalen Glücksspiels zur Rechenschaft gezogen werden müsste, bevor es an die Beteiligten geht.

Ruckzuckzock

Gast
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