Webzocker Geschrieben Juli 4, 2010 Geschrieben Juli 4, 2010 (bearbeitet) Hier irrst du dich gewaltig.Selbstverständlich geht das. Stichw. nochmmal: Chancen-Verteilung!Genau das waren meine Fragen:Wie soll das gehen?Welche Abweichungen in der Chancen-Verteilung sind aufgefallen? Lagen die Ergebnisse dauerhaft außerhalb der Sigma-3-Grenze?Und auch ein wichtiger Aspekt:Wenn dir diese Abweichungen in der Chancen-Verteilung aufgefallen sind, warum hast du dann deine herkömmliche Spielweise nicht pausiert und stattdessen diese scheinbar eindeutige Anomalität bespielt?Du hättest dann ja nur dieser ungewöhnlichen Tendenz folgen müssen, um reich zu werden! Warum hast du das nicht getan? Eine offensichtliche Manipulation sollte relativ einfach für den Spieler auszunutzen sein, wenn ein Kesseldefekt vorliegt. bearbeitet Juli 4, 2010 von Webzocker
Boulgari Geschrieben Juli 4, 2010 Autor Geschrieben Juli 4, 2010 (bearbeitet) @alle, @Webzocker,Webzocker,Welche Abweichungen in der Chancen-Verteilung sind aufgefallen? Lagen die Ergebnisse dauerhaft außerhalb der Sigma-3-Grenze..Ja, insbesondere bei Kolonnen, Dutzenden, Carrés und niedrigeren, solitären EC-figuren (3-er, 4-er). Für die höheren EC-Figuren reicht die getestete Coup-Anzahl nicht aus, da die Ermittlung der durchschnittlichen Verteilung für diese Figuren mindestens 4000 Coups erfordert.Die Abweichung der Erstgenannten aber reichte sogar deutlich über die Sigma-3 hinaus.Seltsamerweise stellte ich diese Verteilungs-Anomalien, bei der gleichen Anzahl der getesteten Coups und denselben Chancen, niemals bei Spielcasinos, die die eigenen Permanenzen veröffentlichen. @Webzocker,Wenn dir diese Abweichungen in der Chancen-Verteilung aufgefallen sind, warum hast du dann deine herkömmliche Spielweise nicht pausiert …Wer hat DIR gesagt, dass ich diese Permanenzen gespielt haben soll?? Vor dem eigentlichen Spiel muss jedes Spielcasino gecheckt werden – ob so alles ok ist. Das geht immer nur anhand der letzten Permanenzen am besten und am schnellsten Wenn keine Permanenzen vorhanden sind – dann wird zunächst geschrieben, sofern ich länger in solchen Spielcasionos spielen möchte. In der Regel sollte man als Spieler aber in solchen Fällen weiter gehen – zu mühsam die Ermittlung der Seriosität.Webzocker,….und stattdessen diese scheinbar eindeutige Anomalität bespielt?Weil diese „Anomalie“ ganz einfach KEINE statistische Größe ist – und das auch in der Form auch NICHT sein kann. Sogar für KF wäre das kein Anlass für einen Angriff..Um meine eigenen, handgeschriebenen Ergebnisse zu überprüfen, müsste ich über die betr. Spielprotokolle (Permanenzen) verfügen – und eben diese werden VERWEIGERT.Das darf – und kann nicht sein – und schon gar nicht bei einer Spielcasinogruppe, das als seriös nach Außen wirken will.Das betrifft übrigens nicht nur die Holland-Casino-Gruppe.Eine zweite Frage war, die Unsitte, die Zero-Steuer auf ECs voll zu erheben. Auch dieses (kleinere Übel), sollte nicht unerwähnt bleiben. Fairerweise sollte man hinzufügen, dass in den Holland-Casinos, der Einsatz auf den ECs auch an den Touchbet-Roulette-Terminals GETEILT wird – also nur 1.35% - wie eben normal und üblich.P.S.Seltsam, wie unserer kleiner „@Kingsgard“ still geworden ist..Etwas „Ahorn –Sirup“ könnte eventuell helfen..um vielleicht neue „Ablenkungs-Manöver“ zu starten.Boulgari bearbeitet Juli 4, 2010 von Boulgari
