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Roulette Forum

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Geschrieben
Das Spiel basiert

auf
Plattformen
(spieltechnisch),

auf
Ebenen
(kapitalmäßig),

in
Etappen
(zielbezogen),

die sich wiederum auf
Staffeln
verteilen
(Kapitalmanagement).

Klingt aber doch ganz schön kompliziert.
Geschrieben
In der von mir euch ja schon zu Jahresanfang mitgeteilten Anpassung

ist das Erreichen der Zielvorgaben weitgehend losgelöst von der Entwicklung,

wie es mir gesundheitlich geht und welche abwicklungstechnischen Schwierigkeiten entstehen werden,

indem die Addition der Sitzungen letztlich dem Sinngehalt des Ganzen entspricht

und einem evtl. Abbruch vorbeugt.

was meint @Nachtfalke damit?

weder dies noch das, einfach nur .....

Geschrieben

Klingt aber doch ganz schön kompliziert.

Das hält sich in Grenzen.

Ich habe gewaltige Datenbanken angelegt, aus denen das ersichtlich sein wird.

Zu rechnen braucht man nichts :fun2:

Mit den eingegebenen täglichen Ergebnissen errechnet die Software das von selbst.

Die Zusammenhänge begreifen, das ist das Wichtige.

Aber nach den ersten zwei, drei Wochen ist das alles kein Problem.

Ich habe das graphisch (durch Symbolzuteilung und Farbgruppierung) so aufgearbeitet,

dass es leicht erfassbar für jedermann sein müsste.

:fun2:

Geschrieben
.

...weil insbesondere Roulette eine traditionelle Spielkultur verkörpert.

Zumindest sehe ich das so.

:fun2:

Ich wünsche Dir VIEL ERFOLG bei Deinem Vorhaben :fun2:

Zwei Fragen hätte ich da noch vorab:

1 . Du schreibst irgendwo hier im Forum, dass man dauerhaft nur im Team organisiert gewinnen kann

- Das ganze Kesselgucker/-fehler-Gespiele hier mal außen vor, denn das ist ja was Physikalisches und nichts, was auf Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie beruht.

Wie ist es dann aber möglich, dass Du als Einzelspieler Dir das zutraust?

Und meine Frage Nr.

2. Wie komplex wird das Ganze sein? Einfach ausgedrückt:

Ist das hoch kompliziert zu erlernen?

Wieviel Zeit wird man investieren müssen, bis man sagen kann, man ist fit?

Versteh mich bitte nicht falsch. Ich finde Roulette hochinteressant, beschäftige mich unabhängig von diesem Forum damit auch schon seit vielen Jahren.

Die Materie an sich ist für mich einfach faszinierend, da es für mich persönlich eine Kultur ist, die es zu pflegen gilt (wie Du oben richtig schreibst) und

die in den letzten Jahren verkommen ist durch diese Poker Sache, die mich nie interessiert hat.

Vielleicht habe ich mich jetzt auch etwas umständlich ausgedrückt,

aber bevor Du Leute für die Workgroups suchst, solltest Du Interessierten wie mir vielleicht vorab einmal die Voraussetzungen klar machen, die eine Person

mitbringen sollte. Welche Fähigkeiten sind wichtig? Fachliche, mentale, etc., damit man das besser einordnen kann. Mach doch mal eine Art Stellenausschreibung

mit den notwendigen Voraussetzungen.

Grüßchen

Zocker-Elli

mit

Geschrieben

Hallo NF,

ich begreife nicht, weshalb Du eine Tournee machen willst.

Abgesehen von der gesundheitlichen Belastung verursacht es Kosten,

die im Moment niemand bereit ist, zu decken.

Ergo solltest Du doch in aller Ruhe in Berlin und Potsdam beginnen und wenn die Spesen

für die Reisen nach HH, Kiel und Bremen eingespielt sind, dann mit dem gewonnenen Geld

in wiederum aller Ruhe den Umkreis vergrößern.

Alles andere finde ich unvernünftig und vor allem auch unlogisch.

