maybe Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 in der theorie würde ich das unterschreiben...das echte leben lehrt jedoch oftmals eine andere lektion.... gruß mauvecard funktioniert auch in der praxis.wen man es kann.maybe
maybe Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 ich bin verwirrt... wie teilen sich sechs leute die arbeit in einer viermal staffel? gruß mauvecard der zeitnehmer und der wasserträger sind nicht direkt beteiligt. maybeps. es stellt sich auch die frage ob der nichtschwimmer bei den zeiten mithalten kann?
10-sterne-koch Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 ... immer erst den Text lesen Nachdenken und dann weiteres ergänzen !Sonst geht es dir aber gut, oder?Ich habe deinen Mist gelesen, nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen,dass es sinnlos ist, dein Gesabbere zu konsumieren.Was soll das z.B. heissen?1. 10 Spieler erklären sich bereit am Coup teilzunehmenAn welchem Coup?Banküberfall?Oder was?Der Koch
eddi Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 Sonst geht es dir aber gut, oder?Ich habe deinen Mist gelesen, nachgedacht und bin zu dem Ergebnis gekommen,dass es sinnlos ist, dein Gesabbere zu konsumieren.Was soll das z.B. heissen?An welchem Coup?Banküberfall?Oder was?Der Kochbleib in Deiner Küche Koch,den von Roulette hasst -O- Ahnung,habe einige Deiner Papierkorbartikel gelesen......schnell
10-sterne-koch Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 (bearbeitet) Soll ich weitermachen?Nachtfalke schreibt doch klipp und klar ...Aus dem Nullstand heraus ... Nullstand heißt ohne Startinvestition.Aber du bist natürlich schlauer ...2. Kapitalausstattung pro Spieler max.1.000€Soviel zu deiner Überheblichkeit: ... immer erst den Text lesen ...Der KochNachtrag:... den von Roulette hasst -O- Ahnung ..."Denn" mit 2 "n" ist klar, oder?Aber was hat Roulette mit "hassen" zu tun?Ahh, jetzt dämmert's!Wer dauernd verliert, der hasst dieses Spiel. bearbeitet Juli 14, 2010 von 10-sterne-koch
ruckzuckzock Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 (bearbeitet) Hallodie einzige Möglichkeit die Spielbank zu besiegen ist meiner Meinung nach,1. 10 Spieler erklären sich bereit am Coup teilzunehmen2. Kapitalausstattung pro Spieler max.1.000€ 3. verteilt auf 5 Casinos-D- ÖS- a/2Mann pro CASINO4. max. Verlust pro Mann /Tag 100€ Rest Sicherheitspuffer5.Tagesgewinne werden täglich gleichmässig auf alle 10 Teilnehmer aufgeteilt6.Einsatzhöhe-Spielart -Vorgehen mit NF absprechen7. Strikte Einhaltung der Spielvorgaben weitere Vorschläge erwünscht !viele GrüßeSchnell Und das ist Dir wirklich ganz alleine eingefallen, Einstein?Unfassbar!Ruckzuckzock bearbeitet Juli 14, 2010 von ruckzuckzock
Spielkamerad Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 hallo schnell,9 Spieler gewinnen nicht immer ......sollten pro Tag 3 Spieler gewinnen, werden die Gewinnanteile gleichmäßig verteilt...und die verluste von den anderen 6 spielern?Du solltest etwas konstruktives dazu beitragen.du aber auch!1. immer erst den Text lesen Nachdenken und dann weiteres ergänzen !2. Evtl. sieht NF an meiner Idee was brauchbares 1.eben und nicht andersherum...2.kann ich mir nicht vorstellengruss sp......!
