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Roulette Forum

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Geschrieben

Na, schau an, da sind wir doch schon wieder einer Meinung...

Und politisch unkorrekt, nach allg. Duktus hast doch diesmal eindeutig Du Dich geäußert.

lieber kollege keno

in anbetracht der tatsache, dass die online-kommunikation es bisweilen erschwert, ironie zu erkennen, werde ich mal über deinen kommentar hinwegsehen. abgesehen davon habe ich mich nicht politisch unkorrekt geäußert, da ich in keinem wort eine ethnie erwähnt habe. wenn du solche dinge reinließt, ist das dein problem. meine bemerkung war ein ironischer seitenhieb auf dieses schöne stück schlager.

frohes fest

s.

p.s.: bitte vermeide es in zukunft, mich in einem atemzug mit der eva braun des deutschen fernsehens zu nennen. vielen dank.

  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...
Geschrieben

morgen · Sa, 29. Jan · 03:35-04:34 · arte

Das schwerste Rätsel der Welt

Der MIT Mystery Hunt ist die größte Rätselveranstaltung der Welt. Filmemacherin Christiana Mannini begleitet mehrere Rätselteams bei ihrem Kampf im Jahr 2010 um den begehrten Preis.

Im Januar jedes Jahres versammeln sich die besten Ratefüchse der Welt am Massachusetts Institute of Technology (MIT) im amerikanischen Universitätsstädtchen Cambridge. Dort findet der MIT Mystery Hunt statt, die größte Rätselschnitzeljagd überhaupt. In internationalen Gruppen stellen sich Hunderte von Rätsellösern unterschiedlichen Aufgaben in allen Kategorien von Naturwissenschaft bis Kulturgeschichte. Drei Tage und drei Nächte dauert es normalerweise, bis die finale Rätselrunde gelöst ist. Und ein Sieg beim MIT-Mystery Hunt gilt als definitiver Ritterschlag in der Welt der Rätselfreunde.

Die Veranstaltung, die ein Student aus einem Spaß heraus erfand, wurde ein Riesenerfolg. Das Ratefieber greift immer weiter um sich, und der Teilnehmerkreis reicht inzwischen weit über die Studenten der Universität hinaus. Teams aus den gesamten USA, aber auch ausländische Rätsler reisen an, um am Wettbewerb teilzunehmen. 2010 fand der 30. MIT Mystery Hunt statt. Bei diesem Jubiläum wurden die Rätselgruppen unter dem Motto "Alternate history", alternative Geschichtsschreibung, auf eine Zeitreise bis zu 300 Jahren in die Vergangenheit geschickt. Die Rätsel sind so schwer zu lösen, dass starkes Teamwork und gute Kondition gefragt sind. Nicht selten bleiben die Rätselrecken mehr als 36 Stunden am Stück wach. Die Rätsel bauen aufeinander auf. Ist ein Teilrätsel gelöst, erschließt sich daraus die Aufgabe für die nächste Etappe - bis zur finalen Runde, dem "Runaround", der schließlich zur begehrten Münze führt, die Siegestrophäe des Mystery Hunt 2010. Das Ganze ist ein großer Spaß, aber auch ein erbitterter Wettkampf um den Sieg.

Hintergrundinformationen: Rätsel faszinieren Menschen aller Altersstufen seit jeher. Schon kleine Kinder machen sich an ihre Auflösung und alte Menschen trainieren mit Rätseln aller Schwierigkeitsgrade ihre Denkfähigkeit. In der griechischen Mythologie machte die richtige Lösung eines Rätsels sogar so manchen zum Helden. Der Themenabend beginnt mit dem Psychothriller "The Game" von David Fincher. Darin wird ein egozentrischer Investmentbanker (Michael Douglas) in ein tückisches Gesellschaftsspiel verstrickt. Der anschließende Dokumentarfilm begleitet einige Rateteams bei ihren Bemühungen, das schwerste Rätsel der Welt zu lösen.