Falls Du natürlich um Deinen Gesundheitszustand weißt und ähnlich wie ein Theaterschauspieler

denkst, wäre diese Unvernunft allerdings für mich auch eine Erklärung.......

sachse

Geschrieben
wenn die Spesen

für die Reisen nach HH, Kiel und Bremen eingespielt sind, dann mit dem gewonnenen Geld

in wiederum aller Ruhe den Umkreis vergrößern.

Im Sinne des Erfolges, der angestrebt ist, wird Nachtfalke das zu keinem Zeitpunkt können. Nämlich mit dem gewonnenen Geld auch nur irgendetwas finanzieren. Auch die höheren Geldbeträge wird er für die Kapitalisierung benötigen.

Wie sonst will er die €250000 erreichen?

40px-Euro_symbol_gold.svg.png

Geschrieben

Genau das ist das Finanzierungsproblem dreier Jahre. Erst zum Schluss kann man mit der Kostendeckung beginnen, wenn das Ziel erreicht sein wird. Sonst ist das Ziel nicht erreichbar.

Wie bei einer Unternehmenskapitalisierung mindert jeder Posten der Aufwendungen den Kaptalisierungsfaktor. Wie sich die Werterhöhung bei der Verzinsung vermindert, so vermindern alle Kosten, die mathematisch nicht Bestandteil der Unternehmung sind, den Kapitalsierungsfaktor. Innerhalb von drei jahren potenziert sich das zu einer gewaltigen Summe, die am Ende für die Schlussinvestitionen fehlen wird.

Also ist der Zeitpunkt der Kosten nicht entscheidend, sondern die Tatsache, dass überhaupt kein Geld aus dem Vorhaben herausgezogen werden darf, so sie denn gelingen soll.

Systemtester

Geschrieben
Aber dann muss ja jemand wirklich fast nur gewinnen.

Überlegt mal, einer fängt mit 2€stücken an und seift mit Tausendern auch nur einmal ab.

Wer hält das 720 Partien durch?

HH

Dafür erwähnt Nachtfalke das Kapitalmanagement. Natürlich muss er immer ausreichend Reserven halten, damit unvermeidbare Verluste ihn niemals wieder auf den ursprünglichen Saldo zurückwerfen.

Sollte sein Spiel dauerhaft z. B. einen durchschnittlichen fünfprozentigen Umsatzertrag abwerfen, so käme das einer Sensation gleich, um den Bankvorteil von 1,35 % bzw. 2,7 % zu überwinden. Wenn dies auf Dauer durchgehalten werden kann, so können die Einsatzgrößen langsam aber stetig immer höher geschraubt werden.

Konkret könnte dies heißen: sofern im Schnitt bei jeder Sitzung 5 % Gewinn erwirtschaftet werden, so kann nach jeweils 20 Sitzungen die Einsatzhöhe verdoppelt werden:

- Wenn er mit 1 Euro Einsatzhöhe anfängt, so spielt er nach ca. 100 Sitzungen mit 30 Euro Einsatz.

- Nach nur ca. 100 weiteren Sitzungen (insgesamt 200 Sitzungen) kann er schon mit 1.000 Euro je einzelnen Einsatz spielen.

- Nach bereits etwas mehr als 300 Gesamtsitzungen kann er in Wiesbaden mit einem Tischlimit von 40.000 Euro je einzelnen Einsatz spielen.

- Nach etwas mehr als 400 Sitzungen ist dann das Ziel von 250.000,-- Gewinn erreicht.

(Alles berechnet auf der Basis von nur 5 % Gewinn täglich.)

Ich denke, wir sollten uns alle überraschen lassen. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir ja nicht im Detail erahnen, was Nachtfalke hier mit uns vorhat.

Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ein erfahrener Spieler gewillt ist, sein Wissen zu teilen.

Geschrieben

Also ist der Zeitpunkt der Kosten nicht entscheidend, sondern die Tatsache, dass überhaupt kein Geld aus dem Vorhaben herausgezogen werden darf, so sie denn gelingen soll.