eddi Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 Hallo,nun wird es langsam interessant,zum K---O---C---HNF schreibt aus dem Nullstand heraus ... Nullstand heißt ohne Startinvestition.( da hasst Du wieder mal was nicht verstandenfrag doch bei NF nach was er damit meint !zum Ruckizucki-------versuch doch mal mit einer Idee den NF zu helfen ! (blöde Antworten kann jeder D.... schreiben !zum Spielkamerad-------die Gewinne der 3 Spieler sind höher als die Verluste der anderen 6 Spieler ( frage bei mir nach per Mail -wenn Du es nicht weißt !NF lernt gerne immer was dazu frage Ihn !Nun ich warte immer noch auf weitere gute Vorschläge !viele Grüßeschnell
10-sterne-koch Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 (bearbeitet) @sachseIch an deiner Stelle würde umziehen.Auf der Stelle.Umgehend.Sofort.Der Koch bearbeitet Juli 14, 2010 von 10-sterne-koch
Webzocker Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 Das Breitbandspiel, die Synthetik der Permanenzen, die Indikatoren,die praktische Veranschaulichung von Verkettungen auf der Unabhängigkeit von einzelnen Coups,die "Fixierung der Kleinsten Einheit", den korrelativen Rahmen, die Feldwertrechnung,den Kesselbezug zum Tableauspiel, den Einbezug der Rahmenbedingungen,die Rotationssprungtechnik, die Wertstellungsebenen, das Zeilentransportprotokoll,die Aufrechnung des negativen Erwartungswerts, das Kapitalmanagement bis zum Highrollingspiel,die Formulartechnik, den Notierkarteneinsatz, die Basicwertrechnung usw.Also mal Butter bei de Fische:Ich gebe ja zu, dass meine eigene Spielweise schon recht komplex ist, aber gemäß dieser Beschreibung scheint das Tabloisespiel von Nachtfalke ja so einigen Erklärungsbedarf zu beinhalten, der mich schon von der Aufzählung her beeindruckt!Wer erklärt uns das alles? Ist das für ein oder zwei Personen überhaupt kurzfristig leistbar?Nachtfalke, möchtest du nicht lieber ein Buch herausgeben, in der all diese Dinge im Detail beschrieben sind? Du findest hier bestimmt eine Menge Abnehmer.
Zocker-Elli Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 Wer erklärt uns das alles? Ich denke, also bin ich (de.wikipedia.org/wiki/Cogito_ergo_sum) Konkret: Wir bekommen die einzigartige Möglichkeit, es uns selber zu erarbeiten. Das ist doch schon was. Oder was meinst Du, warum der Nachtfalke die Workgroups im Herbst eröffnen wird? Ich denke, frühestens in 9 bis 12 Monaten werden dann 'einige wenige' in der Lage sein, die Erkenntnisse auf Ihre eigene Spielmethode zu optimieren. Wenn früher, dann wäre es schön, aber ich rechne nicht damit. Nur 'einige wenige ' deswegen, weil es hier im Forum genau so ist wie im Casino: Ungeduld..., oft Unbeherrschtheit..., zu hoher Erwartungswert, das oftmals zickenhafte Umgehen miteinander , obwohl das ja eigentlich eine Eigenschaft von Frauen ist, wird hier im Forum auch überwiegend von der männlichen Spezies ausgeübt. Im Grunde sagt mir das nur, dass es etliche hier gibt, die ziemlich gefrustet sind. Ich hoffe nicht, wegen ihrer Verluste. Ich denke, dieser Umgang (persönliche Angriffe gegeneinander) sollte aus den Workgroups verschwinden bzw. diese Beiträge von den Admins radikal gelöscht werden, denn dort sollte es nur sachlich zugehen - natürlich ruhig in heißen Diskussionen, so sie denn der Sache dienen. Hier im Forum ist das okay mit dem Ankeifen und dem Alphamännchen-Gehabe, wer denn nun der bessere, tollere Hengst ist, der es allen Casinos bereits gezeigt hat. Hier im Forum an der Oberfläche - nicht in den Workgroups - denke ich, wirkt das für mich als Frau recht putzig, wenn die Kerls - nur bestimmte - hier oft aufeinander eindreschen - und das schlimmer wie kleine Kinder. Wenn ihr so auch Roulette