Das Rätsel spielt in der europäischen Kultur eine große Rolle. So wurden in der griechischen Mythologie die Menschen nicht durch Bärenkräfte oder glanzvolle Siege zu Helden, sondern, wenn sie ein Rätsel richtig gelöst hatten - man denke an Ödipus. Und Rätsel beschäftigen die Menschen seit jeher. In der bildenden Kunst sind sie präsent von Gustav Doré bis Salvador Dalí. Doch die großen Rätsel der Menschheit werden wohl nie zu lösen sein. Rätsel haben Unterhaltungswert und philosophischen Tiefgang. Bereits kleine Kinder versuchen gern, Rätsel zu lösen, und alte Menschen trainieren mit Rätselaufgaben ihre Gehirnkapazität. Rätsel sind Denk -und Lebensschulen. Höchste Zeit also, dem Rätsel einen spannenden Themenabend für die ganze Familie bei ARTE zu widmen.

Herkunft/ Produktionsjahr

Deutschland 2010

Vielleicht mal aufzeichnen, könnte interessant sein.

ettmo

  • 2 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

Ähm....ich nix wusste...

(Pro7 hat offensichtlich mal wieder das Programm geändert nachdem einige TV-Zeitschriften Redaktionsschluss hatten...,nicht das erste mal...)

..fast vergessen:Heute auf Hessen3 "The Cooler" 23:30Uhr,recht ungewöhnlicher Casinofilm

bearbeitet von Drue
  • 4 weeks later...
Geschrieben

heute · Mi, 9. Mrz · 23:45-01:15 · ZDFtheaterkanal

Elvis in Las Vegas

Dokumentarfilm von Hannes Rossacher - Deutschland 2010

Die Geschichte von Elvis Presley ist eng mit der Glitzerstadt Las Vegas verknüpft: In Vegas wurde Elvis zum "King" und er regierte die Stadt, für die er mit "Viva Las Vegas" die inoffizielle Hymne geschaffen hatte. Als er 1969 in Las Vegas ankam, war es ein Zufluchtsort vor seiner Heimat Graceland in Memphis, in der es ihm zu eng geworden war. Doch so perfekt er zu dieser Stadt anfangs passte, rein optisch und als ebenbürtige Geldmaschine, genauso gebrochen musste er sie im Tod verlassen: von Drogen, korruptem Management und persönlichen Problemen zu Grunde gerichtet, war das Spielerparadies für den Star zur Hölle geworden. Die Dokumentation wirft einen Blick hinter die Kulissen der neuen spektakulären Elvis-Produktion des Cirque du Soleil. Die Show kombiniert Live-Musik und Sänger, Projektionen und Tänzer, ein riesiges Aufgebot an Multimedia und Akrobatik. Höhepunkt des Spektakels soll eine 3D-Projektion sein, die den King im Saal leibhaftig macht. Elvis’ Look auf der Bühne entsprach der Architektur der Stadt und dem Design der Hotels. Die Dokumentation untersucht auch die Ästhetik dieser Zeit. Originalausschnitte seiner Shows sind zu sehen, Musikfachleute, Weggefährten, Experten für Mode und Design und Stadthistoriker kommen zum Thema Elvis und seinem Einfluss auf diese einzigartige Stadt zu Wort. Hannes Rossacher spürt den vielen Facetten nach, in denen Elvis heute noch in der Stadt lebendig ist, von den Impersonators über die "Flying Elvis"-Fallschirmspringer bis hin zur Wedding Chapel mit Elvis-Trauung.

ettmo

  • 3 weeks later...
Geschrieben
Liebe Beteiligte vor und hinter der Kamera!

Es ist soweit: Die Sendung "X:enius - Glücksspiel. Kann man sein Glück erzwingen?" läuft diese Woche auf arte!

Sendetermin ist der 1. April, die Sendung läuft jeweils um 8.50 Uhr und 17.40 Uhr.

Wer beide Termine verpasst, kann sie sich später im Internet auf arte+7 anschauen.

Viel Spaß beim Anschauen und

vielen Dank an alle, die Ihr diese Sendung möglich gemacht habt.

