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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
...

Im Breitbandsatz, der bis zu 30 Zahlen abdeckt, kann das gefährlich werden.

Legt man nämlich 10 stücke aus und schafft die letzten beiden nicht mehr,

hat man bei Fallen der Kugel auf eine der beiden nicht gesetzten Positionierungen

statt der sowieso niedrigen Marge (im Verhältnis zum ausgelegten Betrag) eine komplett verlorene Einlage!

...

Du erinnerst Dich sicher, dass ich mal erwähnte, am liebsten vor Schliessung der Casinos zu spielen,

weil die Wurfeigenschaften der Croupiers dann manchmal optimal sind (Stichwort: WW-"Handschrift").

...

Hallo Nachtfalke,

jetzt muss ich doch mal innehalten:

Bis zu 30 Zahlen? WW-Handschrift?

Kann es sein, dass vieles an der "Tabloise" ein aufgebohrtes Kesselgucken ist? Nach meinem Hintergrund geht es nach hinten los, wenn der gesetzte Bereich zu groß ist...eher sei es so, dass der zu treffende Bereich möglichst klein sein muss (max. x-2-2), damit im Verhältnis ein Überschuss herauskommt.

Und: Nicht am Ende, sondern zu Beginn der Spielzeit sei der Croupier besonders gleichmäßig...habe ich gehört :angry:

Wenn ich recht gelesen habe, willst du noch mehr Details deines Technik-Baukastens hier posten - wäre toll!

so long & good night

Purist

bearbeitet von Purist
Geschrieben
.

Hallo Sachse :) ,

ich möchte anmerken, dass ich mir die Zeiten aussuche, dass die Tische nicht so stark bespielt sind...

...Komplex ist sie lediglich hinsichtlich der geringen Zeit die zwischen den Coups zur Verfügung steht...

Nachtfalke.

.

@Nachtfalke

Wäre es technisch bei Deiner Methode denn nicht drin, dass Du im Falle, dass der Tisch zu schnell läuft, einfach nur jeden 2. Coup zu erfassen?

Die Gesetzmäßigkeiten zumindest hinsichtlich der gefallenen Coups wären ja dieselben. Wie das im Zusammenwirken mit den Indikatoren

wäre, kann ich natürlich nicht wissen.

Das wäre doch die Lösung und der Zeitdruck wäre weg oder geht das aus irgendeinem Grund nicht?

Und noch ne Frage :angry:

Könnte man - nur vom Sinn her - die Bezeichnung Indikatoren auch mit Begriffen

wie Umfeldvariable oder Umweltvariablen bezeichnen?

Und noch einen drauf... Das Frage-Paroli :bye2:

Nur mal jetzt grob ausgedrückt... Näheres wissen wir ja noch nicht:

Wenn ich mir da bis jetzt einen Reim draus mache, dann kombinierst Du einerseits den reinen

Zufallsverlauf der im Kessel gefallenen Zahlen mit andererseits vollkommen davon losgelösten

Verläufen, die sich aus den Indikatoren ergeben? Durch die synthetischen Permanenzen erzeugst

Du lediglich eine Vervielfachung der Satzmöglichkeiten?

Liege ich da jetzt gedankenmäßig voll daneben?

Grüßchen

Zocker-Elli :angry:

Geschrieben

Hallo Leute

Da Nachtfalke KEIN Zocker ist,

BEPFLASTERT ER NICHT DAS FILZ,

Da Nachtfalke KEIN KG, KF`ler ist

bleibt IHM NUR NOCH:

1.STATISTIK (die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen,

...................(Sie ist eine Möglichkeit, eine systematische Verbindung zwischen Erfahrung (Empirie) und Theorie herzustellen,

...................(Sie ist damit unter anderem die Zusammenfassung bestimmter Methoden, um empirische Daten zu analysieren.)

2. DYNAMIK (Teilgebiet der Mechanik, das sich mit der Wirkung von Kräften befasst.)

LEUGNET ER DIESES,

IST ER EIN ZOCKER.

nostradamus1500

Geschrieben
.

Das solltest Du mir jetzt aber mal erklären,

Wie ein KG am Kessel unauffällig sein kann.