spielt, dann ist es kein Wunder, wenn diejenigen von Euch im Brand stehen bzw. in der Roulett keinen Erfolg hat, denn Roulette hat viel mit dem wahren Leben zu tun. Aber da kommt bitte selber hinter... Nachtfalke, möchtest du nicht lieber ein Buch herausgeben, in der all diese Dinge im Detail beschrieben sind? Du findest hier bestimmt eine Menge Abnehmer. Das mag ja sein, dass er eine Menge Abnehmer findet, aber er hat doch bereits oben zweifelsfrei erklärt, dass er dies hier für das Roulette-Forum macht, also übe Dich in Geduld, junger Padawan (de.wikipedia.org/wiki/Jedi) Ich bin sicher, Nachtfalke wird auch später noch ein Buch darüber veröffentlichen. Nicht jeder hat 50.000 zur Verfügung, Webzocker. Wenn ich Nachtfalke richtig gelesen und verstanden habe, möchte er mit dieser Aktion den überwiegenden Verlierern beim Roulette zunächst einmal einen Weg eröffnen bzw. aufzeigen, wie sie weniger verlieren. Dass genau darin auch bereits der Gewinn liegt, dass werden hier und jetzt an dieser Stelle nur die wenigsten begreifen. Dazu sollte man dann - denke ich mir - sich an den Workgroups beteiligen. @alle Ich verstehe auch nicht die ganzen Spekulationen über das Kapitalmanagement. Ist doch so simpel wie sonst was das Problem: Hab ich nix, kann ich mich auch kaum bewegen. Hab ich Kapital im Rücken, fällt alles leichter. Die Gefahr bei Letzterem lauert in seiner Gier, die ihm dann auch das Genick brechen kann und letzten Endes auch wird. Damit ihm das nicht passiert, muss er sich zunächst richtig konditionieren, damit er die richtige Sichtweise der Dinge bekommt und nicht irgendwelchen spinnerten Träumen nachläuft. Und was ist da so schwer dran zu verstehen? Wenn ich mit zwei, drei Stücken starte... Entweder flutscht es und ich komme in den Lauf oder die paar Stücke sind futsch. Die meisten brechen hier schon ab und schmeißen alles in die Ecke. Was Neues muss her. Schnell, schnell... Und das ist der Fehler. Mit ein paar Stücken riskiert man doch nix. Dann eben nochmal und notfalls nochmal ran... Und dann flutscht es... Und dann kommt der Nachtfalke in seinen Flug - diesmal nicht nur über Berlin. Das Ganze Gelabere über Prozentwerte wie oben ist lächerlich und vollends für den A...fter Eight Mit dieser Sichtweise spiele ich zumindest schon seit vielen Jahren erfolgreich (ich weiß: der sachse sagt mir jetzt wieder, dass es nicht geht) und hab natürlich auch Phasen - oft wirklich sehr lang, die an den Nerven zehren - wo nichts geht. Aber im Verlust hab ich deswegen noch nie geendet, zumindest in einem Zeitabschnitt von 30 Spieleinheiten hab ich immer mein Geld gemacht. Wenn ich nun die Möglichkeit bekäme, durch Nachtfalkes Spielelemente neue Erkenntnisse zur Verbesserung meiner Strategie zu erhalten - und davon gehe ich ganz schwer aus, so wäre das für mich persönlich ein echter Zugewinn. Und wie ich Dich richtig verstanden habe, hast Du doch bereits eine erfolgreiche Taktik, Webzocker? Warum dann dieser Druck auf Nachtfalke. Da widerspricht sich doch etwas in meinen Augen. Ich bin zwar nlond, aber so blond nun wieder nicht Und hier das Allerwichtigste: @Nachtfalke Das hört sich nicht gut an. Ich wünsche Dir eine gute Besserung. Wenn Dir das alles zu viel wird, dann lass es einfach sein, denn das ist es nicht wert, nur um einige Materialisten zu befriedigen. Es gibt Wichtigeres - viel Wichtigeres - im Leben! Meine innere Stimme allerdings sagt mir: Du wirst Dich nicht abhalten lassen, schon alleine deswegen, um es sachse zu beweisen Grüßchen Zocker-Elli
