sachse Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Hi Sachse,das ist aber doch wohl richtig mit dem linearen Verlauf. Die 2,7 % bei Erscheinen aller Chancen.Hallo Panikerin,das verstehe ich nicht richtig.Könntest Du es mal........sachse
Blu3Monk Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 die zeiten sind vorbei.je unauffälliger um so besser.maybeIm Grunde wollen die doch auch stille gewinner sein. Beim KG ist das nur etwas schwierig Da stehen am Kessel praktisch auf dem Präsentierteller.
Panikerin Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Hallo Panikerin,das verstehe ich nicht richtig.Könntest Du es mal........sachseKlar kann ich das.Ich werde es mal kurz überdenken, wie ich es formuliere.Sonst zerreissen sie mich wieder alle hier von wegen Gewinnen. Und Panik bricht aus.Kennst das ja!
maybe Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Im Grunde wollen die doch auch stille gewinner sein. Beim KG ist das nur etwas schwierig ja das stimmt die vielen plain treffer verraten einen. maybe
Mr.Red Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 ja das stimmt die vielen plain treffer verraten einen. maybeKunststück.Wenn Du beinem Coup drei Zahlen à 4-4 setzt.
cornelius Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Erfolg ist eine regulierende Dynamik. Das Breitbandspiel, IST REGULIERENDE DYNAMIK.An Nostradamus:Kannst du das mal erläutern, was du damit meinst?Regulierende Dynamik?conny
sachse Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 (bearbeitet) ja das stimmt die vielen plain treffer verraten einen. maybeAuffällig ist das KG-Spiel nicht immer.Ich sitze in meinem Lieblingscasino am Ami direkt mittig vor dem Kessel.Schreibzeug liegt vor mir auf dem Teil des Tisches, auf dem auch der Kessel steht.Meine Nase ist ca. 25cm vom Kesselrand entfernt.Ohne aufzustehen lege ich einen 100er und einen 25er in die Nähe von Zero und sage meine Zahl. Die Dealer wissen, dass ich 2 Nachbarn a 25 spiele.Das registriert kaum jemand.Auffällig für andere Spieler wird es nur, wenn die angesagte Kopfzahl getroffen wird.sachse bearbeitet Juli 10, 2010 von sachse
fietje Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Schreibzeug liegt vor mir auf dem Teil des Tisches, auf dem auch der Kessel steht.Das lassen sie in den Casinos zu? Dass du da deinen Kram ausbreitest direkt an den offenen Jetons?Ich kanns kaum glauben. Bei mir meckern sie schon, wenn ich da mal n Glas abstelle, weil ich setzen will!
goofy89 Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Schon zwei Jahre im Plus zu spielen wäre eine akzeptable Leistung, wenn es kein Kesselgucken ist.Ich schätze mal, die ganze Roulettewelt würde sich darauf stürzenIch als erster!!!
