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Roulette Forum

paroli®.de-Casinotour - Letzte Vorbereitungen


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Während ich >> in meinem Berusspielerthread tituliert habe:

Berufsspieler - eine zweifelhafte Karriere

überschreibe ich mein für die kommende Zeit angelegtes Projekt:

Roulette mit materiellen Gewinnansätzen

- zur Nachahmung empfohlen

man kann Roulette langfristig nicht schlagen.

Das liegt daran, dass der Erwartungswert dieses Spieles negativ ist.

Man kann sehr wohl Roulette schlagen.

Und um das ganz klar heraus zu stellen:

Roulette kurzfristig zu schlagen ist eine reine Glückssache -

aus Roulette langfristig Gewinne abzuschöpfen kann hingegen kaum "Glück" sein;

zumindest nicht Glück allein - was sogar die Mathematiker bestätigen werden,

weswegen sie bezweifeln, dass eine solche Zielvorgabe überhaupt realistisch erreichbar ist.

Sie werden ihre "wissenschaftlich untermauerte" Behauptung dann auf den Prüfstand stellen müssen tongue.gif

Aus diesem Grund habe ich seinerzeit meine Casinotour angekündigt.

Eine Tour durch eine Vielzahl von Spielbankstandorten,

auf der sich jeder Forumsteilnehmer davon überzeugen kann.

Nächste Woche startet die paroli®.de-Casinotour.

Aus dem Nullstand heraus in 720 Sitzungen eine Viertelmillion Euro erspielen.

Das zumindest ist das Ziel.

Nullstand heißt ohne Startinvestition.

Diese Aktion kostet niemanden etwas, der es selber nachvollziehen kann;

selbst wer es nicht schafft verliert finanziell nichts.

Und das meine ich genau so wie ich es geschrieben habe!

Und allein schon deshalb ist es nachahmenswert,

weil es einträglich sein kann, seine Ambition zum Spiel mit Erträgen zu verbinden,

ohne dem allgemein als Risiko eingeschätzten "Negativen Erwartungswert" zu verfallen.

Ich benötige allerdings noch ein paar Mitarbeiter, die das mit organisieren,

quer durch Deutschland verteilt, später auch in Österreich, der Schweiz

und anderswo vor Ort, wo sich das Tabloisespiel in der Praxis abspielen wird.

Denn (leicht versetzt) zeitgleich soll nun endlich die schon lang angekündigte Umstrukturierung des Forums erfolgen

und noch bis zum Herbst die ersten paroli.de-Workgroups eröffnen.

Die Workgroups werden dann in den Inhalten abgestimmt auf das Spiel der Casinotour,

das wiederum schwerpunktmäßig auf Ligatechniken aufbaut.

Ich werde bis zum Wochenende die entsprechenden Schritte in die Wege leiten.

Vielleicht überlegt sich der/die eine oder andere, ob mich ein wenig unterstützen kann,

weil es sonst zuviel Arbeit ist, die mich vom Wesentlichen ablenkt.

In den nächsten Tagen wird das Projekt, über das ja schon so viel hier geschrieben wurde,

als Überbau und praktische Vorführung der Workgroupinhalte also endlich anrollen :fun2:

Machen wir es mal auf eine neue Art hier im Forum:

Erst der Beweis, dass etwas klappt,

was immer vehement von den Harlinern bestritten wurde, und

dann die Theorie, wie es zu bewerkstelligen ist.

Die Theorie, die dann nicht mehr aus haltlosen Thesen besteht,

wie sie ansonsten hier im Forum immer vorgetragen wurden

und die sich bei näherem Hinschauen nie tatsächlich bewahrheiten.

Der praktische Weg zum Gewinn also, wie er faktisch von mir lange Zeit gespielt wurde,

nicht das Herumlamentieren und Berechnen, wie es funktionieren könnte.

Das Spiel auf der Casinotour wird all das enthalten,

worüber ich die ganzen Jahre als Redakteur hier schrieb.