10-sterne-koch Geschrieben Juli 4, 2010 Geschrieben Juli 4, 2010 (bearbeitet) BoulgariEigentlich hatte ich vor, den User kingsgard wegen seinesAngriffs gegen mich im Beitrag #19 ein bischen "vorzuführen".Das Ende deines PostingsEtwas „Ahorn –Sirup“ könnte eventuell ...hält mich momentan davon ab.Denn wenn das zutrifft ... kein Umgang für mich.Der Koch bearbeitet Juli 4, 2010 von 10-sterne-koch
Webzocker Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 (bearbeitet) Ja, insbesondere bei Kolonnen, Dutzenden, Carrés und niedrigeren, solitären EC-figuren (3-er, 4-er). Für die höheren EC-Figuren reicht die getestete Coup-Anzahl nicht aus, da die Ermittlung der durchschnittlichen Verteilung für diese Figuren mindestens 4000 Coups erfordert.Sofern z. B. Dutzende oder Kolonnen als 15er Serie auftreten (oder 30 mal ausbleiben), liegt dies weit außerhalb der Sigma-3-Grenze und ist zwar selten, aber durchaus normal und liegt nicht in einer Manipulation begründet. Genauso kann ein Carré 7 mal am Stück erscheinen (oder 100 mal ausbleiben).Da du mit den von dir genannten Chancen solche erwähnst, die über den gesamten Kessel gleichmäßig verteilt sind, ist mir völlig schleierhaft, wie die Spielbank deren Trefferwahrscheinlichkeit zum eigenen Zwecke manipulieren könnte (es sei denn, es wird mit einem derart großen technischen Aufwand betrieben, dass es jedem Laien bei nur oberflächlicher Beobachtung des Kessels auffallen würde).Die Abweichung der Erstgenannten aber reichte sogar deutlich über die Sigma-3 hinaus.Ein Überschreiten der Sigma-3-Grenze ist an sich ja noch nichts Ungewöhnliches. Interessant wird es meines Erachtens erst, wenn Ergebnisse sich außerhalb dieser Bandbreite häufen, d. h. wenn Ergebnisse außerhalb der Sigma-3-Grenze zur Regel werden.Seltsamerweise stellte ich diese Verteilungs-Anomalien, bei der gleichen Anzahl der getesteten Coups und denselben Chancen, niemals bei Spielcasinos, die die eigenen Permanenzen veröffentlichen. So ist es nun mal eben mit zufallsgenerierten Ergebnissen. Du weißt nie, wann es einmal anders kommt als erwartet.Weil diese „Anomalie" ganz einfach KEINE statistische Größe ist – und das auch in der Form auch NICHT sein kann. Sogar für KF wäre das kein Anlass für einen Angriff..Das verstehe ich nicht. Wenn die Anomalien für dich so offensichtlich sind, warum gehst du dann nicht einfach von einer Fortsetzung der Anomalie aus und setzt deine Einsätze auf diese?Wenn du dann zusätzlich in deinem letzten Satz schreibst, die Situation ist kein Anlass für einen Angriff, heißt dies, dass es sich nur um eine klitzekleine Anomalie handelt, die so ungewöhnlich wiederrum gar nicht ist? (Mit anderen Worten: es ist doch irgendwie alles normal?)Insgesamt sind mir deine Ausführungen immer noch zu "schwammig", um aus diesen irgendwelche Rückschlüsse ziehen zu können:Welche konkreten Abweichungen sind bei den von dir genannten Chancen aufgetreten und vor allem wie oft?Könntest du mal ein Beispiel für die Häufigkeit einer bestimmten Konstellation geben, damit wir überhaupt wissen, worüber wir hier diskutieren?Es ist mir weder in diesem Thread noch an irgendeiner anderen Stelle bekannt geworden, welche Manipulationsmöglichkeiten eine Spielbank gegen den Spieler hat.Ich bin sogar der Überzeugung, dass jede Manipulation des Kessels zum Nachteil der Spielbank führt, da gerade jede Art von Anomalien dem Spieler die Möglichkeit gibt, diese zu erkennen und nachzuspielen.Also ganz ehrlich: wenn ich von einer Manipulation des Kessels höre, würde ich sofort zu dieser Spielbank hinfahren und ungewöhnliche Erscheinungen in den