Systemtester

Mannomann Tester, eine wesentliche Erkenntnis, genau das versuche ich bei meinem

BJ-Spiel immer zu erreichen.

Ich denke also als Investor und nicht als Konsument.

Der Sachse z.B., den ich als einer der ganz wenigen Dauergewinner akzeptiere

hat es da besser, er kann fast ständig Kapital herausziehen, das ist schon eine

schöne Sache.

K.H.

Geschrieben

Ich denke, wir sollten uns alle überraschen lassen. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir ja nicht im Detail erahnen, was Nachtfalke hier mit uns vorhat.

Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ein erfahrener Spieler gewillt ist, sein Wissen zu teilen.

Tja, find' ich auch, was soll das ganze herummäkeln, Ich bin kein Dauerpessimist, sondern nur

ein gebranntes Kind, was Roulette betrifft.

Lasst uns also beginnen, die paar Spesen sollte jeder aufbringen, eine Investition habe ich

schon gemacht, gestern bekam ich per Post meine Bahncard 50%.

Natürlich auch für meine persönlichen Vorhaben.

Gruss K.H.

Geschrieben
Ich freue mich jedenfalls immer, wenn ein erfahrener Spieler gewillt ist, sein Wissen zu teilen.

Das sind leider viel zuwenige. man hat das Gefühl, dass viele, die was haben, was funktioniert, das zurückhalten. Einige sagen das ja auch ganz offen.

Gleichgültig ob das alles so klappt, was Nachtfalke da schreibt. Aber der hat nie das zurückgehalten hier, was er an Erfahrungen hat. Bei ihm verstehe ich zwar nicht alles, aber vieles macht Sinn. Wenn man die Zusammenhänge jetzt vielleicht versteht durch die Tournee, dann ist es eine gute Sache.

Genauso der Sachse. Wie der das macht mit den Kesseln verstehe ich auch nicht. Aber auch das macht Sinn, was er schreibt. Nostradamus das selbe. eine Ahnung, was er da eigentlich sieht und misst. Es ist eben so, dass das, was funktioniert, nicht so einfach zu verstehen ist. Sonst würdens ja alle machen und es gäbe keine Casinos mehr.

Scoubidou ist da schon viel einfacher zu lesen.

Aber klappt das einfachere bei dir auch?

Ich jedenfalls lese hier schon seit einem halben Jahr und habe noch nie gespielt. Anfangen werde ich erst, wenn ich mehr Durchblick habe. Und dafür sind erfahrene Spieler hier im Forum doch da, uns was zu erzählen.

Oder sehe ich das falsch?

Geschrieben
Also ist der Zeitpunkt der Kosten nicht entscheidend, sondern die Tatsache, dass überhaupt kein Geld aus dem Vorhaben herausgezogen werden darf, so sie denn gelingen soll.

Systemtester

Der Sachse z.B., den ich als einer der ganz wenigen Dauergewinner akzeptiere

hat es da besser, er kann fast ständig Kapital herausziehen, das ist schon eine

schöne Sache.

K.H.

jeder der kg verstanden und auch spielen kann ist ein dauergewinner ob er will oder nicht.

maybe

Geschrieben

Oder sehe ich das falsch?

Dein obiges Zitat vorher habe ich nicht geschrieben.

Zur Sache, Das ist Alles etwas hintergründiger, als Du glaubst.

Nur die wenigsten Menschen geben etwas umsonst weg.

Du musst diese Leute höchstens erwischen, wenn sie einen schwachen

Moment haben oder besoffen sind, oder ihr Ego spielt da eine grosse Rolle.

Oder ein Moderator hier im Forum möchte für Traffic sorgen.

Oft suchen solche Leute auch Dumme, die auf sie hereinfallen und von

Denen sie dann Geld ziehen.

Das Einfachste in dieser Branche ist mit fremden Geld zu spielen oder etwas mit

fremden Geld auszuprobieren.

Es gibt ja auch immer wieder Menschen, die leicht zu Geld gekommen sind oder

geerbt haben.

Das sind die leichtesten Opfer und jeden Tag wird ein neuer Dummer geboren.