Das Breitbandspiel, die Synthetik der Permanenzen, die Indikatoren,

die praktische Veranschaulichung von Verkettungen auf der Unabhängigkeit von einzelnen Coups,

die "Fixierung der Kleinsten Einheit", den korrelativen Rahmen, die Feldwertrechnung,

den Kesselbezug zum Tableauspiel, den Einbezug der Rahmenbedingungen,

die Rotationssprungtechnik, die Wertstellungsebenen, das Zeilentransportprotokoll,

die Aufrechnung des negativen Erwartungswerts, das Kapitalmanagement bis zum Highrollingspiel,

die Formulartechnik, den Notierkarteneinsatz, die Basicwertrechnung usw.

Also das gesamte Repertoire in der Praxis und in den Workgroups in der Theorie

getreu dem >> Kommentarfeld in meinem Profil:

Die Erlangung des Wissens

und der Einsatz von Spieltechniken

der südfranzösischen Liga

versetzt den Spieler in die Lage,

im Roulette auf Dauer nicht zu verlieren.

NACHTFALKEüberBERLIN

Die näheren Erläuterungen für den Tourstart

veröffentliche ich diese und nächste Woche hier im Forum.

Hierfür stehen schon vor längerer Zeit angekündigte Änderungen an.

:bigsmile:

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Erst der Beweis, dass etwas klappt,

was immer vehement von den Harlinern bestritten wurde, und

dann die Theorie, wie es zu bewerkstelligen ist.

Die Theorie, die dann nicht mehr aus haltlosen Thesen besteht,

wie sie ansonsten hier im Forum immer vorgetragen wurden

Nachtfalke macht tatsächlich ernst.

Wenigstens mal was Handfestes.

Mr. Red

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Hallo lieber Freund

DU WEIßT WARUM DIE LIGA ERFOLG HATTE!

WEIL:

Erfolg ist eine regulierende Dynamik.

Die besten Resultate, Ergebnisse und Erfolge wurden erzielt,

wenn jeder das tut, was für einen selbst das Beste ist, und das tut, was für die Gruppe/Ziel das Beste ist.

Das Breitbandspiel, IST REGULIERENDE DYNAMIK.

Ich kenne einen der Dich begleiten würde.

Lieber Gruß

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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Aus dem Nullstand heraus in 720 Sitzungen eine Viertelmillion Euro erspielen.

Das zumindest ist das Ziel.

Nullstand heißt ohne Startinvestition.

das ziel zu erreichen ist machbar - 720 sitzungen á 347,23 = 250.005,60

347,23 - á 10,00 = 35 stücke = 1 x eine zahl treffen.

was mich ein wenig irritiert ist mit null startinvestition - stelle ich mir etwas schwierig vor. :-)

auch sind 720 sitzungen ein wenig viel - wen du jeden tag ins casino gehst benötigst du dafür 2 jahre.

ich wünsche ich dir viel erfolg dabei und mögest du dein ziel erreichen. :bigsmile:

maybe

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Hiho Nachtfalke,

also wenn Du dann mal in Hohensyburg bist würde ich mir dieses spiel auch gerne anschauen.

Das Breitbandspiel, habe es erst heute mal ganz gelesen, hört sich nett an, recht spassig mit der doku könnte es auch werden. Bis jetzt habe ich immer EC-Figuren gespielt, wird aber ganz schön langweilig. Mal schauen ob ich mich mit diesem Breitbandspiel anfreunden kann.

Wünsche Dir viel erfolg beim Sammeln der viertel Million.

lg Joe

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Hallo maybe,

was mich ein wenig irritiert ist mit null startinvestition - stelle ich mir etwas schwierig vor. :-)

Für diesen Fall gibt es vermutlich ganz spezielle Ligatechniken:

Ich habe z.B. in Hittfeld und HH erlebt, dass jemand auf den Tisch gesprungen ist

und mit den Füßen alle Chips in den Saal gekickt hat.

:fun2::fun2::fun2:

@Nachtfalke

Mach sie nass.

