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Roulette Forum

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Geschrieben
Tja, endlich sind mal alle deiner Meinung. :blink:

Es sieht schlecht aus für Claus. Der Zwischenstand sieht wie folgt aus:

Claus : alle anderen

Somit ist jetzt auch endlich geklärt, warum Claus Millionengewinne machen wird, während alle anderen Roulettespieler nur verlieren: Die Zero funktioniert bei ihm irgendwie anders. (Vielleicht hat er da eine Absprache mit der Spielbank oder so!)

ich bin nicht gegen claus... ist doch hier kein wettkampf!

Geschrieben
ich bin nicht gegen claus... ist doch hier kein wettkampf!

Gegen Claus wäre man, wenn man ihn in sein Unglück laufen ließe.

RZZ wollte natürlich gleich Kapital daraus schlagen.

Ich hoffe ja, daß Claus noch die Kurve kriegt. Er kann ja nicht auf alle Zeit

glauben, daß er der einzige mit richtiger Lösung sei, während alle anderen versuchen Ihn auf seinen Denk (oder Rechen) - Fehler hinzu weisen.

Zweifel scheint er schon zu haben, sonst wär er ja gleich auf RZZ's Angebot eingestiegen.

Gruß Mso

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin auch nicht gegen Claus, sondern nur dagegen, dass er Millionen an Umsätzen im Casino tätigt (was zu seinem Nachteil wäre)!

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
RZZ wollte natürlich gleich Kapital daraus schlagen.

Gruß Mso

Daran sieht man wieder einmal, was für ein riesen Depp Du bist.

Ist der Markt verlaufen, kommst Du Kasper vorbei, um wichtige Sprüche abzulassen.

Nach Stunden der Erklärung, auf Vorschulniveau, habe ich einfach keinen Bock mehr ...

dann soll man auch zu seiner Besserwisserei stehen.

Das betrifft auch Dich.

Du reiißt hier ununterbrochen, Dein dummes Maul auf, in völliger Ahnungslosigkeit.

Von Dir gab es bisher nicht mehr zu lesen, als inkompetentes Geschwafel,

gepaart mit verzweifeltem Geltungsdrang, eines Lebensversagers.

Noch vor zwei Wochen, musste man Dir massiv auf die Sprünge helfen, für Berechnungen zur Frage :

Welche Martingale, ist die Beste.

Was für ein Witz!

Natürlich ist für die Beantwortung dieser Frage, mit .... natürlich Keine ...

im Jahr 2010, kein rechnerischer Beweis mehr nötig, da die Sache zur Allgemeinbildung zählen sollte.

Möchte man diesen Beweis trotzdem führen, sollte man dazu auch in der Lage sein!

Ohne Eingreifen, hätte diese Wichtigtuerei, zu falschen Ergebnissen geführt.

Ich bin wirklich schwer beeindruckt, von Deiner ignoranten Art.

Ruckzuckzock

Geschrieben
Immer ... verstehst Du nicht, immer wenn Du setzt, setzt Du dieses Kapital dem Zreoverlust aus.

Immer?

Nein nicht immer. Keinesfalls setzt du das Kapital immer dem Zeroverlust aus. Wenn das so wäre, würden die Spieler ja immer verlieren.

Lediglich dem Risiko ist es ausgesetzt, mit der Zero konfrontiert zu werden. Und das ist ein großer Unterschied.

Sonst brauchte man ja garnicht zu spielen anfangen.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo ruckzuckzock,

wie sprichst du denn mit jemanden, der demnächst in den Olymp dieses Ladens aufsteigen wird?

Weisste nicht mehr?

Ich meine das mit dem Olymp ...

Guck mal hier ...

http://www.roulette-forum.de/EC-Figuren-Sc...st&p=221072

Wow!

Der Koch

Hallo Koch,

dss Du noch keine 11 Sterne hast, wundert mich ... bei dem was Du so alles ausbuddelst.

Ich möchte Dir dazu zwei Dinge sagen.

1. Es interessiert mich, einen kalten, alten Arsch, wer hier denkt, irgendwelche Positionen zu besetzen.

Solange ich mich hier aufhalte, gibt es für mich nur einen Olymp, der da lautet:

Richtig oder Falsch!

2. Manche unserer Auseinandersetzungen, sehe ich heute in einem anderen Licht.

(ohne näher darauf einzugehen ...)

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben
Immer?

Nein nicht immer. Keinesfalls setzt du das Kapital immer dem Zeroverlust aus. Wenn das so wäre, würden die Spieler ja immer verlieren.

Lediglich dem Risiko ist es ausgesetzt, mit der Zero konfrontiert zu werden. Und das ist ein großer Unterschied.