Ich weiss noch wie dumm ich am Anfang meiner "Karriere" war und extra von

Bremen nach Hamburg gefahren bin, um sofort eine der vielen Schrottmethoden

zu kaufen.

Nett das der Verkäufer so ehrlich war und sagte : ich sollte meinen Beruf aber nicht

sofort aufgeben.

Gerade die Dinge , die umsonst sind , sind gefährlich.

Mir hat mal ein anderer missgünstiger Handwerker eine defekte Bohrmaschine

geschenkt und ich hatte mich damit furchtbar elektrisiert, wirlich !

Es gibt hier viel zu erfahren, das was wirklich geht, musst Du meist zwischen den

Zeilen lesen, oder herausfiltern.

In erster Linie verlasse Dich auf Deinen gesunden Menschenverstand, wenn der

nicht schon durch Gier und lauter $$$$$$$$$$$$ vor den Augen versaut ist.

K.H.

Geschrieben
Der Sachse z.B., den ich als einer der ganz wenigen Dauergewinner akzeptiere

hat es da besser, er kann fast ständig Kapital herausziehen, das ist schon eine

schöne Sache.

K.H.

Hallo Käpt'n,

wäre das nicht so, hätte das Ganze doch gar keinen Sinn - es sei denn,

man ist Hobbyspieler und mit plusminus hoch zufrieden.

Der Sinn des Spieles um Geld beinhaltet gleichzeitig das Risiko für die eigene Existenz,

denn Geld ist in unserer Gesellschaft das Mittel, um die Existenz aufrecht zu erhalten.

So gesehen ist es also unbedingt erforderlich, nicht nur hoffend einfach darauf loszuspielen

sondern sich selbst und jederzeit wiederholbar zu beweisen, dass der gewollte Ansatz funktioniert.

So leichtfertig jedenfalls, wie im Casino "Geld aufs Spiel" gesetzt wird,

würde kaum jemand sein Geschäft betreiben.

sachse

Geschrieben

Falls Du natürlich um Deinen Gesundheitszustand weißt und ähnlich wie ein Theaterschauspieler denkst

Hallo Sachse :fun2:

Danke für Dein In-mich-und-in-meine-Situation-Hineindenken.

Meinen Gesundheitszustand glaube ich mittlerweile ganz gut einschätzen zu können.

Wenn man seit zehn Jahren davon betroffen ist und weiss, wie sein Körper reagiert

-insbesondere bezogen auf die Zeit, als ich nicht wusste, dass ich schon einen Infarkt hinter mir hatte-

kann man aus den kleinsten Reaktionen und deren Zusammenspiel eine Menge ablesen.

Bei den Temperaturen momentan würde ich nicht ad hoc starten; das wäre zum Scheitern verurteilt.

Aber realistisch eingeschätzt mit den entsprechenden Einschränkungen sehe ich da wenige Probleme.

Deine Formulierung mit dem "Theaterschauspieler" setzt eine begriffliche Komparabilität voraus.

Das heisst: es müssen Gemeinsamkeiten bestehen, die Spieler und Schauspieler haben.

Und es müssen auch Gemeinsamkeiten erkennbar sein in der Tour und dem Begriff Theater.

Wenn ich immer von "...stillen Gewinnern..." geredet habe,

dann setzt dies voraus, dass sie genau das Gegenteil dessen in ihrem Auftreten haben,

was man als Zur-Schau-Stellen des Gewinnens bezeichnen könnte.

Es gibt die Spielertypen, die das Publikum brauchen, um Befriedigung zu erlangen,

und es gibt die Spieler, die ihr Spiel für sich spielen.

Allein die von mir vertretene Auffassung,

der Spieler spiele nicht gegen die Bank, sondern gegen sich selbst,

verdeutlicht meine Einstellung zu professionell betriebenem Spiel.

Stille Gewinner fallen nicht auf.

Dagegen steht das Spiel mit hohem Spaßfaktor als gesellschaftlicher Anlass.

Diese spielgemeinschaftliche Situation macht für mich den Reiz der realen Spielbanken aus.