LG

Hütchenspieler :fun2:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Eine Sitzung kann doch auch nur 10 oder 20 Coups dauern und somit sind täglich auch mehrere Sitzungen möglich.

sachse

wäre auch eine möglichkeit.

ich glaube eher das man es auf mehrere leute aufteilt ( liga ).

dann wird auch ohne startinvestition ( für die leute ) logisch.

maybe ( einzelkämpfer )

bearbeitet von maybe
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Würdest Du bitte die Anzahl der Steilvorlagen etwas reduzieren.

Sonst kommen wir hier zu nix. :fun2:

LG

Hütchenspieler :fun2:

Verzeihung das ich gefragt habe

Maybe hat allerdings schon eine Erklärung geliefert wie das gemeint sein könnte:

"ich glaube eher das man es auf mehrere leute aufteilt ( liga ).

dann wird auch ohne startinvestition ( für die leute ) logisch."

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Wau, das liest sich super!

Wie auch immer das Endergebnis dieses Projektes aussehen wird, es wird eine Menge Interesse auf sich ziehen!

hallo,

ich hoffe mal nicht, dass ne "menge interesse" das einzige ist, was dabei rauskommt.

wobei die anzahl der sitzungen ja schon zweifeln lassen, ob das soviel leute durchhalten KÖNNEN. arbeitet von euch keiner mehr? alles profis, rentner und arbeitslose unterwegs?

keine familienväter?

hmm....hoffentlich hält der stab durch!

viel erfolg!

gruss spielkamerad!

bearbeitet von Spielkamerad
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wer verät mir wie man ohne Startinvestition Roulett spielt?

Nicht ganz so pingelig sein:

10,-- Euro muss man schon mitbringen (also so gut wie nichts), was somit nur ein Bruchteil der Reisekosten ist.

Je höher das Kapital dann wächst, umso höher werden die Einsätze später gestaffelt!

bearbeitet von Webzocker
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Hallo NF,

das ist schon eine blöde Sache mit dieser Rente...ich gönne und wünsche dir Erfolg!

...

Ich benötige allerdings noch ein paar Mitarbeiter, die das mit organisieren,

quer durch Deutschland verteilt, später auch in Österreich, der Schweiz

und anderswo vor Ort, wo sich das Tabloisespiel in der Praxis abspielen wird.

Denn (leicht versetzt) zeitgleich soll nun endlich die schon lang angekündigte Umstrukturierung des Forums erfolgen

und noch bis zum Herbst die ersten paroli.de-Workgroups eröffnen.

Die Workgroups werden dann in den Inhalten abgestimmt auf das Spiel der Casinotour,

das wiederum schwerpunktmäßig auf Ligatechniken aufbaut.

Das Spiel auf der Casinotour wird all das enthalten,

worüber ich die ganzen Jahre als Redakteur hier schrieb.

Das Breitbandspiel, die Synthetik der Permanenzen, die Indikatoren,

die praktische Veranschaulichung von Verkettungen auf der Unabhängigkeit von einzelnen Coups,

die "Fixierung der Kleinsten Einheit", den korrelativen Rahmen, die Feldwertrechnung,

den Kesselbezug zum Tableauspiel, den Einbezug der Rahmenbedingungen,

die Rotationssprungtechnik, die Wertstellungsebenen, das Zeilentransportprotokoll,

die Aufrechnung des negativen Erwartungswerts, das Kapitalmanagement bis zum Highrollingspiel,

die Formulartechnik, den Notierkarteneinsatz, die Basicwertrechnung usw.

Wozu denn immer diese groß angelegten Ankündigungen??

Die näheren Erläuterungen für den Tourstart veröffentliche ich diese und nächste Woche hier im Forum.

Hierfür stehen schon vor längerer Zeit angekündigte Änderungen an.

Ich bin seeehr gespannt....in diesem Sinne, viel Glück (obwohl du das ja nicht brauchst) in diener goldenen Zeit:

http://www.youtube.com/watch?v=qe80EeU8cT8

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Roulette kurzfristig zu schlagen ist eine reine Glückssache -

aus Roulette langfristig Gewinne abzuschöpfen kann hingegen kaum "Glück" sein;

zumindest nicht Glück allein - was sogar die Mathematiker bestätigen werden,

weswegen sie bezweifeln, dass eine solche Zielvorgabe überhaupt realistisch erreichbar ist.

