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Roulette Forum

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Geschrieben
Dies ist ein Grund, warum ich neuerdings doch wieder gerne in Live-Casinos spiele, weil ich dort sofort ausbezahlt werde, i. d. R. ganze 60 Sekunden Zeit zum Nachdenken habe und keinerlei Störungen durch Croupiers oder andere Spieler habe.

Nachteil ist aber das stark reduzierte Tischlimit.

Tischlimit in Spielbanken?

Wo denn?

Geschrieben

.

Die limits sind doch in den Spielbanken gewöhnlich höher als in den OCs !

So kenne ich das auch.

Ich spiele zwar nicht in OCs, aber soweit mir bekannt ist, hat man da größere Maximumprobleme.

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Entschuldigung, jetzt verstehe ich die Nachfragen nicht.

Mit Live-Casinos meinte ich Online-Casinos mit Live-Übertragung von echten Kesseln.

In Spielbanken habe ich ein Tischlimit von bis zu 40.000,-- Euro, in Live-Casinos meist nur bis zu 1.000,-- Euro (was somit im Vergleich nur sehr niedrig ist).

Geschrieben

.

Mit Live-Casinos meinte ich Online-Casinos mit Live-Übertragung von echten Kesseln.

Ach so.

Ich dachte jetzt live = Realspiel.

Aber Du heißt ja nicht umsonst Webzocker :angry:

:angry:

.

Geschrieben
In den rd. 45 Sekunden von Coup zu Coup.......

Hallo NF,

45sec pro Coup?

Das wären 80 Spiele pro Stunde und immer noch 60,

wenn Du vom Fall der Kugel bis zum Abwurf rechnest.

Das gibt es wohl kaum in DE und selbst in ganz schlimmen

Ländern nur selten, falls Du allein am Tisch bist.

Die Croupiers sind in der Auszahlungschronologie sehr verschieden.

Einige zahlen von links nach rechts

(also nicht nach Art des Treffers von der Transversale bis zum Plein)

und dann ist man als Transversalenspieler manchmal der Letzte am Tisch,

dem sein Gewinn ausgezahlt wird

Ich kenne nur eine reihenfolge der Auszahlung:

Kolonne, EC, Dutzend, TVS, TVP, Caree, Cheval und Plein.

Es sind nicht nur viele Positionierungen der Jetons,

für alle muss auch noch die entsprechende Höhe beachtet werden.

Heißt das, Du spielst einzelne Zahlen mit Progression?

sachse

Geschrieben
45sec pro Coup?

...

Das gibt es wohl kaum in DE und selbst in ganz schlimmen

Ländern nur selten, falls Du allein am Tisch bist.

Es gibt zwei Arten von Situationen, in denen ich das schon häufiger erlebt habe (in DE):

1.) Direkt nach Öffnung der Spielbank, wenn kaum Besucher anwesend sind.

Ich bin ab und zu schon mal ganz früh da gewesen und war in den ersten Minuten der einzige Gast am Tisch. Ich habe meine Jetons gesetzt, der Croupier hat sofort ohne Pause gedreht und sofort haben wir uns ständig abgewechselt. Dabei entstanden nur Pausen von 10 Sekunden und während die Kugel sich drehte haben wir Small-Talk betrieben.

2.) Wenn wenige Gewinne auszuzahlen sind und der Croupier gegen einen einzelnen Spieler spielt, indem er versucht ihm die Zeit zum Nachdenken abzuschneiden.

Auch hier ist es mir passiert, dass ich weit weniger als 45 Sekunden zur Verfügung hatte (hierbei aber nicht in meinem Interesse).

Ich kenne nur eine reihenfolge der Auszahlung:

Kolonne, EC, Dutzend, TVS, TVP, Caree, Cheval und Plein.

Das sollte die Regel sein. Jedoch kenne ich auch hier Ausnahmen:

1.) Der Croupiers vergisst eine Chance auszuzahlen und holt dies erst nach Auszahlung der anderen Chancen nach (nachdem ihm dies auffällt oder er darauf aufmerksam gemacht wird).