suchender Geschrieben Juli 14, 2010 Geschrieben Juli 14, 2010 Guten Abend, zuerst das Wichtigste: @Nachtfalke, ich wünsche Dir ebenfalls gute Besserung, zuerst ist die Gesundheit, dann alles Andere !Alles hast du dann doch nicht gelesen:Nachtfalke möchte komplett ohne Startkapital beginnen. Ich persönlich spekuliere darauf, dass er 1 oder 2 € meint.Also ohne Geld kommt man ja nicht einmal ins Casino hinein. Ich weiß ja nicht, was in D usus ist, bei uns in A mußt Du mindestens €22,- löhnen, dann hast Du schon Jetons für €25,- welche Du im Spiel umsetzen mußt. 720 mal Eintritt bezahlen = € 15.840Wert der Jetons = € 18.000Differenz = € 2.160 Wenn Du die € 18.000 (=3600 Jetons á € 5,-) 1mal umsetzt, damit sie zu normalen Jetons umgewandelt werden, welche man wieder in Bargeld wechseln kann, dann hast Du, selbst wenn Du die rechnerischen 2,7% Verlust abziehst, noch immer mehr als 10% Gewinn.Ich bezweifle stark, dass es dem "Suchenden" gelingen wird bei jeder Sitzung auch tatsächlich ein Plus von 1 % zu erzielen.Außerdem sehe ich keinen Unterschied, ob ich 100 Sitzungen an nur einem Abend oder aber an 100 Abenden spiele.Wenn er 100 x 1 % erwirtschaften möchte, will er ja gar nicht nur 1 % Gewinn machen, sondern in Wirklichkeit 100 %, was doch wohl schon wesentlich schwieriger ist.Da hast Du natürlich recht, das habe ich ja auch nicht behauptet. Ich habe geschrieben, ich will wesentlich mehr, und gerade deswegen gibt es manchmal auch ein verhältnismäßig kräftiges Minus.ich wollte nur das schild "ironie" nicht mit einbringen. dachte, dass es auch so rüberkommt. ;o))Meine Bilanz von Mitte Juni bis jetzt:Umsatz rund € 10.500,-Coups rund 2.700 , davon gesetzt ca 1.400 Coupsderzeitiger Gewinn vom Umsatz 1,2% (traurig)bestes Zwischenergebnis 6,8% Gewinn vom Umsatz (das war ca. nach 2/3 der gesamten Spielzeit, Einzelergebnisse waren weit besser)das alles gespielt bei w2d, also einem OC, nicht live.Ich müßte 120 km bis ins nächste Casino fahren, da bin ich einfach zu faul dazu.also leben kann ich vom Spiel bestimmt nicht (muß ich ja auch nicht)So viel zum Thema 1%Ich führe neben dem Siel eine Excel Datei, da gebe ich die gefallenen Coups und meine Einsätze ein, daher kann ich mein Spiel nachverfolgen und belegen.L.G.suchender
Nachtfalke Geschrieben Juli 16, 2010 Autor Geschrieben Juli 16, 2010 .Hallo, guten Morgen Suchender Also ohne Geld kommt man ja nicht einmal ins Casino hinein.Richtig.Ich habe ja nicht gesagt, dass man sich völlig "abgerissen" in Richtung auf den Weg machen sollund nicht mal die paar Euro für den Eintritt in der Tasche hat.Das eventuelle Garderobengeld oder die Tasse Kaffee für ein paar Eurohaben genausoweing mit der Investition hinsichtlich des Spiels zu tun.Ich kenne auch keinen Mathematiker hier im Forum,der Eintritt und Kaffeetrinken in seine mathematischen Berechnungen mit eingebunden hat Behauptet habe ich:Nullstand heißt ohne Startinvestition.Diese Aktion kostet niemanden etwas, der es selber nachvollziehen kann;selbst wer es nicht schafft verliert finanziell nichts.Und das meine ich genau so wie ich es geschrieben habe!Und allein schon deshalb ist es nachahmenswertAlso ohne Geld kommt man ja nicht einmal ins Casino hinein. Ich weiß ja nicht, was in D usus ist, bei uns in A mußt Du mindestens €22,- löhnen, dann hast Du schon Jetons für €25,- welche Du im Spiel umsetzen mußt.Na also, damit hättest du ja schon mal drei Euro.Eintritt zahlst du dann ja nicht, im Sommer brauchst du keine Garderobeund Kaffee kann man trinken, wenn man den Casinos genug Geld dafür abgenommen hat.Es gibt inzwischen eine Reihe Spielbanken, die Aktionsjetons anbieten.Quasi eine kleine Angleichung an das Bonussystem der OCs (wie ein Saalchef es mir mal erklärt hat),mit der viel faireren Kondition als bei den Casinos im Internet,das Kapital nur einmal an den Tischen umschlagen zu müssen und nicht zigmal wie in den