Schon zwei Jahre im Plus zu spielen wäre eine akzeptable Leistung, wenn es kein Kesselgucken ist.

Ich nehme mir das immer wieder vor. Aber irgendwie klappt das nicht, dann komme ich irgendwann im Minus an.

:fun2: Alle paar Monate muss ich neu anfangen. Von den vielen Verlustendständen will ich hier garnicht reden. Die sind zwar niedrig bei mir, aber sie summieren sich ganz schön.

Alter Soldat lässt sich nicht unterkriegen :patsch:

Der Major

bearbeitet von Major Tom
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Schon zwei Jahre im Plus zu spielen wäre eine akzeptable Leistung, wenn es kein Kesselgucken ist.

Ich nehme mir das immer wieder vor. Aber irgendwie klappt das nicht, dann komme ich irgendwann im Minus an.

:fun2: Alle paar Monate muss ich neu anfangen. Von den vielen Verlustendständen will ich hier garnicht reden. Die sind zwar niedrig bei mir, aber sie summieren sich ganz schön.

Alter Soldat lässt sich nicht unterkriegen :patsch:

Der Major

Das geht wohl vielen so.

Wenn das eine System nicht funktioniert beginnt man das nächste. Das ist wie eine Endlosschleife..............

Hornet

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Nachtfalke macht tatsächlich ernst.

Mr. Red

Ich habe nie einen Zweifel daran gelassen,

auch wenn es einige hier im Forum geben mag, die dies vielleicht am liebsten hätten.

Nachtfalke, das gibt ja mal richtig Traffic,

K.H.

Für das Forum mache ich es ja und ich starte die ganze Aktion um der Attraktivität willen,

die dem Roulette im Gegensatz zum Pokerspiel oft abgestritten wird.

Ohne dieser Attraktivität, die von den Spielern zunehmend weniger gesehen wird,

ist dem Roulette keine Zukunft beschert.

In meinen Unterredungen der letzten 5 Jahre mit Paroli habe ich dies immer wieder bemängelt,

weil insbesondere Roulette eine traditionelle Spielkultur verkörpert.

Zumindest sehe ich das so.

Da beim Poker in den Medien die hohen Turniergelder herumkursieren,

beim Roulette der Verlust hingegen langfristig als unausweichlich dargestellt wird,

habe ich die Zielvorgaben der Casinotour bewusst sehr hoch gesteckt

(mehr als verfehlen kann man es ohnehin nicht :fun2: )

Die Zielvorgaben bestehen

aus einer zeitlichen Komponente,

aus einer moralischen Komponente,

aus einer materiellen Komponente,

aus einer technischen Komponente,

aus einer betriebswirtschaftlichen Komponente

und aus einer edukativen Komponente.

Zeitliche Komponente:

720 Sitzungen aktiven Spiels in den Spielsälen

Moralische Komponente:

Spielbeginn ohne Kapital (und somit für jede/n realisierbar)

Materielle Komponente:

Das Erreichen der Gesamtgewinnsumme

Technische Komponente:

Die Nachvollziehbarkeit der Spieltechnik praktisch und theoretisch

Betriebswirtschaftliche Komponente:

Die Rentabilität umgerechnet auf den Zeitfaktor

Edukative Komponente:

Die Erlernbarkeit der Spieltechniken unter einbezug der persönlichen Eignung

Besonders der Schlusskomponente sollte in der Klarheit der Aussagen zu den nur kompliziert erscheinenden,

doch in Wahrheit auf Logik beruhenden Spielzügen, Verknüpfungen, Schreibtechniken und dem Kapitalmanagement

die Schwerpunktgewichtung der ganzen Unternehmung beigemessen werden.

Insbesondere das ab Herbst zeitgleich zur Casinotour erfolgende Weitergeben meiner Kenntnisse

sprengt den zeitlich ansonsten leicht zu bewältigenden Rahmen.

Mein Ziel ist es, dass ich, der ich sie nur noch begrenzte Zeit spielen kann,

die Tabloise an andere Spieler und kommende Generationen weiter zu geben,

da es meines Wissens zzt. keine Spieler mehr gibt, die sie anwenden.