2.) Der Gewinner ist gerade nicht am Tisch anwesend und andere Gewinner werden zuerst ausgezahlt. (Manchmal ist der Gewinner ganz verschwunden.)

3.) Die nur zu einem Spieler gehörenden, farblich markierten Jetons, die auf unterschiedlichen Chancen gewonnen haben können, werden alle auf einmal bedient und andere gewonnene Jetons müssen warten oder werden vorgezogen.

4.) Manche Croupiers ignorieren die genannte Reihenfolge einfach und machen manchmal einfach, was sie wollen (allerdings sehr selten).

Geschrieben

'Webzocker' date='16 Jul 2010, 19:22

Wenn wenige Gewinne auszuzahlen sind und der Croupier gegen einen einzelnen Spieler spielt,

indem er versucht ihm die Zeit zum Nachdenken abzuschneiden.

Ein Croupier ist wegen des Troncs der Freund des Spielers - es sei denn, er wurde verärgert.

Normalerweise genügt eine Bitte, um ausreichend Zeit zu haben.

Der Croupiers vergisst eine Chance auszuzahlen und holt dies erst nach Auszahlung der anderen Chancen nach

(nachdem ihm dies auffällt oder er darauf aufmerksam gemacht wird).

Naja, das sind Fehler aber nicht die Regel.

Auch hier: Um Zeit bitten.

Der Gewinner ist gerade nicht am Tisch anwesend und andere Gewinner werden zuerst ausgezahlt.

(Manchmal ist der Gewinner ganz verschwunden.)

Dann wird bezahlt und beiseite gestellt.

3.) Die nur zu einem Spieler gehörenden, farblich markierten Jetons, die auf unterschiedlichen Chancen gewonnen haben können,

werden alle auf einmal bedient und andere gewonnene Jetons müssen warten oder werden vorgezogen.

Es werden immer alle Jetons eines Spielers - beginnend mit TVS gemeinsam ausbezahlt.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

 

Die nur zu einem Spieler gehörenden, farblich markierten Jetons, die auf unterschiedlichen Chancen gewonnen haben können, 

werden alle auf einmal bedient und andere gewonnene Jetons müssen warten oder werden vorgezogen.

Es werden immer alle Jetons eines Spielers - beginnend mit TVS gemeinsam ausbezahlt.

Wenn der Tisch gut bespielt ist, passiert das häufig.

Wenn der Tisch schlecht bespielt ist, läuft er schneller als 45 Sekunden pro Coup.

Stapler

bearbeitet von Stückestapler
Geschrieben
Wenn der Tisch gut bespielt ist, passiert das häufig.

Wenn der Tisch schlecht bespielt ist, läuft er schneller als 45 Sekunden pro Coup.

Sieht nicht so gut aus, wenn man ständig breit spielt.

451 °F

Geschrieben
 

Wenn der Tisch gut bespielt ist, passiert das häufig.

Wenn der Tisch schlecht bespielt ist, läuft er schneller als 45 Sekunden pro Coup.

Stapler

Wo gibt es denn derart unseriöse Rattencasinos?

Doch nicht etwa in DE.

sachse

Geschrieben

.

Wo gibt es denn derart unseriöse Rattencasinos?

Doch nicht etwa in DE.

Hallo Sachse :angry: ,

ich möchte anmerken, dass ich mir die Zeiten aussuche, dass die Tische nicht so stark bespielt sind.

Du erinnerst Dich sicher, dass ich mal erwähnte, am liebsten vor Schliessung der Casinos zu spielen,

weil die Wurfeigenschaften der Croupiers dann manchmal optimal sind (Stichwort: WW-"Handschrift").

Aber der Einwand vom Webzocker, die Tabloise sei sehr kompliziert war die Ausgangsbasis,

dass ich ihm verdeutlichen wollte, dass die Durchführung der Spielweise ein größeres Problem darstelle,

als die Sorge, die Spielweise sei zu komplex.