phleghaar Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Dafür erwähnt Nachtfalke das Kapitalmanagement. Natürlich muss er immer ausreichend Reserven halten, damit unvermeidbare Verluste ihn niemals wieder auf den ursprünglichen Saldo zurückwerfen.Sollte sein Spiel dauerhaft z. B. einen durchschnittlichen fünfprozentigen Umsatzertrag abwerfen, so käme das einer Sensation gleich, um den Bankvorteil von 1,35 % bzw. 2,7 % zu überwinden. Wenn dies auf Dauer durchgehalten werden kann, so können die Einsatzgrößen langsam aber stetig immer höher geschraubt werden.Wie ich gehört habe ist PinkEvilMonky ja auch dabei. Der macht doch die Workgroup dafür.Geht das überhaupt? Kapitalmanagement über solch lange Strecken?Wie will man im Auf und Ab des Zufalls denn da so langfristig planen?@ webzockerWas meinst du mit ursprünglichem Saldo?Das Startkapital oder den Saldo aus der immer vorhergehenden Sitzung?phleghaar
nostradamus1500 Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Hallo LeuteWARUM SOLL ES NICHT FUNKTIONIEREN?Falkes Kompetenz, bezüglich Roulette, ist REFERENZ KLASSE.Hunderte Stunden haben wir Telefoniert, NICHT übertrieben,sein Ballistisches WISSEN, hat mich mehr als überrascht, sein Materie Bezogenes Wissen, sowieso.------------------------------------------------Der Kessel Gucker, wie der Breitband Spieler, entnehmen Informationen,aus dem momentanen Geschehen, Die Prognose/Kopfzahl / SATZ ZAHL IST EINE SUMME VON WIRKUNGEN DER MECHANISCHEN EIGENSCHAFTEN VON KESSEL UND KUGEL.Die Präzision der Prognose, IST proportional zur Tiefgründigkeit (INFORMATION/VERGLEICH VERMÖGEN) des Individuums,ob KG`ler, Breitband Spieler, Klassiker.Das Breitband Spiel- Nachtfalke - bedient sich längst der Physikalischen Komponenten...Die Summe von Wirken der Mechanischen Eigenschaften/Bedingungen von Kessel und Kugel.ohne WELCHE,IHM, GESCHEHEN FUNDAMENTALE Eckdaten FEHLEN WÜRDEN.-------------------------------------------------------Ich ZERLEGE einzelne COUPS.Nachtfalke ZERLEGT das TABLEAUSein RESULTAT ist der Tendenz WEIT ÜBERLEGEN!-------------------------------------------------------MeinenGANZEN RESPEKT NACHTFALKE!Richard
bulli2 Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Das mit der regulierenden Dynamik würde mich auch interessieren, Nosti!Bulli
nostradamus1500 Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 (bearbeitet) Das mit der regulierenden Dynamik würde mich auch interessieren, Nosti!BulliHallo BulliDie Kurze Version1 Ballistiker + 1 Breitband Spieler +1 Klassiker + 1 Buchhalter + 1 Mathematiker +1 Jeton TrägerBilden eine Gruppe.Die besten Resultate, Ergebnisse und Erfolge wurden erzielt,wenn jeder das tut, was für einen selbst das Beste ist, und das tut, was für die Gruppe/Ziel das Beste ist. Darüber hat John von Neumann ein 300 Seiten Buch geschrieben.LGnostradamus bearbeitet Juli 10, 2010 von nostradamus1500
emil Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 @ NostradamusMuss sich nicht alles aus der Dynamik des Spiels heraus entwickeln, wenn man überhaupt zum Erfolg kommen will? Das ganze starre Zeug, was so im Web zum Verkauf kursiert, ist doch im Grunde das Gegenteil von dem, was der Falke hier präsentiert. Der sagt ja, es gehe nur um den Moment, Permanenzen seien sinnlos. Und falsch seien sie auch noch, wenn sie ausgedruckt in Casinos verkauft werden. Das mit en Ketten habe ich jedenfalls genau durchgelesen und plötzlich habe ich es verstanden. Hat zwar lang gedauert, aber es ist in sich logisch.Das ist übrigens auch eine Logik, Sachse, die nichts mit Mathematik zu tun hat! Die Sache mit den Ketten hat nichts mit Ballistik zu tun und nichts mit der Mathematik. Das ist irgendwie etwas ganz anderes. Wer sein Spiel daraufhin untersucht, der ist auf einem guten Weg. Ich bin überzeugt: die Mehrzahl von dem, was hier so gespielt wird, kann man getrost in die Tonne klopfen. Weil es nur diese festen starren Elemente hat. Ich habe alles, was ich bisher so am tisch verzapft habe auf den Prüfstand gestellt. und es waren alles diese Kettenspiele. Die sind mathematisch nicht gewinnbar. Nur manchmal und für kurze Zeit. Wer sichs mal durchrechnet wird auch drauf kommen.@ SachseDas meint die Panikerin sicher mit den 2,7 Prozent. Die sind nur dann für Berechnungen anwendbar, wenn alle Zahlen fallen. Es ist nicht entscheidend, welche Zahlen fallen k ö n n e n, sondern das ein Teil grundsätzlich wegfällt (ein Drittel). Und das wirkt sich auch auf die Rhythmen der Permanenzen der einzelnen Chancen aus. Irgendwie wird der Nachtfalke das ablesen können von seiner Notierkarte. Und da zählt natürlich nur das laufende Spiel. Nicht irgendwelche Statistiken. Die sind da völlig wertlos.evdp
Panikerin Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 1 Ballistiker + 1 Breitband Spieler +1 Klassiker + 1 Buchhalter + 1 Mathematiker +1 Jeton TrägerBilden eine Gruppe.Hat sowas ähnliches nicht auch der Nachtfalke über das Teamspiel gesagt?