Hierzu sollen die Workgroups dienen, sich dieses Wissen anzueignen.

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Die Attraktivität des Roulette ist vielfach bestätigt worden,

indem in den Vergleichen mit anderen Spielen die Verluste durch Abgaben an die Anieter relativ gering sind.

Bei aller Nachvollziehbarkeit der Kritiken hier im Forum an den Erwartungswerten im Roulette

liegen diese Gewinnchancen dennoch ungleich höher, als die vieler anderer Glücksspielarten.

Der Aufrechnung der Ertragsfähigkeit

dem Spielverlauf angemessener Satzweisen

gegenüber dem Verlusterwartungswert

habe ich auf der Casinotour besondere Aufmerksamkeit gewidmet, Horny!

Ich hoffe nicht, daß es so endet wie Westerburg sein Versprechen.

Ich glaube nicht, dass es da sinnvolle und bezugsnahe Vergleiche gibt.

Westerburg lebte von seinen Büchern, deren Auflage er mit seiner Aktion steigern wollte.

Er verdiente an Veröffentlichungen auf Grund seines damaligen Bekanntheitsgrads.

Ich hingegen habe vom Roulette gelebt und Inhalte geplanter -zum Teil bereits verfasster- Bücher,

werden in den paroli.de-Workgroups zu lesen sein.

Materieller Zugewinn durch die Casinotour ist also nahezu ausgeschlossen.

und alles kommt diesem Forum zugute.

Ich selbst kann erst im letzten Jahr durch die Spielgewinne verdienen, da die Kosten zuvor alles "auffressen" werden.

Und die geplanten Eventtermine sollen auch noch von den Spielgewinnen bestritten werden.

Da bleibt nicht mehr viel übrig.

Im Gegenteil kostet eine solche Tour im Startjahr logischerweise ein Vielfaches dessen,

was sie mit den anfangs niedrigen Beträgen einbringen kann.

Letzterer Punkt ist bis heute nicht bewältigt und gibt Paroli und mir zu denken.

Denn aus dem Nullstand heraus Spielkapital bis zur Zielsumme zu erwirtschaften ist nicht möglich,

wenn gewonnenes Kapital in die Kosten für eine solche Tour gesteckt werden muss.

Da die Casinotour nicht aus jedelchen geschäftlichen Ambitionen heraus begonnen wird,

ist sie -aus dieser Perspektive gesehen- das genaue Gegenteil der damaligen Westerburgaktion.

Im Anschluss an Westerburgs Disaster hat ähnliches auch niemand mehr versucht.

Wahrscheinlich, weil die meisten bereits wussten,

dass ihre Thesen praktischen Härtetests nicht standhalten können.

was mich ein wenig irritiert ist mit null startinvestition

- stelle ich mir etwas schwierig vor.

Das habe ich auf praktische Weise

-wenn auch nicht so extrem, wie in den mir selbst auferlegten Tourbedingungen-

bereits durchgezogen, Maybe.

Sonst hätte ich das hier nicht eingebaut.

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Klar, dass ich versuche, mit einem so extremen Ergebnis,

aus dem Nullstand eine Viertelmillion zu erreichen, Aufmerksamkeit auf Roulette zu ziehen.

Der Bezug vieler zu Roulette wird sich dadurch sicher ändern.

Das ist mein Ziel. Nicht die Zielvorgabe selbst.

Mein Ziel ist es, die Attraktivität des Roulette anders darzustellen.

Anders, als sie in der Allgemeinheit gesehen wird,

da Seriösität und Roulette nicht im Einklang stehen,

Poker dagegen wird gesellschaftsfähig.

Und auch anders, als sie hier im Forum umschrieben wird,

in der die Negativismen gegenüber ttraktivem überwiegen.

Eine Sitzung kann doch auch nur 10 oder 20 Coups dauern

Im Durchschnitt ist sie kürzer. Erheblich kürzer!