Komplex ist sie lediglich hinsichtlich der geringen Zeit die zwischen den Coups zur Verfügung steht.

Mir macht die Kürze der Coupfolgen weniger aus, als einem Anfänger der sich diese Setztechnik aneignen will.

Der ist sicher besser damit bedient, zum Trainieren eine Zeit zu wählen, in der der Tisch hoch frequentiert ist

(= langsamer).

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
Aber der Einwand vom Webzocker, die Tabloise sei sehr kompliziert war die Ausgangsbasis,

dass ich ihm verdeutlichen wollte, dass die Durchführung der Spielweise ein größeres Problem darstelle,

als die Sorge, die Spielweise sei zu komplex.

Komplex ist sie lediglich hinsichtlich der geringen Zeit die zwischen den Coups zur Verfügung steht.

Puh, dann bin ich beruhigt. Im Verteilen von Jetons bin ich nämlich ein ganz Schneller.

Dann fange ich die Tabloise eben erst an zu spielen, wenn ich mir sicher bin sie auch verstanden zu haben.

Ausprobieren werde ich sie dann bestimmt. Wenn's nicht gut läuft kann ich ja immer noch aussteigen.

Da wir ja mit "nichts" anfangen, kann ich ja auch "nichts" verlieren. :angry:

bearbeitet von Webzocker
Geschrieben
Im Verteilen von Jetons bin ich nämlich ein ganz Schneller.

Bin ich auch.

Ganze Tasche voll davon auf den Tisch.............................und weg ist!

Geht ganz schnell :angry:

Geschrieben

.

Hiho Nachtfalke,

also wenn Du dann mal in Hohensyburg bist würde ich mir dieses spiel auch gerne anschauen.

Das Breitbandspiel, habe es erst heute mal ganz gelesen, hört sich nett an, recht spassig mit der doku könnte es auch werden.

Hallo Joe ;) ,

jetzt über's Wochenende wird ein Thread angelegt,

in den sich jeder eintragen kann,

an welchen Spielbankstandorten er dem Spiel beiwohnen könnte.

:bye2::P:)

@Nachtfalke

Mach sie nass.

LG

Hütchenspieler :hut2:

Hallo Hütchenspieler ;) ,

der Hochdruckschlauch wird für die Tour eingepackt!

wer verät mir wie man ohne Startinvestition Roulett spielt? :angry: ich steh auf´m Schlauch!

Hallo Baboon :angry: ,

also wenn Du auf meinem Schlauch stehst :bye2: , dann wird das wohl nix mit dem "Nass-machen" :iron

wobei die anzahl der sitzungen ja schon zweifeln lassen, ob das soviel leute durchhalten KÖNNEN.

viel erfolg!

gruss spielkamerad!

Hallo Spielkamerad :bye1: ,

das kommt wohl weniger auf die Leute, als auf mich an. Oder?

Nicht ganz so pingelig sein:

10,-- Euro muss man schon mitbringen (also so gut wie nichts)

20 - 30 € (je nach Casino) muss man bei den ersten Besuchen schon in der tasche haben.

Die bringt man aber wieder mit nach Hause, auch wenn's schief läuft.

Hallo NF,

ich wünsche dir Erfolg!

Ich bin seeehr gespannt....in diesem Sinne, viel Glück (obwohl du das ja nicht brauchst)

Hallo Purist :bye1: ,

wie heißt es so schön im Fußball?

"...zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu..."

Glück brauche ich wirklich nicht.

Aber Pech sollte nicht überhand nehmen.

Bei den wenigen Jetoneinheiten am Anfang ist allerdings "...ein wenig Glück nicht das Verkehrteste..."

Der Spielraum für die Einsätze ist verdammt eng.

.

Geschrieben

.

Schon zwei Jahre im Plus zu spielen wäre eine akzeptable Leistung, wenn es kein Kesselgucken ist.

Der Major

Hallo Major :bye2: ,

das will ich meinen.