nostradamus1500 Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Hat sowas ähnliches nicht auch der Nachtfalke über das Teamspiel gesagt?Hallo PanikerinEs funktioniert im Forum NICHTwie soll es im Kasino funktionieren?lgnostradamus1500
Panikerin Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Das meint die Panikerin sicher mit den 2,7 Prozent. Die sind nur dann für Berechnungen anwendbar, wenn alle Zahlen fallen. Es ist nicht entscheidend, welche Zahlen fallen k ö n n e n, sondern das ein Teil grundsätzlich wegfällt (ein Drittel). Ich hab danach gesucht, wie ich's ausdrücken soll. Aber du hast es ganz treffend gemacht. Klar fehlen immer Zahlen. Daraus ergibt sich, dass nur ein Teil dieser Gruppe angehört, die nur einer bestimmten Chance angehören. Wenn jetzt in einer Chance nur zwei der Zahlen fehlen (zum Beispiel auf Rot) und in einer anderen Chance sieben Zahlen (zum Beispiel auf Impair), dann ergibt sich aus dieser Kombination einÜberhang. Aber nicht nur das. Es wirkt sich auch auf die anderen Chancengruppen aus. Und dadurch kommt eine solche Dynamik zustande. Korrekt so, Nostradamus? Ich habe zwar keine Ahnung, wie man auf sowas spielen kann, aber s gibt sicher eine Lösung dafür. So stelle ich mir dieses Breitbandspiel auf allen Chancen vor. Denn bei einer EC, bei der 7 Zahlen ausbleiben, sind nur noch 5 Zahlen übrig. Wenn das die dominierende Chance iast, dann kann sie nicht mehr lange laufen, denn dann müssten immer die gleichen Zahlen kommen. Das ist über eine längere Strecke jedoch unwahrscheinlich. In den letzten Monaten ist mir sogar aufgefallen, dass man auf diese Weise theoretisch sogar Pleins über die Chancenkombinationen spielen könnte. Wie s geht, weiss ich nicht, aber es müsste möglich sein. Theoretisch. Und mit diesem Rückschluss ist es natürlich umgekehrt auch möglich, auf die Kesselvorgänge schliessen zu können. Was anderes mache ich mit meinen Serien auch nicht. Denn wenn alle Serien gleichzeitig laufen, also Serien auf allen drei ECs parallel, dann erscheinen im Kessel nur 18 Zahlen. nzwischen habe ich mein EC-erienspiel verfeinert. ich zähle jetzt nämlich, wieviele verschiedene Zahlen erschienen sind, die in der Serie sind. Und wenn drei ECs gleichzeitig zu laufen beginnen, ist es viel wichtiger, wie die immer wieder erscheinenden Zahlen (Pleins) innerhalb der Serien zueinander stehen. Dabei kann man sogar Rückschlüsse auf die zweifachen Chancen schliessen und die dann entsprechend bespielen. Allen Unkenrufen zum Trotz habe ich seit dem damaligen Streit hier im Forum mein Kapital seit dieser Zeit nochmal verdoppeln können. Auch mit den Parolitipps von Sunrise. Aber lassen wir s besser. Ich habe es nur am Rande erwähnt. Sonst gibt s wieder Zoff hier im Thread.