Permanenzen nutzen, um auf deren Fortbestand zu wetten.Das ist doch das sicherste Spiel überhaupt: wenn sich ungewöhnliche Ereignisse immer wiederholen, so öffnet sich hier viel mehr Spielmöglichkeiten als bei einem nur durch Zufall bestimmten Roulette-Kessel!Eine Möglichkeit könnte es noch geben, die deine Argumentation unterstützt: die Roulette-Kessel in den Niederlanden sind so schlecht gewartet, so dass die Spielbanken den Spielern die offensichtlichen Anomalien durch Veröffentlichung der Permanenzen nicht gleich auf die Nase binden wollen, weil diese dann gleich in Scharren die Spielbanken ausnehmen würden. (Dieses Szenario kann ich mir aber auch nicht wirklich vorstellen, aber wer weiß!)Oder vielleicht ist dein Fall ein zweites Hittfeld, in dem einige Spielbankangestellte versuchen, ihren Arbeitgeber zu betrügen. bearbeitet Juli 5, 2010 von Webzocker
Webzocker Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 (bearbeitet) Boulgari, magst du die Details zu den von dir in den niederländischen Spielbanken festgestellten Abweichungen nicht beschreiben, weil es sich nur um minimale Abweichungen handelt oder Angst hast, jemand könnte deine Spielweise durchschauen?Solange ich nichts Konkretes lese, bleibe ich bei meiner Aussage:Ungewöhnliche Permanenzen sind zum Vorteil der Spieler (Anfänger ausgeschlossen)undSpielbanken, die ihre Roulettekessel manipulieren, schneiden sich ins eigene Fleisch (so dumm sind die aber nicht)! bearbeitet Juli 5, 2010 von Webzocker
Claus Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 (bearbeitet) Es ist mir weder in diesem Thread noch an irgendeiner anderen Stelle bekannt geworden, welche Manipulationsmöglichkeiten eine Spielbank gegen den Spieler hat.Ich bin sogar der Überzeugung, dass jede Manipulation des Kessels zum Nachteil der Spielbank führt, da gerade jede Art von Anomalien dem Spieler die Möglichkeit gibt, diese zu erkennen und nachzuspielen.Also ganz ehrlich: wenn ich von einer Manipulation des Kessels höre, würde ich sofort zu dieser Spielbank hinfahren und ungewöhnliche Erscheinungen in den Permanenzen nutzen, um auf deren Fortbestand zu wetten.Das ist doch das sicherste Spiel überhaupt: wenn sich ungewöhnliche Ereignisse immer wiederholen, so öffnet sich hier viel mehr Spielmöglichkeiten als bei einem nur durch Zufall bestimmten Roulette-Kessel!Du ziehst scheinbar nur statische Manipulationen in Deine Überlegung ein, es sind aber dynamische denkbar, die zeitnah und unauffällig direkt auf das Spielerverhalten zentral gestuert reagieren, z.B. durch Magnetismus/Induktion, Ultra-/Infraschall, mechanische Impulse/Schwingungen, thermische Verformung.Werden Kessel eigentlich unangemeldet oder auf Verdacht hin in Casinos von staatlicher Seite überprüft, vergleichbar mit z.B. jenen Überprüfungen in gastronomischen Betrieben? bearbeitet Juli 5, 2010 von Claus
Webzocker Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 Du ziehst scheinbar nur statische Manipulationen in Deine Überlegung ein, es sind aber dynamische denkbar, die zeitnah und unauffällig direkt auf das Spielerverhalten zentral gestuert reagieren, z.B. durch Magnetismus/Induktion, Ultra-/Infraschall, mechanische Impulse/Schwingungen, thermische Verformung.Ausschließen tue ich nichts, sondern halte es lediglich für unrealistisch.Wenn jemand im Detail erklären könnte, wie eine von der Spielsituation abhängige Manipulation aussehen könnte, bin ich sehr gespannt auf diese Informationen. Bis dahin glaube ich nicht daran.