Aber die Zielvorgabe ist ungleich höher.

Aber dann muss ja jemand wirklich fast nur gewinnen.

Überlegt mal, einer fängt mit 2€stücken an und seift mit Tausendern auch nur einmal ab.

Hallo HH :bye1: ,

"...fast nur gewinnen..." ist übertrieben.

Natürlich hat die Tour auch Verlustphasen.

Wäre es nicht langweilig, wenn es anders wäre?

Diese Frage scheint, falls ich es nicht überlesen habe, unbeantwortet geblieben zu sein.

In Berlin gibt es ein Casino (am Alexanderplatz), wo man beim Bezahlen des Eintrittsgeldes einen Gutschein erhält. Diesen kann man an einem frei auszuwählenden Tisch gegegn 2 Euro Jetons eintauschen und kann dann damit an diesem Tisch spielen.

Falls man gewinnt, wird dies in "Normaljetons" umgetauscht.

Wenn man also die Zahlung des Eintrittsgeldes vernachlässigt, so kann man das als Start mit Null Grundkapital bezeichnen.

Hallo Starwind :bye1: ,

Du hast ja schon eine mögliche Antwort auf Deine Frage selbst gegeben.

Allerdings ginge das rechnerisch nicht auf, der Betrag wäre "etwas" zu niedrig, wie Du einräumen wirst.

:angry: Ich wünsche Dir VIEL ERFOLG bei Deinem Vorhaben :angry:

Du schreibst irgendwo hier im Forum, dass man dauerhaft nur im Team organisiert gewinnen kann

Wie ist es dann aber möglich, dass Du als Einzelspieler Dir das zutraust?

Hallo Elli :bye2: ,

die Setzmechanismen des Teamspiels sind von mir so umgebaut

und an die Konzentrationsanforderungen des Einzelspielers angepasst worden,

dass die wesentlichen Bestandteile des Teamspiels erhalten geblieben sind.

.

Geschrieben

.

Wieviel Zeit wird man investieren müssen, bis man sagen kann, man ist fit?

Das kann ich Dir nicht sagen, Elli.

Es kommt darauf an,

inwieweit ein Spieler oder eine Spielerin die wesentlichen Bestandteile im Ablauf

in Anbetracht der Indikatoren fokussieren kann (wofür die Workgroups und Seminare gestartet werden).

Es kommt auch auf die Motorik des Spielers / der Spielerin an, und auf die Konzentrationsfähigkeit,

was ich oben ja bereits erläutert habe, weil die Zeit zwischen den Coups generell knapp ist.

bevor Du Leute für die Workgroups suchst,

solltest Du Interessierten wie mir vielleicht vorab einmal die Voraussetzungen klar machen,

die eine Person mitbringen sollte.

Welche Fähigkeiten sind wichtig? Fachliche, mentale, etc., damit man das besser einordnen kann.

Grüßchen Zocker-Elli

Die Hauptanforderung ist, sich von alten Denkweisen zu trennen.

Das ist leichter gesagt als getan.

Grund ist, dass ein Spieler, der vielleicht schon Jahrzehnte bestimmte Auffassungen über Roulette vertritt,

bei entsprechenden Permanenzentwicklungen ein Gewohnheitsverhalten nicht mehr ablegen kann.

Es kann aber auch genau anders herum sein, Elli.

Spieler/Spielerinnen können unter Umständen ihr bisheriges Spiel als Indikator einbauen.

Vielleicht sogar als Schwerpunkt für die Entscheidungsfindung.

Ich sagte ja schon an mehreren Stellen hier im Forum,

dass viele der Ligagrundsätze jedem Spieler / jeder Spielerin einen Zugewinn für ihr eigenes Spiel bedeutet

- in jedem Fall.

Ob es als Indikator dienen kann ist im jeweilgen Einzelfall zu prüfen.

Und dafür werden im Herbst die paroli®.de-Workgroups anlaufen.

Für Ende Herbst ist ein Seminartreffen vorgesehen. Da kann man das dann vor Ort checken.