Onlinecasinos.Das ist ein faires Angebot der Spielbanken.3 € sind ein Vielfaches der Verlusterwartung und der Negative Erwartungswert ist mehr als gedeckt!720 mal Eintritt bezahlen = € 15.840Wert der Jetons = € 18.000Differenz = € 2.160 Wenn Du die € 18.000 (=3600 Jetons á € 5,-) 1mal umsetzt, damit sie zu normalen Jetons umgewandelt werden, welche man wieder in Bargeld wechseln kann, dann hast Du, selbst wenn Du die rechnerischen 2,7% Verlust abziehst, noch immer mehr als 10% Gewinn....wobei meine Casinotour nicht die Addition der Aktionsjetons darstellt Umsatz rund € 10.500,-Coups rund 2.700 , davon gesetzt ca 1.400 Coupsderzeitiger Gewinn vom Umsatz 1,2% (traurig)Das ist nicht traurig.Du hast zumindest einen erheblichen Teil des Bankvorteils eingeholtund wenn Du das langfristig durchhälten solltest, strafst du die Verfechter der Theorie,der rechnerische Vorteil der Bank würde sich auf Dauer immer wieder bestätigen, Lügen.Allerdings sind da 1400 Coups noch nicht aussagekräftig.Sehr gut übrigens Deine Aufschlüsselung Gefallene Coups und Gesetzte Coups Diese Unterscheidung wird bei der Casinotour eine besondere Bedeutung haben!Aus ihr kann man eine Menge herauslesen.also leben kann ich vom Spiel bestimmt nicht (muß ich ja auch nicht)Aber ich merke schon, Suchender, dass Du zu denjenigen im Forum gehörst,die mit meiner Form der Spielaufschlüsselung gut klar kommen werden. Nachtfalke.
Webzocker Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 Aber ich merke schon, Suchender, dass Du zu denjenigen im Forum gehörst,die mit meiner Form der Spielaufschlüsselung gut klar kommen werden.Ist dieser Schluss nicht etwas voreilig?Wenn das Spiel so komplex ist, wie du es bereits anfangs angedeutet hast, weiß ich nicht, ob viele Spieler die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung mitbringen!
K. Hornblau Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 Ist dieser Schluss nicht etwas voreilig?Wenn das Spiel so komplex ist, wie du es bereits anfangs angedeutet hast, weiß ich nicht, ob viele Spieler die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung mitbringen!Zocker, Abitur oder eine Akademische Ausbildung wäre schon Vorrausetzung.Kapitän zur See HornblauAch so, mein Kapitänspatent natürlich auch.
Webzocker Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 (bearbeitet) Zocker, Abitur oder eine Akademische Ausbildung wäre schon Vorrausetzung.Falsch!Voraussetzungen sollten sein:Disziplin, Geduld, Hartnäckigkeit, Vernunft, Intelligenz, Sorgfalt, extreme Motivation, Konzentrationsfähigkeit, Entschlossenheit, Mut, Standfestigkeit, Selbstbewusstsein, eiserne Nerven, Reaktionsvermögen, Aufopferungsbereitschaft und analytisches DenkvermögenGutes Kopfrechnen sowie mathematische Kenntnisse sind auch nicht nachteilhaft.Ausbildung und ansonsten ausgeübter Beruf sind meiner Meinung nach nachrangig, weil der Job des Berufsspielers eh einer der schwierigsten der Welt ist. Da nützt die Erfahrung aus anderen Berufen wenig.Mit anderen Worten:Es wird im Kampf gegen den bewiesener Maßen nicht zu überwindenden Bankvorteil genau das Gegenteil der Eigenschaften eines normalen Spielers gefordert. bearbeitet Juli 16, 2010 von Webzocker
Webzocker Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 Nachtfalke, ich hätte eine Frage an dich!Am 3.1.2010 hast du um 14:12 Uhr geschrieben: Ich löste dieses Problem, nachdem ich gelernt hatte, auf meinen "...Mentor..." und Coach einzugehen,indem ich den oft "...akrobatischen..." Gedankengängen dieses Mannes Orientierungspunkte gab.So weiss ich heute, dass die Lösung des Rouletteproblems fast ausschliesslich in Orientierungen besteht.Könntest du erklären, was dies für Orientierungen sind?