Claus Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 (bearbeitet) Ausschließen tue ich nichts, sondern halte es lediglich für unrealistisch.Wenn jemand im Detail erklären könnte, wie eine von der Spielsituation abhängige Manipulation aussehen könnte, bin ich sehr gespannt auf diese Informationen. Bis dahin glaube ich nicht daran.Theoretisch wäre folgendes möglich:Menschen, optische Erkennungsysteme oder noch einfach per Chip o.ä. markierte Jetons werden in ihrem Satz pro Coup insgesamt erkannt, die Gewinnwahrscheinlichkeiten ermittelt und dann wird der Kessel entsprechend gebremst oder beschleunigt, die Kugel evtl. ebenfalls und der Sektor angestuert, der dem Casino den besten Gewinn ermöglicht.Ebenso könnte man damit KG-, KF-, Systemspieler und allg. Spieler mit hohen Einsätzen gezielt austricksen, sie sogar gezielt zu hohen ruinösen Einsätzen verleiten.Der Kessel kann induktiv oder auch mechanisch problemlos in seinem Tempo beeinflußt werden, bei der Kugel ist das schon etwas schwieriger, aber auch durchaus machbar, steuert man beide kann man wohl rel. genau einen Kesselsektor kleiner Größe mit höhrer Wahrschweinlichkeit anspielen, als das nach dem reinen Zufall der Fall wäre. bearbeitet Juli 5, 2010 von Claus
Webzocker Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 (bearbeitet) Okay, ich revidiere meine Aussage:Ich halte eine Manipulation der Roulette-Kessel durch die Spielbank nicht für unrealistisch, sondern ich halte diese für extrem unrealistisch!Auch bei der von Claus beschriebenen, theoretischen Manipulation wäre eine Trefferwahrscheinlichkeit genau des gewünschten Zahlenfaches unmöglich. Wird die Zahl aber nur um ein einziges Fach verfehlt, so gewinnt z. B. die entgegengesetzte einfache Chance, was somit überhaupt keinen Vorteil für die Spielbank bringt.Ein solcher technischer Eingriff wäre auch ohne optisch sichtbare Auffälligkeiten so gut wie unmöglich zu realisieren.Nein, nein! Eine reale Spielbank muss alles tun, die Ergebnisse vom Zufall bestimmen zu lassen, weil dies die Verluste für die Spieler garantiert. Sie tut deswegen gut daran, jegliche Art von Manipulationen aller Teilnehmer (auf beiden Seiten) auszuschließen.Ich bin fest davon überzeugt, dass dies in der Realität auch so ist (übrigens auch in Holland)!Und noch ein Argument:Warum sollte das Management einer Spielbank bei deren Millionengewinnen überhaupt auch nur den leichtesten Anflug einer Motivation für eine Manipulation bekommen?Gibt es einen anderen Wirtschaftszweig mit einem 100 % garantierten Umsatzertrag von 2,7 %? Warum sollte die Spielbank diesen Ertrag durch blödsinnige Eingriffe in das Spiel gefährden? bearbeitet Juli 5, 2010 von Webzocker
Boulgari Geschrieben Juli 5, 2010 Autor Geschrieben Juli 5, 2010 (bearbeitet) @alle, @Claus,@Webzocker,@Webzocker,Warum sollte das Management einer Spielbank bei deren Millionengewinnen überhaupt auch nur den leichtesten Anflug einer Motivation für eine Manipulation bekommen?Gibt es einen anderen Wirtschaftszweig mit einem 100 % garantierten Umsatzertrag von 2,7 %? Warum sollte die Spielbank diesen Ertrag durch blödsinnige Eingriffe in das Spiel gefährden?Ganz einfach: weil GENUG auch genug wäre – WENN der Nachbar (andere Spielbank etc..), nicht MEHR hätte!Das nennt man "Immerwährendes Wachstums-Streben"! Das ganze Wirtschaftsystem ist nach diesem (illusorischem) Prinzip konzipiert.Optimierungsmöglichkeiten, Effizienzsteigerung! Legal - oder (auch) illegal .Die Spielprotokolle herausgeben – und die Sache ist erledigt!!So leicht lassen sich nämlich solche Indizien und Vermutungen aus der Welt schaffen.Doch diese werden u.a. in den Hollandcasinos beharrlich zurückgehalten. Ohne triftigen Grund geschieht DAS jedenfalls nicht.Die, mir gegenüber offerierten Gründe, können es definitiv nicht sein.WAS also sonst?Der @Claus hat da einige Gründe und Möglichkeiten genannt.Wie gesagt: Das muss alles nicht zutreffen – aber es kann…Boulgari bearbeitet Juli 5, 2010 von Boulgari
Webzocker Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 (bearbeitet) Tut mir leid, wenn ich das nicht ernst nehmen kann (unter anderem auch, weil Boulgari sich weigert irgendwelche Details zu nennen).Ich glaube diese Diskussion gehört dann wohl eher in diesen Thread:http://www.roulette-forum.de/Ob-das-wirkli...-Zu-t10987.html Und an dieser Stelle muss ich auch noch einmal auf einen meiner Lieblingsartikel verweisen:http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorie bearbeitet Juli 5, 2010 von Webzocker
Spielkamerad Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 Und noch ein Argument:Warum sollte das Management einer Spielbank bei deren Millionengewinnen überhaupt auch nur den leichtesten Anflug einer Motivation für eine Manipulation bekommen?Gibt es einen anderen Wirtschaftszweig mit einem 100 % garantierten Umsatzertrag von 2,7 %? Warum sollte die Spielbank diesen Ertrag durch blödsinnige Eingriffe in das Spiel gefährden?hallo @all,ich geb dir zu 100% recht. es macht keinen sinn, irgendwas zu manipulieren, was sowieso schon einen sicheren gewinn erzielt.zu dem, ist es eben nicht machbar, einen kessel so zu manipulieren, dass ein noch höherer gewinn erzielt werden kann.welche spieler willst du dann bevorteilen oder benachteiligen, wenn 10 leute am tisch spielen?für mich gehört dies auch eher wieder zu den verschwörungstheorien, von leuten, die nicht begreifen(wollen), dass das casino eh schon gewinnt.gruss spielkamerad!