Sonst brauchte man ja garnicht zu spielen anfangen.

Ach Du lieber Gott ... Zreoverlust!

Wenn das der Koch liest, bin ich geliefert!

Ansonsten ... herzlich Willkommen im Forum!

Gleichzeitg ... setzen, Note 6

Ruckzuckzock

Geschrieben
Was für ein Witz!

Natürlich ist für die Beantwortung dieser Frage, mit .... natürlich Keine ...

im Jahr 2010, kein rechnerischer Beweis mehr nötig, da die Sache zur Allgemeinbildung zählen sollte.

Da halte ich aber für einen Witz, was du da schreibst!

Das kommt doch drauf an, wann und wofür die Martingale eingesetzt wird. Die ist eine Progression wie jede andere auch, nur eben bekannter. Wenn du es so siehst, müsstest du alle Progressionen ablehnen. Das ist aber Käse. Das haben auch einige andere hier schon erkannt, dass Progressionen sehr wohl Sinn machen können. Fragt sich, wie lang man sie spielt und wo man die verwendet. In Rhythmen und Figurenspielen kann gerade die Martingale Sinn machen.

Jeder, der hier meint was zu wissen über die Martingale, der geht davon aus, sie bis zum bitteren Totalverlust durchzuspielen. Und ohne Bezug auf das, worauf der Spieler spielt. Aber das ist ein Irrtum. In Versatz- und Figurenspielen ist die Martingale nicht gewinnbringend, sondern spielstraffend. Und führt schneller zum Erfolg. Es gibt Passagen, die dann ohne Martingale garnicht bespielbar und gewinnbar wären.

Und Totalverluste erleidet man auch nicht durch sie. So gesehen hat mso recht, sie genauer zu untersuchen. Gut und schön, sie den Neuen im Roulette auszureden. Das ist sicher richtig und wichtig. Aber die Anfänger denken nicht an die Funktionen, die sie im Roulette übernehmen können. Die spielen dann eben nur Martingale, egal was kommt. Bis zum sicheren Verlust. Das macht den schlechten Ruf der Martingale aus.

orx

Geschrieben (bearbeitet)
Da halte ich aber für einen Witz, was du da schreibst!

Das kommt doch drauf an, wann und wofür die Martingale eingesetzt wird. Die ist eine Progression wie jede andere auch, nur eben bekannter. Wenn du es so siehst, müsstest du alle Progressionen ablehnen. Das ist aber Käse. Das haben auch einige andere hier schon erkannt, dass Progressionen sehr wohl Sinn machen können. Fragt sich, wie lang man sie spielt und wo man die verwendet. In Rhythmen und Figurenspielen kann gerade die Martingale Sinn machen.

Jeder, der hier meint was zu wissen über die Martingale, der geht davon aus, sie bis zum bitteren Totalverlust durchzuspielen. Und ohne Bezug auf das, worauf der Spieler spielt. Aber das ist ein Irrtum. In Versatz- und Figurenspielen ist die Martingale nicht gewinnbringend, sondern spielstraffend. Und führt schneller zum Erfolg. Es gibt Passagen, die dann ohne Martingale garnicht bespielbar und gewinnbar wären.

Und Totalverluste erleidet man auch nicht durch sie. So gesehen hat mso recht, sie genauer zu untersuchen. Gut und schön, sie den Neuen im Roulette auszureden. Das ist sicher richtig und wichtig. Aber die Anfänger denken nicht an die Funktionen, die sie im Roulette übernehmen können. Die spielen dann eben nur Martingale, egal was kommt. Bis zum sicheren Verlust. Das macht den schlechten Ruf der Martingale aus.

orx

Nicht gleich aufregen ... sonst machst Du Dir noch die Nerven kaputt.

Es gibt in der gesamten Martingale nur zwei Sätze, die noch halbwegs Sinn machen.

Die ersten beiden.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
Geschrieben
Nicht gleich aufregen ... sonst machst Du Dir noch die Nerven kaputt.

Es gibt in der gesamten Martingale nur zwei Sätze, die noch halbwegs Sinn machen.

Die ersten beiden.

Ruckzuckzock

:klatsch01: Genau die meinte ich!

Und auch sie sind nur im Zusammenhang mit wenigen Setzweisen sinnvoll anwendbar.

orx

Geschrieben
Du bist schnell mit deinem Notenverteilen.

Anscheinend lehnst du j e d e Progression ab?

Quark!

Aber Fakt ist, dass die Meisten, der gängigen Progressionen Mist sind.

Sie können sich nicht mal im Ansatz, den Schwankungen des Spiels anpassen.