Bin selber gespannt, was daraus geworden ist.

Gedauert hat es etwa 10 Stunden aber ich glaube, der Beitrag ist nur 5min lang.

Jedenfalls habe ich in der ganzen Welt noch nicht erlebt, welche Freiheiten Herr Direktor Marcus Brandenburg dem Filmteam in Baden-Baden eingeräumt hat.

Das sollte Schule machen!

Schließlich hat ein seriöses Casino nichts zu verbergen und alle Gäste, die nicht gefilmt werden wollten konnten dem ohne Probleme ausweichen.

sachse

P.S. Who the fuck is "Herr Ludwig"?

Geschrieben (bearbeitet)

@sachse: Ist ein nettes Filmchen geworden. Lässig natürlich eure Show :schock: am

Spielerklärungstisch mit Altkessel und wißbegierigen Damenkränzchen :kaffeepc: .

M. Brandenburg hat ja nichts zu verlieren. Sollte Hr. Ludwig tatsächlich signifikant Geld raustragen, dann haut er halt die erwähnte Bremse rein. Wennn nun Armeen von Nachwuchs-KG auftauchen und ihr Geld lassen, dann hat seine Werbung bestens funktioniert.

:hut2:

bearbeitet von Egon
Geschrieben

@sachse: Ist ein nettes Filmchen geworden. Lässig natürlich eure Show :schock: am

Spielerklärungstisch mit Altkessel und wißbegierigen Damenkränzchen :kaffeepc: .

M. Brandenburg hat ja nichts zu verlieren. Sollte Hr. Ludwig tatsächlich signifikant Geld raustragen, dann haut er halt die erwähnte Bremse rein. Wennn nun Armeen von Nachwuchs-KG auftauchen und ihr Geld lassen, dann hat seine Werbung bestens funktioniert.

:hut2:

......................................

......Herr ,,Ludwig" ist der Wahnsinnig fette Schauspieler ,Namens..äh (???)

aus TV-Serie ,,diese Dombruschs", er fuhr Trecker , ins Casino , sp. ne' Farbe (?) , gewann + ging/fuhr

Geschrieben

Du meinst Gűnther Strack.

Dieser Herr Ludwig jedoch war von ganz anderer Qualität - seine Sprache hat ihn verraten...

War ja ein ganz witziger Beitrag, da gab's auch schon Schlechteres zu sehen.

SoB

Geschrieben

Du meinst Gűnther Strack.

Dieser Herr Ludwig jedoch war von ganz anderer Qualität - seine Sprache hat ihn verraten...

War ja ein ganz witziger Beitrag, da gab's auch schon Schlechteres zu sehen.

SoB

..........

..........Jauuuuuuuu ! DANKE (!!!)

..........Jauuuuuuuu ! Sachse war Klasse

:kaffeepc::schock::hut2:

Geschrieben

..interessant war auch das der Saalchef das Funkionieren von KG bezweifelt,der glaubte wohl definitiv nicht dran (oder es war eine Packung Nebelkerzen)

PS: „21” kommt diesmal wohl wirklich (So,Pro7,20:15 Uhr) :kaffeepc:

Drue

Geschrieben (bearbeitet)

hier der Link direkt zum Anklicken

http://videos.arte.t...us-3798640.html

an einer stelle zeigen die nur seinen Mund weil er sich nicht zeigen will aber hinter Ihm ist ein Spiegel der nicht Zensiert ist ....LOL

strolchi

..........Jauuuuuuuu ! Sachse war Klasse

Wer davon ist Sachse ? Der Spieler ?

bearbeitet von lilou
Geschrieben

Heute abend 20:15 auf ProSieben

Der BlackJack-Coup

Film war schön.

In den Werbepausen konnte ich meiner Frau - authentisch -

die eigene Roulette-"Karriere" aus den frühen 1980ern

anschaulich erklären (inclusive einer Nacht in einer

Knastzelle).

Am Ende des Films kam - bei Frauen anscheinend unvermeidlich -

ihr warnender Zeigefinger: "Dass Du so etwas aber nicht mit

Deinen Studenten machst."