kingsgard Geschrieben Juli 5, 2010 Geschrieben Juli 5, 2010 Hallo Claus !> Theoretisch wäre folgendes möglich: <Ich möchte natürlich nicht abstreiten, dass dies möglich wäre.Jedoch stellt sich mir die Frage, weshalb eine Spielbank dies tun sollte, der Vorteil liegt schon in ihrer Hand. Würde ein Betrug dieser Art auffliegen, wären die Folgen fatal für die Spielbank.Auch bin ich mir nicht sicher, ob sich diese Art der Manipulation bis hinunter zu den Drittelchancen auswirken kann, denn dieses kann sich meines Erachtens nur auf einen bestimmten Sektor beziehen.Ebenso halte ich eine Abweichung von Sigma 3, wie es einige Vorschreiber bereits erwähnten, nicht für aussagekräftig, um von einer Manipulation zu sprechen. Als interessierter Roulettespieler sollte man jenen begnadeten Herrn aus Frankreich kennen, welcher Abweichungen größer Sigma 3 gesucht hatte, um diese auf einen Ausgleich zu spielen. Jene Spieler, welche dieses lange genug praktiziert haben, kennen Abweichungen größer Sigma 4,5. Ein Spielsystem gilt, wie jeder aus der Rouletteliteratur weiß, ab Sigma 6 als gewinnsicher, es ist bis dato jedoch keines gefunden worden, welches diese Grenze überschreitet.kingsgard
sachse Geschrieben Juli 6, 2010 Geschrieben Juli 6, 2010 Die Holland Casinos sind m.W. zu 100% in Staatsbesitz.Welcher Staatsangestellte oder Beamte riskiert denn viele Jahre Knast?Schliesslich haette er nichts davon.Das nur mal vorneweg.In der Praxis duerfte es ziemlich schwierig sein, unbemerkt zu manipulieren.Im Kino ist das einfach: Einer zieht am Hebel und es kommt die schwarze 17.Alles andere ist einfach zu kompliziert.Falls jetzt noch einer mit einer "Magnetkugel" ankommt:Die wechselt bei jeder Umdrehung den Pol und ein Weicheisenkern in der Kugel und schaltbare Elektromagneten unter den Faechern sind ja wohl kaum unauffaellig.Die einzige mir aufgefallene Betrugsmoeglichkeit gaebe es an Automaten wie"Aruze", wo die Kugel zu Beginn des naechsten Spiel aus einer Duese im Fach mit Druckluft nach oben in die Laufrinne geblasen wird. Dort waere praktisch ein Betrug dadurch moeglich, dass im Fach einer stark belegten Zahl schon vor Fall der Kugel geblasen wird, sodass sie dort nicht hineinfaellt.sachse
Claus Geschrieben Juli 6, 2010 Geschrieben Juli 6, 2010 Die Holland Casinos sind m.W. zu 100% in Staatsbesitz.Welcher Staatsangestellte oder Beamte riskiert denn viele Jahre Knast?Wie kommst Du auf das schmale Brett, die meisten Bescheißer sitzen gerade im Staatsdienst bzw. in mehr oder weniger stattl. Institutionen, weil sie dort an der Quelle sitzen bzw. die Fäden in der Hand haben. Für Leute aus der freien Wirtschaft ist Beschiss im großen Stil i.d.R. weitaus aufwändiger und mit höherem pot. Strafmaß ausgestattet.Schliesslich haette er nichts davon.Kommt drauf an wie es abläuft, also über Verlust oder Gewinn.Das nur mal vorneweg.In der Praxis duerfte es ziemlich schwierig sein, unbemerkt zu manipulieren.Im Kino ist das einfach: Einer zieht am Hebel und es kommt die schwarze 17.Alles andere ist einfach zu kompliziert.Falls jetzt noch einer mit einer "Magnetkugel" ankommt:Die wechselt bei jeder Umdrehung den Pol und ein Weicheisenkern in der Kugel und schaltbare Elektromagneten unter den Faechern sind ja wohl kaum unauffaellig.Diese technisch naive Betrachtung der Dinge nimmt man von einem KG doch mit etwas Verwunderung zur Kenntnis.Alle Parameter sind bekannt und können elektronisch in Echtzeit ausgewertet werden, allein über eine aktive Steuerung der Kesselgeschwindigkeit ist da eine ganze Menge möglich.Was aber natürlich alles nicht bedeuten muß, dass das auch gemacht wird.