Voraussetzung ist, in einer oder mehreren Workgroups mit zu arbeiten.

Jedenfalls wünsche ich dir alles erdenklich Gute. Mehr als schiefgehen kann es nicht.

Hallo Survival :angry: ,

danke für Deine Wünsche.

Ich gebe Dir recht; "...mehr als schiefgehen kann es nicht..."

Im Sinne des Erfolges, der angestrebt ist, wird Nachtfalke das zu keinem Zeitpunkt können.

Nämlich mit dem gewonnenen Geld auch nur irgendetwas finanzieren.

Der Zeitpunkt der Kosten ist nicht entscheidend, sondern die Tatsache,

dass überhaupt kein Geld aus dem Vorhaben herausgezogen werden darf

Systemtester

eine wesentliche Erkenntnis, genau das versuche ich bei meinem´BJ-Spiel immer zu erreichen.

Ich denke also als Investor und nicht als Konsument.

Hallo €Driver :angry: ,

Hallo Systemtester :bye2: ,

Hallo Horny :bye1: ,

in diesem Punkt sind wir uns wohl alle einer Meinung.

.

Geschrieben
Bin ich auch.

Ganze Tasche voll davon auf den Tisch.............................und weg ist!

Geht ganz schnell :angry:

Dummerweise schieben mir die Croupiers dann immer wieder frische Jetons für (natürlich) ungewollte Gewinne rüber.

Mist, dann muss ich schon wieder nachdenken, wo ich die bloß loswerden kann.

Geschrieben
20 - 30 € (je nach Casino) muss man bei den ersten Besuchen schon in der tasche haben.

Die bringt man aber wieder mit nach Hause, auch wenn's schief läuft.

Die Einsatzhöhe geht vollkommen in Ordnung.

Der zweite Satz sorgt bei mir für Überraschung: Wenn's schief läuft, habe ich zwar keinen Gewinn erwirtschaftet, aber trotzdem auch keinen Verlust?

Nachtfalke meint sicher, dass man das Startkapital wahrscheinlich wieder mit nach Hause nehmen kann. (Und wenn nicht, ist das ja auch locker zu verkraften. Der Spaß sollte es einem ja Wert sein.)

Geschrieben

.

was soll das ganze herummäkeln,

Ich bin kein Dauerpessimist, sondern nur ein gebranntes Kind, was Roulette betrifft.

Gruss K.H.

Das kann ich voll und ganz verstehen, Horny :bye2:

Gleichgültig ob das alles so klappt, was Nachtfalke da schreibt.

Aber der hat nie das zurückgehalten hier, was er an Erfahrungen hat.

Bei ihm verstehe ich zwar nicht alles, aber vieles macht Sinn.

Wenn man die Zusammenhänge jetzt vielleicht versteht durch die Tournee, dann ist es eine gute Sache.

Hallo Greenman :bye2: ,

Genau das ist der Sinn der Tour.

Erst praktisch beweisen, dann in die Theorie einsteigen.

Wer nicht überzeugt ist, der sollte auch nicht einsteigen!

So halte ich das für korrekt.

@nachtfalke:kann man da noch mitmachen?

hört sich richtig überzeugend an...

Hallo Viceroy :bye1: ,

Natürlich kann man das. Es geht ja gerade erst los :angry:

Und überzeugend sollen die ersten Tourergebnisse sein, nicht das Konzept.

Im Roulette zählen nur Ergebnisse.

Berechnungen und datenbanken können das alles nur nachträglich belegen.

Permanenzen "beweisen" nur Gewesenes - mit dem Folgenden haben sie nichts zu tun.

Es gibt keine Permanenz zukünftiger Ereignisse,

es gibt nur Permanenzen zurückliegender Ergebnisse.

Daher ist alles Zurückliegende tot,

aber die in die Ungewissheit rollende Kugel ist quietschlebendig.