Hallo Blu3Monk :angry: ,

hallo nachtfalke,

drehen wir es mal um.

was oder wie macht sich deiner meinung der kesselgucker auffällig?

maybe

Geschrieben
Hallo Leute

Da Nachtfalke KEIN Zocker ist,

BEPFLASTERT ER NICHT DAS FILZ,

Da Nachtfalke KEIN KG, KF`ler ist

bleibt IHM NUR NOCH:

1.STATISTIK (die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen,

...................(Sie ist eine Möglichkeit, eine systematische Verbindung zwischen Erfahrung (Empirie) und Theorie herzustellen,

...................(Sie ist damit unter anderem die Zusammenfassung bestimmter Methoden, um empirische Daten zu analysieren.)

2. DYNAMIK (Teilgebiet der Mechanik, das sich mit der Wirkung von Kräften befasst.)

LEUGNET ER DIESES,

IST ER EIN ZOCKER.

nostradamus1500

hallo richard,

was nun ist er oder ist er nicht? :angry:

maybe

Geschrieben
hallo nachtfalke,

drehen wir es mal um.

was oder wie macht sich deiner meinung der kesselgucker auffällig?

maybe

Also das ist schon lustig. Zum einen setzt der Kesselgucker seine Einsätze in der Regel nicht selbst aus. Ersteht am Kessel und annonciert.

Außerdem sollte er ja schon recht häufig mit seinen Pleineinsätzen treffen.

Bei den Jetonmengen, die da ständig hin und hergehen - wie soll KG denn "unauffällig" gespielt werden?

gor

Geschrieben (bearbeitet)
Also das ist schon lustig. Zum einen setzt der Kesselgucker seine Einsätze in der Regel nicht selbst aus. Ersteht am Kessel und annonciert.

Außerdem sollte er ja schon recht häufig mit seinen Pleineinsätzen treffen.

Bei den Jetonmengen, die da ständig hin und hergehen - wie soll KG denn "unauffällig" gespielt werden?

Doch doch, manchen Kessel-guckler setzen selbst.

Und weil sie bedingt ihre Spielansatz immer nachbarn Zahlen setzen,

wissen die Croupiers blitz schnell was für'ne (Spass)Vogel am Kessel steht !

Ganz nebenbei bemerkt gor, ist es denen Casinos angestellten (bis auf der Boss) meisten völlig egal...

denn nicht jeder KG ist'ne Kaiser Sachse, hahaha !

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben

Also das ist schon lustig. Zum einen setzt der Kesselgucker seine Einsätze in der Regel nicht selbst aus. Ersteht am Kessel und annonciert.

Außerdem sollte er ja schon recht häufig mit seinen Pleineinsätzen treffen.

Bei den Jetonmengen, die da ständig hin und hergehen - wie soll KG denn "unauffällig" gespielt werden?

gor

@gor --dazu muss ich als "Weiser Mann" ha,ha etwas sagen.

Es gibt verschiedene Methoden des Kesselguckens, was die Praktische Durchführung betrifft.

Ich war vor einiger Zeit mit einem Kesselgucker in HH, wir hatten uns dort verabredet.

( Er ist ein guter Mann der "Neuen Schule, extra aus dem Frankfurter Raum angereist )

Der Mann steht in der Mitte des Tisches, gut grösser als 1,70 sollte man sein,

schon nach 3 Umläufen kann er seine Annonce machen, er setzt nur 2 Zahlen,maximal 4 Zahlen

selber aus.

Der hängt nicht mit dem halben Oberkörper im Kessel.

Das fällt überhaupt nicht auf, dadurch daß er auch sehr häufig auf die Permanenzanzeige schaut,

und Notizen macht ,denken Alle, er sein ein Systemspieler.

Er trifft durch seine Methode auch nicht auffällig häufig.

Wenn ich denn einmal groß bin und ein richtiger Kesselgucker bin, werde ich es genau so machen.

Aber nur, wenn Tarnung langfristig nötig ist, sonst annonciere ich.

K.H.

Geschrieben

hi leutz

ihr seid mir welche^^

macht hier große casinoparty und sagt dem maxe net bescheid :angry:

bin dabei. habe 500 euros gespart

hab wieder böcke auf casino

neue freundin neue energie :angry:

sag dem chef er soll mir schreiben

[email protected]

thx

Zu Befehl, alter Wurstdreher, ich gebe Dir schon mal die Kontonummer.