sachse Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Das lassen sie in den Casinos zu? Dass du da deinen Kram ausbreitest direkt an den offenen Jetons?Ich kanns kaum glauben. Bei mir meckern sie schon, wenn ich da mal n Glas abstelle, weil ich setzen will!Es ist natürlich nicht in DE.Auf dem Tisch stehen noch ein Behälter mit Stiften, Notierkärtchen und die Getränkekarte.Dort werden auch volle und leere Gläser abgestellt oder Taschen deponiert.Die Chips beim Amiroulette stehen eher auf der Schmalseite des Tableaus und haben eine Metallbarrierezur Gästeseite hin.Es gibt zwar eine Rezeption gibt aber ansonsten herrscht absolute Lockerheit.Überall hängen Bildschirme, auf denen Sportereignisse und vor allem Musikvideos(mit Ton) laufen.Letzten Freitag bis Dienstag habe ich dort in Bermudas, T-Shirt und Badelatschen täglich rund 10 Stunden gespielt.Das hält mit Schlips und Jackett doch kein Schwein aus.Herrlich, diese Freiheit - fast wie in Vegas nur ohne Doppelzero und 11-Stunden-Flug.Auffällig gegenüber deutschen Casinos:Ganze Heerscharen von jungen Leuten kommen mal vorbeigeguckt, spielen bisschen oder trinken nur etwasund gehen wieder. Alkoholfreie Getränke sind gratis und mit seiner Players-Card sammelt man bei jeder Wechslung so viele Punkte, dass Essen und Alkoholisches faktisch auch gratis sind.Die Punkte können auch als Bargeld ausgezahlt werden oder man sucht sich aus dem Katalog einen Artikel aus.Zu manchen Zeiten gibt es dann mal für 2 oder 3 Wochen doppelte oder 3-fache Punkte und so hofieren die ihre Gäste.sachse
clockwork orange Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 Auf dem Tisch stehen noch ein Behälter mit Stiften, Notierkärtchen und die Getränkekarte.Dort werden auch volle und leere Gläser abgestellt oder Taschen deponiert.Das wäre in deutschen Landen undenkbar.
sachse Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 @ SachseDas meint die Panikerin sicher mit den 2,7 Prozent. Die sind nur dann für Berechnungen anwendbar, wenn alle Zahlen fallen. Es ist nicht entscheidend, welche Zahlen fallen k ö n n e n, sondern das ein Teil grundsätzlich wegfällt (ein Drittel). Und das wirkt sich auch auf die Rhythmen der Permanenzen der einzelnen Chancen aus. Irgendwie wird der Nachtfalke das ablesen können von seiner Notierkarte. Und da zählt natürlich nur das laufende Spiel. Nicht irgendwelche Statistiken. Die sind da völlig wertlos.evdpVielleicht bin ich schon derart altersstarr verblödet, dass ich nicht folgen kann.Egal aus welchen Zahlen sich eine Permanenz zusammensetzt oder welche Zahl als nächste erscheint:Die Wahrscheinlichkeit ist immer 1/37 und dafür gibt es 36x Geld.Es sind also 37 Köpfe und nur 36 Regenschirme - einer wird nass.Ich für meinen Teil bin jedenfalls mit der gleichen verfestigten Meinung, die auch heute noch vertrete, seit 1972 bei allen Spielen, die ich gespielt habe und das waren auch "Seven & Eleven", "17 & 4" und"Meine Tante - Deine Tante" so zurecht gekommen, dass ich langfristig das gleiche positive Ergebnis erzielt habe wie seit 25 Jahren beim Roulette.Bei "Craps" z.B. habe ich keinen Hebel finden können und so habe ich es nie gespielt.Das Gleiche galt auch für "Goldene 6"(ähnlich Sic Bo) aber da habe ich eben beim damals in der DDR legalen Privatspiel die Bank übernehmen können.sachse