Die Praxis allein zählt - nicht das theoretische Tüffteln an Vergangenem.

jeder der kg verstanden und auch spielen kann ist ein dauergewinner ob er will oder nicht.

maybe

Hallo Maybe :bye1: ,

das ist im Tableauspiel dasselbe.

Oder ein Moderator hier im Forum möchte für Traffic sorgen.

Das habe ich nie bestritten.

Ich wäre ein schlechter Admin, wenn ich das nicht möchte.

Gerade die Dinge , die umsonst sind , sind gefährlich.

Mir hat mal ein anderer missgünstiger Handwerker eine defekte Bohrmaschine

geschenkt und ich hatte mich damit furchtbar elektrisiert, wirlich !

K.H.

Dein Pech, so etwas geschenkt zu bekommen, hat mit mir aber wenig zu tun.

Zudem ist die Tabloise nicht gefährlich.

Sie ist einfach eine Form, Roulette zu spielen.

Sie kann ein Segen für viele Spieler sein, die zuvor viel verloren haben.

Bei Roulette hinkt der Vergleich mit Deiner Bohrmaschine :angry:

Eine Spielweise, die umsonst ist und nicht einmal Startkapital verlangt,

kann den Spieler in keinem Fall Geld kosten.

So leichtfertig jedenfalls, wie im Casino "Geld aufs Spiel" gesetzt wird,

würde kaum jemand sein Geschäft betreiben.

sachse

Hallo Sachse :hut2: ,

Du solltest an dieser Stelle auber auch mal einräumen,

dass ein Geschäft ganz ohne Startkapital nicht möglich wäre.

Bei meinem Ansatz ist das anders:

Selbst im ungünstigsten Fall,

dass es bei einem Interessenten überhaupt nicht anläuft,

kann er es zumindest starten, ohne Verlustrisiko.

Mag sie auch klein sein ...hat er wenigstens eine Chance.

Im Geschäftsleben jedoch funktioniert sowas nicht.

.

Geschrieben (bearbeitet)
Permanenzen "beweisen" nur Gewesenes - mit dem Folgenden haben sie nichts zu tun.

Daher ist alles Zurückliegende tot,

.

moin nachtfalke

erst mal alles gute für deine casino tour,wünsche dir viele stücke :angry:

nun zu deiner aussage da oben,genau da bin ich zur zeit drann.

ich werde demnächst dazu einen thread aufmachen,der das gegenteil beweisst,ich werde ihn,

"die verknüpfung der gefallen zahlen,mit den zukünftigen" nennen.

gruss charly :angry:

bearbeitet von charly22
Geschrieben

.

das ist aber doch wohl richtig mit dem linearen Verlauf. Die 2,7 % bei Erscheinen aller Chancen.

Hallo Panikerin :bye1: ,

der Sachse hat recht, wenn er nach einer präziseren Formulierung fragt.

Damit kann ich auch nicht soviel anfangen, Panikerin.

Na ist doch einfach, er will den Beweis der Funktionsfähigkeit einer Spieltechnik antreten.

Vor möglichst vielen Zeugen.

Michael

Hallo Michael :hut2: ,

das ist auch für Hauptschulabschlussgänger unschwer erkennbar :bye2:

Die Kesselgucker gezwungenermaßen in den Spielsälen im "Rampenlicht".

die zeiten sind vorbei. je unauffälliger um so besser.

maybe

Das solltest Du mir jetzt aber mal erklären,

Wie ein KG am Kessel unauffällig sein kann.

Im Grunde wollen die doch auch stille gewinner sein. Beim KG ist das nur etwas schwierig :bye1:

Hallo Blu3Monk :bye2: ,

Genau das meine ich! Wie macht man sich am Kessel unsichtbar?

Ich ZERLEGE einzelne COUPS.

Nachtfalke ZERLEGT das TABLEAU

Richard

Hallo Nosti :iron ,

Du hast schon immer eine bayrischdeftige Umschreibung der Sachvorgänge gehabt :angry:

Muss sich nicht alles aus der Dynamik des Spiels heraus entwickeln,

wenn man überhaupt zum Erfolg kommen will?

evdp

Hallo Emil :P ,

das halte ich für korrekt.