Darüber habe ich schon viel hier im Forum geschrieben.

Ob ein Spieler dabei ein Schauspiel betreibt ist sicher von vielem abhängig;

von seiner charakterlichen Veranlagung, von seinen Neigungen,

insbesondere wohl von dem, was er im Spiel als Befriedigung überhaupt sucht.

Sicher gibt es auch die außerhalb des Spiels Erfolglosen,

die ihren Ausgleich im Casino suchen, um dort das zu verwirklichen,

was sie in der Realität nicht bestätigt bekommen haben. Auch das ist sicher "ein Spiel".

Vielleicht sind so die Suchterscheinungen zu begründen,

dass in Spielbanken unter den Gästen

viele dieser Menschen zu finden sind.

Was meine Person betrifft habe ich mir eine solche Zur-Schau-Stellung nicht leisten können

und ich hatte auch nie Ambitionen hierzu.

Als ich in Südfrankreich erstmalig ernsthaft und intensiv mit Roulette konfrontiert wurde,

war ich nach meinen Erfahrungen in Monaco eigentlich sogar ein "Aussteiger".

Und sehr schnell wurde mir klar, dass das Gewinnen (wenn es nicht Glück im Spaßspiel ist)

und dauerhafter Erfolg im Rampenlicht nur von kurzer Dauer sein können.

Damit sprichst Du auch einen wunden Punkt der ganzen Unternehmung an, Sachse,

auf den ich in den nächsten Tagen näher eingehen will und muss,

wenn die Tour bis zum Ende funktionieren soll.

Der Punkt ist,

dass ich unter den Rahmenbedingungen der Präsentation in dieser Form nie gespielt habe.

Und ich weiss nicht, wie ich darauf reagieren werde,

denn bisher habe ich immer nur in engerem Kreis mir nahestehender Spieler Roulette gespielt.

Haben da vielleicht einige hier im Forum Erfahrungen, die mir helfen könnten?

Wie man am besten damit umgeht?

Vielleicht die Kesselgucker!

In gewisser Weise stehen die ja gezwungenermaßen in den Spielsälen im "Rampenlicht".

Geschrieben

Sicher ist die Tour ein Event.

Eine Vorstellung dessen, was im Tableauspiel möglich ist.

Und es ist anzunehmen, dass dies noch nicht einmal die Grenzen des Machbaren sind.

Und eine Vorstellung ist irgendwo natürlich in weitestem Sinn "Theater".

Wenigstens ist es für das Forum so ausgerichtet.

Genauso habe ich das angekündigt und mit Paroli vereinbart.

Du hast mich mal gefragt, Sachse, warum ich mir das alles antun will.

Die Antwort habe ich einesteils gegeben, weil ich das weitergeben will, was ich an Wissen habe.

Und die Gründe hierfür habe ich ja einige Beiträge zuvor auch dargelegt.

Zugleich ist dieses Forum ein Hauptanliegen, Freude an Roulette und am Gewinnen zu vermitteln.

Ein Forum, in dessen Beiträgen der Konsens überhand nimmt,

die Möglichkeiten des Gewinnens beim Roulette nicht nur zu bezweifeln,

sondern sie glattweg zu negieren, wenn es um das Tableauspiel geht,

sollte Parolis und meiner Meinung nach, auch einen entsprechenden Schub bekommen,

wenn eine solche Aktion gegen diese Entwicklung des Dauerverlierens steuert.

Es ist wohl verständlich,

dass ich als einer der Vertreter des Gegenteils der Verliereranschauung

und als Admin dieses Forums nun nach jahrelangem Schreiben von Artikeln,

dass man im Roulette nicht verlieren könne, wenn man es nur "richtig" spielt,

den vielen Gegnern angemessen präsentieren möchte, dass sie mit ihrer "Logik" fatal schief liegen.

Zu den mit Paroli in vielen Besprechungen konfigurierten Problemfeldern,

denen Roulette sich heute im Allgemeinen ausgesetzt sieht:

Roulette -sobald man es wissenschaftlich angeht- wird reduziert

auf die mathematische und auf die physikalische Ebene.