Ruckzuckzock

Geschrieben
Es gibt in der gesamten Martingale nur zwei Sätze, die noch halbwegs Sinn machen.

Die ersten beiden.

Die ersten beiden nach oder inklusive des Initialeinsatzes, also insgesamt 2 oder 3 Stufen?

Geschrieben (bearbeitet)
'ruckzuckzock' date='26 Jun 2010, 15:56 ' post='225983']

gepaart mit verzweifeltem Geltungsdrang, eines Lebensversagers.

Vorsicht!

Auf den Lebensversager hin hat mich der Lebensversager "Mondfahrer"

(hier als "schach" erneut angeschissen kommend) wegen Beleidigung angezeigt.

Das alles als Vertreter des "Aeffchens", welches sich von "sachse" beleidigt fuehlte.

Als der Staatsanwalt vor Lachen nicht mehr in den Schlaf kam,

wurde das Verfahren allerdings schnell eingestellt.

sachse

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

@all

Diese Diskussion lies mir gestern keine Ruhe und ich habe darüber gegrübelt.

Fazit ist, alle haben sich geirrt, also auch ich und alle haben ein bisschen recht, die Sache ist eigentlich ganz einfach.

Aber wie das so ist mit Sochastikproblemen, der Geist spielt einem da manchmal einen Streich, in diesem Zusammenhang sei nochmal auf das Ziegenproblem verwiesen, in welchem sich auch renomierte Uniprofessoren reichlich blamiert haben.

Aber gut, dass wir darüber diskutiert haben, mehr Köpfe denken besser als einer.

Bisher hat mir ja keiner der hier versammelten Rouletteprofis meine Kernfrage schlüssig nachvollziehbar benatwortet, nämlich in welchem Intervall die "Casinosteuer" fällig ist und genau darum dreht es sich aber.

Sie ist schlicht im Mittel bei jedem 37. Spiel fällig, erschreckend einfach.

Warum nur ist keiner mit dieser tatsache herausgerückt, die Diskussion wäre schnell beendet gewesen.

Das bedeutet wenn jemand ohne Progression und andere besondere Strategien/tricks auf die einfachen Chancen spielt, ein Kapital von 1000 Stücken im Mittel nach 18804 Spielen in denen er gesetzt hat nur noch 1 Stück besitzt und die Bank die restlichen 999 Stücke - erschreckend.

Bei den anderen Chancen ist es soger noch schneller weg, nämlich im Mittel nach 9338 Spielen in denen gesetzt wurde.

Es handelt sich also tatsächlich um eine exponentielle Abnahme, nur warum hat das von Euch Profis keiner so klar formuliert, wohl selbst nicht so ganz durchaut möchte man meinen, aber nun ist es klar.

Erschreckend einfach, erschreckend viel was sich das Casino einsteckt.

bearbeitet von Claus
Geschrieben
In der Realität selbstverständlich unterschiedlich.

Die Zero unterliegt den gleichen Schwankungen, wie jede andere Zahl.

Klar oder?

Im statistischen Mittel alle 37 Coups.

Bei Deinem Stammkapital von 10.000, bedeutet das, dass dich hier Dein erster Zeroverlust trifft.

Dem entsprechend, wie hoch Dein Einsatz war, verbleibt Dir Restkapital.

Diesem blüht das gleiche Schicksal.

Ruckzuckzock

@claus

Völlig klar ausgedrückt ...

Ruckzuckzock

Geschrieben (bearbeitet)
@claus

Völlig klar ausgedrückt ...

Ruckzuckzock

Nicht so klar wie ich es ausgedrückt habe und hinterher sind immer alle schlauer und es waren genug halbgare Aussagen dabei.

Aber Du hast im Prinzip recht, ist wohl im Rauschen untergegangen.

bearbeitet von Claus
Geschrieben
Nicht so klar wie ich es ausgedrückt habe und hinterher sind immer alle schlauer und es waren genug halbgare Aussagen dabei.

Du kannst gerne zugeben, wenn du dich geirrt hattest und Ruckzuckzock mit seiner sehr verständlichen Erklärung von Anfang an Recht hatte, was hier unzweifelhaft der Fall ist.

Geschrieben
Die ersten beiden nach oder inklusive des Initialeinsatzes, also insgesamt 2 oder 3 Stufen?

Ruckzuckzock, magst du mir meine Frage noch beantworten, da mich deine Meinung hierzu wirklich interessiert?

Geschrieben
Ruckzuckzock, magst du mir meine Frage noch beantworten, da mich deine Meinung hierzu wirklich interessiert?

Der Satz 1,2 ...

Beno s "mathematische Lesung" :doitschlaaand:

Ruckzuckzock

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