Hat sowas ähnliches nicht auch der Nachtfalke über das Teamspiel gesagt?

Hallo Panikerin :angry: ,

ja, das habe ich.

Leider bezieht sich die Tabloise auf das Spiel als einzelner Spieler.

Was anderes mache ich mit meinen Serien auch nicht. Denn wenn alle Serien gleichzeitig laufen, also Serien auf allen drei ECs parallel, dann erscheinen im Kessel nur 18 Zahlen. nzwischen habe ich mein EC-erienspiel verfeinert. ich zähle jetzt nämlich, wieviele verschiedene Zahlen erschienen sind, die in der Serie sind. Und wenn drei ECs gleichzeitig zu laufen beginnen, ist es viel wichtiger, wie die immer wieder erscheinenden Zahlen (Pleins) innerhalb der Serien zueinander stehen. Dabei kann man sogar Rückschlüsse auf die zweifachen Chancen schliessen und die dann entsprechend bespielen.

Im Ansatz richtig, Panikerin.

Mit Deinen Rückschlüssen kann ich nicht soviel anfangen, wie Du das anscheinend kannst.

Der Beweis, dass Du damit richtig liegst, wäre anhand von Permanenzstatistiken leicht zu beweisen.

Kannst Du das?

Nein, Sachse. Das kann ich nicht und das werde ich nie können.

Weil Permanenzen "tot" sind. Für zukünftige Ereignisse haben zurückliegende Ergebnisse keine Bedeutung.

Das sagst Du, Sachse, übrigens immer wieder selbst: Ein Coup ist völlig unabhängig vom anderen.

Weshalb führst Du es jetzt als "Berechnungs"grundlage für Deine Thesen auf?

.

Geschrieben

.

250.000 in sein tasche ! das ist die wichtigste !

Hallo Schach :hut2: ,

Das Erreichen der Zielvorgabe ist wohl wünschenswert.

Indes: Das Wichtigste ist sie keinesfalls.

Wichtig ist die Präsentation eines gewinnorientierten Spiels.

Für mich wäre es zunächst einmal sensationell,

wenn es wirklich dauerhaft einen Vorteil zu Gunsten des Spielers gäbe.

Das würde ja die ganze wissenschaftliche Theorie im Bereich Wahrscheinlichkeit auf den Kopf stellen.

Nein, Elli.

Würde es nicht.

Denn die Wahrscheinlichkeit wird ja nicht aus Permanenzen heraus "errechnet"

Die Masse der Spieler werden aus Gier dann immer noch verlieren

oder sind nicht bereit, zu lernen und umzudenken.

Von daher mache ich mir nicht vile Sorgen, dass sich in den Casinos viel ändern wird :bye2:

Da bekommt der Satz vom Nachtfalken,

dass der Spieler nicht gegen die Bank spielt,

sondern gegen seine eigenen Unzulänglichkeiten doch sofort eine sinnhafte Bedeutung :angry:

Grüßchen Zocker-Elli

Das ist (leider) unumwunden richtig.

Da kann ja jetzt nicht mehr passieren, wenn hier die Tour startet.

Ab dann ist die Sucht kostenlos :bye1:

Hallo Dog :P ,

hinter jeder Humoreske steckt ein tiefer Sinn. Sonst könnte man nicht darüber lachen.

Na logisch. Mit Eimer :bye2:

Hallo Emma :) ,

ob sie Dich mit einem Eimer in's Casino lassen? :iron

Nachtfalke spricht vom Singlespiel.

E2

Hallo Ernesto :angry: ,

Ich spreche im Zusammenhang mit der laufenden Casinotour ausschliesslich vom Einzelspieler.

Hallo Nachtfalke, ich biete mich an im Team als Eimerträger.

...solange der Eimer nicht mit Aldiaufdruck unter dem Roulettetisch steht, an dem ich spiele... ...

:bye1:

.

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