Wohlgemerkt ist nicht das logische Denken der Gegner von Gewinnthesen ist falsch

(das wäre ja widersinnig)

sondern wo sie mit ihrer Logik ansetzen liegt das Problem.

Und genau das möchte ich klar und deutlich aufzeigen.

Es ist darüber hinaus auch notwendig, möglichst viele in diese Präsentation einzubinden.

Auch dies hast Du, Sachse, doch mitbewirkt.

Du bist doch derjenige, der immer von einer ausreichenden Coupanzahl spricht,

ohne die eine Dauergewinnthese nicht haltbar sei!

Du wärst auch der erste, der sagen würde, es würde nicht mit rechten Dingen zugehen,

wenn nur eine Handvoll Leute einen langfristigen Gewinn bezeugen könnten!

Diesen Argumenten möchte ich also von vornherein entgegetreten.

Du bist derjenige, der immer beschwört, das Dauerspiel sei verlustträchtig,

weil die Mathematik -und damit die Logik- dagegen stehe.

Du siehst keine Lösung, weil der Gesamtumstand sich allgegenwärtig negativ widerspiegele.

Damit liegst Du faktisch insoweit richtig, als dass Du auch nirgendwo von mir lesen wirst,

dass ich diese mathematische Logik bestreite. Wie sollte ich auch?

Ich bestreite die Linearität, die die unabdingbare Grundlage darstellen muss,

um zu diesem logischen Schluss zu kommen, den Du immer wieder anführst, Sachse.

Geschrieben

Es ist überhaupt keine mathematische Größe, die eine spielerseitige Vorteilsnahme bewirkt.

Es ist ein Vorgang, mit dem die Linearität ihre Priorität verliert.

Und da ist es eben die Frage, wie das bewerkstelligt werden kann.

Wie komplex wird das Ganze sein? Einfach ausgedrückt:

Ist das hoch kompliziert zu erlernen?

Da sich die Dauerentwicklung eines Spiels (Du, Sachse, sagst lebenszeitlange Permanenz)

aus den vielen begrenzten (im Fall der Casinotour 720) Sitzungen zusammensetzt,

bestreite ich diese Linearität, weil der Spieler sich ihr entziehen kann.

"Kann"! nicht "Muss"!

Denn das funktioniert nicht immer (auch das wäre ja linear).

Der Sachse würde jetzt sagen, auch das gleiche sich aus.

Richtig. Aber das gewaltige spieltechnische Instrumentarium der Liga

kann diese wenigen Prozente erreichen, aus der Linearität herauszufinden, die die Verluste bewirkt.

Zu Deiner Frage, Zocker-Elli, wie komplex das Ganze sei, sind wir beim Kernpunkt.

Denn es ist tatsächlich so, dass man in meinen Beiträgen einen Großteil der Elemente finden kann.

Einen Großteil dessen, was notwendig ist zu gewinnen!

Nur ist es eben sehr komplex und sehr vielschichtig in den zugleich zu berücksichtigenden Ansätzen.

Und es unterscheidet sich so immens von der Anschauung und den Denkansätzen,

wie sie allgemein hier im Forum vorherrschen,

dass das Neuansetzen von Logik kein bequemer Weg ist.

Nostradamus musste diese Erfahrung ja auch schon machen, dass so etwas nicht gerade freudig aufgenommen wird.

In vielen Threads im Forum habe ich mich eingeklinkt und versucht, einige dieser Ansätze einzubringen...

...und bin dabei größtenteils auf Widerstand gestoßen.

Zumindest auf eine mir unnormal heftig erscheinende Skepsis.

Aber immerhin bin ich spieltechnisch in der Lage,

den Großteil der "komplexen" Vorgänge auf einer postkartengroßen Notierkarte unterzubringen

und maßgeblich aus diesen Informationen auf die wichtigen indikatoren des Spiels zu schliessen.

Wen ich das in Spielzeiten von durchschnittlich 20-30 Minuten pro Sitzung schaffe,

dann kann es nicht so schwer sein, dass dies auch andere schaffen.