Webzocker Geschrieben Juli 6, 2010 Geschrieben Juli 6, 2010 Wie kommst Du auf das schmale Brett, die meisten Bescheißer sitzen gerade im Staatsdienst bzw. in mehr oder weniger stattl. Institutionen, weil sie dort an der Quelle sitzen bzw. die Fäden in der Hand haben. Für Leute aus der freien Wirtschaft ist Beschiss im großen Stil i.d.R. weitaus aufwändiger und mit höherem pot. Strafmaß ausgestattet.Mit Tricksereien scheinst du dich ja sehr gut auszukennen. Deine Aussage hat ansonsten keinen informatorischen Gehalt, sondern liegt einfach nur fernab der Realität.Kommt drauf an wie es abläuft, also über Verlust oder Gewinn.Natürlich ist die Motivation der Trickser Verluste zu machen; was denn sonst? Etwa nicht?Diese technisch naive Betrachtung der Dinge nimmt man von einem KG doch mit etwas Verwunderung zur Kenntnis.Deine Betrachtungsweise finde ich naiv; die vom Sachsen allerdings nicht.Alle Parameter sind bekannt und können elektronisch in Echtzeit ausgewertet werden, allein über eine aktive Steuerung der Kesselgeschwindigkeit ist da eine ganze Menge möglich.Das ist Unsinn!Was aber natürlich alles nicht bedeuten muß, dass das auch gemacht wird.Das ist der einzige Satz aus deinem Beitrag, dem ich beipflichten kann.
sachse Geschrieben Juli 6, 2010 Geschrieben Juli 6, 2010 Alle Parameter sind bekannt und können elektronisch in Echtzeit ausgewertet werden, allein über eine aktive Steuerung der Kesselgeschwindigkeit ist da eine ganze Menge möglich........und das merkt kein Schwein, dass der Kessel plötzlich schneller oder langsamer wird?sachse
Spielkamerad Geschrieben Juli 6, 2010 Geschrieben Juli 6, 2010 hallo claus,Wie kommst Du auf das schmale Brett, die meisten Bescheißer sitzen gerade im Staatsdienst bzw. in mehr oder weniger stattl. Institutionen, weil sie dort an der Quelle sitzen bzw. die Fäden in der Hand haben. du verwechselst da aber irgend etwas. den betrug im staatsdienst, den ich natürlich niemand unterstellen möchte, du aber wohl meinst, bezieht sich doch eher auf "hand aufhalten" oder sowas in der art. was hat das mit roulette zu tun?Alle Parameter sind bekannt und können elektronisch in Echtzeit ausgewertet werden, allein über eine aktive Steuerung der Kesselgeschwindigkeit ist da eine ganze Menge möglich.alle anderen sind bisher nicht auf den trichter gekommen, beim roulette was neues zu finden und dann meinst du, der staat hat da ne möglichkeit dagegen? die bösen! ;o))Was aber natürlich alles nicht bedeuten muß, dass das auch gemacht wird.das war jetzt aus unsicherheit noch hintendran gehangen. oder?gruss sp.....!