Scoubidou Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 ich hätte auch ne Frage an unsere Nachtfalke:Du gehst also auf Tour, OK.Wie lange bist auf Tour - und welche Spielweise (Klassisch? ECs? Dz? Pleinzahlen?)Breitbandspiel, was ist das?Lg/Sc
Webzocker Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 Breitbandspiel, was ist das?Guckst du hier:http://www.roulette-forum.de/bandspiel-t6891.html
Webzocker Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 (bearbeitet) Das Breitbandspiel ist ganz einfach zu spielen: Du reduzierst den potenziellen Gewinn und das Risiko gleichzeitig, so dass wiederrum 2,7 % Umsatzverlust beim Spiel herauskommen.Soweit besteht leider noch kein Vorteil für den Spieler.Positiv könnte jedoch folgendes sein: Sollte ein Kesselfehler vorliegen, so wird der vom Spieler anvisierte Favorit vielleicht noch häufiger getroffen, was dann zum Erfolg führt.Nur sehe ich hier mathematisch keinen Unterschied, ob ich nicht einfach mehrmals einen Favoriten auf Plein angreife. Sollte der Favorit während des Spiels kommen, geht die Rechnung genauso auf.Ich bin gespannt, wie Nachtfalke uns erklären wird, wo der Vorteil in seiner Methode liegt, denn einen Beweis oder einen erklärten Spielervorteil sehe ich noch nicht. bearbeitet Juli 16, 2010 von Webzocker
Nachtfalke Geschrieben Juli 16, 2010 Autor Geschrieben Juli 16, 2010 .Könntest du erklären, was dies für Orientierungen sind?Mit Orientierungen sind die Indikatoren gemeint.Konkreter:Alle auf nicht den Kessellauf bezogenen Vorgänge (= Bewegungen, Veränderungen, Auffälligkeiten usw.),die in Korrelation zu Veränderungen in den Verkettungen stehen, die der Spieler ausgewählt hat.Nachtfalke..
Webzocker Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 Alle auf nicht den Kessellauf bezogenen Vorgänge (= Bewegungen, Veränderungen, Auffälligkeiten usw.),die in Korrelation zu Veränderungen in den Verkettungen stehen, die der Spieler ausgewählt hat.Vielen Dank für die Antwort.Aus dieser Aussage kann ich eines schon erahnen: es wird kompliziert!
eddi Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 Halloich denke NACHTFALKE schreibt von einen neuen SOMMERMÄRCHEN oder möchte er einen neuen Treadrekord aufstellen !viele GrüsseSCHNELL
Nachtfalke Geschrieben Juli 16, 2010 Autor Geschrieben Juli 16, 2010 .ich denke NACHTFALKE schreibt von einen neuen SOMMERMÄRCHEN oder möchte er einen neuen Treadrekord aufstellen !...von einer Kurzgeschichte habe nicht gesprochen Aus dieser Aussage kann ich eines schon erahnen: es wird kompliziert!Das möchte ich weder verneinen, noch bestätigen.Sieh es doch einmal so, Webzocker:Wie ich schon gesagt habe, bringe ich den Großteil der Informationen auf einer relativ kleinen Notierkarte unter.Es sind also eine ganze Menge Informationen aus dieser Karte zu entnehmen,die während des Spiels notiert und ausgewertet werden.In den rd. 45 Sekunden von Coup zu Coup muss man als Spieler somit die am Tableau liegenden Jetonsbis zum Fall der Kugel im Auge behalten (damit nicht hinterher mehr da liegen, als man zuvor ausgelegt hat ),den gefallenen Coup muss man auf allen Strängen in dieser Spielkarte notieren (immerhin ca. 8 Buchungen),ausrechnen, wieviel man -bei (manchmal) einer Menge ausliegender Jetons- gewonnen hat(einesteils wegen des Inkassos an verschiedenen Stellen des Tischs, damit man nichts vergisst;andernteils zur Übersicht des Kapitalstands, der ja tunlichst nicht vom Geld in den Taschen abweichen sollte),man muss gleichzeitig schon die Indikatoren abchecken, welchen Satz man tätigen will,denn je nach Auszahlungschronologie der Trefferjetons am Tisch hat man nicht sehr viel Zeit,die ganzen Jetons des Folgesatzes quer über den Tisch verteilt im Breitband