Und um dies realistisch allen Lesern zu vergegenwärtigen,

wird das gesamte Spektrum der Tabloisevermittlung notwendig,

bestehend

aus einer zeitlichen Komponente,

aus einer moralischen Komponente,

aus einer materiellen Komponente,

aus einer technischen Komponente,

aus einer betriebswirtschaftlichen Komponente

und aus einer edukativen Komponente.

Wer das in allen Details für sich vereinnahmt und verinnerlicht

und wer sich selbst (seine Stärken und Schwächen) realistisch einzuschätzen vermag,

der kann auch die Tabloise spielen.

Zumindest die von mir aus dem Teamspiel umgewandelte Einzelspielerversion.

Zurück zu Dir, Sachse, der Du von einem "Theaterschauspiel" sprichst.

Natürlich wollen Paroli und ich hier einmal etwas zur Schau stellen,

das funktioniert und das für andere nachvollziehbar ist.

Und vor allem, etwas

dessen Beweis in der Praxis der Theorie voraus geht.

Das ist das Neue.

Und das ist es, was diesem Forum fehlt.

Die Geht-nix-Fraktion hat sich ja nun genügend Freiraum hier im Forum "erkämpft",

sodass eine funktionierende Spielweise nun ihren eigenen Raum im Forum erhält,

in der mir, Nachtfalke, dann niemand mehr den Vorwurf machen kann,

zu wenig oder nichts Konkretes über die seinerzeitigen Ligatechniken zu schreiben

oder den "Beweis" für die Funktionsfähigkeit in diesem Forum schuldig zu bleiben.

So haben die ZerOBoys ihre Freiräume

(@ Ruckzuckzock: vielleicht umgangssprachlich zukünftig etwas weniger brisant als bisher :fun2: )

und die Geht-doch-Fraktion wird in meinen Tourthreads und Workgroups dagegenhalten.

Insofern hast Du natürlich Recht, Sachse: Auftakt zum Sommertheater :fun2:

Ob ich meiner "Rolle" als Schauspieler darin gerecht werde wird sich zeigen.

Ich werde mich bemühen.

Geschrieben
Du wärst auch der erste, der sagen würde, es würde nicht mit rechten Dingen zugehen,

wenn nur eine Handvoll Leute einen langfristigen Gewinn bezeugen könnten!

Das ist so nicht ganz richtig.

Mir reicht eine plausible Begründung, warum ein bestimmter Ansatz zur Überlegenheit gegenüber dem Casino führt.

Beim KG würde der z.B. heißen:

Der KG weiß durch Erhebung physikalischer Parameter(Geschwindigkeit von Kugel und Kessel usw.),

wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und in welchem Sektor sie zum Stillstand kommt.

Das gelingt ihm nicht immer aber so oft, dass es nach ausreichend Coups zum Gewinnen reicht.

sachse

Geschrieben
ein bestimmter Ansatz zur Überlegenheit gegenüber dem Casino

Hi Sachse,

das ist aber doch wohl richtig mit dem linearen Verlauf. Die 2,7 % bei Erscheinen aller Chancen.

Geschrieben (bearbeitet)
Zum jetzigen Zeitpunkt können wir ja nicht im Detail erahnen, was Nachtfalke hier mit uns vorhat.

Na ist doch einfach, er will den Beweis der Funktionsfähigkeit einer Spieltechnik antreten. Vor möglichst vielen Zeugen.

Michael

bearbeitet von michelangelo112
Geschrieben
.

Vielleicht die Kesselgucker!

In gewisser Weise stehen die ja gezwungenermaßen in den Spielsälen im "Rampenlicht".

.

die zeiten sind vorbei.

je unauffälliger um so besser.

maybe

Geschrieben

hi !

weis nicht ob der frage jetzt erlaubt ist von ein advocatus diabboli sozisagen !

frage "advocatus diaboli" :

vileich ist das ein zielfuerhrende absprache mit NF und zielwerf croupier ?

ein show fuer ein bischen werbung (casino) ?

schach

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