annika Geschrieben Juli 7, 2010 Geschrieben Juli 7, 2010 Es ist mir weder in diesem Thread noch an irgendeiner anderen Stelle bekannt geworden, welche Manipulationsmöglichkeiten eine Spielbank gegen den Spieler hat.Ich bin sogar der Überzeugung, dass jede Manipulation des Kessels zum Nachteil der Spielbank führt, da gerade jede Art von Anomalien dem Spieler die Möglichkeit gibt, diese zu erkennen und nachzuspielen.Hallo Webzocker, im Grunde geht es doch garnicht um Einflußnahmen zu Gunsten oder gegen die Spieler. Es geht doch um die Tatsache, dass der Sinn des Spiels außer Kraft gesetzt wird. Und damit der Zufall.Natürlich sind diese Veränderungen eher zum Vorteil der Spieler. Aber nicht zum Vorteil aller Spieler.Einen Vorteil können doch nur diejenigen haben, die da rechnen und stundenlang beobachten und kontrollieren. Aber dafür ist die Spielbank ja eigentlich nicht gemacht. Sie soll ja allen Spielern den "absoluten" Zufall garantieren. Und so ist eine Manipulation ja sonst für eine bestimmte, kleine Spielergruppe von Vorteil. Der Rest spielt nach Bedingungen, die nicht sein dürften, nämlich gegen Zahlen, die öfter erscheinen, was sie nicht wissen.Und das ist in jedem Fall Betrug, wenn es den Spielern (allen Spielern) nicht mitgeteilt wird, dass da Ungereintes im Kessel fällt. Ausgeichsspieler können an solchen manipulierten Kesseln ein Vermögen verlieren. Genau die Höhe, die die andere Gruppe zuviel gewinnt.Nicht jeder betreibt Roulette wie du das angehst.anni
Claus Geschrieben Juli 7, 2010 Geschrieben Juli 7, 2010 (bearbeitet) Mit Tricksereien scheinst du dich ja sehr gut auszukennen.Ja, ich bin schon viele Jahre Selbständig, da bekommt man mehr mit als abhängig Beschäftigte oder Transferleistungsempfänger.Deine Aussage hat ansonsten keinen informatorischen Gehalt, sondern liegt einfach nur fernab der Realität.Ich kann gerne detailiert mit Fallbeispielen aus meiner Umgebung dienen, aber das hier ist ja ein Rouletteforum.Natürlich ist die Motivation der Trickser Verluste zu machen; was denn sonst? Etwa nicht?Das kommt doch darauf an wer betrügt, die Betreiber den Kunden/Gast oder die Mitarbeiter den Betreiber.Deine Betrachtungsweise finde ich naiv; die vom Sachsen allerdings nicht.Das ist Unsinn!Weil Du Dich wohl nicht ausreichend mit Physik auskennst.Alle nötigen Parameter sind einfach mit hoher Genauigkeit messbar, einzig der Aufprall der Kugel auf die Rauten und die Stege der Fächer bringen ein chaotisches Moment ein. bearbeitet Juli 7, 2010 von Claus
Claus Geschrieben Juli 7, 2010 Geschrieben Juli 7, 2010 (bearbeitet) .......und das merkt kein Schwein, dass der Kessel plötzlich schneller oder langsamer wird?Langsamer wird er ja ohnehin und wenn man nur leicht gegen oder mitsteuert merkt das in der Tat ein Mensch ohne Messgeräte nicht.Da die Kugel ja mind. 7 mal umlaufen muss, ist keine abrupte Änderung der geschwindigkeit nötig, hinzu kommt noch, dass die rel. hohe Masse des Kessels verzögernd wirkt. bearbeitet Juli 7, 2010 von Claus
Claus Geschrieben Juli 7, 2010 Geschrieben Juli 7, 2010 (bearbeitet) du verwechselst da aber irgend etwas. den betrug im staatsdienst, den ich natürlich niemand unterstellen möchte, du aber wohl meinst, bezieht sich doch eher auf "hand aufhalten" oder sowas in der art. was hat das mit roulette zu tun?Das ist das eine, es gibt da aber noch ganz andere Möglichkeiten, z.B. beim Abgreifen von Subventionen und Fördergeldern entwickeln einige Staatsdiener beachtenswerte Kreativität, meist läuft das dann über Strohmänner aus dem Kreise der Familie oder guter Freunde.Aber da geht noch viel viel mehr und so etliches stellt nicht mal einen anklagbaren Rechtsverstoß dar, das System schützt sich selbst.alle anderen sind bisher nicht auf den trichter gekommen, beim roulette was neues zu finden und dann meinst du, der staat hat da ne möglichkeit dagegen? die bösen!Du möchtest doch nicht ernsthaft behaupten, einen Roulettekessel könne man nicht technisch beeinflussen, insbesondere als Mitarbeiter oder Betreiber, ob das gemacht wird, steht auf einem anderem Blatt.das war jetzt aus unsicherheit noch hintendran gehangen. oder?Damit hat das nichts zu tun, das eine ist die technische Umsetzbarkeit, das andere ist die Motivation es auch umsetzen zu wollen. bearbeitet Juli 7, 2010 von Claus