K.H.

Geschrieben
Doch doch, manchen Kessel-guckler setzen selbst.

Und weil sie bedingt ihre Spielansatz immer nachbarn Zahlen setzen,

wissen die Croupiers blitz schnell was für'ne (Spass)Vogel am Kessel steht !

Ganz nebenbei bemerkt gor, ist es denen Casinos angestellten (bis auf der Boss) meisten völlig egal...

denn nicht jeder KG ist'ne Kaiser Sachse, hahaha !

Scoubi

@ Scoubidou

Allerdings!

Ich habe Kesselgucker schon eine Menge verlieren sehen. Nun werden die KGs sagen, das sind garkeine richtigen Kesselgucker. Die haben keine Ahnung. Aber das gilt für das gesamte Roulette. Wer keine Ahnung hat ist sein Geld schnell los.

Ich kann mir schlecht vorstellen, dass ein Kesselgucker, wenn er 4-4 spielt, seine Zahlen immer alle selbst auslegt, Scoubidou. Und auch bei drei ausgelegten Zahlen kommt es doch darauf an, wie nah er an der Absage des Wurfs liegt.

"Zahl eins-eins" und drei Stücke rüberschieben geht doch schneller, als wenn man die einzeln auslegen muss.

Und damit fällt der Kesselgucker beim dritten Mal doch schon auf. Das bedeutet, dass sein Erfolg oder sein Misserfolg schnell registriert wird, so wie du das sagst, Scoubi.

Unauffällige Spieler: ja

unauffällige Kesselgucker: fast unmöglich

unauffällige Gewinner: im Nomalspiel möglich

unauffällige KG-Gewinner: unmöglich, weil Announcen und auffällige Auszahlung

polanski

Geschrieben

ist ja nicht so schlecht was da kommt.

man muß den stein nur ins rollen bringen.

frage: wie erkennt ihr am tisch einen kesselgucker?

maybe

Geschrieben

Am 9.Juli kündigte @Nachtfalke an, die Grundzüge seines geplanten Spiels am 10.Juli vorzustellen.

Es kam dann wohl eine akute Erkrankung dazwischen (gute Besserung!).

Nichtsdestotrotz tummelt er sich täglich hier im thread, beantwortet völlig unwichtige Fragen, ergeht sich

in Allgemeinplätzen.

Über die "Grundzüge" seines Spiels haben wir noch gar nichts erfahren, außer daß wohl viele Zahlen zu setzen sind.

Ansonsten noch kein Fitzelchen KONKRETES.

Wenn das so weitergeht, erleben wir die 720.Sitzung vermutlich nicht vor @sachses hundertsten Geburtstag.

Albatros

Geschrieben
frage: wie erkennt ihr am tisch einen kesselgucker?

maybe

Na habe ich doch ausgeführt!

Ständige Announcen.

Und eine Auszahlung, die mit der Auffächerung der Stücke und der indirekten Troncfrage zum Auszahlungsritual wird. Besonders bei Kesselguckern mit höheren Einsätzen. Und danach wieder in der Höhe eine Announce.

Und das soll nicht auffallen?

Geschrieben
Na habe ich doch ausgeführt!

Ständige Announcen.

Und eine Auszahlung, die mit der Auffächerung der Stücke und der indirekten Troncfrage zum Auszahlungsritual wird. Besonders bei Kesselguckern mit höheren Einsätzen. Und danach wieder in der Höhe eine Announce.

Und das soll nicht auffallen?

das machen auch andere plain spieler - muß nicht umbedingt ein kg sein.

maybe

Geschrieben
das machen auch andere plain spieler - muß nicht umbedingt ein kg sein.

maybe

Trotzdem stehen die Kesselgucker immer in Kesselnähe. Da fallen sie dem Cefcroupier und beiden Croupiers links und rechts vom Kessel auf. Da können die sich eins und eins zusammenzählen. Vor allem, weil ja nur nach dem Wurf gesetzt wird.

Ok. Auch das machen einige anderen Spieler. Aber nicht immerfort. Erzähl nicht, dass das nicht auffällt. Die sind doch nicht doof, die Croupiers.