Thüringer

Geschrieben

Wo mag dieser aalglatte Chefschnösel eigentlich die Grenze ziehen zwischen Geschicklichkeit und Glück.

Was ist tolerabel ?

Ruinieren darf sich der Gast in jeder Form.

Beim Raustragen muss er bescheiden sein.

Wenn man eine Strategie hat die funktioniert, gibt es dabei auch einen Grenzbereich.

Somit bleibt gewinnmässig alles im Rahmen.

Gewinnern mit dem Hausrecht zu drohen , gegebenfalls den Eintritt zu verwehren ,

weil man mit Geschick sein Glück beeinflussen kann , offiziell ausgesprochen zu hören ,

zeigt einen anderen Film : " Unter Geiern ".

KKP

  • 1 month later...
Geschrieben

Heute, Mo 16.5. 21Uhr „Casino” auf ARTE ...kann man sich auch 20 mal anschauen :kaffeepc:

Drue

Würde ich nur, wenn sie die Szene im Maisfeld rausschneiden.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Würde ich nur, wenn sie die Szene im Maisfeld rausschneiden.

sachse

Hoppla,das hab ich wohl gründlich missverstanden. :):lachen: . ...nein,nein,Kesselgucker hätten die mit Sicherheit in den Schraubstock gespannt...also halb so wild :bx3::lachen:

bearbeitet von Drue
Geschrieben

..passend zum Film kommt um 23Uhr15 (also jetzt) auf WDR „Mörderische Gesellschaften” (1/2) bis 0Uhr45.Eine sehr gute Doku...

Drue

  • 3 months later...
Geschrieben

Dienstag, 13.September

02:30Uhr

Tele5

"Owning Mahowny"

ein kanadisch-britisches Filmdrama von Regisseur Richard Kwietniowski aus dem Jahr 2003 nach einer wahren Begebenheit der frühen 1980er Jahre in Toronto.

"Er ist ein stiller, unscheinbarer Mann: Dan Mahowny, Angestellter einer Bank in Toronto. Seine Geschichte, die der Film nach wahren Vorkommnissen erzählt, ist zugleich die Geschichte des größten Bankbetrugs, der jemals von einem Einzeltäter in Kanada verübt worden ist. Denn Dan Mahowny leidet an Spielsucht. Als man ihn 1982 verhaftet, erklärt er im Verhör, daß seit seinem zwölften Geburtstag nie mehr als 72 Stunden vergingen, bis er seine nächste Wette platzierte. Und Mahowny wettet auf alles: Er setzt auf Sportler, Pferde und am Spieltisch. Dabei ist er nicht auf Reichtum aus. Nie legt er etwas von dem Gewonnenen zurück. Es kommt ihm allein auf den Thrill an. Von seinen kriminellen Energien ahnen seine Freundin Belinda und seine Kollegen nicht das Geringste. Bei ihnen gilt Mahowny als Workaholic: ein fleißiger Angestellter, den auch die Geschäftsleitung als Wunderkind schätzt. Mahownys Spielsucht und seine neu erworbene Fähigkeit, durch simple Unterschriften Geldbeträge ausgehändigt zu bekommen, verbinden sich auf unheilvolle Weise. Die Bank händigt plötzlich Kredite an (Phantom-)Kunden aus, die nicht einmal mehr ihre Adresse angeben brauchen. Als sein Schwindel auffliegt, hat Mahowny sie binnen 18 Monaten um mehr als 10 Millionen Dollar geschröpft. Seine Nächte verbringt Mahowny im Casino, wo er ein gern gesehener Gast ist. Seine Sucht verleiht ihm eine unglaubliche Ausdauer und Genialität. Wie sehr er selbst das Opfer seiner zwanghaften Natur ist, tritt nach seiner Festnahme zutage: Freundlich bittet er die Polizisten darum, bei der Bank anrufen zu dürfen – er hat Angst, daß man ihm vorwirft, zu spät zur Arbeit zu kommen." (Moviepilot.de)

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