Das war ja nicht "...irgendso ein daher gesagter Spruch..." von mir,

dass "...Gewinner..." (die wenigen, die ich kenne) sich nur zu bestimmten Zeiten

und meistenteils nur sehr kurzfristig in den Spielsälen aufhalten.

Und da mir das kaum jemand im Forum "von den stillen Gewinnern" geglaubt hat,

werde ich es nun praktisch vorführen, Sachse.

Ich bin von zwei Sitzungen pro Tag ausgegangen.

Zwei Sitzungen, die ein Spieler,

wenn er konstitutionell in der Lage dazu ist (und das ist jeder normale Mensch),

täglich spielen kann.

Konzentrationsmäßig ist das mit etwas Training kein Problem -für jede/n hier im Forum!-

und das bedeutet aufgerechnet somit eine "reale Spielzeit" eines Jahrs.

Bei mir wird sich die Laufzeit von 720 Sitzungen schätzungsweise drei Jahre erstrecken.

Ich muss einräumen, dass mir tägliches Spiel

aus gesundheitlichen, zeitlichen und den oben angeschnittenen finanziellen Gründen,

aber auch hinsichtlich der praktischen Abwicklung der ganzen Aktion, nicht möglich ist.

Er wird das Jahr nicht durchspielen und eine Krankheit" angeben, wenn das Spiel nicht läuft.

So wird die Sache unterbrochen und nie mehr aufgenommen

(ähnlich das Westerburg-Spiel in Baden-Baden, durch W........z organisiert)

In der von mir euch ja schon zu Jahresanfang mitgeteilten Anpassung

ist das Erreichen der Zielvorgaben weitgehend losgelöst von der Entwicklung,

wie es mir gesundheitlich geht und welche abwicklungstechnischen Schwierigkeiten entstehen werden,

indem die Addition der Sitzungen letztlich dem Sinngehalt des Ganzen entspricht

und einem evtl. Abbruch vorbeugt.

Nachtfalke.

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wer verät mir wie man ohne Startinvestition Roulett spielt? :fun2: ich steh auf´m Schlauch!

Diese Frage scheint, falls ich es nicht überlesen habe, unbeantwortet geblieben zu sein.

In Berlin gibt es ein Casino (am Alexanderplatz), wo man beim Bezahlen des Eintrittsgeldes einen Gutschein erhält. Diesen kann man an einem frei auszuwählenden Tisch gegegn 2 Euro Jetons eintauschen und kann dann damit an diesem Tisch spielen.

Falls man gewinnt, wird dies in "Normaljetons" umgetauscht.

Wenn man also die Zahlung des Eintrittsgeldes vernachlässigt, so kann man das als Start mit Null Grundkapital bezeichnen.

Nachtfalke liebt es ja, konkrete Fragen unbeantwortet zu lassen, um so "Spannung" aufzubauen. Mal sehen, ob das "Breitbandspiel" genau so dubios erläutert wird.

:fun2:

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Nachtfalke liebt es ja, konkrete Fragen unbeantwortet zu lassen, um so "Spannung" aufzubauen.

:fun2:

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

So ist es :fun2: ...ist ja wohl auch korrekt bei der ganzen Arbeit, die ich mir mache :fun2:

Wenn da keine Spannung mehr ist, dann würde es ja reizlos sein.

Morgen werde ich ertmal die Gründzüge des Spiels vorstellen.

weil es sonst ja keiner versteht.

Morgen stelle ich auch die Rahmenbedingungen und einige der Datenbanken vor,

die nicht nur zur Mitverfolgung des Spiels, sondern zum Vertändnis der Etappenziele dienen soll.

Das Spiel basiert

auf Plattformen (spieltechnisch),

auf Ebenen (kapitalmäßig),

in Etappen (zielbezogen),

die sich wiederum auf Staffeln verteilen (Kapitalmanagement).

Nur das Zusammenspiel dieser strategischen und charttechnischen Mittel kann das Risiko mindern,

dem ein Dauerspiel mit steigenden Einsätzen jahrelang ausgeliefert ist.

Diese elementaren Bestandteile der Durchführung stelle ich morgen vor.

:fun2:

Nachtfalke.

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