schach Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 hi !ganze theorie circus ist doch nicht so interesant eigenlich.ein live tornee von NF moechte sein bald .und 250.000 in sein tasche ! das ist die wichtigste !schach
Nachtfalke Geschrieben Juli 10, 2010 Autor Geschrieben Juli 10, 2010 Es sind also 37 Köpfe und nur 36 Regenschirme - einer wird nass. Hallo Sachse an Deinen eigenen Beispielen, die Du oft hier im Forum zur Veranschaulichung vorträgst, habe ich Dir schon einige Male aufgezeichnet, dass Du am Tableau genau an dieser mathematischen Aufrechnung scheiterst. An dieser Aufrechnung scheitern auch alle Spieler hier im Forum, sofern sie sich der Mathematik als alleiniger Grundlage für die Lösung des Roulette bedienen! Die Problematik ist so nicht lösbar - genau wie eine Permanenz aus 37 Coups nicht aus 18 roten und 18 schwarzen Zahlen und einer grünen besteht (was in Deinem Vergleich dem Wetter entspräche = 37 Coups) und dem gegenüber die 36 Regenschirme an 37 Tagen! Die Frage ist nicht, wie ich -suggestiv betrachtet- ein Ungleichgewicht zu einem Gleichgewicht mache, was faktisch nicht möglich ist. Indem Du immer wieder gebetsmühlenartig diese Unmöglichkeit aufführst, glaubt am Ende jeder -wie bei einer Gehirnwäsche- die Unausweichbarkeit. Es kann somit nicht Sinn aller Ansätze sein in diesem Forum, die Mathematik "auf den Kopf" zu stellen, sondern das Problem "an der Wurzel" anzugehen. Die Wurzel des Problems ist in diesem Fall der Regen und nicht die Anzahl der Schirme. Dem dummen (starre Setzweisen vertretenden) Spieler verbleibt nur ein durchnässter Fußgänger, für den faktisch kein Schirm mehr da ist. Alles Rechnen nützt da nichts, wenn es in Strömen gießt. Wer also nicht gänzlich doof ist, der wartet ab, bis das Wetter sich ändert. Dann hat er mehr Schirme, als er braucht. Wenn du also das Wetter mit der Anzahl der Fächer gleichsetzt, um zu verdeutlichen, dass das Verhältnis immer 18:17 lautet, dann entgegne ich Dir, dass es selten 18:17 lautet. Das ist lediglich die Wahrscheinlichkeit im Mittelwert. Der erscheint zwar am häufigsten, aber gepaart mit einer Vielzahl anderer Verhältnisse. Tatsache ist, dass es häufiger Überhänge in die eine oder in die andere Richtung geben wird. Es sind lediglich die Überhänge, die sich am Ende wieder ausgleichen. Tatsache ist aber auch, dass wir nicht nur eine einzelne Einfache Chance haben, auf der wir dies ablesen können, sondern wir haben mehrere ECs, mit dem jeweils gleichen Mittelwert. Dieser setzt sich jedoch aus unterschiedlichen Zahlen zusammen. Denn das Roulette besteht letztlich nicht aus zwei Erscheinungsformen einer EC, sondern aus 37 verschieden gekennzeichneten Fächern im Zahlenkranz. Und diesen sind die differenzierten Erscheinungsmöglichkeiten mehrerer ECs zugeteilt. Diese wiederum erscheinen zeitlich parallel zueinander; also in ein und demselben Coup. Und hierin liegt einer der Lösungsansätze. Das alles ergibt ein Gefüge, das nahtlos und unverrückbar aneinander "geschweisst" ist. Die sogenannten Ketten.