Geschrieben

Na habe ich doch ausgeführt!

Ständige Announcen.

Und eine Auszahlung, die mit der Auffächerung der Stücke und der indirekten Troncfrage zum Auszahlungsritual wird. Besonders bei Kesselguckern mit höheren Einsätzen. Und danach wieder in der Höhe eine Announce.

Und das soll nicht auffallen?

Podolski, Du hast Einiges nicht gelesen.

Die gute KG's spielen nicht mehr Schlagabtausch.

Sie arbeiten mit der Harpune, nicht mit dem Netz.

Nur wenige Annoncen in der Stunde und es fällt kaum auf, daß sie in den Kessel

gucken.

Ein Problem könnte höchstens das Aussetzen der Passzahlen sein, früher, wo noch

Maximum gespielt wurde gab es extra Leute, die die Passzahlen ausgesetzt haben,

Mein Freund Detlev für Pommeranz z.B.

Nur wenn man 2/2 spielt, in Tischmitte steht und früh seine Prognose hat, kann man das selber,

und sogar noch Nebenzahlen.

Ich denke das Auffälligste ist die sehr späte Annonce und das Starren in den Kessel, ich denke

Blicke auf die Permanenzanzeige und Selbstgespräche über Zahlenverbindungen sind gute

Tarnungen.

Kastratovic ( er war öfter mit Leimbach in HH ) hatte sogar 2-3 Zahlen vorher ausgesetzt,

das kam mir damals sehr dumm vor, heute weiss ich mehr.

K.H.

Geschrieben
Kastratovic ( er war öfter mit Leimbach in HH ) hatte sogar 2-3 Zahlen vorher ausgesetzt

Wie geht sowas? Das hat mit Kesselgucken doch eigentlich nichts mehr zu tun.

Ablenkungstaktik?

fricle

Geschrieben

.

Die gute KG's spielen nicht mehr Schlagabtausch.

Aber wenn ein Kesselgucker Wurf für Wurf sieht "...Da geht was...", dann wird er Wurf für Wurf setzen.

Wofür ist er sonst am Tisch, wenn er die Chancen nicht nutzt?

Oder anders gefragt:

Wie verhält er sich dann?

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)

Eine unerfahrene (oder schlechte) KG braucht keine Tarnungsmittel, er wird sehr gut toleriert.

Im Gegensatz muss der gute KG natürlich seine Spiel soweit wie möglich tarnen.

Er braucht aber nicht unbedingt direkt am Kessel stehen.

Eine langer von 1,80 m oder mehr hat hier ne Vorteil.

Er kann sich etwas vom Kessel zurückstellen und unaufällig seine Messungen erledigen.

Auserdem, gibt es paar Tipps für (so ziemlich) unaufällige setzen.

Letztendlich muss der KG sich an die Rahmen Bedingungen anpassen.

Frz Tisch? American Tisch? Rennbahn? Annoncen zugelasst?

Scoubi

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben

Trotzdem stehen die Kesselgucker immer in Kesselnähe. Da fallen sie dem Cefcroupier und beiden Croupiers links und rechts vom Kessel auf. Da können die sich eins und eins zusammenzählen. Vor allem, weil ja nur nach dem Wurf gesetzt wird.

Ok. Auch das machen einige anderen Spieler. Aber nicht immerfort. Erzähl nicht, dass das nicht auffällt. Die sind doch nicht doof, die Croupiers.

Herrmännchen------- die Croupiers sind allgemein auch nicht Deine Feinde, die leben von Tronc

und Kesselgucker geben nun mal mehr Tronc.

Wenn das Führungspersonal in der Nähe ist da musst Du schon vorsichtiger sein.

Und am Gefährlichsten---------------rate mal-----------nicht Deine Schwiegermutter,

die Finanzaufsicht.

Die Finanzaufsicht hat bedingt durch die vielen sehr, sehr späten Annoncen der Asiaten in HH

durchgesetzt, daß die Absage jetzt sehr früh kommt.

Obwohl die Asiaten nur verloren habe, ich weiss das definitiv.

Klingt dumm von der Finanzaufsicht, aber so ist das in Deutschland, auch nicht schlimm,

die halten die Ordnung hoch.

K.H.

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