Boulgari Geschrieben Juli 7, 2010 Autor Geschrieben Juli 7, 2010 (bearbeitet) @alle, @Claus, @Webzocker, @Anika,@SachseClaus an webzocker:Du ziehst scheinbar nur statische Manipulationen in Deine Überlegung ein, es sind aber dynamische denkbar, die zeitnah und unauffällig direkt auf das Spielerverhalten zentral gestuert reagieren, z.B. durch Magnetismus/Induktion, Ultra-/Infraschall, mechanische Impulse/Schwingungen, thermische Verformung.Claus Webzocker:…bin ich sehr gespannt auf diese Informationen. Bis dahin glaube ich nicht daran.Woran DU glauben kannst – oder nicht, ist hier nicht die Frage.Es geht schlicht und einfach um die POTENZIELL möglichen Manipulationen – die erst dann möglich sein KÖNNEN, wenn die Spielcasinos die Permanezen-Protokolle (Spielablauf!!) geheim halten – und das, ohne einen einzigen, logisch nachvollziehbaren Grund! Der @Claus hat DIR im Übrigen eine sehr gute Erklärung geliefert, WIE es gehen kann.Nicht der SPIELER muss den Spielbanken deren Seriosität nachweisen – sondern die Spielbanken sollten sehr, sehr bemüht sein, diese, EIGENE Seriosität zu zelebrieren.Und auch DAS von @Anika:Hallo Webzocker, im Grunde geht es doch garnicht um Einflußnahmen zu Gunsten oder gegen die Spieler. Es geht doch um die Tatsache, dass der Sinn des Spiels außer Kraft gesetzt wird. Und damit der Zufall.Natürlich sind diese Veränderungen eher zum Vorteil der Spieler. Aber nicht zum Vorteil aller Spieler.Eben.Dynamische Beeinflussung IST definitiv am Roulette-Kessel MÖGLICH – und nur dann festzustellen – wenn die Permanenz-Archive offen gelegt werden!!!Wo das nicht der FALL ist – VORSICHT!!!!Boulgari bearbeitet Juli 7, 2010 von Boulgari
Webzocker Geschrieben Juli 7, 2010 Geschrieben Juli 7, 2010 Dynamische Beeinflussung IST definitiv am Roulette-Kessel MÖGLICH – und nur dan festzustellen – wenn die Permanenz-Archive offen gelegt werden!!!Ich schaue mir lieber den Roulette-Kessel als die Permanenzen an. Dann sollten so offensichtliche Manipulationen bereits in Sekunden zu erkennen sein.
Spielkamerad Geschrieben Juli 7, 2010 Geschrieben Juli 7, 2010 hallo claus,Das ist das eine, es gibt da aber noch ganz andere Möglichkeiten, z.B. beim Abgreifen von Subventionen und Fördergeldern entwickeln einige Staatsdiener beachtenswerte Kreativität, meist läuft das dann über Strohmänner aus dem Kreise der Familie oder guter Freunde.Aber da geht noch viel viel mehr und so etliches stellt nicht mal einen anklagbaren Rechtsverstoß dar, das System schützt sich selbst.das war mein reden, es geht bei deiner ausführung nicht um roulette. subvensionen abgreifen oder fördergelder entwenden etc. zählt unter "bestechungsgelder oder betrug". strohmänner hin oder her. das ist was ganz anderes.Du möchtest doch nicht ernsthaft behaupten, einen Roulettekessel könne man nicht technisch beeinflussen, insbesondere als Mitarbeiter oder Betreiber, ob das gemacht wird, steht auf einem anderem Blatt.Damit hat das nichts zu tun, das eine ist die technische Umsetzbarkeit, das andere ist die Motivation es auch umsetzen zu wollen.technisch beeinflussen ja, aber nicht zum vorteil der spielbank und einzig und allein darum ging es. nochmal: wozu soll das gut sein??? die sind schon im vorteil. versteh dochmal den sinn. 10 leute spielen am tisch. wie wollen die alle ausschalten? ok, bei james bond geht sowas, aber realtität ist eben kein film.gruss spielkamerad!
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