Nachtfalke Geschrieben Juli 10, 2010 Autor Geschrieben Juli 10, 2010 Dabei ist es egal, inwieweit diese Ketten vom Spielbetreiber vorgeschrieben wurden (z.B. Noir/Rouge, Pair/Impair, Manque/Passe) oder ob wir synthetische ECs hinzusetzen (wie beispielsweise Larissa das mit der Ermittlung zum Spielbeginn macht/machte). Mit diesen Verkettungen erhalten wir verschieden angeordnete Rasterbögen, die wir aufeinanderlegen können. Das habe ich ebenfalls bereits beschrieben und mit vielen hier im Forum durch diskutiert. Nämlich im Zufallsthread. Wir stellen fest beim Aufeinanderlegen der Rasterbögen, dass sich bestimmte Stellen dieses Rasters decken, andere decken sich nicht. In den unabhängig voneinander fallenden Coups haben die Verkettungen also eine Bedeutung, nämlich die der Orientierung des Spielers. Auch hierüber habe ich bereits mehrfach ausführlich geschrieben. Nämlich in einem der Boulgarithreads. Es ging in jenem Thread um die Rhythmik, in vielen anderen ging es um die Tendenz oder in Charlys Threads des öfteren um den "Nullpunkt" der Zufallsgeraden. Aus der Deckungsgleichheit bestimmter Rasterelemente entwickeln sich zwangsläufig Indikationen. (keine Signale... ...hier befindet sich nichts Starres!) Indem nämlich die eine Permanenzzusammensetzung einer Chance feststehenden Kriterien unterliegt, beeinflusst sie die nächste Chance in ihrer Permanenzzusammensetzung. Oder umgekehrt: Sie ist von der Permanenzzusammensetzung einer anderen Kombination von Kombinationschancen unabdingbar abhängig. Zur Veranschaulichung: Wenn in einer Coupfolge von zehn Coups ausschliesslich rote Zahlen fallen, die zugleich ungerade sind und aus dem ersten Dutzend stammen, dann können insgesamt nicht mehr als fünf verschiedene Zahlen gefallen sein. In diesem Fall ist die Aussage von Manque/Passe relativ bedeutungslos und kann keinen Indikator darstellen, denn das erste Dutzend umfasst 12 Zahlen, Manque jedoch 18. Sind jedoch nur die Zahlen 1, 3 und 5 gefallen, ist das erste Dutzend indikativ bedeutungslos. Weil die gefallenen Zahlen aus dem ersten Simple stammen und hier konkreter eingegrenzt werden. Es ist unschwer erkennbar, dass ein derartiger indikativer Wert davon abhängig ist, welche Teilmenge des Gesamten die meisten Werte des Gefallenen für sich vereinnahmt. Je höher die Zahl der rotationsbedingt möglichen Erscheinungsformen einer Chance sind, desto größer ist ihre Beeinflussung auf andere Kombinationschancen, die rotationsbedingt eine niedrigere Anzahl an Erscheinungsformen haben. Die Breite im Breitbandspiel wird nicht durch die Höhe der Anzahl geworfener Coups bestimmt (wobei man ja irrigerweise annehmen könnte, je mehr Coups, desto mehr Auslegungen an Stücken), sondern durch die Eingrenzung der Ergebnisse in eine Erscheinungsform der Verkettungen, unabhängig von der Anzahl der gefallenen Coups. Solche Indikationen können von Figuren, von Rhythmen, von Verhältnissen, von Überhängen ausgehen, bezogen auf alle Chancen, soweit sie vom Spieler im laufenden Spiel erfassbar (und verarbeitbar) sind, die alle mit der voneinander unabhängigen Folge der gefallenen Zahlen im Kessel überhaupt nichts zu tun haben. Im Kessel ist jeder Coup gleich; alles kann fallen, Sachse. aber in der Verkettung, die die Orientierung im Zufall schafft, sieht das ganz anders aus. Hier liegen die synthetischen Stränge, die die Lösungsansätze bieten. Ständig und immerfort.