korrekt wieder auszulegen.3 Schwierigkeiten (neben denen, die jeder andere Spieler ja auch hat):1.Die Croupiers sind in der Auszahlungschronologie sehr verschieden.Einige zahlen von links nach rechts(also nicht nach Art des Treffers von der Transversale bis zum Plein)und dann ist man als Transversalenspieler manchmal der Letzte am Tisch,dem sein Gewinn ausgezahlt wird 2.Der dann folgende Satz ist so breit,dass die 10, 15 Sekunden bis zum Abwurf der Kugel kaum reichen,um auf einem oft vollgepflasterten Tableau die Stellungen blitzschnell zu erfassen(die Jetons liegen auf den Zahlen und das Tableau wird unübersichtlich).Zudem läuft oft die Kugel bereits und eine Anzahl Spieler will noch setzen.So erreicht man die Platzierungsstellen teilweise nicht.3.Es sind nicht nur viele Positionierungen der Jetons,für alle muss auch noch die entsprechende Höhe beachtet werden.Wenn man dann als letzter ausgezahlt wird, bekommt man manchmal eine andere Stückelung(statt 12 Zehnern einen hunderter und einen Zwanziger)Zum Wechseln reicht dann die Zeit nicht mehr.Das kommt zwar nicht jede Nacht vor, aber zwei, dreimal die Woche.Im Breitbandsatz, der bis zu 30 Zahlen abdeckt, kann das gefährlich werden.Legt man nämlich 10 stücke aus und schafft die letzten beiden nicht mehr,hat man bei Fallen der Kugel auf eine der beiden nicht gesetzten Positionierungenstatt der sowieso niedrigen Marge (im Verhältnis zum ausgelegten Betrag) eine komplett verlorene Einlage!Aus diesem Grund ist es eine Sache der Konzentrationin Zusammenhang mit den jeweiligen Rahmenbedingungen.Wie ich es schon so oft hier im Form gesagt habe:Die Rahmenbedingungen sind spielentscheidend.Und in ihnen sind zudem manchmal die Indikatoren zu finden,für deren Ausfilterung man unter diesen Umständen einfach nicht mehr die Zeit hat.Die Tabloise ist ein komplett anderes Spiel, als ein Plein- oder EC-Spiel.Beim Breitbandspiel hat man ganz andere Hürden zu nehmen, um es zu bewerkstelligen(damit meine ich, es sauber und stressfrei zu spielen), als bei allen anderen Spielen.Dies ist der Nachteil, eine ehemals für das Teamspiel vorgesehene Setzweise als Einzelner zu praktizieren.Und da sehe ich für diejenigen, die es spielen wollen, die größten Probleme.Die Umgewöhnung auf diese Entscheidungsfindungund auf die damit in Zusammenhang stehenden Umständewird den meisten, die damit beginnen wollen, am schwersten fallen.Ein Treffer, der beispielsweise zwei Treffer einbringt,ist frustrierend, wenn er zehn Stücke kostet.Vielleicht kommt anschliessend der Fehltreffer, der nochmal 10 Stücke kostet.Im Breitbandspiel wird das alles ziemlich teuer, wenn es nicht sauber gespielt wird.Zwanzig Stücke hereinzubekommen ist dann im Kurzstreckenspiel belastend,statt der acht, die es ohne Setzfehler wären.Du verstehst, worin ich die Schwierigkeiten anderer sehe, Webzocker?Die Routine hierin, die notwendig ist, bekommt der Anfänger erst nach langer Zeit! Nachtfalke..
Webzocker Geschrieben Juli 16, 2010 Geschrieben Juli 16, 2010 @NachtfalkeDie von dir genannten Probleme sind mir sehr gut bekannt.Dies ist ein Grund, warum ich neuerdings doch wieder gerne in Live-Casinos spiele, weil ich dort sofort ausbezahlt werde, i. d. R. ganze 60 Sekunden Zeit zum Nachdenken habe und keinerlei Störungen durch Croupiers oder andere Spieler habe.Nachteil ist aber das stark reduzierte Tischlimit.Außerdem gibt es im Internet weltweit nur 3 Live-Casinos mit realistischen Bedingungen (insbesondere inklusive Zero-Teilung).Somit sind meine Lieblingsspielorte letztendlich die Spielbanken in kleinen Ortschaften, weil dort die geringe Besucherdichte nicht so ein Chaos am Tisch verursacht wie in Großstädten.
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