Zocker-Elli Geschrieben Juli 10, 2010 Geschrieben Juli 10, 2010 hi !ganze theorie circus ist doch nicht so interesant eigenlich. ein live tornee von NF moechte sein bald . und 250.000 in sein tasche ! das ist die wichtigste !schachDas sehe ich anders, schach. Für mich wäre es zunächst einmal sensationell, wenn es wirklich dauerhaft einen Vorteil zu Gunsten des Spielers gäbe.Das würde ja die ganze wissenschaftliche Theorie im Bereich Wahrscheinlichkeit auf den Kopf stellen. In Folge wäre zu überlegen, ob das Ganze nichtauch in ganz anderen Bereichen fernab vom Glücksspiel umsetzbar wäre. Das wäre Wahnsinn, welche Möglichkeiten sich da in der Wissenschaft böten.Dass das Ganze auch pragmatisch mit Geld verdienen zu tun hat, wäre eine positive Nebenerscheinung. Ich will es einmal so ausdrücken: Die Masse derSpieler werden aus Gier dann immer noch verlieren oder sind nicht bereit, zu lernen und umzudenken. Von daher mache ich mir nicht vile Sorgen, dasssich in den Casinos viel ändern wird Da bekommt der Satz vom Nachtfalken, dass der Spieler nicht gegen die Bank spielt, sondern gegenseine eigenen Unzulänglichkeiten doch sofort eine sinnhafte Bedeutung GrüßchenZocker-Elli
Nachtfalke Geschrieben Juli 10, 2010 Autor Geschrieben Juli 10, 2010 Das sehe ich anders, schach. Für mich wäre es zunächst einmal sensationell, wenn es wirklich dauerhaft einen Vorteil zu Gunsten des Spielers gäbe. Das würde ja die ganze wissenschaftliche Theorie im Bereich Wahrscheinlichkeit auf den Kopf stellen. In Folge wäre zu überlegen, ob das Ganze nicht auch in ganz anderen Bereichen fernab vom Glücksspiel umsetzbar wäre. Das wäre Wahnsinn, welche Möglichkeiten sich da in der Wissenschaft böten. Das wird schon längst in der Wissenschaft eingesetzt, Zocker-Elli. Im Zufallsthread habe ich über die amerikanische Rasterforschung eingehend berichtet. Es gibt bereits Universitäten, die das als Studienfach anbieten. Stichwort: Patchen. Googelt mal in Verbindung mit Soziologie und Wirtschaftswissenschaften und lest im Zufallsthread nach. Aber kommen wir zurück zum Fallbeispiel: Der Bezug der Verkettungen zueinander. Die Wahrscheinlichkeit, nicht die mathematische Gewissheit, ist offensichtlich, dass eine Kombination aus der ersten Transversale Simple und der Farbe Rot einer anderen Bewertung unterliegt, als wenn die Chance Rot oder die erste Transversale Simple für sich allein bewertet werden. Es lässt sich auch unschwer erkennen, inwieweit Kesselvorgänge einer Rhythmik unterliegen, denn zunächst müssen sich diese Ballungen ja aus kesselbedingten Vorgängen bilden. Hier können nun die Komponenten des Croupiers, der Wurfrichtung, der Kesseleigenarten eine Rolle spielen. Und eine Unzahl Indikatoren mehr, denen eine Bedeutung im Zusammenhang mit den erfolgten Ergebnissen beigemessen wird, entweder in aktiver oder in passiver Funktion (zum näheren Verständnis: erstere sind auslösend, letztere sind als Reaktion zu werten) Dies alles berührt überhaupt nicht die mathematische Tatsache, dass Coups unabhängig voneinder fallen und dass mit jeder kreisenden Kugel im Kessel jede der 37 Erscheinungen das Ergebnis sein kann. Insofern stellt sich die Frage nicht, ob die Kugel "...ein Gedächtnis..." hat. Weil es nicht der einzelne Coup ist, der über die Gewinnprozente entscheidet, sondern die wenigen Prozentpunkte, die man in der Addition der Spielerreaktion erhält, was der Spieler aus den Indikatoren herausliest und zu welchem Nutzen er die Datenmenge kombiniert.
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